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Thema: Der Mongolensturm - Runde 22 - 1432

  1. #46
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    SULTANAT İZMIR


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Kredit

    Hofsbeiträge

    Forumsbeitrag




    Gesamt


    650.000S

    -S

    50.000S

    20.000S

    S




    720.000S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Ausgaben

    Schwerpunkt

    Mehmedbank

    Privilegien Ägypten

    Sultansforum


    Gesamt


    150.000S

    225.000S

    75.000S

    30.000S

    30.000S

    200.000S


    710.000S

    Verbleibend: 10.000S





    SCHWERPUNKT:



    Das phrygische Bordell

    Bild

    In den letzten Jahren blüht das Sultanat Izmir regelrecht auf. Vorbei sind die Kriegswirren des Bürgerkriegs und auch Erntekrisen wurden gut überstanden. Für Osman ist klar, wem alleine der Dank dafür gebührt: Gott, dem Allbarmherzigen!
    Es ist daher angebracht sich umso mehr in Dankbarkeit und Demut zu üben. Gott ist gütig und segnet uns, er belohnt uns für unsere Treue. Osman wird dies in einer großen Frühjahrsansprache thematisieren.

    Der Fokus des Sultanates steht daher dieses Jahr auf der Errichtung von phrygischen Glaubensstätten. Diese schlichten Häuser der Begegnung dienen dazu gemeinsam Gott näherzukommen. Dies kann dort auf verschiedene Arten stattfinden, sei es im Gebet, dem philosophischen Austausch oder anderen gottgefälligen Tätigkeiten. Sie stehen dabei allen offen, insbesondere auch fremden auf der Durchreise.
    Die führenden Architekten erhalten jeweils die Gelegenheit je eines dieser Häuser nach ihrer Vorstellung des modernen Stils (der neurömische Stil) zu gestalten.

    Auf Anreiz eines aus Frankreich stammenden Goldschmiedes wählte der Sultan die Bezeichnung Bordell in Anlehnung an die einfache Bretterhütte, in der er haust. Ihm wurde zwar erklärt, dass diese Bezeichnung im Ausland mitunter auch eine andere Bedeutung hat, doch störte ihn das nicht, schließlich ist gemäß Platon das Streben nach dem Wahrhaft Schönen die höchste Stufe der Erkenntnis!

    75.000




    REAKTIONEN

    Die Mehmedbank erhält zusätzliche 30.000 Eigenkapital.

    Der Sultan würde es begrüßen, wenn sich die Vasallen an der Piratenjagd des hellenischen Khanes beteiligen.

    Das Sultanat erhöht die festen Zuwendungen um 20.000 auf 70.000 .
    Der Politik des sozialen Ausgleichs folgend, werden dementsprechend auch die Ausgaben der Fürsorge in gleichem Maße erhöht. Dies erfolgt über die Fortführung der Sultanskost mit Schwerpunkt auf Konstantinopel. (20.000 )

    Man rät der Architekturschule dieses Jahr in Abschlussarbeiten Halbe und geviertelte Leitern zu diskutieren!


    Me lógo sto theó

    Osman arbeitet weiter an seinem Buch, wobei er sich nun auch vermehrt astronomischen Gesichtspunkten widmet.


    Sultansforum

    Man dankt den Architekten für ihre hervorragenden Pläne im neuen römischen Stil! Von staatlicher Seite werden 750.000S über die nächsten Jahre in das Projekt fließen!
    Stand 1432: 125.000/750.000
    Dieses Jahr folgt eine Investition von 200.000 -> 325.000/750.000




    SONDERPRIVILEGIEN

    Inländerbehandlung erhalten von Sultanat Ägypten - 30.000




    FESTE AUSGABEN


    Feste Zuwendungen: 50.000
    Armenfürsorge: 50.000
    Architekturschulen: 50.000
    Hafenbehörde: 20.000
    Rhomäischer Hof: 30.000 (Anteil Trapezunt + Syrien unter Einnahmen verbucht)
    Gesandtschaft in Sarai: 5.000
    Neu eingeführt: Sultanskost: 20.000

    Gesamt: 225.000

    Die festen Zuwendungen werden von auf 70.000 (statt 50.000 ) erhöht! (Mehrkosten ab nächstem Jahr)




    VERBINDLICHKEITEN

    Zinsloser Kredit an Despotat Trapezunt - 50.000 - dieses Jahr erhalten

  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kahnat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

    Ansiedeln von Purpurfärbereien
    Bild
    Ansammlung der Purpurschnecke zum Färben.
    Die Technik des Färben der Farbe Purpur soll gefördert werden. Die Technik soll auch versucht werden auf Seide anzuwenden. Man soll auch Leute aus Ägypten anwerben die die Technick beherschen.


    Weitere Punkte
    Die Verschiedenen Vertrettungen sollen reduziert werden. Daher wird Sarai auf 1000 reduziert und die restlichen auf 500. Dies im ausgleich der Vertretung des Hofes welcher nun im Rhömischem reich mit 10'000 ist.

    Falls möglich soll man die Hofvertretung für das Rhömischerreich unter das Aussenministerium stellen (Bonus abgreifen falls möglich)

    Der Kahn soll Bagdad besuchen. Dies um Handelsprivilegien auszuhandeln. Das Ziel soll einmal bedeutende Privilegien sein. Man soll aber auch nur versuchen die Beziehungen zu verbessern. Falls man noch Familienmitglieder hat sollen die versucht werden zu vermählen um die Beziehungen zu festigen.

    Der Söldnervertrag soll nicht weitergeführt werden.

    Der Grossventurei soll 5'000S zur verfügung gestellt werden zur freien Verfügung.

    Handelsprivilegien
    Keine änderung.

    Infos Jon:
    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Syrien


    Die zusätzlichen Karawansereien werden auf syrischem Gebiet begonnen und verbinden zunächst nur die ersten geplanten Stationen im unmittelbaren Umland von Damaskus und Aleppo. Da diese Stationen von den einheimischen Bauern unterhalten werden müssen, setzen sie das Volk einer recht großen Belastung aus, so dass man eher vorsichtig vorgeht, zumal das veranschlagte Geld auch nicht ausreichen würde, um das gesamte Netz bereits jetzt in Betrieb zu nehmen. Es gilt außerdem als unmöglich, solche Stationen außerhalb des eigenen Machtbereichs (also etwa in Judäa oder in der Satrapie Bagdad) zu errichten, da man sie dort nicht unterhalten könnte. In den dicht besiedelten, von zahlreichen Händlern besuchten Metropolen finden die Stationen aber rasch großen Zuspruch, da sie dank der staatlichen Aufsicht als besonders sicher gelten.

    Die Ansiedlung der anatolischen Reiter auf syrischem Krongut ging ohne größere Probleme vonstatten, nur für die Anwerbung der ägyptischen Arbeiter wurde eine gewisse Summe erforderlich. Diese rentierte sich aber, da die Ägypter als besonders erfahrene Baumeister gelten, so dass die Stationen etwas günstiger wurden.

    Die Handelsmesse war ein guter Erfolg, auch wenn es nicht gelang, die Großaventurei als Ausbildungsinstitution zu nutzen.

    Die Satrapie Bagdad wäre prinzipiell zum Austausch von Handelsprivilegien bereit, die aber auf jeden Fall wechselseitig sein müssten.



    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 610 000


    Steuereinnahmen: 410 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 13 500 S
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: ausgeschöpft
    Gewinne aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: -


    Zusätzliche Handgelder: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 3 000 S (Anwerbung der ägyptischen Arbeiter)

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 120 000 S
    „Außenministerium“: 15 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 1 000 S
    Inlandsgeheimdienst: gegenwärtig nicht finanziert


    Handelsprivilegien: -


    Aufgenommene Kredite: -



    Angeworbene Söldner:

    Ein südarabisches Reiterregiment umfasst 400 Reiter arabischer Art und 600 Kamelreiter. Die Männer haben Anfang 1431 einen neuen Vierjahresvertrag (1431-1434) für 75000 S im Jahr unterzeichnet.
    Söldnermarkt Bagdad


    Verfügbare Minghan: 4,1 (effektiv 3,9) mongolischer Art, 0,4 (effektiv 0,4) Minghan arabischer Art (aus Anatolien eingewandert und auf Krongut angesiedelt)

    Verfügbare Hilfstruppen: 1,0 (effektiv 1,0) SN, 1,2 (effektiv 1,2) LN, 2,1 (effektiv 2,1) BS, 0,2 (effektiv 0,2) AS 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,7 (effektiv 1,7) Minghan arabische Kamelreiter 0,5 (effektiv 0,5) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet), 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1431: -

    Am Jahresende im Feld stehende Einheiten: -


    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)



    Finanzen:
    Einnahmen:
    410'000 S Steuern
    0 S Andere
    13'500S Rücklagen
    ---
    423'500S

    Ausgaben:
    48'500 S Unterhalt Schiffe
    18'000 S Unterhalt Belagerungsgerät
    120'000 S Feste Zuwendungen
    5'000 S Ausseministerium
    5'000 S Gesandschaft Sarai
    500 S Gesandschaft Kairo
    500 S Gesandschaft Konya
    500 S Gesandschaft Bagdad
    50'000 S Aktion
    20'000 S Markt

    10'000 S Gesandschaft Rhömischer Hof
    5'000 S Grossventurei
    ---
    279'000S

    Neue Rücklagen: 144'500S
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  3. #48
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Königreich Schweden - Haushalt

    Steuereinnahmen: 87 000 S
    + 1 Rücklagen
    + 2500 Gewinn der Handelsgesellschaft
    + 44000 Handelsfahrt
    + 15000 Judäa
    = 163501

    Kredite:
    - 1180
    - 580
    - 935
    = 145806

    Laufend:
    - 15000 Tribut (Danke an die Hanse)
    - 6000 Zuwendungen
    - 8000 Druckerzeugnisse (SP 1426)
    - 0 Skadis Adelstreffen (SP 1425)
    - 10000 Königliche Hafenverwaltung (SP 1416)
    - 9500 Schiffsunterhalt (450 Mann) (2x25K, 6x25, 5x50)
    - 6000 Feste Gesandtschaften: Kalifat/England/Imatra/Dänemark/HRRDN/Novgorod/Burgund
    - 3000 Galder
    - 20000 Feldartillerie
    - 300 Handgelder für 0,3 Einheiten (1x LN 1xBS 1xPL) in Finnland
    - 3000 doppelte Handgelder für 0,6 Einheiten (2x LN 2xBS 1xPL 1xRitter) in Norrland
    - 450 halbe Handgelder für die Einheiten in Nordschweden (100 Ritter, 300 LN, 100 BS)
    = 64556

    Einmalig
    - 58000 (200000/200000) Buntmetall (SP 1424)
    - 5000 Rundreise durch Norrland/ Hochzeitsreise
    - 5000 Ankurblung des Handels
    - 2000 Kauf von Bauplätzen für weitere Motten
    - 10000 Bau von Motten um sich die wichtigen Flüsse im Inland zu sichern (10000/50000) (1. Tornio)
    + 50000 Subsidien der Hanse
    - 30000 Aufstellung einer Flotte von 500 Mann (20*25 Schiffe)
    = 4556


    Schwerpunkt: Norrland
    Zusammen mit seiner entzückenden Frau wird Prinz Björn durch Norrland reisen und bei jedem (relevanten) Stamm Station machen. Wichtigstes Ziel ist es Schweden den lukrativen Lachs-, Bernstein- und Pelztierhandel im Inland zugänglich zu machen, dazu werden an den wichtigsten Flüssen Norrlands ausgehend von den Motten in Luela und Umea, sowie Tornio (im Bau) bereist (Umeälven, Luleälven, Torneälven). Außerdem werden die Handelsgesellschaft und andere Händler eingeladen sich daran zu beteiligen und 2 25K und 2 25er Schiffe aufgeboten (die bis zu einem Gewissen Grad auch die Flüsse hoch fahren).

    Es sollen außerdem einige Gesteinskundler mitgenommen werden, in so unberührten Gegenden müssten die Bodenschätze noch direkt an der Oberfläche liegen.

    Alle Motten befinden sich an größeren Seen, um eine stetige Versorgung sicher zu stellen und werden Adligen zur Bewohnung übergeben.

    Schweden Küste: Örnsköldsvik, Umea, Skelleftea, Lulea, Tornio (im Bau)
    Schweden Inland: Storuman, Vuollerim, Torneträsk, Hergot(geplant)
    Finnland: Oulu, Vasaa, Kokoola (alle aufgeschoben)


    Reaktion:
    - Man soll der Hanse öffentlich für ihre Unterstützung in schweren Zeiten danken.
    - Der Gilde wurden die jährlichen Bezüge auf 3000 Gulden erhöht, damit soll sie versuchen die allgemeine Akzeptanz zu erhöhen und sich an der Lizensierung versuchen und im Zweifel gegen schwarze Magie vorgehen. Die typischen Schadzauber mit Nägeln oder Friedhofsknochen sollten den Verantwortlichen ja bekannt sein. Alle weiteren Aufgaben sollen auch verfolgt werden, aber nicht in erster Linie im Fokus stehen. Man steht beim Reichstag im Wort und will sich bestmöglich daran halten.
    Geändert von Don Armigo (01. Oktober 2021 um 22:11 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  4. #49
    3
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    Khanat Baiern - Jahreszug für das Jahr 1432

    Bild

    Schwerpunkt: Eine Reise in die alten Lande [50k]

    Timur Khan schickt eine Reisegruppe gen Osten. Die bairischen Khana leben schon seit Generationen fern der eigenen Heimat. Timur möchte herausfinden, ob man sich gar schon von den klassischen Traditionen entfernt hat und mehr über seine faszinierende Heimat erfahren. Mit dabei sind einige Kipferlbäcker, um vor Ort das Eis brechen zu können und auch die Heimat von der Köstlichkeit der bairischen Spezialität überzeugen zu können. Manchmal war früher eben doch nicht alles besser!



    Militär
    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 5,3) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,3 (effektiv 0,3) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Folgende Aufgebote sollen erneut gestellt werden:
    • Die Friedenstruppe von 200 ausgewählten Reitern aus dem Vorjahr soll erneut in Tirol für Ruhe und Ordnung sorgen.
    • Für den Einsatz in Baiern sind 1000 Reiter zur Banditenbekämpfung zu mobilisieren.



    Finanzen
    Tributpflicht: Heeresfolge

    Einnahmen: 110.000 S (Steuern)
    132.000 S (Rücklagen)
    4.800S (Zinsen Johanniter - 60.000S, Zinssatz 8%, Laufzeit unbegrenzt)
    50.000S (Rückzahlung Kredit Heiliger Stuhl)
    1.000S (Hexenprozesse)

    Ausgaben:

    10.000 S feste Zuwendungen
    500 S feste Gesandtschaft Sarai
    500 S feste Gesandtschaft in Mainz
    50.000S Schwerpunkt
    1.000 S Handgelder (Tirol)
    5.000 S Handgelder (Baiern)
    3.465 S Reichsbeitrag
    1.535 S für die Kipferlkasse des HRR

    Saldo: 72.000 S
    Rücklagen: 225.800 S


    Randhandlungen

    Timur Khan lässt diskutieren, ob man am Hofe nicht dafür sorgen könnte, dass das Ende des Jahres deutlicher hervorgehoben wird, damit er nicht regelmäßig vom Jahresanfang überrascht wird. Außerdem lässt Timur Khan die Gesandten in Mainz beim Reich nachfragen, ob andere Reichsfürsten nicht ebenso einen Teil zur würdevollen Ernährung beitragen sollten, wobei der Begriff "Kipferlgroschen" fällt.

  5. #50
    Registrierter Benutzer Avatar von Biogefährdung
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    Schwerpunkt:

    Die Sufiorden sollen durch Zuwendungen auf Korsika, Sardinien und Sizilien gestärkt werden.

    120.000S

    Nebenaktionen:
    -Flottenübung mit Tunis um Sizilien und Malta
    -Ein Spanischer Gouverneur soll sich um Sizilien kümmern
    -Land auf Sizilien soll den Sufi-Orden bereitgestellt werden

    Privilegien:
    Gegenseitige umfassende Privilegien mit Tunis
    Gegenseitige Inländerbehandlung mit Hellas

    Steuereinnahmen: 890 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 1 000 S
    Einlagen der Seeakademie: 48 000 S
    Einlagen der Handelsbank: 180 000 S (davon 180 000 S verliehen)

    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 15 000 S an Schweden und 20 000 S Unterhalt (Feldartillerieregiment), 5 000 S (Untersuchungskommission Palermo)
    Tributpflicht: 150 000 S (nominell), Heeresfolge in Afrika und Europa
    Feste Zuwendungen: 200 000 S
    Inlandsgeheimdienst: 80 000 S
    Stiftungsaufsicht: 50 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in London: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Kairo: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Tunis: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Paris: 5 000 S
    Ständige Gesandtschaft in Marseille: 5 000 S


    Kredite: Ein Kredit über 120 000 S und drei Jahre zu 15% Jahreszins, zahlbar jeweils Anfang 1432-1434. Die Tilgung erfolgt Anfang 1434.
    Zinszahlung: 18.000S


    Söldner: 110.000S
    Flotte: 140.500S

    Guthaben: 27.500S
    Geändert von Biogefährdung (01. Oktober 2021 um 11:46 Uhr)

  6. #51
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Königreich Italien, 1432:

    Ausbau des Seehandels Teil 2: Der Westen




    Um den im letzten Jahr gewachsenen Handel Italiens im Westen zu fördern und zu stabilisieren, wird das gezielte Errichten von Handelsstützpunkten im kommenden Jahr zur Priorität erklärt. Wie schon vor 15 Jahren im Osten, sollen nun im Westen Faktoreien als Treffpunkt und gemeinsame Anlaufstelle für italienische Händler in bedeutenden Handelsstädten errichtet werden. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der französischen Mittelmeerküste und dabei besonders auf dem Hafen von Marseille, der im letzten Jahr für italienische Händler besonders wichtig wurde. Daher sollen bis zu 50 000 S in Marseille selbst fließen und weitere 50 000 S auf andere bedeutende Städte aufgeteilt werden. Diese zu bestimmen obliegt einer Kommission von Händlern, die dabei aber gegenüber Krone und Städtetag Rechenschaft abzulegen hat (meine Händler wissen besser als ich, wo das Geld gut aufgehoben ist, wichtig ist nur dass sie es nicht in die eigene Tasche stecken). Bei Gelegenheit gilt es auch zu prüfen, welche der im Jahr 1416 errichteten Kontore im Osten noch stehen, unterfinanziert sind oder gar aufgelassen werden sollten , man würde hierfür im kommenden Jahr Mittel bereitstellen (glaub der in Alexandria ist ja mal zwischendurch abgebrannt, und vielleicht lässt sich bei Gelegenheit ja noch was nachjustieren, wenn
    du dazu nichts mehr hast ist aber auch nicht weiter schlimm ).

    Weiters soll die Königsgilde, um dem gestiegenen Handelsvolumen Herr zu werden, als Handelsgesellschaft ihre Mittel ebenfalls auf den Frankreichhandel und das westliche Mittelmeer konzentrieren.


    Weitere Planungen:

    - Bei Jahreswechsel wird verkündet, dass die noch unter König Guido und Königinmutter Katharina beschlossene Hochzeit zwischen dem französischen "Windelkönig" und Galeazzos Schwester Caterina nun doch stattfinden wird. Geplant ist sie im (frühen) Sommer, Handelsmesse und Dichterwettstreit sollen zu diesem Zwecke in diesem Jahr einige Wochen nach hinten verlegt werden, um den erwarteten Zustrom an Besuchern während der Hochzeit auszunutzen.

    Wie der prominent ausgetragene Dichterwettstreit schon verrät, soll es bei den Feierlichkeiten weniger darum gehen, die französischen Gäste zu beeindrucken, als die Italiener, die hier immerhin die Verbindung zwischen "ihrem" Königshaus und der wohl prestigeträchtigsten europäischen Dynastie zelebrieren und sich hier als mindestens gleichrangiges Reich präsentieren können (Poeten vom literarisch geprägten Hof des Königs seien dazu angehalten, die Feierlichkeiten gebührend festzuhalten).

    - Nach Abschluss der Feierlichkeiten bereitet König Galeazzo dann für den Spätsommer/Herbst einen Romzug vor, um dem Papst zu seiner Wahl zu gratulieren und sich mit ihm in geistlichen und weltlichen Belangen auszutauschen. Der prächtige Zug wird diesmal mit großzügigen Mitteln ausgestattet, um den Prestigeverlust der vor einigen Jahren nur sehr bescheiden ausgestatteten Krönung ein Stück weit auszugleichen (Darstellungen dieser ja fast schon kaiserlichen Mischung aus würdevoller Herrschaftlichkeit und frommer Demut mögen ebenfalls nicht fehlen).

    Bei Gelegenheit stellt man sich auch gleich hinter die Inquisitionsarbeit, die in Italien anders als in anderen Ländern frei von jedweden Vorwürfen der Korruption ist.

    - Der Hafenausbau wird mit weiteren 100 000 S fortgesetzt. Damit sich die Händler darauf einstellen können kündigt man schon einmal an, dass das Ziel von 3 Mio. S voraussichtlich nächstes Jahr mit den von der Handelsexpedition erwirtschafteten Mitteln erreicht werden wird.

    - Als erste Zweigstelle der Mailänder "Börse" lässt man dementsprechend eine Filiale in Genua errichten, eine zweite soll im nächsten Jahr in Pisa folgen.

    - Um den aktuellen Aufschwung des italienischen Handels weiter zu fördern, sollen über Privatbanken nach dem Gießkannenprinzip Wirtschaftsförderungen in der Höhe von 60 000 S an die diversen betroffenen Kaufmannsgilden, Handelshäuser und Handwerkerzünfte verteilt werden.

    @Jon:

    Achtung Spoiler:
    Davon sollen 50k wirklich in die Wirtschaftsförderung gehen und 10k mal für die Unterstützung Siziliens eingeplant werden.

    Stelle mir das so vor, dass Erasmo da Narni sich nach Abschluss der Manöver einige vertrauenswürdige Männer aussucht und sich mit denen nach Sizilien begibt, um dort eine Unterstützung der Rebellen zu koordinieren. Die soll Geld, Waffen und sonstige Materialien beinhalten, die die Rebellen zum Ausbau ihrer Stellung und Gewinnen weiterer Mitglieder für ihre Sache brauchen.

    Erasmo soll als Ansprechpartner fungieren und wenn gewünscht auch zusammen mit seinen Leuten als Militärberater. Und dabei bitte nicht überall rausposaunen, dass sie von Mailand geschickt wurden, sondern als Condottiere und Glücksritter auftreten, meinetwegen auch als Gesandte besorgter Christen auf dem Festland oder so, die Unterstützung soll selbstverständlich möglichst verdeckt ablaufen.

    Weiß nun natürlich nicht, ob sich das einfach so beiläufig in einer Nebenaktion erledigen lässt, geht ja fast schon in Richtung Netzwerk auf der Insel. Auf jeden Fall möchte man den Rebellen möglichst anonym Waffen, Geld zukommen lassen, ob mehr möglich ist ergibt sich dann ja aus der Auswertung dieser Aktion.


    - Die ausstehenden Kredite in Marseille werden eingetrieben, sämtliche Zinsen werden dafür erlassen.

    - Die bereitgestellten Mittel für das Sprachprojekt (Sprachakademie, Dichterwettstreit und Literaturkommission) werden fortan von je 25 000 S auf je 30 000 S erhöht, da dies laut Auswertungen des Hofes eher den Notwendigkeiten entspricht (hab nachgerechnet und scheint ungefähr den jährlichen Durchschnittsausgaben zu entsprechen, die bei ausreichenden Einlagen getätigt wurden, daher nehme ich an die Erhöhung ist sinnvoll).

    - Der diesjährige Dichterwettstreit soll ganz im Geiste des päpstlichen Projektes zur Verbreitung von zeitgenössischen Geschichten stattfinden und eine solche Sammlung- bezogen auf die italienische Halbinsel- unterstützen. Man ruft hierbei zur Sammlung von Material für italienische Mythen und Epen auf. Vorschläge wären etwa, dass die Dichter Werke aus ihrer Heimat vortragen, die später in einer Art Sammelband herausgegeben werden könnten (als Sammlung von Novellen, Märchen, Sagen, Fabeln beispielsweise) oder dass- es ist ja immer noch ein Wettbewerb- es darum geht, welcher Dichter das beste Werk für ganz Italien präsentiert, also eine Art Nationalepos, wie es etwa der Sagenkreis um König Arthus für England geworden ist. Auf welche dieser Arten der Wettbewerb stattfinden soll überlässt man den Veranstaltern, die Verbreitung der daraus resultierenden Werke wird jedenfalls im darauffolgenden Jahr von Kirche und Krone gefördert.

    - Es soll versucht werden, die Mittel der Literaturkommission zur Verbreitung der auf dem Dichterwettstreit vorgetragenen Werke so zu nutzen, dass die Nähe zu den schwäbischen Druckereien und die Plattform der Mailänder Handelsmesse miteinbezogen wird, um die Bücher beispielsweise in Form einer Buchmesse bei der Handelsmesse zu präsentieren. Die Literaturkommission soll im folgenden Jahr Bericht erstatten, ob eine solche Synergie sich von alleine ergibt oder ob es zur sinnvollen Kombination dieser Maßnahmen weiterer Bemühungen bedarf (ein Schwerpunkt Buchmesse bspsw.).

    - Damit der Hof mit all diesen Belastungen besser fertig wird, werden die festen Zuwendungen auf 150 000 S erhöht.

    - Auch die Mittel der Kanonenforschung werden wieder auf das übliche Niveau von 25 000 S erhöht.

    - Der Kredit von 25 000 S wird mitsamt Zinsen zurückgezahlt.

    - Sämtliche im Ausland stationierte Truppen dürfen sobald die Wetterverhältnisse es zulassen heimkehren und werden mit doppelten Handgeldern für ihre jahrelangen Mühen entschädigt.


    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 0 S
    Alte Schulden: 25 000 S

    Bezahlte Tribute: 250 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 (+25k) S

    Einnahmen: 1100 000 S (Steuereinnahmen) + 12 000 S (Hexenprozesse) = 1112 000 S
    Ausgaben: 250 000 S (Tribut) + 150 000 S (feste Zuwendungen) + 100 000 S (Schwerpunkt) + 50 000 S (Handelsmesse in Mailand) + 100 000 S (Hafenausbau, 2500k/3000k) + 100 000 (Börsenausbau Genua) + 60 000 S (Wirtschaftsförderung) + 50 000 S (Hochzeit in Mailand) + 50 000 S (Romzug) + 38 000 S (Unterhalt Schiffe) + 30 000 S (neue Einlagen für die Sprachgesellschaft) + 30 000 S ("Kommission" für nationale Literatur) + 30 000 S (Dichterwettstreit) + 28k (Rückzahlung Kredit) + 25 000 S (Kanonenforschung mit Johannitern und Papst) + 8000 S (doppelte Handgelder für Asturien) + 3000 S (doppelte Handgelder der Tirolritter) = 1102000 S

    Neue Rücklagen: 10 000 S

    Achtung Spoiler:
    Hoffe, ich hab nicht zu viel in die Auswertung reingepackt. Wollte in dem guten Jahr mal ein paar offene Baustellen angehen und ein paar noch offene Fragen klären.

    Wenn dir die Abgaben generell zu ausschweifend werden und die Auswertung durch die ganzen verschiedenen Kulturprojekte zu mühselig sag das bitte, wir könnten sicher einige Punkte zusammenfassen.
    Geändert von Lao- Tse (01. Oktober 2021 um 11:57 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  7. #52
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    KHANAT HESSEN


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Subsidien

    Hexenprozesse

    Kredit Tirol

    Reichsbeiträge






    Gesamt


    420.000S

    10.000S

    25.000S

    4.500S

    52.500S

    102.053S






    614.053S
    Bild Ausgaben

    Schwerpunkt

    Feste Zuwendungen

    Gesandschaften

    Reichsbeitrag

    Nebenaktionen

    Söldner

    Belagerungsregimenter

    Kredit


    Gesamt


    25.000S

    50.000S

    20.000S

    10.650S

    275.000S

    23.500S

    20.000S

    21.500S


    445.650S

    Verbleibend: 168.403S






    SCHWERPUNKT:

    Das Deutsche Reinheitsgebot™

    Bild

    Die Expertenkommission von letztem Jahr soll ein deutsches Reinheitsgebot für Bier verfassen. Dieses wird von König und Kanzler einträchtig für das regnum teutonicum verkündet. Alle Importbeschränkungen für nach Reinheitsgebot gebrautem Bier sollen aufgehoben werden.


    Kosten: 25.000





    NEBENAKTIONEN


    Verringerung der Hessischen Sklaven 20.000
    Grobschmiedförderung 40.000
    Bauernförderung 30.000
    Händlerförderung 10.000
    Aufbauförderung 10.000
    Hungerkasse 77.203 (Reichsgelder) + 27.797 (Hessenanteil)
    Die Einlagen der Hessenbank werden erhöht: 50.000


    Tim Twain ist super und kann noch 10.000 einplanen mit dem eine Gesandtschaft zum Treffen mit Argusbund und Böhmen geht um daran teil zu nehmen.


    Summe Nebenkosten: 275.000






    VERBINDLICHKEITEN



    Es wird ein Kredit über 50 000S mit einem Zinssatz von 5% an das Bruderkhanat Tirol verlieren, dieses wird nächstes Jahr zurück gezahlt.
    Es besteht die Abmachung das wenn Hessen aus einem Kredit aufnehmen muss Tirol die Zinsdifferenz zahlt.


    Es wird ein Kredit über 21 500S mit einem noch zu bestimmenden Zinssatz an die Johanniter verliehen.


    Geändert von Tim Twain (03. Oktober 2021 um 19:11 Uhr)

  8. #53
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Erzbistum Mainz


    Einnahmen

    Steuereinnahmen

    Deutsche Kirche

    Rücklagen

    Hexenprozesse














    Gesamt


    160.000 S

    44.000 S

    178.638 S

    8500S














    391.138
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Immerwährender Hoftag

    Arme-Ritter-Kasse

    Abgabe an den deutschen König

    Gesandtschaft Sarai

    Gesandtschaft Urach

    Auffüllen Winzerfonds

    Ausgaben während des Jahres

    Schwerpunkt

    Gesamt


    10.000 S

    50.000 S

    25.000 S

    20.000 S

    5.915 S

    5.000 S

    2.000 S

    50.000 S

    20.000 S

    150.000 S


    337.915S

    Verbleibend: 53.223 S






    Schwerpunkt des deutschen Königs:

    Erzbischöfliche Pfandleihe

    Bild


    Das Erzbistum Mainz wird dieses Jahr eine Bank für Kleinkredite stiften, die nicht gewinnorientiert arbeiten soll und vor allem an Arme gerichtet, die dort gegen ein kleines Pfand Geld leihen können.

    Kosten: 150.000S






    Reaktionen:


    Bierkrise
    Der Kanzler stellt sich auf die Seite des Königs in der Bierfrage und spricht sich ebenfalls für ein Reinheitsgebot aus.

    Militärregiment
    Der Schutz des deutschen Königs wird weiterhin durch das Schweizer Sölderregiment gewährleistet. Hierbei zahlt der deutsche König, die deutschen Bistümer und die Eidgenossen jeweils ein drittel des Solds. Das Sold wird durch den hessischen Khan selber getragen.

    Winzerfonds
    Der Fonds wird mit 20.000 S aufgefüllt.




    Verbindlichkeiten
    50.000 S werden dem Johanniter Orden geliehen zum üblichen Zinssatz unter Glaubensbrüdern.





    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,5 (effektiv 0,5) SN, 1,2 (effektiv 1,2) LN, 1,1 (effektiv 1,1) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,4 (effektiv 2,4) Minghan europäischer Art, 0,4 (effektiv 0,4) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,7 (effektiv 0,7) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL, 0,8 (effektiv 0,8) Schweizer SN

    Andere verfügbare Einheiten: -


    Angeworbene Söldner: -


    Verluste 1431: -

  9. #54
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Böhmen:

    Jahr 1432:

    Schwerpunkt:

    Kreislauf der Zukunft II - Planung zur Überwindung der Sklaverei und langfristigen Hilfe gegen Armut

    Vaclav nimmt die Erkenntnisse des Landtages des letzten Jahres sehr ernst und verspricht dem Adel und Handwerkszünften, keine überstürzten Entscheidungen treffen zu wollen, die Böhmen in Gänze schaden würden. Gleichzeitig betont er aber, dass auf lange Sicht das Joch der Sklaverei aus Böhmen verschwinden muss und wird.
    Zu diesem Zweck soll sich der Staatsapparat mit der Planung dieses Vorhabens befassen, damit dann zu gegebenem Zeitpunkt vorhandene Geldmittel effektiv zur Bekämpfung der Sklaverei und Armut eingesetzt werden können.
    Die Planung soll sich dabei auf 2 mögliche Vorhaben konzentrieren:
    1- Zum einen die Einfuhr einer Sklavenhandelssteuer nach ungefährem ungarischen Vorbild, mit deren Mitteln und zusätzlicher Unterstützung des Khanats Sklaven freigekauft werden und ihnen Ausstattung und gegebenenfalls Wohnraum und Arbeit ermöglicht werden können.
    2- Zum anderen die Ausreifung der Idee zur Hilfe krisengeplagter Betriebe, welche auf dem Landtag kurz besprochen wurde.

    Dafür werden insgesamt 20.000 S zur Verfügung gestellt, damit sich genügend erfahrene Beamte mit den Vorhaben beschäftigen können und der Verwaltungsapparat bereits auf die anstehende Mehrarbeit vorbereitet werden kann.



    Reise:

    Khan Vaclav wird dem Treffen des Arghus-Bundes einen Besuch abstatten und eine Begrüßungsrede an die versammelten Mitglieder halten. Danach steht er für Gespräche und Anfragen bereit und freut sich natürlich auf ein Treffen mit den Ungarn. Abseits dieser kurzen Reise ist vorerst nichts geplant.


    Inland:

    Finanzierung Prager Universität:
    Nach dem sehr guten Start der medizinischen Fakultät fließen dieses Jahr wieder weitere Gelder in den Ausbau der Fakultät und Stiftung.

    Die Beamtenprüfungen werden vorerst auf den Prüfstand gestellt und intensiv mit den zuständigen Beratern diskutiert.

    Das Projekt Almanach wird wieder mit insgesamt 10.000 S weiter unterstützt.

    Böhmen stellt einen geeigneten Versammlungsort für das geplante Treffen des Arghus-Bundes zur Verfügung und übernimmt die Kosten in Höhe von 10.000 S

    Die während der Unruhen eingenommenen Gelder durch die Hexenprozesse sollen dem einfachen Volk zu Gute kommen. Zu diesem Zweck vervierfacht Khan Vaclav die Summe auf 10.000 S und weist an, diese für Armenspeisung und Menschen in größer Not zu verwenden.


    Ausland und Handel:

    Dieses Jahr wird der Gelehrtentreff in Bologna wieder mit 25.000 S finanziert. Man hofft auf eine fruchtbare Zusammenarbeit und wartet gespannt auf die Ergebnisse der vergangenen Bemühungen.

    "Böhmenpolitisch" soll sich wieder verstärkt um die Belange der deutschen Vasallengebiete in Sachsen und Thüringen gekümmert werden, sodass die enge Bindung an Böhmen gestärkt werden kann.

    Vaclav freut sich, für den Spitalbau in Tirol insgesamt 30.000 S spenden zu können. Damit wird ein wichtiger Grundstein gelegt, auf dass auch dort Kranke und Verletzte weniger leiden müssen. Gleichzeitig freut man sich, mit dem Tiroler Spital in Zukunft einen Partner für die beständige Weiterentwicklung des Almanach zu haben.


    Armee:

    Das süddeutsch/italienische sowie das anatolische Regiment übernehmen den Heimatschutz im Kernland Böhmens.

    Die Schweizer werden vorerst in Prag stationiert.

    Das süddeutsche Regiment übernimmt wieder den Schutz in den Vasallengebieten.

    Sonstiges:

    -

    Finanzen:

    Einnahmen insgesamt:
    563 500 S

    Ausgaben:
    SP - Zukunft II - Planung des Umbruches:
    20 000 S


    Medizinische Fakultät: 50k -> 360k/500k
    Kendokhan-Stiftung: 50k -> 420k/x k
    Projekt Almanach: 10 000 S

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Defizit der Universität: 44 000 S

    Söldnerkosten: 145 000 S
    Belagerungsregimenter: 40 000 S
    Gelehrtentreff: 25 000 S
    Spital Tirol: 30 000 S
    Treffen des Arghus-Bundes: 10 000 S
    Umwidmung Hexengelder: 10.000 S

    Kronkasse: 20 600 S

    Sonstiges:
    -12 500 S werden von den Vasallen für die Söldner aufgeboten.

    -> Ausgaben Gesamt: 557 100 S

    Neuer Sparstrumpf: 6 400 S

  10. #55
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Orden der Johanniter - Anno Domini 1432




    Budget:
    Schulden:
    50k vom Papst [1431|0%]
    180k aus Ägypten [1432|13%] => 23,4k
    50k von Italien-Tirol [1432|0%] => Für Tiroler Spital reserviert
    50k von Mainz [1432|0%]
    30k von Italien [Spital|0%]
    60k von Baiern [8%] => 4,8k
    50k von Judäa [??%]
    75k von Burgund [10%]
    21,5k von Hessen [??%]

    = 28,2k Zinsen

    Dieses Jahr:
    +180k Steuern
    +510k Balleien
    +2,8k Rücklagen
    +8k Kriegsakademie
    +2,4k Postdienst
    +55k Hexenjagd
    +50k Kredit Judäa
    +75k Kredit Burgund
    +21,5k Kredit Hessen
    (=904,7k Gesamteinnahmen)

    Laufende Ausgaben:
    -50k Verwaltung
    -3k Gesandschaft Sarai
    -2k Schwedenkanonen
    -45k Geheimdienst
    -30k Geheimgesellschaft
    -30k Finnland
    -20k Bologna Schiffskanonen
    -25k Militärakademie
    -25k Bibelübersetzung
    (=230k)

    Flotte:
    -8k 4x100 Venezianer
    -8k 4x100 T1
    -24k 24x50 T1
    -6k 12x25 T1
    -2k 2x50 Norweger
    -24k Sklavenfreiheit
    (=48k + 24k [50%] Sklavenfreiheit)
    (=72k)

    Söldner:
    -22k Südfranzosen
    -35k Balkanreiter
    (=57k Gesamtsöldner)

    Indiensöldner [50%]
    20k Südinder
    22,5k Debuler
    65k Doppel-Südost
    65k Doppel-Südinder
    (=172,5k Söldner)

    Armenhilfe:
    81k+1k/250k Böhmen
    76k+1k/150k Baiern
    51k+1k/200k Norddeutsche Städte (HRR)
    31k+1k/125k Hessen
    41k+1k/125k Schwaben
    35k+0k/350k Italien
    25k+0k/150k Dänemark
    46k+1k/250k Burgund
    170k+0k/500k Frankreich
    1k/10k Tirol
    150k/150k Asturien
    =707k+7k (durch DR bezahlt)/2250k

    Projekte:
    60k+0k/1000k Sklavenbefreiung
    150k+25k/300k Frankreich Spital
    0+50k+30k/150k Hospiz Tirol (SP noch ausstehend)
    =357k+75k/1450k

    Etat:
    +904,7k Einnahmen
    -230k Laufende Ausgaben
    -172,5k Indien
    -21k Indienritter
    -15k Mobilisierung gegen Schweden
    -18k Handgelder Ungarn (6x3k)
    -180k Kreditrückzahlung Ägypten
    -28,2k Zinsen
    -72k Flotte
    -57k Söldner
    -1k Tiroler Hilfe
    -10k Almanach
    -75k Projekte
    -10k an Norwegen
    -15k Schwerpunkt
    =0k

    Konvoiwaren: +174 000 S

    Schwerpunkt: Indien [-15k]
    Um die Verhandlungsposition der Loyalisten in den geplanten Friedensgesprächen mit Jaffna und den Rebellen zu verbessern, wird man auf dem Subkontinent diplomatisch aktiv. Es sollen befreundete Adelsfamilien und Sympathisanten des Ordens in der Region gesucht werden, über die man den Kontakt zu den Entscheidungsträgern in den Satrapien Indiens und des Mittleren Ostens herstellen kann, wenn möglich auch zu den Tributstaaten Indiens. In den Gesprächen soll einerseits die grundsätzliche Friedensbereitschaft des Ordens und damit auch der Loyalisten in Sindh signalisiert werden, wenn man eine faire Vereinbarung finden würde. Gleichzeitig soll aber auch vermittelt werden, dass verschiedene freie Reiche und vielleicht sogar Khanate des Westens im Begriff sind Truppen nach Indien zu entsenden. Es soll ausgenutzt werden, dass die Shiva-Rebellen und Jaffna nur lückenhaft über die Verhältnisse im Westen Bescheid wissen können, so wie man in der Vergangenheit selber auch das eine oder andere mal überrascht wurde. Die freien indischen Reiche können also nur schwer beurteilen, ob die gestreuten Gerüchte in ihrem Ausmaß realistisch sind. Die Gerüchte sollen auch noch durch eine offizielle Anfrage an die Satrapen bezüglich dem Durchgang von 3k Johannitern untermauert werden. Ihnen soll der Eindruck vermittelt werden, dass eine unnachgiebige Haltung auf ihrer Seite das Risiko massiv erhöhen würde, dass ihre Streitmächte erneut in die Unterzahl geraten.

    Nebenaktionen:
    Buchreligion: [25k]
    Man stellt wie jedes Jahr 25k für die Bücherprojekte zur Verfügung (Bibelübersetzung, Druck und Kateschismus). Der kleine Katechismus soll ins Finnische übersetzt werden um die Missionierung zu unterstützen.

    Almanach: [10k]
    Wie jedes Jahr stellt man 10k für den Almanach zur Verfügung.

    Tiroler Spital: [50k]
    In Absprache mit Tirol wird dort ein Spital errichtet. Italien (50k im Vorjahr) und Böhmen (30k dieses Jahr) haben hierfür großzügige Spenden zur Verfügung gestellt.

    Bologna: [20k]
    Man erhöht die Summe für das Bolognaprojekt wieder auf 20k.

    Handgelder: [54k]
    Man zahlt 21k Handgelder für die 4k Indienritter.
    3k der zurückkehrenden Ritter werden mobilisiert und erhalten 15k. Man lässt es zu Jahresbeginn aus strategischen Gründen offen, ob man sie gegen Indien oder Schweden schickt, bzw kommt auf die Ergebnisse der Verhandlungen an.
    Die Ungarn erhalten insgesamt 18k für 3k Reiter, die in Asturien verbleiben.

    Buße:
    Der Großmeister spricht mit dem Beichtvater ab, in wie weit Buße bezüglich den Kollateralschäden der dänischen und deutschen Händler getan werden muss. Solange die Händler bereit sind, ihren Profit mit dem Heidenkönig zu teilen, werden die Waren aber nicht herausgegeben. Die Einnahmen daraus werden also zwischengelagert. Die Schweden bleiben weiter in Gefangenschaft.

    Inquisition:
    Da aus dem päpstlichen Bericht ersichtlich ist, dass die Inquisition in Asturien keine/kaum Fehler gemacht hat, gratuliert man ihr zu dem erfolgreichen Schlag gegen die Feinde der Christenheit. In den Ausnahmefällen, können die Christen beim Großinquisitor einen Revisionsprozess beantragen. Man sieht das ganze aber als asturische Angelegenheit.

    Christliche Mythen:
    Man unterstützt den päpstlichen Schwerpunkt mit der Einreichung der spanischen Sagen und Märchen die man vor einigen Jahren sammeln hat lassen.

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