Du kannst die Einheiten weiter bauen, wenn die bereits in der Produktion sind.
Unsterbliche sind immer gut. Die kann man nie genug haben.
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Amateurastronomie Blog
"Eine überragende Kultur kann nicht von außen her erobert werden, so lange sie sich nicht von innen her selbst zerstört hat"
Da stimme ich zu. Die sind meiner Meinung nach eine sehr gute UU.
Story Time :)
Achtung Spoiler:
Zu Beginn von Runde 51 zeige ich mal Byblos, wie es jetzt unter den Achämeniden aussieht:
Worauf ich ehrlich gesagt nicht geachtet habe ist, ob sich die Einheiten in ihrem Äußeren durch den Wechsel von Phöniziern zu Achämeniden verändert haben.
Talitha, mein neuestes Gebiet, gehört jetzt kulturell auch zu Babylon, aber immerhin folgt man dort dem Phönizischen Polytheismus.
Und der liebe Gilgamesch behandelt uns jetzt herablassend. Das klingt nicht gut, aber ich ziehe aus der Behauptung, dass sich das Vertrauen verbessert, die Hoffnung, dass ich an meiner südlichen Grenze keinen Stress haben werde.
In Sidon platziere ich den ersten Satrapen-Palast.
Zwischen Hafen und Pferdehof gibt es den doppelten Bezirks-Bonus, also immerhin 5 Einfluss pro Runde, ohne dass ich Nahrung oder Produktion verliere.
An der Grenze zu den Kelten formatieren sich so langsam meine Truppen.
Bogenschützen sind relativ schwach und durch gegnerische Reiter gefährdet, da diese Kontrollzonen umgehen können und damit auch Bogenschützen, die hinter einer Frontlinie platziert sind, oft noch angreifen können. Da scheint es mir sinnvoll, sie mit den besten Kontern gegen Reiter in eine Armee zu gruppieren.
Die Speerkämpfer warten auf das Upgrade zum Unsterblichen. Insgesamt werde ich 5 Speerkämpfer in meinen Reihen haben.
Im Westen macht meine Erkundungsbireme gleich 2 erfreuliche Entdeckungen.
Wir finden ein verlassenes Schiff, eine Pentekontere. Das wird unsere Möglichkeiten der Erkundung zu Wasser deutlich verbessern. Und die Bucht Richtung Norden erweist sich als Kanal zwischen 2 Inseln. Da sollte es mit dem Teufel zugehen, wenn nicht auch rechtzeitig wieder Küstenfelder in Reichweite kommen sollten. (Was auch für die Pentekontere wichtig ist, sonst gilt „wie gewonnen, so zerronen“. Als Küstenschiff kann sie nur eine Runde in tiefem Wasser überleben, wobei diese Runde zum Glück noch nicht mitzählt.)
Dann werfe ich noch einen Blick nach Luluban. Und muss mit Erschrecken feststellen, dass unsere gezahlten Bestechungsgelder keinen Einfluss mehr haben.
Unser Einfluss stagniert bei 44, die Babylonier haben uns mit ihren +3 pro Runde überholt. Schweren Herzens investiere ich 100 Geld, um wenigsten nicht komplett den Anschluss zu verlieren. Mehr geht nicht, ich brauche demnächst all mein Geld, um das Upgrade der Speerträger durchzuführen.
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
In Runde 52 ist es dann so weit. Das Stehende Heer wurde erforscht, wir können jetzt unsere Spezialeinheit bauen. Und theoretisch auch Schwertkämpfer, für die fehlt uns aber das Eisen.
Auch die Stadtwache steht uns jetzt als Infrastrukturverbesserung in der Stadt zur Verfügung, aber da wir noch keine einzige Garnison gebaut haben, bringt uns die erstmal nichts.
Der Hinweis auf die „auf See verschollene Armee“ bezieht sich auf die Pentekontere.
Diese gelangt aber wieder in Küstengewässer und ist damit gerettet. Die Bireme hat das noch nicht geschafft, aber sie kann dank der Navigator-Fähigkeit noch eine Runde in tiefem Wasser überleben, auch wenn wir sie danach bald zum Heilen nach Hause schicken müssen.
Dann schauen wir doch mal, was so ein Upgrade zum Unsterblichen kostet.
Uups. 180 Geld pro Upgrade. Also 900 insgesamt, denn ich möchte alle Einheiten modernisieren. Da muss also noch ein wenig gespart werden. Da auch die Unterhaltskosten für die Einheiten deutlich ansteigen werden, wenn sie modernisiert sind, verzichte ich vorerst komplett auf die Upgrades.
Einen Krieger zum Schwertkämpfer zu machen, wäre übrigens nur halb so teuer. Davon hätte ich immerhin auch zwei, wenn ich es richtig erinnere. Aber noch fehlt mir dazu Eisen, und ich möchte gerade kein Geld ausgeben, welches zu erhandeln.
Damit endet der Bau von Militär, ab jetzt kümmert sich Byblos wieder um den Aufbau der Stadt. Den Anfang macht die Oberflächenbewässerung, die die Nahrungsproduktion spürbar verbessern dürfte, weil wir sehr viele Flussfelder in der Stadt und den angeschlossenen Gebieten bewirtschaften.
Es steht eine weitere Verordnung zur Auswahl bereit.
Wir könnten regeln, wie religiöse Riten abgehalten werden. Stabilität bringt Einfluss, man könnte sich also die Kosten auf Dauer wieder reinholen. Aber momentan ist kein Geld über, um diesbezüglich einen Nutzen aus den „gemeinschaftlichen Riten“ zu ziehen. Daher wird auch das vorläufig auf die lange Bank geschoben.
Zumal wir gerade weit davon entfernt sind, 200 Einfluss für eine Verordnung ausgeben zu können. Erst recht nicht, …
… nachdem wir 100 Einfluss für das Loben von Luluban ausgeben, um über kurz oder lang wieder Babylon zu überholen, was den Einfluss auf die Unabhängigen angeht.
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Wir wussten ja schon aus dem Osmose-Ereignis vor einigen Runden, dass Babylon bereits die Handelsexpeditionen erforscht hatte. Jetzt gibt es auch den optischen Beweis:
Der babylonische Späher ist bereits im Wasser unterwegs. Unser eigener Mann steht bereits an der Küste, um auch sobald es möglich sein wird auf eine Handelsgaleere zu steigen und die Küsten zu erforschen.
Zum Ende der Runde schauen wir dann mal bei Makeda vorbei, eher so interessehalber, um mal zu schauen, was uns Eisen den kosten würde.
Da bin ich etwas erstaunt. Irgendwie scheint das mit der Zollunion nicht so ganz zu funktionieren. Ich hätte jetzt erwartet, dass die Grundkosten wegfallen. Ist das schon mal irgendwem aufgefallen?
In Runde 53 ist dann eher nichts passiert. Hier mal ein Bild von unserer Bireme im Westen, die also wirklich mit letzter Kraft die Küste erreichen wird.
Babylon hat nun auch den siebten Epochenstern erreicht, mal schauen, ob und wie sich unsere Freunde verändern werden.
Und wer genau hinschaut: Schon letzte Runde habe ich ein paar Bürger in Sidon verschoben, es sind nun deutlich mehr Händler eingestellt, womit wir jetzt über 100 Geld pro Runde machen.
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Byblos wächst momentan ründlich, was bei seiner geringen Größe auch nicht schwer ist. Allerdings wächst auch Harappa jede Runde mit, der Unterschied von 10 Pops zwischen unseren Hauptstädten bleibt konstant vorhanden.
Viel wichtiger: Babylon bleibt Babylon, das Volk von Makeda hat sich seine Tradition bewahrt.
Das gefällt mir, von der wissenschaftlichen Stärke Babylons profitieren wir gerne weiterhin. Wie nützlich das ist, wird just in diesem Moment mal wieder deutlich:
Sidon erhält einen kleinen technologischen Durchbruch, was dazu führt, dass die Handelsexpeditionen eine Runde früher als erwartet fertig gestellt werden. Die Beschreibung der Handelsgaleere ist zumindest in der deutschen Übersetzung etwas missverständlich, man könnte meinen, dass man nun derartige Einheiten bauen müsse, die „ebenfalls für militärische Transporte zum Einsatz“ kommen könnten. Doch es ist viel einfacher, Militärtrupps können nun ins Wasser gehen. Dort haben sie eine Fernkampstärke von 8 bei einem Feld Reichweite und können 2 Felder pro Runde weit bewegt werden. Außerhalb von Häfen benötigt das Wassern bzw. das Anlanden immer die volle Anzahl an Bewegungspunkten.
Bevor wir das ausprobieren, testen wir aber ein anderes Konzept, nämlich die passive expansionistische Affinität, die es uns erlaubt, auch ohne entsprechendes diplomatisches Abkommen Grenzen zu überschreiten:
Ein Blick auf unsere Geldvorräte zeigt: Die ersten 3 Unsterblichen wurden geschaffen, und so ziehen wir mit insgesamt 8 Einheiten ins Land der Kelten ein. Von Simatos Truppen ist vorerst nichts zu sehen.
Im Westen erkundet die Pentekontere weiterhin die Inseln. Wobei das im Westen auch ein ganzer Kontinent sein könnte.
Ressourcen scheint es aber auch dort nicht im Überfluss zu geben.
Unsere Bireme macht sich auf den Weg in heimische Gefilde, um ausheilen zu können. Halb verdeckt sind man unseren Spähertrupp, der noch diese Runde über den Hafen auf die Handelsgaleere steigen wird, um das Land im Westen auch im Inneren zu erforschen.
Wir müssen uns beeilen, ganz offensichtlich sind auch die Babylonier an den Ländern dort interessiert. Und offensichtlich haben sie offene Grenzen mit den Assyrern. Mir wollte Gilgamesch die nie gewähren, was ich auch logisch fand, da er als Expansionist ja nicht auf ein solchen Abkommen angewiesen ist.
Auch im Osten wird dann wie angekündigt unsere erste Handelsgaleere zu Wasser gelassen.
Mangels Hafens geht es hier nur langsam voran. Auch hier ist ja eine Bireme in der Nähe, diese wird nächste Runde noch eine Kuriosität aus der Tiefsee fischen, bevor auch sie sich auf zu Küstengewässern machen muss.
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Wir dringen immer weiter in das Land der Kelten ein. Mittlerweile wurden auch die letzten beiden Speerträger zu Unsterblichen, was sich auch deutlich an unseren Geldreserven – und auch an den Einnahmen pro Runde, der Unterhalt steigt erheblich, von 1 Geld auf 6 Geld pro Runde pro Einheit – erkennen lässt. Simato lässt – nun ja – nicht wirklich die Muskeln spielen, er zeigt uns, was er zur Verteidigung seines Reiches aufzubieten hat.
Da ist nichts dabei, was uns mit unseren Unsterblichen irgendwie Sorgen bereiten würde. Also schaue ich doch mal, wie das mit dem „Unter einem Banner“ so funktioniert.
OK, es kostet 250 Geld, da müssen wir noch ein paar Runden sparen. Und dann – so verstehe ich das Ganze – müssen wir 6 Runden lang das Feld auf der Verwaltungszentrale besetzt halten.
[An dieser Stelle muss ich das erste Mal deutlich meckern über ein Spielkonzept. Theoretisch soll hier ja eine Option geschaffen werden, Gebiete von Konkurrenten zu übernehmen, ohne Krieg erklären zu müssen. Aber wie sich herausstellt, kann man eine solche Übernahme auf einfachste Weise verhindern: Man muss nur eine eigene Einheit auf seine Verwaltungszentrale stellen. Das kann der Startspäher sein, denn jeder hat. Gegen menschliche Spieler ist diese Mechanik also quasi nicht einsetzbar, wenn diese sie kennen. Und noch schlimmer: Die KI nutzt diese einfache Methode zur Absicherung nicht.]
Nun gut, schauen wir in den Osten. Unsere Bireme sammelt die Kuriosität ein.
[Wo ich gerade am Meckern bin: Auch hier verhält sich die KI schwach, die Kuriositäten sind sehr stark, und z.B. die auf der kleinen Insel wurde der gewasserten Einheit der Babylonier einfach links liegen gelassen.]
Geld wäre mir gerade lieber gewesen, aber Einfluss und Wissenschaft sind sicher auch nicht zu verachten.
Auch im Westen sammelt unsere Bireme auf dem Heimweg noch schnell eine Kuriosität ein:
Wow, 80 Geld. Das spart uns eine Runde Wartezeit, um die 250 Geld für die Einnahme des Gebietes der Kelten starten zu können.
Und dann mal ein Blick ins Landesinnere. Ich ziehe auch meine übrigen Truppen Richtung Byblos, da ich davon ausgehe, dass Simato sich das nicht ewig anschauen wird und somit ein Krieg in der Luft liegt. Und treffe unterwegs auf eine recht starke Armee der Assyrer – die sich in unserem Land aufhält.
Wenn Gilgamesch mir da jetzt Ärger macht, würde er mich mit heruntergelassenen Hosen erwischen.
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In Runde 56 haben wir die Schrift erforscht. Ich werde die Technologien hier zukünftig auch etwas genauer vorstellen.
Wir könnten jetzt Marktviertel bauen, Bezirke, die den Geldertrag steigern. Außerdem stehen den Städten neue Infrastrukturerweiterungen zur Verfügung, der Lebensmittelmarkt und das Haus der Schriftgelehrten. Die wichtigste neue Errungenschaft aber gilt ab sofort: Da wir jetzt Gesetze kennen, kosten Verordnungen weniger Einfluss.
Eine weitere Erkenntnis der Meldungen zu Beginn der Runde: Der assyrische Polytheismus breitet sich aus, unsere südlichen Gebiete konvertieren zu dieser Religion.
Wie sich die Gesetze auswirken, kann man im nächsten Bild erkennen, denn wir könnten eine weitere Verordnung erlassen.
Auch dieses Thema ist für uns momentan nicht von Bedeutung, aber man sieht, dass die Kosten für einen solchen Erlass von 200 auf 160 Einfluss gesunken sind.
[Btw: Bzgl. der Erlasse bestünde eine Möglichkeit von negativen Folgen aus der kulturellen Überlegenheit der Nachbarn in unseren Gebieten: Es soll wohl so sein, dass unsere Bürger im Falle unterschiedlicher Entscheidungen zu den Verordnungen von uns verlangen, dieselbe Entscheidung wie der kulturell überlegene Nachbar zu treffen. Wenn wir dem nicht nachkämen, drohe ein Aufstand. Davon habe ich aber bislang nur gelesen, meine Vermutung ist aber, dass wir das nicht erleben, weil wir selbst ja so gut wie keine Verordnungen beschließen.]
Sidon hat den Satrapen-Palast fertig gestellt, was sich positiv auf unseren Einfluss-Gewinn auswirkt.
Dann fällt mir auf, dass ein Salzvorkommen noch gar nicht angeschlossen ist, das holen wir jetzt mal nach. Das wird die Stabilität und die Nahrungsversorgung in beiden Städten verbessern.
Dann wird es Zeit, einen Blick ins Keltenland zu werfen. Ich möchte gerne meine stärkste Armee auf die Verwaltungszentrale des Gebietes platzieren.
Wie man sieht, lassen die gegnerischen Kontrollzonen das in dieser Runde nicht zu, man müsste 2 Runden aufbringen, um dort hinzugelangen.
Doch da hilft Trick 17.
Ich ziehe erst eine andere Armee auf das Feld vor der Verwaltungszentrale. Damit gerät dieses Feld selber in meine Kontrollzone (was ja auch logisch ist) und kann ohne Abzug von Bewegungspunkten durchquert werden.
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Und somit können wir also bereits diese Runde den strategisch wichtigen Punkt besetzen.
Wie man sieht, hat das sofort zur Folge, dass Simato seinen einen Läufer, der eben noch neben der Verwaltungszentrale stand, in den FoW zurück zieht.
Und es kommt noch besser. Im Osten betritt unser Späher die kleine Insel …
… und sammelt dort 60 Geld ein. Damit sind wir jetzt in der Lage …
… die Annektierung des keltischen Gebietes zu starten. 6 Runden sind natürlich eine lange Zeit. Ich gehe davon aus, dass Simato versuchen wird, mich bis dahin mit Gewalt aus seinem Land zu vertreiben. Angreifen kann er mich ja jederzeit. Ich frage mal nach ob er jetzt bereit wäre, einen Nichtangriffspakt zu unterzeichnen.
Die Antwort lag auf der Hand, aber immerhin haben wir dadurch neuen Groll erhalten. Schauen wir doch auf den Reiter „Krise“:
Vor 9 Runden waren ja unsere Späher mal auf Kundschaft in Simatos Land unterwegs und wurden gewaltsam zurückgedrängt. Bevor das in Vergessenheit gerät, generiere ich daraus mal eine Forderung an Simato. Wenn er sie ablehnt, müssten wir sofort einiges an Kriegsunterstützung bekommen. Lässt er sie laufen, bekommen wir 3 Kriegsunterstützung pro Runde. Kommt er ihr nach, erhalten wir 400 Geld. Das klingt alles ganz gut, finde ich.
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Noch eine Extranotiz zu der Expansionsfähigkeit:
Wenn der Feind deine Armee angreift, muss das neu gestartet werden und kostet afaik auch wieder das Geld.
Zumindest war das beim letzten Mal als ich es versucht habe so
Existenzkrise: Imaginärer Freund erhängt sich mit WLAN-Kabel.Jesus enterbt: Gott schreibt Neues Testament
Geändert von BobTheBuilder (26. September 2021 um 15:37 Uhr)
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Zu Beginn von Runde 57 habe ich dann mal wieder etwas rausgescrollt. Im Keltenreich stehen unsere Einheiten recht stabil und Simato schaut sich das alles noch an. Im Westen schreitet die Erkundung der neuen Länder zumindest vom Wasser aus voran. Mittlerweile wurde sogar mal eine strategische Ressource gefunden, wir wissen aber noch nicht, was es ist.
Unsere Bireme im Westen hat heimische Gebiete erreicht und schon wieder einiges an Stärke zurückgewonnen.
Byblos hat die Oberflächenbewässerung fertig gestellt. Graphisch kann ich keinerlei Veränderung in der Stadt oder auf den umliegenden Feldern erkennen. Als nächstes soll ein Schmiedeviertel entstehen.
Dabei wähle ich nicht den vorgeschlagenen Standort aus. Denn ich möchte im Anschluss auf dem rot markierten Feld einen Satrapen-Palast bauen, dieser profitiert ja von Bezirken in der Nachbarschaft.
Im Osten hat unser Späher den Berg, auf dem das Salzlager liegt, erklommen und sich so einen Überblick über die komplette Insel verschafft.
Es gibt Pferde. Das Land ist nicht überragend, aber besser als vieles, was sonst so zur Verfügung steht. Daher wurden hier gleich Nägel mit Köpfen gemacht und ein Außenposten wurde gegründet.
Dann habe ich noch ein Bild von der Pentekontere im Westen.
Dort gibt es sehr viele Küstenfelder, so dass ich auch mit diesem Schiffstyp relativ problemlos durch die Gegend schippern kann.
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"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
Diese Gebiete mit den Winzinseln eigen sich übrigens hervorragend, um dort später Raketen oder Nuklearwaffentest zu starten. Dafür braucht man nämlich ein Landfeld, dass ein bis zwei Ringe drum herum keine Bezirke hat, am einfachsten geht das mit Wasserfeldern.
Das ganze hat mich in meinem ersten Spiel am Ende ziemlich geärgert, da ich keine Stelle hatte, an der es (ohne eigene Bezirke zu plündern) möglich war.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht
Mein erstes YT LP.
Fast so wie in der Realität ja auch (Bikini Atoll etc.) oder halt mitten in der Wüste, wo nichts ist.
Geändert von BobTheBuilder (26. September 2021 um 15:38 Uhr)
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