Ich auch. Und Dir ab und zu einen Klotz zwischen die Beine werfen, damit Du mich hier nicht noch einholst.
Geändert von BobTheBuilder (27. Januar 2022 um 16:15 Uhr)
"Ihr seid alle Individuen!" - "Ich nicht!"
"Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden, sich zu äußern."
In der nächsten Runde wurde das Forschungsinstitut erforscht. Eine Technologie, die nach tollen neuen Möglichkeiten, die Forschung zu verbessern klingt. Aber leider bringt sie einfach nur 100 Ruhmpunkte und sonst nix. Außer „einer ganzen Reihe verblüffender Fragen zur Debatte“ …
Zu Lucys französischem Regiment gesellt sich noch eines der Khmer, mit allerdings sehr alten Einheiten. Ich ziehe mal die 4. Flotte in die Nähe. An Land habe ich gar keine Truppen, aber innerhalb einer Runde können die Gegner sowieso nicht anlanden, und wenn ich sie auf dem Wasser stelle, dürften auch 5 Schiffe von mir reichen, um 15 Karavellen der Gegner so vernichten. Und ich habe nicht geschaut, vielleicht sind die Khmer auch noch auf Handelsgaleeren unterwegs. Die Optik spricht dafür.
In meinen Städten wird derweil weiter daran gearbeitet, die Forschungsleistung zu verbessern. Agra baut ein starkes Forschungsviertel.
In Parsa werden eine Druckerei und dann ein Großhändler für Meeresfrüchte gebaut. (OK, der bringt Geld, keine Forschung.)
Byblos baut Naturschutzgebiete.
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Sidon möchte Agra nicht nachstehen und baut ein ebenso starkes Forschungsviertel.
In Napoli lohnt sich mittlerweile auch das Kuriositätenkabinett, die Stadt hat eine genügend große Bevölkerung. Die Verschmutzung im Zentrum der Stadt liegt bei 16, dort werde ich demnächst mal Gegenmaßnahmen ergreifen.
Dann wird noch das 1. Regiment auf den neuesten Stand der Technik gebracht, die beiden Schweren Waffen werden zur Belagerungsartillerie bzw. zum schweren Maschinengewehr verbessert.
Und dann werfen wir mal wieder einen Blick auf die Sterne, auch wenn sich dort bei den Gegnern nichts geändert hat. Für die acht Technologien bis zum nächsten Forschungsstern werde ich wohl 20 Runden benötigen, mindestens.
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Im Meer vor der Perleninsel gibt es kaum Bewegung. Ich verhalte mich zunächst passiv.
Makeda kauft jetzt Öl bei uns, sie hat also schon erste Technologien des Industriezeitalters erforscht.
Roma baut eine Universität.
Assur hat mittlerweile auch eine vierstellige Forschungsleistung. Und wird diese mit Erfinderwerkstatt und Kuriositätenkabinett weiter ausbauen.
Napoli braucht zunächst neue Arbeitsplätze, auf der Mount-Everest-Insel ist noch Platz für einen Weiler.
Die Westküste bei Tenochtitlán wird weiterhin mit Forschungsvierteln zugebaut.
Zum Abschluss nutze ich das erste Mal die neue Fluglinie von Byblos nach Parsa. Steht eine Einheit auf einem Flughafen, erscheint ein neues Icon und sie kann zu einem anderen Flughafen dieser Welt transportiert werden.
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In Runde 207 wird in Agra mal wieder ein Naturschutzgebiet errichtet.
In Assur haben die beiden neuen Forschungsgebäude ca. 275 Forschungspunkte eingebracht. Jetzt wird noch eine Universität nachgelegt.
Auch in Parsa haben die zuletzt getroffenen Infrastrukturmaßnahmen gut gewirkt. Der Großhändler für Meeresfrüchte hat das Einkommen um knapp 300 Rupien gesteigert. Jetzt geht es wieder an die Forschung, es wird eine Universität gebaut.
In Byblos werden derweil weiter Naturschutzgebiete gebaut.
Sidon pflanzt einen Wald. Der bringt für kurze Zeit (2 Runden) eine Verringerung der Verschmutzung um 10 Punkte. Sonderlich nachhaltig ist das also nicht, ich mache das sehr selten. Momentan möchte ich hier einfach keine weiteren Infrastrukturgebäude bauen, da ich demnächst mein ganzes Geld in die Hand nehmen möchte, um Mentze anzuschließen. Weitere Differenzen bei den Gebäuden würden diesen Anschluss noch teurer machen.
Auch Napoli baut ein Forschungszentrum, ich weiß gerade gar nicht genau, an welchem der beiden vorgeschlagenen Orte.
Und Tenochtitlán muss mal wieder etwas für die Ernährung der Bürger unternehmen, hier bietet sich ein weiterer Hafen an.
Damit bin ich endlich wieder auf dem aktuellen Stand, die zuletzt gezeigten Runden wurden in der Woche zwischen Weihnachten und Sylvester gespielt. Ich hoffe, ich komme spätestens am Wochenende dazu, hier weiterzumachen.
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Runde 208 beginne ich also mit dem aktuellen Patchstand. Da fällt mir als erstes auf, dass oben links in der Ecke kein Ende des Spiels in 92 Runden mehr angezeigt wird. Wurde die Option auf ein Spielende nach 300 Runden (auf Spielgeschwindigkeit normal) komplett gestrichen?
Die Inder haben jetzt die Urananreicherung erforscht. Neben der Möglichkeit, Uran abzubauen, gibt es einen Bonus von – Achtung! – 25 Wissenschaftspunkten.
Ich hoffe, das ist ein Schreibfehler. Ich meine, 25 Wissenschaft pro Runde wäre zu diesem Zeitpunkt des Spiels schon ein Witz, aber einmalig 25 Wissenschaftspunkte? Die gerade erforschte Technologie hat 37446 Forschungspunkte gekostet. Das kann irgendwie nicht ernst gemeint sein.
Als nächste Technologie wird das Bauwesen anvisiert, weil ich mit dem Gedanken spiele, noch eine letzte Stadt zu gründen. Danach geht es dann auf schnellstem Wege zur Spezialeinheit der Inder.
Assur baut einen Weiler, die Stadt ist jetzt fast an der Grenze der freien Arbeitsplätze angekommen.
In Sidon wird die Nahrung langsam knapp, daher baue ich hier eine industrielle Siloanlage. Die vielen Naturschutzgebiete auch in dieser Stadt haben die Verschmutzung hier fast auf Null gebracht, da kann man das schon mal machen.
Napoli baut eine Uranmine und ein Bauernviertel. Momentan stagniert das Bevölkerungswachstum in der Stadt und ich möchte keine Arbeiter oder Forscher abziehen.
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Auch in Tenochtitlán wird die Möglichkeit, Uran anzuschließen, genutzt. Im Anschluss baue ich ein Forschungslabor.
Nahrung ist gerade überall wieder ein wichtiges Thema, Agra investiert in die Düngeproduktion, die ja den Nahrungsertrag um 10% steigert.
Roma setzt einen Weiler, um mehr Arbeitsplätze und etwas mehr Nahrung zu erhalten.
Dann gibt es eine erfreuliche Nachricht bzgl. der Wegfindung auf Bahnlinien. Mein 1. Regiment steht bei Sidon, es ist nun wieder möglich, die durchgehende Verbindung nach Byblos in einer Runde zu buchen. Ob das an dem Patch lag, oder mein Straßennetz aufgrund neu gebauter Viertel sich verändert hat, vermag ich nicht zu sagen. (Hmm, ich müsste dann wohl mal die Runde neu laden, in der es das Problem noch gab. Da komme ich aber momentan wohl nicht zu.)
Ich verlege das Regiment zum Flughafen. Ich denke darüber nach, es in die Neue Welt zu verlegen, falls es dort noch einmal Stress mit den Bakongo gibt.
Der Einfluss auf diese, den Makeda ausübt, stagniert mittlerweile. Und es schwirren eine ganz Menge ihrer Einheiten dort rum. Aber andererseits sind 2 Regimenter von mir vor Ort, das sollte allemal reichen, falls es zu militärischen Auseinandersetzungen kommt.
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Auch in der östlichen Hälfte unserer Scheibenwelt muss ich weiterhin die Augen offen haben. Hier ist eine halbwegs moderne Flotte der Polen zu sehen.
Da unser Heimatkontinent absolut sicher ist, verlege ich die 1. Flotte gen Osten.
Und dann schaue ich mal, wie sich unsere 4. Flotte dort unten gegen Lucys eingeschifftes Regiment machen würde. Die Zahlen sind allerdings nicht sehr aussagekräftig, bei einem Erstschlag unsererseits wären vermutlich 5 gegnerische Schiffe versenkt, bevor sie überhaupt in die Schlacht eingreifen könnten.
Es geht eine (fiktive, im Spiel ist so etwas leider nicht möglich) diplomatische Note an Lucy heraus, mit der Aufforderung, ihre Einheiten von der Grenze der Perleninsel zu entfernen.
Dann schaue ich auf die Punkte. Der Wert bei den Ästhetensternen passt, ca. 9000 Punkte mehr als in Runde 105, trotz Neuladens. Allerdings war es nach einem vorherigen Patch so, dass sich das Problem nur verschoben hatte, im ersten Rundenwechsel nach dem Neuladen wurden dann doppelt Punkte vergeben. Schauen wir mal am Ende der nächsten Runde, wie es dann aussieht.
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Diese nächste Runde beginnt mit dem Bau einer Uranmine und eines Hafens in Byblos.
Dann schauen wir nach Milano. Der Bomber ist hier fertiggestellt worden. Das andere Kampfflugzeug wird von der Luftpatrouille abgezogen und es geht eine letzte Warnung an Lucy raus, ihre Schiffe abzuziehen.
Milano selbst widmet sich wieder dem zivilen Ausbau, auf der Insel Turol wird ein Weiler errichtet.
Sidon baut ein Bauernviertel. Die Eingemeindung von Mentze soll 178.000 Rupien kosten, nächste Runde habe ich genug Geld, um diesen Schritt auszuführen.
Mentze selbst baut ein Naturschutzgebiet. Das kostet hier ganze 41 Produktionspunkte, das schafft sogar diese Stadt in einer Runde.
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Was musst du alles noch machen, um zu siegen? Also, welche Möglichkeiten siehst du derzeit, und welche sind realistisch?
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
In Roma wird ein Forschungsviertel gebaut, Arbeitsplätze hat die Stadt vorerst wieder genug. (Und einen weiteren Forscherplatz bringt so ein Viertel ja auch, wenn ich mich nicht täusche.)
In der Neuen Welt klappt es immer noch nicht optimal mit der Wegfindung, obwohl mein Regiment (dem ich eine Haubitze hinzugefügt habe; wie ich jetzt gerade sehe, ist ihm dadurch die Nummer im Namen verloren gegangen) auf einem Bahnhof steht, kann der Bahnhof von Agra nicht mit einer einfachen Bewegung erreicht werden. Was vielleicht aber auch daran liegen könnte, dass mal wieder Einheiten der Bakongo einen der Zugänge nach Norden blockieren.
Ich lasse mein Regiment daher in Richtung dieses Zugangs ziehen und drohe den Bakongo mit einer militärischen Lösung, wenn sie diesen Weg nicht freimachen.
Und dann schauen wir also auf die Sterne und offensichtlich ist es endgültig gelungen, den Bug mit den falschen Zahlen beim Neuladen zu entfernen. Es gab nicht die doppelte Anzahl an Punkten für den Ästhetenstern.
Außerdem hat Fankman mit seinen Khmer den vierten Epochenstern geholt und ist damit wieder an PCGamer vorbei auf Platz fünf gesprungen.
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In Runde 210 wechseln zwei weitere Gebiete der Franzosen in meinen kulturellen Einflussbereicht, was mir zusätzliche Möglichkeiten für Groll bietet. Ich bin allerdings überrascht, dass hier bei jeder der sechs Möglichkeiten von 10 Runden die Rede ist, vier davon waren auf alle Fälle schon in der Runde vorher sichtbar. Ich glaube, da hat der letzte Patch mal wieder etwas verschlimmbessert. Oder es soll so sein, dass ein neuer Groll alle bestehenden wieder erneuert.
Noch zwei Runden, dann sind alle Gebiete, auf die ich Einfluss ausübe, in meiner Hand. Es gibt dann nur noch zwei Inseln, eine in der Hand von Makeda und eine in der Hand von PCGamer, die nicht unter indischem Einfluss liegen, weil es keine Kulturwege zu ihnen gibt.
Assur hat nun auch wieder genügend Arbeitsplätze, die Stadt soll eine Akademie erhalten.
In Parsa wurde eine solche gerade fertig (und hat die Forschungsleistung um gut 100 Punkte gesteigert; in Assur wird das hoffentlich mehr sein, denn dort gibt es mehr Forschungsviertel) und baut nun eine Uranmine und führt die Düngerproduktion ein.
Auch in Milano sind dank Weiler erstmal wieder Arbeitsplätze vorhanden, auf der Perleninsel wird ein Forschungsviertel gebaut.
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Napoli wächst dank Bauernviertel wieder, die Düngerproduktion soll das noch verbessern.
Auch in Tenochtitlán wird diese Infrastrukturmaßnahme jetzt durchgeführt.
Agra schließt ganz im Norden eine Uranmine an und baut dann einen Weiler. Links im Bild ist auch zu sehen, dass die Einheiten der Bakongo den Durchgang nach Norden wieder freigegeben haben. Ihr Glück …
In Roma wird ein weiteres Forschungsviertel errichtet.
Und in Sidon kommt es endlich zur Zusammenführung der Städte, Mentze wird ein Teil der Stadt. Warum? Weil wir es uns leisten können.
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Die 13 neuen Bürger können allerdings nicht sofort versorgt werden, ein klein wenig wird die Stadt sich wohl noch gesundschrumpfen müssen.
Mittlerweile ist das 3. Regiment auf der Perleninsel angekommen, welches ich vorsorglich von Milano aus auf den Weg geschickt habe.
Wie man sieht, rühren sich die Karavellen der Khmer und der Franzosen nicht vom Fleck. Nun, wer nicht hören will, muss fühlen.
Die Drohung als solche reicht aber aus, Lucy tritt mit ihren Einheiten den Rückzug an. Eine schlaue Entscheidung der KI, denn wie schon erwähnt wäre das eine deutlich klarere Angelegenheit geworden, als es die Zahlen andeuten.
Und weil es noch in diesen Beitrag passt, gibt es noch einen Blick auf die Sterne. Dort hat sich so gut wie nichts geändert, wenn man allerdings genau hinschaut, kann man erkennen, dass Lucy 100 Ruhmpunkte gesammelt hat – wofür auch immer.
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