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Thema: Der Mongolensturm - Runde 22 - 1432

  1. #31
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Königreich England

    Es soll Land gestiftet werden für den Hausorden des Königs.

    SL
    Achtung Spoiler:
    Ich möchte die Templer nach England holen und damit eine mongolenfeindliche Landeskirche anfangen aufzubauen.


    100.000S

    Schiffsbau in Norwegen:
    Lizenz 10.000S
    Baukosten 34.500S (5x25er, 5x50er sowie 2x100er)

    Steuereinnahmen: 660 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 10 900 S
    Zusätzliche Einnahmen: 7 500 S (Hexenprozesse)

    Eigenkapital der Bank: 200 000 S (davon 160 000 verliehen)
    Eigenkapital der Handelsgesellschaft: 100 000 S (davon 85 000 verwendet)
    Einlagen der Seefahrtsakademie: ausgeschöpft um 25.000 erhöht

    Tributpflicht: 220 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: aufgelöst
    Kosten des MI6: sistiert
    Jährliche Zuwendungen für die Tafelrunde: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -

    Schiffskosten ->120.500S

    Rest: 18.400

  2. #32
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Ungarn:

    Einnahmen
    Steuern: 98k
    Österreich: 19k
    Strumpf: 1k
    Hexen: 1.5k

    Gesamt: 119.5k

    Ausgaben:
    Fest: 40k
    Feste Gesandschaft: 0.5k

    Verwendung: 79k

    Mobilisierung: 15.500k (3.100 Mann)
    Haus- und Bauernfond: 5k (50/50)
    GSPNV: 35k (Nun 325k von 1.500k)
    Neue Pferderasse: 5k

    Schwerpunkt: Evaluierung der Möglichkeiten des Nutzens von Arkebusen zu Pferd - Machbarkeitsstudie.
    Ein theoretischer Schwerpunkt. Man soll sich mit den Möglichkeiten dieser neuen Waffen ausseinandersetzen, mit dem Ziel diese Waffen zu Pferd einzusetzen. Natürlich müsste, mangels Infrastruktur, solche Waffen dauerhaft importiert werden. Und das dazugehörige Pulver. Eventuell kann man jedoch Triest hier einbinden, zwecks Import dieser Güter.
    Für Snacks und Getränke werden 5000 Silber bereitgestellt.

    Lenkung GSNV: Man stellt Kronland und Geld zur Verfügung um die Ansiedlung weiterer Reiterkrieger anzukurbeln.

    Neue Rasse: Man stellt den Zuchtmeistern erstmal 5k zur verfügung und guckt, was sie damit veranzustalten vermögen.

    Sonstiges: Delegation nach Schweden, über Halberstadt. 100 Mann, siehe Mobilisierungskosten. Mann spendet dem Ungarnkirchlein in Halberstadt 1k. Einerseits um Halberstadt die Hand zu reichen, andererseits natürlich, um die rudimentäre Präsenz zu zeigen.
    Treffen mit Vertretern des Arghusbundes in Böhmen im April. Persönlich.

    Sparstrumpf: 12.5k
    Geändert von Baldri (14. September 2021 um 19:53 Uhr)
    Hallo.

  3. #33
    Danke für den Kommentar.
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    Niederdeutsche Hanse


    Schwerpunkt:


    Kontore Limerick und Sligo

    Um die irisch-hanseatischen Handelsbeziehungen zu stärken, und den Handel auf dem Atlantik und in der Nordsee gedeihen zu lassen, macht man von der Möglichkeit die einem letztes Jahr eröffnet wurde Gebrauch, und baut Kontore in den Städten Limerick und Sligo. Hierfür werden 200.000 S aufgewendet.


    Finanzen

    590.000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 2.200 S
    Tributeinnahmen: verzichtet 10 000 S aus Schweden
    Zusätzliche Einnahmen:500 S aus den Hexenprozessen

    = 592.700

    -120.000 Tribut
    -50.000 Feste Zuwendungen
    -10.000 Gesandtschaft Sarai
    -1000 Gesandtschaft Imatra
    -75.000 Geheimdienst
    -60.000 Erkundungsamt
    -36.000 Söldner
    -129.700 Schiffsunterhalt
    -16.600 Ans Kaiserrreich
    -40.000 Schulen
    -23.400 Zinsen
    =64400

    +200.000 Kredit
    +50.000 Kredit
    -200.000 SP

    = 81.000S

    -50.000 Förderungungsvorhaben: Nordsee.





    Militär


    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 1,8) SN, 3,8 (effektiv 3,1) LN, 2,1 (effektiv 1,9) BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 (effektiv 1,4) Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 29 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe aus der Werft zu Bremen: -
    Schiffe mit Bordkanonen: 1*250, 2*50, 6*25

    Flottenbefehle. Geheim
    Achtung Spoiler:
    Zur Sicherheit der Händler, und um Präsenz gegnüber den Johannitern zu bewahren, stationiert man 4:25, 2:50, und 1:100 in Limerick .



    Angeworbene Söldner:



    Es gibt eine kleine schottische Mannschaft, die 100 LN und 100 BS umfasst und sich auf den Schutz von Kontoren, Schiffen und Handelsmissionen spezialisiert hat. Die Männer verlangen 6000 S im Jahr. Für 1419 würden nur 2000 S fällig, die Hanse müsste dann aber zusagen, sie auch für 1420 zu verpflichten. Ansonsten kann der Vertrag jedes Jahr gekündigt werden.
    Söldnermarkt Nowgorod


    Ein dänisch-livländisches Regiment umfasst 100 Reiter mongolischer Art, 250 SN, 200 LN, 250 BS und 200 PL. Die Männer haben einen neuen Dreijahresvertrag (1429-1431) für 30000 S jährlich unterzeichnet. Söldnermarkt Kiew
    Läuft aus; die Männer würden zu denselben Konditionen für weitere vier Jahre (1432-1435) verlängern.


    Kredite:


    Es gäbe ein flandrisch-hanseatisches Konsortium, das den Kredit über drei Jahre (1432-1434) und 200000 S zur Verfügung stellen würde. Der Zinssatz beträgt 15% im Jahr, zahlbar jeweils Anfang 1433-1435, die Tilgung ist Anfang 1435 fällig.

    Von Judää kommen 50k zu 14% Zinsen. Laufzeit 3 Jahre.

    Aufgenommener Kredit: Es wurde ein Kredit über 180 000 S über vier Jahre zu 13% Jahreszins bei einem inländischen Konsortium aufgenommen. Die Zinsen werden jeweils 1432-1435 fällig, die Tilgung Anfang 1435
    (23.400)
    Geändert von Thurid (28. September 2021 um 07:32 Uhr)
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  4. #34
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Sultanat Ägypten

    Bild


    Steuereinnahmen: 890 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 20 200 S
    Handelsprivilegien Sultanat Izmir: 30.000 S (4/10)
    Kredittilgung Johanniter: 203 400
    Kopfsteuer: /
    Kredit: /
    Landverkäufe: /
    Handelsfahrt: /
    Total Einnahmen: 1.143.600 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 100.000 S
    Schwerpunkt: 50.000 S
    Schiffsunterhalt: 82.000 S (Vermietung von 14.000 S)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Flugblätter: 10 000 S
    Gesandtschaft östliche Berberfraktion: 1.000 S
    Kreditvergabe Papst: 100.000 S
    Geheimdienst: /
    Handgelder: /
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (7/8)
    Zinsen ans Konsortium II.: 192.000 (3/10)
    Total Ausgaben: 1.094.400

    Saldo: 49.200 S

    Handelsprivilegien: Sultanat Izmir (Inländerbehandlung/Einseitig)

    Verliehende Kredite:

    Ein Einjahreskredit (1432-1433) über 100 000 S und 14% Jahreszins für den Papst. Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1433 fällig.

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.

    Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) über 975.000 S und 19% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt. Die Zinszahlungen sind erst zum Ende der Laufzeit fällig, die Tilgung ebenfalls Anfang 1438.

    Ein Zehnjahreskredit (1429-1438) über 960 000 S und 20% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Trapezunt, Italien, Syrien, Mesopotamien, Ägypten und Venedig. Die Zinsen würden jeweils Anfang 1430-1439 fällig, die Tilgung Anfang 1439.

    Schwerpunkt: Die Rückkehr aufs diplomatische Parkett

    Ägypten hat genug Zeit mit sich selbst vergeudet.
    Dank des großartigen Zusammenspiels zwischen Oberkommando, Landbesitzer und Klerus konnte der Staat sich vom Bürgerkrieg erholen und ist nun stark genug, um auf das außenpolitische Parkett zurückzukehren.
    Vor nicht allzu langer Zeit war die Zukunft Arabiens und Ägyptens miteinander verknüpft. Falls gewünscht, gäbe es keinen logischen Grund, weshalb zwischen diesen beiden Staaten keine gewogene Beziehung herrschen sollte.
    Dementsprechend wird eine diplomatische Delegation entsandt, um das politische Klima Arabiens auszukundschaften und erste wohlwollende Bande zu knüpfen, dazu werden in beiden Allianzen in ihren jeweiligen Verwaltungszentren Botschaften installiert.

    Nebenaktion:

    Es wird eine feste Gesandtschaft für die östliche Berberfraktion etabliert.

    Die Kopfsteuer wird dieses Jahr nicht erhoben!
    Der Rat bedankt sich für die Opferbereitschaft des Volkes und ermutigt es sich dieses Jahr etwas zu gönnen.

    Die ägyptische Flotte setzt die Piratenjagd fort.
    Dieses Mal werden extra Dolmetscher abgestellt, um die Kommunikation zwischen der hellenistischen und der ägyptischen Flotte zu erleichtern.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Außerdem scheint die Kooperation zwischen den Ägyptern und den griechischsprachigen Offizieren der übrigen Flotten nur eingeschränkt zu funktionieren.
    Es werden jeweils 1*250- und 3*150-Schiffe an Trapezunt vermietet.

    Geheimdienst
    .
    Geändert von [DM] (26. September 2021 um 15:05 Uhr)
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  5. #35
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    EMIRAT von TUNIS


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Kredit Frankreich


































    Gesamt


    340.000S

    7.500S

    8.000S


































    355.500S
    Ausgaben

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Gesandtschaft Sarai

    Gesandtschaft Athen

    Gesandtschaft Fez

    Gesandtschaft Kairo

    Gesandtschaft Siwa

    Einlage Marineakademie

    Hafenverwaltung

    Adelsschulen

    Schwerpunkt

    Universitäten+Stiftungen

    Verluste Universität

    Ausbau Malta

    Flottenunterhalt

    Söldner

    Nebenaktionen

    Handgelder Vorjahr

    Handelsrechte Frankreich


    Gesamt


    25.000S

    60.000S

    1.000S

    1.000S

    1.000S

    1.000S

    3.000S

    5.000S

    15.000S

    10.000S

    50.000S

    20.000S

    17.000S

    20.000S

    27.000S

    35.000S

    50.000S

    2.500S

    10.000S


    353.500S
    Verbleibend: 2.000S




    SCHWERPUNKT:

    Handelskontakte zur Allianz



    Achtung Spoiler:
    Man könnte in den kommenden Jahren also versuchen, den Handel in der Region zu stärken, um noch mehr als Zwischenhändler zwischen Wüste und Mittelmeerraum in Erscheinung zu treten. Dabei wäre die Allianz von El-Girba ein besonders wohlhabender Partner. Falls das Emirat ein Bündnis eingehen möchte, könnte man sich auch an eine der Fraktionen binden, um sich mittelfristig die Chance auf weitere Vasallen zu schaffen.


    Um dieses Ziel zu erreichen, sollen die Handelsbeziehungen zur Allianz von El-Girba intensiviert werden. Man soll sich dabei besonders aus die nördliche und mittlere Fraktion konzentrieren. Tunis-Stadt soll das zentrale Drehkreuz zwischen Mittelmeer und Sahara werden.
    Dazu werden bei beiden Fraktionen jeweils ein Kontor in Stampflehmbauweise im Wert von 50.000S errichtet.
    Diese Runde ist erst einmal das im Norden an der Reihe.

    50.000/100.000




    NEBENAKTIONEN

    Die Adelsschulen erhalten eine jährliche Finanzierung von 10.000S, um weiteren Kreisen des Adels und der reichen Kaufmannssöhne den Besuch zu ermöglichen. Im Lehrplan soll das berberische Erbe des Emirats lebendig bleiben.

    Die Hafenverwaltung erhält ab sofort eine jährliche Finanzierung. In diesem Jahr 15.000S und zukünftig voraussichtlich 20.000S.

    Die Einlagen der Marineakademie werden um 5.000S erhöht.

    Dem Emir liegt sein Volk am Herzen und deshalb soll für die notleidenden Bauern Saatgut im Wert von 50.000S gekauft werden.

    Emir Abd-al-Qadir Yazid soll im Laufe des Jahres die mathematisch-astronomische Fakultät besuchen, um sich dort einen Dozenten für Algebra zu suchen. Er möchte das Grundwerk der Algebra ‚Das kurzgefasste Buch über die Rechenverfahren durch Ergänzen und Ausgleichen‘ von Muhammad ibn Musa al-Chwarizmi besser verstehen lernen.

    Zur Stärkung des gemeinsamen Vertrauens und der Zusammenarbeit sollen die Großkampfschiffe des Emirats (100er und größer) zusammen mit den Schiffen des Kalifats eine Marineübung im südlichen zentralen Mittelmeer abhalten. Kleinere Schiffe können bei Bedarf hinzugezogen werden. Im Nachgang bittet der Emir die führenden Befehlshaber von Heer und Marine noch zur Besprechung.

    Unsere Händler werden ermuntert, an der vom französischen König geplanten Aktion teilzunehmen. Wenn Frankreich die Hand reicht, werden wir nicht ablehnen.





    Geplante Baumaßnahmen:

    Mathematische und Astronomische Fakultät + 10.000S (130 000 / 500 000)
    Theologische Fakultät + 10.000S (130 000 / 500 000)
    Universitätsstiftung für beide Fakultäten (420 000 / 1 500 000)

    Ausbau des Schiffzubehörs auf Malta + 20.000S (160 000 / 500 000)


    Militär:

    Verfügbare Minghan: 1,4 (effektiv 1,4) arabischer Art, 2,4 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,2 (effektiv 1,2) LN, 0,8 (effektiv 0,8) BS, 1,7 (effektiv 1,7) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 200 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: /


    Angeworbene Söldner:

    Ein vor allem aus Italienern bestehendes Regiment (200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL) wäre bereit, für 35000 S in deinen Dienst zu treten. Die Dauer wäre dir anheimgestellt, wobei nur ganze Jahre möglich sind und ein Abschiedsgeld von 10000 S fällig wird. Söldnermarkt Genua, für weitere fünf Jahre (1427-1431) verpflichtet
    Läuft aus; die Männer würden zu denselben Konditionen einen dauerhaften Vertrag unterzeichnen.

    Das Regiment wird mit Dank entlassen und das Abschiedsgeld gezahlt.

    Dafür heuern wir diese Mannschaft an für Malta:

    Ein süditalienisches Regiment mit 200 SN, 200 LN, 500 BS und 100 PL bietet einen Dreijahresvertrag über 25000 S pro Jahr an.


    Sonstiges:

    Umfassende Privilegien für das Kalifat von Cordoba und Marrakesch


    Besonderheiten: Der Emir kann in Notzeiten berberische Stämme zu Hilfe rufen; Berberische Kaufleute und Söldner agieren manchmal als Spione für Tunis; tunesische Truppen können mit Hilfe der Einheimischen die Wüste durchqueren.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Emir Abd-al-Qadir Yazid (seit 1425, *1369)
    Geändert von Bassewitz (27. September 2021 um 09:32 Uhr)
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  6. #36
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Despotat Trapezunt



    Einnahmen:
    290k Steuern
    = 290k

    Feste Gesandschaften:
    10k Sarai
    3k Täbris
    3k Jerusalem
    3k Konya
    = 19k

    Trapezunter Augen:
    15k Anatolien
    =15k

    Tributpflicht: 50k

    Handelsprivilegien: Gegenseitig unbedeutende Handelsprivilegien mit Hellas.

    Ausgaben:
    -50k Feste Zuwendungen
    -10k Feste Zuwendungen Römischer Hof in Trapezunt
    -19k Feste Gesandschaften
    -15k Handelsschule
    -15k Trapezunter Augen
    -1k Handgeld Jerusalemritter (inklusive 500S für bessere Repräsentation)
    - 6k Belagerungswaffen
    - 25k Flotte
    =-141k

    Etat:
    +290k Einnahmen
    -141k Ausgaben I
    -50k Tribut
    -50k Kreditrückzahlung Izmir
    -12k Schwerpunkt
    -25k Hochzeit mit Hellas in Neapel
    -1k Belohnung für unsere ersten Landesschützen
    -11k Festungsbau

    = 0 k Rücklagen


    Schwerpunkt Militärische Planspiele


    Der Despot zeigt sich sehr interessiert daran, das Planspiel ausarbeiten zu lassen und stellt für dessen Erstellung und Verbreitung in diesem Jahr 12 000 S zur Verfügung. Er freut sich schon darauf es selber ausprobieren zu können und wird im nächsten Jahr an seinem Hof Turniere ausrichten lassen. Wir hoffen, dass diese Entwicklung uns unserem Ziel einen Schritt weiter bringt Trapezunt zur militärischen Denkfabrik des Römischen Reiches zu machen.


    Sonstiges:

    1) Festungsbau: Wird unvermindert fortgesetzt, um neben der Verteidigungsfähigkeit auch der einfachen hart arbeitenden Bevölkerung mit bezahlter Arbeit die Möglichkeit zu bieten, sich selber zu versorgen.
    Marienfestung: 10 000 S (137 900/150000)
    Basileusfestung: 1 000 S (76 000/150000)

    2) Ein Flottenverband bestehend aus
    6* 25er Schiffe
    2* 50er Schiffe
    1* 150er Schiff

    wird die gemeinsame Piratenverfolgung in der Ägäis fortsetzen gemeinsam mit der hellenischen Flotte und den Verbänden der griechischen Vasallenstädte Izmirs.


    3) Die 100 Arkebusenschützen werden für ihre Tatkraft vom Despot belobigt und zu einem gemeinsamen Festmahl in den Herrscherpalast eingeladen. (ich denke die Kosten lassen sich von der Hofhaltung tragen.) Es sollen griechische Spezialitäten, aber auch die Rezepte unseres romäischen Bruders und Mitregenten Sultan Osmans aufgetischt werden.
    Zusätzlich erhalten sie eine einmalige Hilfszahlung von 10 S je Person

    => Kosten: 1000 S


    4) Der Despot hat schon länger darüber nachgedacht eine dauerhafte Armenspeisung nach Vorbild Izmirs aufzubauen. Ebenso möchte er die waffentragende Schicht des Adels unterstützen und finanziell besser stellen. Er wird zu diesem Zweck in diesem Jahr Gespräche mit Vertretern der Kirche bezüglich der Armenspeisung und mit Vertretern des Adels sowie Wirtschaftsexperten von der Handelsschule bezüglich einer Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und damit Einkünfte aus deren Gütern.
    Das sind zwei Projekte, die das Despotat in naher Zeit angehen wird.

    5) Der Kredit von Izmir wird dieses Jahr komplett zurückgezahlt. Wir möchten unseren Freunden nicht länger als nötig auf der Tasche liegen. Unser besonderer Dank geht an Sultan Osman dafür, dass er auf Zinsen komplett verzichtet hat.

    6) Unsere Schwester Konstantina heiratet dieses Jahr den hellenischen Thronerben in Neapel. Unser Bruder Konsul Michael wird sie dorthin begleiten und die Braut in unserem Namen an Stelle unseres bereits verstorbenen Vater Manuel III. übergeben.
    Die Feier wird jeweils zur Hälfte vom Despotat Trapezunt und dem Khanat Hellas bezahlt.

    Kosten: 25 000 ST (Anteil Trapezunt)

  7. #37
    Profi Fragesteller Avatar von Darzumir
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    Königreich Dänemark

    Staatsoberhaupt: Christoph II. (21 Jahre alt)

    Schwerpunkt:

    Ein neues Schach Zeitalter
    Seine Majestät Christoph der II. ist begeistert vom Schachspiel und findet es eine wahre Trägodie ein solch meisterhaftes Spiel auch nur einem einzigen seiner Untertanen vorzubehalten.

    Um die Verbreitung des Schachspiels und deren Zugänglichkeit zu erhöhen, soll in diesen und den kommenden Jahren Hallen erbaut werden in denen man sich des Schachspiels frönen kann.

    Dazu sollen zuerst in diesem Jahr Städte und Dörfer bevorzugt werden die größere Einwohnerzahlen haben.

    Die Anzahl der Schachtische und Sets in den jeweiligen Hallen (und damit deren Größe) soll auf 1 Tisch und 1 Set (Schwarz & Weiß) pro 100 Einwohner beschränkt werden, dazu soll eine Halle je 100 Tische errichtet werden.

    Dabei soll die Mindestzahl an Tischen und Sets pro Ortschaft (Dorf, Stadt u.ä.) 10 betragen.

    Außerdem soll in diesem Jahr nach Errichtung der Halle(n) in Kopenhagen ein Turnier ausgetragen werden, dessen Preisgeld, 100 S für den ersten, 50 S fürden zweiten und jeweils 25 S für den dritten und vierten Platz.

    Auch soll es einen Trostpreis von 1 S geben für jeden Teilnehmer.

    Geladen sind Angehörige jedweger Stände.
    Um ein aufblähen zu verhindern, soll zuvor ein einfacher Schachtest eefolgen um zu prüfen, ob der Anmeldende überhaupt die Regeln des Schachspiels beherrscht.

    Zusätzlich soll ab sofort jedes Jahr 2,5% des Etats in die Veranstaltung und Preisgelder für Schach Turniere im ganzen Land fließen.
    Kosten: 100.000 S + 2,5% p.a. des Etats in allen folgenden Jahren (100.000 / 500.000)

    Sonstiges:
    - Es wird die Verlobung zwischen Christoph II. und Dorothea von Stettin bekanntgegeben.

    - Die Einlagen in der Handelsbank werden erhöht.
    Kosten: 50.000 S

    - Das Grabgelege soll vollumfänglich ausgebaut werden.
    Kosten: 250.000 S

    - Der Landtag wird einberufen um die zukünftige Außenpolitik Dänemarks zu besprechen.
    Insbesondere die Absichtserklärung mit den Königreichen Burgund und Schottland Norwegen ein Bündnis einzugehen.

    Militär:
    Verfügbare Minghan: 2,7 (effektiv 2,3) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,7 (effektiv 0,5) SN, 2,2 (effektiv 2,0) LN, 0,2 (effektiv 0,1) AS; 1,0 (effektiv 0,7) BS, 1,2 (effektiv 1,2) PL
    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: 16 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 0,9 Belagerungsregimenter

    einberufene Truppen: 100 SN, 100 LN, 100 AS, 100 BS in der Festung Krogen/Helsingor (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht), 100 SN, 100 LN, 200 BS in der Festung Kronborg (werden immer zum Jahreswechsel ausgetauscht), 400 Ritter in Asturien
    gekaufte Belagerungsgeräte:
    gekaufte Schiffe:

    Finanzen:

    Alte Rücklagen: 181.800 S
    Alte Schulden: /

    Bezahlte Tribute: 15.000 S
    Feste Zuwendungen (letztes Jahr): 60.000 S
    Feste Zuwendungen (dieses Jahr): 90.000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Krakau: 2 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 15 000 S (Unterstützung des Athanasius)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -

    Zusätzliche Einnahmen: 1 500 S (Hexenprozesse)
    Pachteinnahmen für die Stützpunkte auf Bornholm und Gotland: 20 000 S (aus Nowgorod)
    Einlagen der Handelsbank: 150 000 S (davon 87 000 S verliehen)
    Einlagen der Seefahrtakademie: 25 000 S, sechs Expeditionsschiffe (Größe: 50 Mann; Besatzung: 30 Mann)
    Sonderrücklage für Schiffskäufe: 15 000 S

    Steuereinnahmen: 390.000 S
    Gesamteinnahmen: 593.300 S
    Ausgaben: 573.600 S

    Neue Rücklagen: 19.700 S
    Neue Schulden:

  8. #38
    Registrierter Benutzer Avatar von Jerry Demmings
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    Khanat Tirol

    Jahreszug 1432


    Link zur Auswertung

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 348.000 S nach Abzug der von unseren fähigen Landtagen verwalteten Gelder
    Rücklagen vom Vorjahr: 620 S
    Zusätzliche Einnahmen: 4.000 S (Hexenprozesse)
    Zuwendungen von Italien (via Johanniter) und Böhmen für das Spital: 50k+30k = 80.000 S

    Summe Einnahmen 432.620 S

    Ausgaben:

    Feste Zuwendungen 50.000 S
    Tiroler Evidenzbüro 15.000 S
    Feste Gesandschaft Sarai 1.000 S
    Feste Gesandschaft Mainz 1.000 S
    Ausgaben letzten Jahres: 620 S (+ 380 S wurden von Adligen und Bürgern übernommen)
    Beitrag Deutsches Reich 14.630 S

    Kredite
    Rückzahlung an böhmisches Konsortium 36.000 S
    Rückzahlung an italienischen König : sistiert
    Rückzahlung an Hessen 52.500 S
    Rückzahlung an Innsbrucker Kaufleute 1.000 S
    Reparationen an Schwaben 140.000 S

    Schwerpunkt 100.000 S (100k/150k des Spitals)

    Nebenaktionen
    Weiterführung Almosen 15.000 S
    Weiterführung Sklavenbefreiung: 1.000 S
    Weitere Förderung Wiltener Wallfahrt 1.000 S
    Reserve Hochaltarfeier Wilten 1.000 S
    Spende für Dombau Rom 1.000 S

    Summe Ausgaben 430.750 S

    Ergebnis: +1.870 S

    Schwerpunkt
    Es wird ein Spital der Johanniter in Brixen gebaut. Das Khanat stellt das Land dafür zur Verfügung. Unser herzlichster Dank geht an den italienischen König, der bereits im vergangenen Jahr 50.000 S dafür zur Verfügung stellte. Das Hospital wird zum Gedenken an seinen verstorbenen Vaters errichtet. Böhmen spendet 30.000 S, die Tiroler Kasse trägt in diesem Jahr 20.000 S, das restliche Geld wird in den nächsten Jahren bereitgestellt.

    Die im Hospital gewonnenen Erkenntnisse sollen mit den böhmischen Handbuch- und Almanach-Experten geteilt werden.

    Nebenaktionen
    Setsen Khan richtet den Spendern, die ihm bei den päpstlichen Requien unter die Arme gegriffen haben, seinen verbindlichsten Dank aus. Sie sind stets in sein Gebet eingeschlossen.

    Die Almosenverteilung wird mit weiteren 15.000 S fortgeführt.

    Dem Nordtiroler Landtag wurde ein Präsident vorgeschlagen.

    Für die weitere Befreiung von Sklaven stehen in diesem Jahr 1.000 S zur Verfügung.

    Für die weitere Förderung der Wallfahrt Wilten erhält das dortige Stift 1.000 S für die Verpflegung von Pilgern.

    Ein zweckgebundener Fonds von 1.000 S steht für eine würdige Einweihungsfeier bereit, wenn der neue Hochaltar in Wilten dieses Jahr fertig wird.

    Tirol schließt sich dem Appell Schwabens an und spendet dem hl. Vater 1.000 S für einen Dombau in Rom.

    Da sich die Finanzlage langsam bessert, erfolgt als Zeichen des guten Willens an die Innsbrucker Kaufleute eine erste Teilrückzahlung von 1.000 S.


    Schulden:
    Ein Konsortium aus Böhmen und Süddeutschland stellt über 200000 S und fünf Jahre (1428-1432) zur Verfügung. Der Zins beträgt 18% und ist jeweils Anfang 1429-1433 fällig, die Tilgung 1433.
    -> wird ordnungsgemäß bezahlt

    100 000 S in der Kredite beim italienischen König zu 10 % Zinsen
    -> Zinsen dieses Jahr freundlichst erlassen zwecks Spitalbau

    50 000 S Kredit beim wilden,wilden Hessen zu 5%
    -> wird mit Zinsen zurückgezahlt

    Kaufleute aus Innsbruck stellten weitere 50000 S als „Geschenk“ zur Verfügung. Dafür erhalten sie die Anwartschaft auf einen Teil des dem Adel entzogenen Besitzes und der damit verbundenen Herrschaftsrechte. Wurde mittlerweile in einen zinslosen Kredit umgewandelt.
    -> 1.000/50.000 dieses Jahr zurückgezahlt

    Söldner:
    Der Vertrag mit dem Schweizer Regiment wird um die angebotenen vier Jahre 1432-1435 verlängert. Die Finanzierung liegt absprachegemäß weiter beim Vereinigten Landtag.





    Sonderprivilegien:
    Inländerbehandlung für Kaufleute aus dem Khanat Schwaben

    Besonderheiten: Recht zur Prägung mongolischer Münzen

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Setsen Khan (seit 1426/*1398)
    Zitat Zitat von Meister Wilbur
    Junge lies doch mal! Es geht um Katholiken und nicht irgendwelche Ketzer!

  9. #39
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Khanat Judäa


    Bild

    SP: Ansehensgewinn im Reichsadel

    Die Gesandtschafts Judäas in Sarai soll eine eine konkrete Seilschaft von Khanen aussuchen, die sie für besonders mächtig hält. Um den Einfluss im Reichsadel zu erhöhen, sollen die Verbindungen zu dieser Seilschaft gestärkt werden. Dafür werden ingesamt 30 kS bereitgestellt.

    Etat:

    110 kS Steuereinnahmen
    170 kS Zusätzliche Einkünfte aus den privaten Liegenschaften des Khans
    171,5 kS Rücklagen vom Vorjahr
    005 kS Zinsen Kredit Papst (50 kS x 10 %)
    456,5 kS Σ
    ./.
    060 kS feste Zuwendungen
    035 kS Feldartillerie
    012 kS Marine
    030 kS SP
    010 kS dauerhafte Finanzierung Korruptionsbekämpfung
    030 kS lfd Kosten Sarainetzwerk
    050 kS Kreditvergabe an die Hanse
    150 kS Hafenfinanzierung (1.119 R21 + 150 R22 = 1.269/1.750 kS)
    139,5 kS Rücklagen

    vergebene Kredite:
    50 kS an den Papst zu 10 % Zinsen. Tilgung in 2 Jahren (R23), Sondertilgungsrecht nach einem Jahr. 0/50 kS

    50 kS an die Hanse zu 14 % Zinsen. Tilgung in 3 Jahren (R25) 0/50 kS

    Bild
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  10. #40
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    KHANAT SCHWABEN


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Reparationen

    Hexenprozesse










    Gesamt


    420.000S

    3.500S

    140.000S

    1.500S










    565.000S
    Bild Ausgaben

    Schwerpunkt

    Feste Zuwendungen

    Gesandschaften

    Verlust Uni

    Zinsen

    Nebenaktionen

    Hilfsgelder für Schutzbündnis

    Söldner


    Gesamt


    200.000S

    75.000S

    10.000S

    0S

    15.400S

    170.000S

    25.000S

    55.000S


    550.400S

    Verbleibend: 14.600S






    SCHWERPUNKT:

    Ein Rückzugsort für die Khanin

    Bild

    Die Khanin möchte dem Trubel der Residenzstadt am liebsten entfliehen. Es soll deshalb nach einer Burg im Besitz des Khanates gesucht werden, die an die Bedürfnisse der Khanin angepasst wird - im Besonderen eine großzügig ausgestattete Küche und Backstube. Unter den Bäckergesellen sollen die adrettesten Jünglinge ausgewählt werden, die ihren Tortengespielen unterstützen sollen in seinen Aufgaben. Offiziell dient das ganze natürlich nicht den Bedürfnissen der Khanin sondern ist notwedig um geladenen Gästen einen angemessenen Empfang bieten zu können!


    Kosten: 200.000





    NEBENAKTIONEN


    Die Uni wird ausgebaut mit 30.000 (260.00/1.750.000)

    Die Universitätsstiftung wird aufgestockt um 40.000 (345.000/1.800.000)

    Nach der erfolgreiche Gründung des Deutschen Reiches sollte auch die mit seiner Gründung eng verbundene Deutsche Warenschau aufrecht erhalten werden. 60.000

    Die Flugblätter und der Warenanzeiger werden ebenso aufrecht erhalten. 30.000

    Wie immer wird Schwaben auch dieses Jahr 1.000 für den Dombau in Rom an den Papst spenden damit dieser ein angemessenes Gotteshaus errichten kann. Man hofft auf reichlich Nachahmer!

    1.000 Handgeld für bis zu 200 Reiter einberufen in Schwaben für die Stationierung in Vorarlberg

    1.000 für das Spital in Imatra (3.000/3.000)

    Schwaben zahlt 7.000 Reichsbeitrag


    Summe Nebenkosten: 170.000








    SONDERPRIVILEGIEN


    Handelsprivilegien Stufe 1 an Tirol







    VERBINDLICHKEITEN



    Es gäbe einen Kredit bei einem Konsortium aus Nowgorod über 110000 S und vier Jahre. Der Jahreszins würde 14% betragen und wäre jeweils Anfang 1432-1435 zu entrichten, die Tilgung 1435.



  11. #41
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Republik Venedig


    Staatsoberhaupt: Doge Achille Foscari (seit 1427, *1375)
    Hauptstadt: Venedig

    Schwerpunkt: Errichtung einer Handelskolonie in Westafrika
    Die Erkundungsschiffe machten im Vorjahr zwei mögliche Positionen zur Koloniegründung zu Handelszwecken aus. Nach reiflichen Überlegungen entscheidet sich die Republik Venedig zur Wahl der nördlicheren, womöglich gewinnbringenderen Option, auch wenn jene näher am Kalifat von Cordoba und Marrakesch liegt. Da die geschätzten 250.000 S nicht alle in diesem Jahr stemmbar sind und ein kleiner Rest für den Kredit bleiben muss, werden erste 200.000 S zur Verfügung gestellt.


    Einnahmen:
    + 640.000S (Steuereinnahmen)
    + 4.700S (Rücklagen vom Vorjahr)
    + 1.000S (Hexenprozesse)
    + 57.000 S (Kreditrückzahlung aus Frankreich)
    = 702.700S

    Feste Ausgaben:
    - 100.000S Tribut an die Mongolen
    - 75.000S Feste Zuwendungen
    - 5.000S Sarai
    - 75.000S Kuriernetz
    - 75.000S Handelsschule

    Verbleibend:
    + 702.700S - 330.000S = + 372.700S

    Weitere Ausgaben:
    - 97.000S Marine
    Zwischenstand: + 248.700S
    - 50.700S (Jahreszins Kredit)
    - 200.000S Schwerpunkt
    - 600 S (Militäraufstellung)
    Endstand: + 24.400 S
    Rücklagen: + 24.400 S


    Sonstiges:
    - Es werden vier neue Erkundungsschiffe (4 * 50 * 3 = 600 S) in Auftrag gegeben.


    Laufende Projekte:
    Hafen von Chania (150.000/250.000S)


    Verfügbares Militär:
    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art mit importierten Pferden
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 1,5 (effektiv 1,5) LN, 0,3 (effektiv 0,3) AS, 1,0 (effektiv 1,0) BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,4 kretische BS, 2,2 dalmatische und albanische PL

    Andere verfügbare Einheiten: Ein Schiff mit 300 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 5 Schiffe mit je 150 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 15 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Erkundungsschiffe: 1*50 (mit 30 Mann Besatzung, größerem Laderaum und verbesserter Seegängigkeit)

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    18. Dezember 1426: Mittlerweile haben alle Reiche der bekannten Welt die Verwendung von Schiffskanonen erlernt. Der Unterhalt für diese Fahrzeuge beträgt überall das Doppelte der gewöhnlichen Kosten. Ausnahmen sind Schweden, Venedig, die Hanse, Nowgorod und das Kalifat von Cordoba und Marrakesch, wo die Kosten dieselben wie bei Schiffen ohne Geschütze sind. Alte Fahrzeuge können wegen ihrer anderen Konstruktionsweise leider nicht umgebaut werden.
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    12.-30. November 1428: Die Flottenkommandos aller Reiche des Westens (also alle Staaten der bespielten Welt) melden, dass man den Gebrauch von Schiffskanonen mittlerweile recht gut beherrscht. Daher werden für Schiffe mit Geschützen in Anschaffung und Unterhalt nur noch die gewöhnlichen Kosten für ein Schiff der Stufe I fällig (20 S pro Mann und Jahr und 60 S pro Mann beim Kauf, mit freien Matrosen entsprechend mehr).

    Gemietete Einheiten: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit von 390 000S bei einem Konsortium venezianischer und italienischer Kaufleute zu 13% pro Jahr über drei Jahre (1430-1432). Der Jahreszins wird jeweils Anfang 1431-1433 fällig, die Tilgung zum Jahresbeginn 1433.


    Angeworbene Söldner: -


    Verluste 1431: Zwei Erkundungsschiffe-


    Besonderheiten: Venezianische Faktoreien und Handelsposten im Mittelmeerraum und in vielen Städten der Mongolei, qualitativ hochwertiger Schiffsbau im Arsenal.

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Doge Achille Foscari (seit 1427, *1375)

  12. #42
    Registrierter Benutzer Avatar von Caporegime
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    Khanat Hellas

    Schwerpunkt: Euergetismus

    Der Khan fühlt sich dem Bürgertum und Adel sehr verbunden und sieht dessen Bestreben wohltätig zu wirken. Als Euerget will der Khan daher mit gutem Beispiel vorangehen. Die Förderung richtet sich auf eigene Wohlfahrtsstrukturen, die das Leben in den Städten und Dörfern Neapolitaniens (manchmal Süditalien genannt) Griechenlands und Makedonien sowie Südalbanien dauerhaft verbessern wollen.

    Der Khan verleiht, so es die Senate und Stadträte wünschen auch einen Ehrentitel für private Euergeten.

    Neapolitanien: 50000S/500.000
    Griechenland: 0/500.000
    Makedonien: 0/500.000
    Südalbanien: 0/200.000

    Sonstiges:

    -In Neapel heiratet der Erbe des Khan (jeweils 25k also 50k)

    -Der Hafen von Neapel soll mit 40.000S weiter ausgebaut werden. (95.000/500.000)

    -Erbeutete Prisen: 2*100, 4*50, 2*50 mit griechischem Feuer, 4*25

    4*50 und 4*25 werden den griechischen Städten Izmirs als Entschädigung übergeben. Die restlichen Schiffe sollen der ersten Flotte hinzugefügt werden. Man wird die Frage der Beuteteilung auf das Ende des Einsatzes verschieben um dann eine befriedigende Lösung zu finden.

    -Der Einsatz gegen die Piraten wird fortgesetzt.

    -Das Mäzenatentum soll sich auf die Unterstützung der neapolitanischen Mundart ausrichten.

    -Man unterzeichnet mit dem Kalifat ein Abkommen zur Stärkung des gemeinsamen Handels im Mittelmeerraum. Die Kündigungsfrist beträgt 1 Jahr und ist zum Anfang eines Jahres bekannt zu geben, die gegenseitige Priviligerung erfolgt unter Vorbehalt. Es wird gegenseitig erlaubt Kontore zu errichten und vereinbart Piraten zu bekämpfen.
    SL
    Achtung Spoiler:
    -Der Khan möchte die Senate aufsuchen und dort sich über den möglichen Rückhalt für ein Verteidigungsbündnis mit dem Kalifat verständigen


    Steuereinnahmen: 380 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 10 400 S
    Bei der Piratenjagd erbeutetes Gold und Silber: 65 000 S (Wert in Silberdinaren)

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 1000 S
    Zusätzliche Aufwendungen für Mäzenatentum: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Rechtskodifikation: 10 000 S
    Jährliche Aufwendungen für die Hofakademie für Architektur: 10 000 S

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -


    Sonderprivilegien:
    Unbedeutende Handelsprivilegien für Trapezunt
    Inländerbehandlung für das Kalifat

    Militär
    Flotte: 140.000S
    Söldner: 59.000S -> der dauerhafte Vertrag wird abgeschlossen

    Rest: 10.400S

  13. #43
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    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1432:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:
    Dieses Jahr sollen die Pilgerwege Norwegens und Schottlands erneuert und ausgebaut werden so dass die Wahlfahrten der gläubigen Bevölkerung beider Königreiche wieder zunehmen.
    In Norwegen liegt hierbei das Augenmerk auf den Nidaroswegen, in Schottland auf den Weg von Saint Andrews.
    Kirchen, Kapellen und Ratsstätten neben den Pilgerwegen sollen hergerichtet werden und die Wege selbst so nicht mehr benutzbar erneuert werden.
    Hiefür werden 60.000S ausgelobt (je 30.000 pro Landesteil)


    Diverses:

    Dieses Jahr sollen erneut 20 Schiffe für die Bekämpfung der Piraterie an der Französischen Küste abgestellt werden.

    Entsprechend der Abkommen mit England und den Johannitern erhält man je 10.000 von beiden.

    Entsprechend der Vereinbarung werden dieses Jahr keine neuen Schiffe erbaut sondern die Werftkapazitäten für dieses Jahr England überlassen

    Der Bank werden 5.500 S Kapital zugeschossen.

    Militär:


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,4) SN, 2,5 (effektiv 2,5) LN, 2,3 (effektiv 2,3) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,2 isländische LN, 0,2 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 23 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Kanonenbewehrte Schiffe: 2*100, 3*50
    Verbesserte Schiffe aus den Werften zu Aberdeen, Oslo und Nidaros (bis zu zwölf können gegenwärtig im Jahr auf Kiel gelegt werden): 5*100, 10*50, 15*25
    20 Schiffe sollen die französische Küste schützen

    Verluste 1431: -

    Noch im Felde stehende Kämpfer: Keine


    Angeworbene Söldner:

    Eine hessische Söldnertruppe umfasst 150 BS und 100 LN. Die Männer verlangen 5000 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 3000 S bei Vertragsauflösung und sind besonders für den Schutz kleinerer Objekte wie Kontore geeignet. Söldnermarkt Frankfurt

    Eine oberdeutsche Söldnertruppe umfasst 50 SN, 100 LN und 100 BS. Die Männer verlangen 5500 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 4000 S bei Vertragsauflösung und sind besonders für den Schutz kleinerer Objekte geeignet. Söldnermarkt Frankfurt



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +5.500
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 35.000 S

    +230.000 S Einnahmen
    + 5.500S Rücklagen
    + 500S Hexenprozesse
    + 10.000 S England
    + 10.000 S Johanniter
    ----------------------
    256.000 S Gesamt

    - 35.000 S Zuwendung
    - 60.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 88.000 S Flottenunterhalt
    - 6.000 S Kontrollgremium Schweden
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 15.000 S Erkundungsamt
    - 5.000S Armenspeisung
    - 10.000S Kartographieakademie
    - 5.000S Seefahrtsakademie
    - 10.000S Traditionelle Feste in den Landesteilen
    - 00.000S neue Schiffe
    - 10.500S Söldner
    - 5.500S Zuschuss Bank
    -----------------
    251.000 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: (aktuell) 5.000 S
    Neue Schulden: -

  14. #44
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Bild



    Steuereinnahmen: 120 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 670 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 4 750 S
    Nicht verwendete Gelder: -
    Gewinn des Postdienstes: 4 600 S
    Sonderkollekte der irischen Kirche: 50 000 S
    Hexenprozesse: 6 500 S
    Kredit Ägypten: 100 000 S
    Total Einnahmen: 955 850 S

    [Zweckgebundener Fonds Dombau zu Rom +2 000 S, 19 000 S total]

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 1 500 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 0 S + 20 000 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 15 500 S
    Einlagen des Universitätsamtes: 0 S + 20 000 S


    Feste Zuwendungen: 250 000 S
    Glaubenskongregation: 100 000 S
    Schwerpunkt Christliche Mythen: 50 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft bei den Rus/Twer: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Imatra: 1 500 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 40 000 S (je ein Belagerungsregiment und Festungsregiment)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Budget für die Priesterausbildung im Fernen Osten: 20 000 S
    Budget für das Universitätsamt: 20 000 S
    Flottenunterhalt: 7 500 S (freie Ruderer)
    Söldner in Sindh (zur Hälfte): 257 500 S
    Rückzahlung des Kredites an Baiern: 50 000 S
    Zinsen an das Konsortium aus Oberitalien, Venedig und Ägypten: 96 000 S
    Zinsen an Judäa: 8 000 S
    Infrastrukturinvestition: 0 S (250 000 / 670 000 S), vorerst ausgesetzt
    Jährliche Weiterbildung der Missionare in türkischer Sprache: 5 000 S
    Testgelände Bologna: 25 000 S
    Total Ausgaben: 945 500 S

    Sonderprivilegien:
    -

    Aufgenommene Kredite:

    50 000 S von Judäa zu 10% verliehen. Rückzahlung erfolgt in spätestens einem Jahre.
    50 000 S von Baiern zinslos vorgestreckt. Rückzahlung erfolgt von Heiliger Stuhl und Johanniter im nächsten Jahr.
    Ein Konsortium aus Oberitalien, Venedig und Ägypten hat 600 000 S über drei Jahre (1431-1433) verliehen. Der Jahreszins beträgt 16%, zahlbar jeweils Anfang 1432-1434. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1434.



    Schwerpunkt: Christliche Mythen

    In den vergangenen Jahrzehnten haben die Heiden in Europa mindestens zwei mal versucht die Schriften ihrer gotteslästerlichen Mythologie zu verbreiten, um ihre Sache bekannt zu machen. Dabei gäbe es auf dem Kontinent doch genügend Mythen und volkstümliche Erzählungen, die aufrechte Christen zum Protagonisten haben oder in denen christliche Werte vermittelt werden. Daher gibt der Heilige Vater eine Schriftensammlung christlicher Mythen in Auftrag, die überall in Europa (und gegebenenfalls auch in Asien) gesammelt werden sollen. Das Ziel ist es eine diverse Auswahl von Geschichten zu haben: Die Arthussagen, El Cid, die Leggenda di Colapesce, die Digenis Akritas, die Chronik von Alexander Newski, etc. Das wird es ermöglichen regional angepasste Fassungen der Mythensammlung zu erstellen, bei der einige dort vielleicht nicht so gut geeignete Geschichten rausgestrichen werden und man dafür mehr Texte aus einem anderen Mythos ergänzt. Um zusätzliche Gelehrte und Übersetzer als Hilfe hinzuziehen zu können, stellt man in einem ersten Schritt 50'000 S zur Verfügung. Falls es das Budget gegen Ende des Jahres erlaubt, sollen zusätzlich schon erste Abschriften in Rom in Auftrag gegeben werden, die man über die Orden der Stadt an interessierte Pilger verteilen kann.


    Glaubenskongregation

    Die Revisionsprozesse sollen fortgesetzt werden, insbesondere auch in den Gebieten, wo sie derzeit noch mit Verzögerungen zu kämpfen haben. Auch wenn es klar ist, dass nicht mehr alle Angeklagten zu ihrem Recht kommen werden, hält es der Papst für unerlässlich zumindest den ehrlichen Versuch hierzu zu unternehmen und so die Glaubenskongregation von dem Verdacht reinzuwaschen, dass sie es mit der Aufarbeitung der Fehlurteile nicht ernst meine. Der Papst möchte die Inquisitoren gerade in den westlichen Königreichen noch mal mit Nachdruck daran erinnern, dass durch die Fehlurteile offenkundig vielerorts aufrechte Christen ihren Besitz oder sogar ihr Leben verloren. Vor Gott kann es wenig schlimmere Sünden geben, als wenn ein Glaubensbruder durch Nachlässigkeit oder sogar in voller Absicht für ein Verbrechen zum Tode verurteilt wird, das er nicht begangen hat.

    Tätigkeitsgebiete der Inquisition:
    Achtung Spoiler:
    Heiliger Stuhl / Mittelitalien - Hauptquartier
    Königreich Italien - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hellas - Ausgewiesen
    Khanat Tirol - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, Rechte eingeschränkt)
    Debul / Sindh - Operativ eigenständige Behörde unter Patriach Thomas (Berufungsinstanz eingerichtet)

    Königreich Burgund - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Südfrankreich - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hessen - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)

    Königreich England - Aktiv



    Waffenentwicklung in Bologna

    Die Finanzierung der Entwicklung in Bologna wird weiterhin fortgesetzt, ebenso die Beiträge von den anderen Ländern der Bologna-Gruppe, so dass man weiterhin über das volle Budget verfügen wird. Die Entwicklung der Geschütze, von denen man mittlerweile hofft sie bald wie angekündigt fertigen zu können, soll fortgesetzt werden.


    Päpstliche Legaten

    Es werden in diesem Jahr zwei päpstliche Legaten entsendet. Einer soll sich auf den Weg nach Irland machen, um dem Klerus nicht nur für die Sonderkollekte den Dank des Heiligen Stuhls zu übermitteln, sondern auch die den Johannitern auferlegte Sühnestrafe zu besprechen. Der andere Legat soll sich nach Schweden begeben, um sich mit dem schwedischen Klerus zu treffen.


    Engagement in Indien


    Der Heilige Vater versichert den Kritikern des Indieneinsatzes, dass man diesen nicht um des blossen Krieges willen in die Länge ziehen werde. Das Minimalziel habe man bereits erreicht und strebe eine Lösung an, die Sindh wieder Frieden bringt und dort vor allem die Sicherheit der Christen sicherstellt. Er erinnert jedoch auch daran, dass die Gegenseite immer wieder Verrat begangen habe: Sei es beim Fall der Festungsstädte, dem hinterhältigen Angriff von Jaffna oder dem Hintertreiben der angeblichen Neutralität durch die abtrünnigen Fürstentümer von Mankal. Man kann sich nicht auf das Wort der Heiden verlassen, sondern muss Fakten schaffen. Daher werden die beiden auslaufenden Söldnerverträge in diesem Jahr noch mal verlängert.
    Shaka als die Mauern fielen.

  15. #45
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich

    Schwerpunkt: Sarai und Frankreich

    Man errichtet für die feste Gesandschaft in Sarai ein neues Haus, gerne mit dediziert französischen Stilmitteln, um etwas Abwechslung ins Saraier Stadtbild zu bringen. Frankreich baut wortwörlich auf Sarai.

    Reaktion:

    Der König begibt sich auf eine kleine Reise von Paris über Lyon und Marseille nach Mailand. Auf der Reiseroute sollen die Hofbeamten bei den verschiedenen Revisionsgerichte anklopfen und auf eine schnellere und korrekte Abhandlung der Prozesse drängen. Eine opportunistische Verschleppung der Prozesse mag unter Katharina noch funktioniert haben, unter dem Windelkönig, der sich bereits vor seiner Machtübernahme für einen salomonischen Regierungsstil eingesetzt hat, wird solch ein Verhalten aber höchst ungern gesehen. Frankreich steht vollumfänglich zu dem Yunus gegebenen Wort. Die Rückforderungen aus den Revisionsprozessen werden wie in Koskars Urteil festgelegt ausgezahlt (Frankreich übernimmt also 110.000 S * 0.75 = 82.500 S). Die restlichen 47.500 S sollen eingesetzt werden, um heuer bereits unterjährig Entschädigungen auszahlen zu können.

    Nach seiner Ankunft in Marseille isst der König mit mehreren tunesischen und kalifantischen Händlern, um nochmal zu verdeutlichen, dass auch Fremde in Frankreich willkommen sind und unter dem Schutz des Königs stehen.

    Von Marseille aus gehts nach Mailand, dort wird die italienische Prinzessin geheiratet.

    Für die Reise werden 23 200 S bereitgestellt.

    Die Marseillekommission wird auch in diesem Jahr mit 5 000 S ausgestattet.

    Man erhebt heuer eine Kopfsteuer. Einnahmen: 13 300 000 S / 50 = 266 000 S

    Sonderprivilegien:
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus den Königreichen Schottland und Norwegen
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Burgund
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Tunis


    Ausgaben:
    400 000 S Tribut
    130 800 S Zinsen
    175 000 S Feste Zuwendungen
    20 000 S Schiffe
    5 000 S Gesandtschaft Sarai
    5 000 S Marseillekomission
    67 000 S Rückzahlung Kredite Venedig und Tunis
    200 000 S Rückzahlung Kredit
    130 000 S Hexenprozesse
    50 000 S SP
    23 200 S Reise des Königs
    ---
    1 206 000 S

    Einahmen:
    650 000 S Steuern
    85 000 S Handelsprivilegien
    130 000 S Bekämpfung der östlichen Magie
    266 000 S Kopfsteuer
    ---
    1 131 000 S

    Defizit: -75 000 S -> Kredit über 75k -> Rücklagen: 0 S -> Jerry darf seine Bleibe behalten
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

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