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Thema: [Humankind] Ein Baumeister trudelt eher zufällig durch die Weltgeschichte

  1. #466
    Moderator Avatar von viktorianer
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    Das mit Kultur kann ich dir erklären. Laut HK Forum sind selbst kleinste Bergketten als eine Art Grenze von Kulturen oft der Grund warum es keinen Einfluss gibt. Die neutralen sind ja bei dir allesamt hinter einer Bergkette und würde daher gut in diese Erklärung reinpassen. Erst Straßen, Handelswege oder später Flughäfen können solche Grenzen aufbrechen.

    Wenn ich deine Bilder richtig deuten kann, so muss du nur deinen Außenposten ganz im Norden ans Netz bringe. Also einer Stadt zuweisen, dann wird Straße verlegt. Danach hast du sofort Einfluss, da die Bergkette durch Straße überwunden ist.

    Was bei dem Einfluss der einzelner Stadtstaaten nicht richtig läuft, kann ich dir nicht sagen. Ich denke aber, dass dies vielleicht gar kein Bug ist. Wir verstehen bloß die Mechanik noch nicht?!

    Jedenfalls hat es in meinen Spielen auch nicht immer so gut und einfach funktioniert, wie im bereits angesprochenem MP-Spiel. Ich denke schon, dass dahinter was steht.


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  2. #467
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Womöglich, in Kombination von dem was viktorianer sagt, brauchst du eine direkte Verbindung, ansonsten baut sich der Einfluss pro Runde ab? Also du hast etwas investiert, aber die kennen dich einfach net (da keine Verbindung), also wird es pro Runde wieder abgebaut. Da du nur einmal investiert hast, ist es nach einer Runde weg.

  3. #468
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Zu den Isländern besteht ja auch keine kulturelle Verbundenheit, trotzdem lief die Einflussnahme dort "normal" ab. Ich denke schon, dass meine Beobachtung, dass diese nach 11 Runden abbricht, die gewollte Spielmechanik darstellt, das konnte ich anhand alter Spielstände und Bildern bzgl. Luluban und Island ziemlich genau nachvollziehen. Ich bin relativ sicher, dass hier ein Bug aufgetreten ist, auch die falsche Anzeige bei den Söldnertruppen (die mir ja als tolerant angezeigt wurden, obwohl ihre "Kultur" noch im Status gleichgültig war) spricht dafür. Ebenso die ziemlich willkürliche Anzeige über die verbleibende Lebensdauer der Kultur.

    Ich habe gerade mal den Spielstand von Runde 126 geladen, es ist tatsächlich vollkommen egal, welchen der drei Unabhängigen dort oben ich lobe (also 400 Einfluss ausgebe für +2 Mäzenatentum pro Runde), es bricht im Rundenwechsel ab. Zu den Isländern habe ich ja sogar 2 Handelsrouten, da besteht also grundsätzlich eine Verbindung. (Und da wird es auch wieder merkwürdig, dass gar kein kultureller Einfluss auf das Gebiet ausgelöst wird, trotz der Handelsrouten.)

    Dass die kulturelle Ausbreitung durch Bergketten gestoppt oder vermindert wird, halte ich für ein ziemlich cooles Feature, und es wäre hier natürlich eine Erklärung. Im Optimalfall wäre da natürlich eine Anzeige in der Gesellschaftsansicht ein Traum, also z.B. ein entsprechender Pfeil, der an einer Bergkette abbricht.
    Mein nördlichstes Gebiet (Alkes) ist zwar schon per Straßen angeschlossen (dafür braucht es dort keine Stadt), aber es ist ja selber noch nicht kulturell eingegliedert. Das geschieht erst nächste Runde, dann werden wir sehen, ob sich dadurch etwas ändert.
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  4. #469
    Wieder er selbst Avatar von BobTheBuilder
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    Runde 127 Teil 1

    Die Spannungen mit den Bakongo nehmen auch zu Beginn von Runde 127 den ersten Platz in meiner Prioritätenliste ein, ich bleibe im Rundenwechsel mit dem Fokus dort im Norden. Die Söldner der Bakongo bewegen sich aber nicht auf den Außenposten zu.
    Alkes selber wächst diese Runde, konvertiert zum Assyrischen Polytheismus und müsste, auch wenn es dafür keine Meldung gibt, diese Runde unter meinen kulturellen Einfluss gefallen sein.

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    Die Gebirgskette dort oben ist strategisch übrigens wirklich interessant, ich habe mal die beiden einzigen Felder rot markiert, die weit und breit einen Durchgang Richtung Norden zulassen.

    Dann schauen wir doch mal auf die Kultur-Ansicht, jetzt, wo Alkes dazugehört.

    Bild

    Und siehe da, auf einmal – und sofort – gehört auch das Gebiet der Bakongo in unseren kulturellen Einflussbereich. Und ich wirke mit 117 Einfluss auf dieses Gebiet. Von Alkes gehen 3 Einfluss aus. So ganz verstehe ich nach wie vor nicht, warum das genau jetzt getriggert wird. Und warum auf das Gebiet der Isländer nach wie vor kein Einfluss ausgeübt wird.
    Aber immerhin ist die Sache mit den Gebirgsketten schön zu sehen. Die direkt verbundenen Außenposten üben alle ihren vollen Einfluss von 3 auf das Gebiet der Bakongo aus. Nur der eine nicht, seine Grenze zu den Unabhängigen besteht aber auch aus Gebirge, da führt offensichtlich kein Weg lang. Er geht den Umweg über ein anderes Gebiet, damit reduziert sich der Einfluss von 3 auf 1.

    [Das Bild oben und auch das nächste habe ich erst heute gemacht, nach dem Hinweis von viktorianer auf die kulturelle Ausbreitung. Also nicht wundern über die veränderten Zahlen bei den Goldeinnahmen, die Erklärung dafür folgt weiter unten.]

    Ich habe dann in der Ansicht noch einmal so weit wie möglich rausgescrollt, um mal zu zeigen, wie sich die 117 Einfluss zusammensetzen. Mit einem Schlag wirken alle meine Gebiete im ganzen Reich auf Bakongo.

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    Einzige Ausnahme: Die Insel Therrat, ganz im Osten.
    OK, dann mal schauen, was jetzt so geht bei den Bakongo.

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    Und tatsächlich: wir erhalten jetzt +3 Punkte im Beziehungswert aufgrund der geteilten Kultur.
    Per MouseOver über die jeweiligen Kategorien lässt sich hier anzeigen, was sich ab bestimmten Beziehungswerten ändert. An dieser Stelle bin ich überrascht, denn hier heißt es schon ab 10 Beziehungspunkten, dass ich ihre Einheiten als Söldner anheuern kann. Das ist irgendwie anders als bei den Isländern.
    Ich schaue mir also an, wie es bei denen aussieht:

    Bild

    Und tatsächlich, deren Einheiten kann ich nicht anheuern, dafür darf ich hier bereits Ressourcen erhandeln. Dieses Detail war mir vorher nicht aufgefallen, dass friedliche Unabhängige sich bei gleichem Beziehungsstatus anders verhalten als aggressive. Gefällt mir.

    So, damit sollte das Thema dort oben jedenfalls gegessen sein, ab der nächsten Runde werden die Bakongo uns gegenüber tolerant sein und dann stellen sie keine Gefahr mehr für uns dar.
    Kommen wir also zum restlichen Geschehen der Runde. Harappa pfeift mal kurz auf sämtliche Agenden und baut ein Jama Masjid, wir wollen die Produktion ja nicht aus den Augen lassen.

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  5. #470
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    Runde 127 Teil 2

    In Sidon ist der Fischgroßmarkt fertig. Und der hat sich gelohnt, 60 Rupien pro Runde bekomme ich alleine aus den Seehandelswegen, es waren also 12 (7 zu Makeda, 5 zu Thalionrog). Und für die beiden Häfen der Stadt kommen ja auch noch 8 Rupien hinzu.
    Ich beende den Baumeistermodus in der Stadt, die jetzt fast 300 Rupien pro Runde erzeugt. Das sieht doch gut aus.

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    Den Kornspeicher kann ich komplett aus dem Überschuss der letzten Runde bauen. Hätte ich ihn schon vorher in die Bauwarteschlange gesetzt, wäre er wohl jetzt schon fertig geworden. Ich werde zukünftig verstärkt darauf achten, hier im Voraus zu planen.

    Ganz im Osten macht meine Kogge endlich mal eine interessante Entdeckung. Sie weicht einem Algenfeld an der Küste für eine Runde aus, und als sie sich der Küste wieder nähert, findet sie einen weiteren Handelshafen.

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    Da sie keine Bewegungspunkte mehr übrighat, kann sie allerdings diese Runde noch nicht rausfinden, ob dieser hier plünderbar ist. Nachdem Lucy mir ja den Nichtangriffspakt gekündigt hatte, bestünde zumindest mal die Option dazu.
    [Was ich nicht weiß: Gibt so ein Handelshafen Sicht, kann Lucy also meine Kogge jetzt sehen?]

    Die Scharmützel mit Gilgamesch nehmen weiterhin kein Ende, wieder einmal jagt meine Kogge die teutonische Quadrireme, wieder zieht sie sich hinter die Grenze zurück.

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    Dann entdeckt die Kogge aber noch ein weiteres teutonisches Schiff, nämlich eine Pentekontere.

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    Während des Spiels mache ich mir kurz Sorgen, meine andere Kogge ist gerade zum Heilen in heimische Gebiete abgebogen, und gegen zwei Schiffe auf einmal könnte es auch für die überlegene Kogge gefährlich werden. Rückblickend betrachtet gab es diesen Anlass zur Sorge nicht, die Quadrireme der Teutonen hatte sich ja gerade zurückgezogen, einen Angriff könnte sie also nächste Runde gar nicht ausführen.

    Und dann schauen wir auf Loriot und seinen Begleiter, die beiden sind jetzt im Norden angekommen. Sollte es wieder erwarten doch noch einen Angriff der Bakongo geben (man hat ja schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen), könnte ich die beiden und den dritten Reiter dort oben dank meiner neuen Einnahmesituation nächste Runde zu Rittern verbessern.

    Bild
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  6. #471
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    Runde 128 Teil 1

    Zum hoffentlich letzten Mal geht ein banger Blick zu Beginn der Runde Richtung Bakongo. Und tatsächlich, diese Unabhängingen stehen uns jetzt endlich tolerant gegenüber, sie versprechen, uns nicht mehr anzugreifen, wenn auch wir sie in Ruhe lassen.

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    Lucy ändert mal wieder ihre Einstellung uns gegenüber, sie ist jetzt misstrauisch, nicht mehr aggressiv. Die Welt wird offensichtlich immer friedlicher.

    Assur hat jetzt eine Grundproduktion von 300, ohne eingestellte Arbeiter. Das nehme ich zum Anlass, die Stadt in den Baumeisterbonus zu setzen und das Taj Mahal zu bauen, vorläufig ohne Unterstützung anderer Städte. 7 Runden soll das gerade mal dauern.

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    Ich setze daher alle Bürger als Forscher ein, so erzeugen sie 90 Forschung pro Runde, die ja in Produktion umgewandelt wird. Bauern braucht die Stadt derzeit gar nicht, sie wächst alle 2 Runden, das ändert sich auch durch eingesetzte Bauer nicht.
    Auch die Stabilität der Stadt wird nächste Runde endlich >90% sein, was ja Voraussetzung für die Wirkung des Taj Mahal ist.

    In Byblos kommt der Kornspeicher in die Bauwarteschlange. Mit vielen Bürgern lohnen sich viele Infrastrukturen deutlich mehr als zu Beginn des Spiels, die werden in meinen Städten jetzt nach und nach ausgebaut.

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    In Sidon schaue ich eher zufällig genau auf die Produktion. Für die Wassermühle fehlen noch 144 Punkte zur Fertigstellung, die Stadtproduktion beträgt 143. Dennoch wird mir eine Fertigstellung in einer Runde angezeigt. Da scheint es wohl um Nachkommastellen zu gehen, ich lasse mich mal überraschen, wie das ausgeht.

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    Da meine größten Geldsorgen momentan überwunden sind, gründe ich nun auch den Außenposten auf der Insel westlich von Assur. Überraschenderweise ist er sofort gebaut, das verstehe, wer will.

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    Wenn er schon mal da ist, kann ich auch gleich das Kupfer für 76 Einfluss anschließen, damit erhalten ja alle Schmieden im Land +5 Produktion.
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  7. #472
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    Runde 128 Teil 2

    Sidon hat allerdings keine Schmiede, die Fertigstellung der Wassermühle bleibt dort also eine knappe Sache. Anders sieht es in Tenochtitlán aus. Lustigerweise steigt durch Stärkung der Schmiede die Produktion dort genau so weit, dass genau wie in Sidon nur ein Punkt zur Fertigstellung des Manuskiptateliers fehlt.

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    Und ebenso wie in Sidon wird mir angezeigt, dass es dennoch in einer Runde fertiggestellt wird.

    Dann werfen wir mal einen Blick auf unser 2. Regiment, welches in Begleitung einer Bireme die erste der beiden Inselgruppen nördlich von Therrat durchfährt – ohne besondere Vorkommnisse.

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    Im „Scharmützel-Meer“ zwischen Assur und Cölln vereinige ich mal die beiden Koggen zur „2. Flotte“.

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    Tja, und dann schaue ich mir den Handelshafen an der Ostgrenze der Haudenosaunee genauer an. Hier laufen offensichtlich Handelsrouten, und eine Plünderung würde 1144 Rupien einbringen.
    Bevor ich das durchführe, werde ich freundlicherweise darauf hingewiesen, wem genau ich hier ans Bein pinkeln kann. Nicht nur Lucy, sondern auch Thalionrog wäre betroffen.

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    Ich prüfe kurz im Diploschirm, ob irgendeine seiner Handelsrouten zu mir dort durch geht, und als Ergebnis einer negativen Antwort erteile ich die Erlaubnis zur Plünderung. Ich bin nicht umsonst Dieb der Stufe 3 (was übrigens in 7 Runden abgelaufen wäre. Ein Grund mehr, hier zuzuschlagen.)

    Am Ende der Runde überlege ich kurz, ob ich in Alkes eine weitere Stadt gründen soll. Genügend Einfluss ist endlich vorhanden.

    Bild

    Doch glücklicherweise fällt mir rechtzeitig auf, dass es keinen dümmeren Zeitpunkt geben könnte. In einer Runde wird der Dreimaster erforscht sein, und der damit gültige Kolonieplan wird u.a. dafür sorgen, dass in neuen Städten alle Infrastrukturen der ersten drei Epochen vorhanden sein werden, nicht wie jetzt nur die ersten beiden Epochen.
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  8. #473
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    Beim Betrachten des letzten Bildes fallen mir gleich zwei Unstimmigkeiten auf. Erstens habe ich Montuno statt Alkes im Fokus, was ja an der Sache an sich nichts ändert. Aber dann sehen meine entzündeten Augen ein nicht angeschlossenes Pferdevorkommen in Montuno. Das kostet mich 5 Nahrung pro Runde in all meinen Städten! Und das seit Runde 126, da wurde der Außenposten in Montuno nämlich fertig, wie ich älteren Bildern entnehmen kann.

    Durch Montuno führen übrigens die Hauptstränge, was den Einfluss auf Bakongo angeht. Vielleicht ist das eine Erklärung dafür, warum dieses Gebiet erst ab Runde 127 kulturell erreichbar war.
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  9. #474
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    Runde 129 Teil 1

    Ui, zum Auftakt von Runde 129 habe ich mal wieder ein schönes Bild voller Informationen zusammengeschustert. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll mit der Beschreibung. Und dabei habe ich schon 4 Icons bzgl. Wachstum weggelassen und exemplarisch nur die entsprechende Meldung für Assur mit im Bild aufgenommen.
    Damit fehlen nur noch 4 Bevölkerungspunkte für den nächsten Landwirtschaftsstern. Und den Wissenschaftsstern hat es diese Runde gegeben, durch die bereits angekündigte Erforschung des Dreimasters. Auf den Kolonieplan war ich ja letzte Runde bereits eingegangen. Weiterhin neu ist die Karavelle, die automatisch die bisherige Handelsgaleere für den Seetransport von Landeinheiten ersetzt. Was einen Quantensprung bedeutet. Nicht in der Fortbewegung, 3 statt 2 Felder sind jetzt nicht so sehr der Hammer. Aber die Stärke steigt von 8 auf 27! Damit sind gewasserte Einheiten jetzt zumindest älteren Schiffstypen wie Pentekontere und Quadrireme gewachsen. Und in deutlicher Überzahl sollten sie auch mit Koggen klarkommen, ohne einen Totalverlust zu erleiden. Und genauso wichtig: Sie sind hochseetauglich.
    Außerdem bringt die neue Technologie einen neuen Einheitentyp, nämlich den Siedler. Er wird als Nahkämpfer deklariert und wäre im Kampf sogar stärker als ein Saboteur. Aber seine eigentliche Aufgabe ist es, Städte zu gründen. Mit einem Siedler ist das in jedem bislang nicht beanspruchten Gebiet möglich, es ist ab jetzt also nicht mehr notwendig, erst einen Außenposten zu gründen und diesen für sehr viel Einfluss zu einer Stadt umzuwandeln.
    Allerdings kann er eben auch nur Städte, keine Außenposten gründen, weshalb es jetzt keinen Sinn machen würde, einen Siedler nach dem anderen rauszuhauen.
    Bevor ich weiter erzähle, kommt hier erstmal das zugehörige Bild:

    Bild

    Von der Diplo-Front gibt es auch Neuigkeiten. Thalionrog kauft zum ersten Mal auch bei mir ein. Für läppische 18 Rupien erhält er Weihrauch. Ich habe mal zurückgeblättert, in Runde 113 habe ich für einen Grundpreis von 61 bei ihm dieselbe Ressource eingekauft. Und durch die mittlerweile erforschten Gilden (die er ziemlich sicher noch nicht hat), müssten meine Preise um 20% erhöht sein, ursprünglich hätte er also nur 15 Rupien zahlen müssen. Das ist schon ein krasser Unterschied. Wie sich diese Grundpreise errechnen, das wüsste ich schon gerne.

    Und die sprunghafte Lucy ändert schon wieder ihre Einstellung uns gegenüber. Wobei wir daran vielleicht nicht ganz schuldlos sind …

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    Sie ist wieder aggressiv, und unsere laufende Plünderung hat dazu offensichtlich ihren Teil beigetragen. Aber sie wird allgemein als schwächer als wir bezeichnet, das ist doch eine gute Sache.
    Gleichzeitig bietet sie mir an, den Nichtangriffspakt wieder aufleben zu lassen. Leider weiß ich im Moment des Spiels nicht genau, ob die Plünderung dadurch abgebrochen werden würde. Das wäre dann natürlich ein cooler Move der KI. Ich bin aber heiß auf die gut 1000 Rupien, daher unterbreite ich einen Gegenvorschlag. Ich unterschreibe den NAP nur gegen eine Zahlung von 2581 Rupien! [Die Summe für so einen Gegenvorschlag kann man nicht aussuchen, sie wird vom Programm festgelegt.] Das wiederum lehnt Lucy ab.
    Wenn man ein Abkommen vorgeschlagen bekommt und dieses ablehnt, erzeugt das übrigens Groll. Macht man aber ein Gegenangebot und dieses wird abgelehnt, gehen beide Seiten ohne jeglichen Groll auseinander. Mal wieder so ein Punkt, wo mir die Diplo in Humankind sehr gut gefällt.
    [Mittlerweile habe ich übrigens mal getestet, was passiert wäre, wenn ich das Angebot angenommen hätte. Die Plünderung wurde nicht unterbrochen. Das wiederum lässt das Angebot von Lucy unter einem anderen Licht erscheinen, denn dann wäre es eher ungeschickt, meine Plünderung hinzunehmen und sich gleichzeitig die Chance für eine Vergeltung zu nehmen]

    Ich habe mal die Reaktion von Lucy in das Bild übernommen. Die habe ich während des Spiels kaum wahrgenommen. „Ich höre. Das wird viele Folgen haben!“, ruft sie mir zu. Ich bin gespannt, wozu das führt, denn Lucy hat ja die Eigenschaft „impulsiv“, die im Tooltipp mit „Auf Worte folgen Taten, ungeachtet der Folgen“ beschrieben wird.

    So, ab jetzt folgen wieder mehr Bilder, weniger Text. Sidon hat die Wassermühle fertiggestellt, sie bringt +20 Produktion. Als nächstes folgt ein Jama Masjid, direkt im Stadtgebiet.

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    Byblos hat die Kornkammer fast fertig, es wird einiges an Überschuss geben. Ich habe gelernt, die Schmiede kommt in die Warteschlange, so dass nächste Runde gleich beiden Gebäude fertig sein sollten.

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    In Tenochtitlán ist – anders als in Sidon – die Vorhersage nicht eingetroffen, dieser Bau wurde nicht fertig, es fehlt noch genau ein Produktionspunkt.

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    Nicht im Bild zu sehen ist, dass ich als nächstes Projekt bereits den Spezialbezirk eingestellt habe.
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  10. #475
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    Runde 129 Teil 2

    Meine 1. Flotte ist nun an der Südspitze der mauryanischen Insel angekommen, demnächt kann es wieder ein Stück ostwärts gehen.

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    Im Scharmützel-Meer (der Name gefällt mir, den werde ich beibehalten) kommt es mal wieder zu einem solchen, wieder flieht die teutonische Quadrireme.

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    Und jetzt kann ich endlich meine achte Stadt gründen. Aus Alkes wird Agra, nachdem ich noch schnell einen Hafen im Norden gebaut habe. Die Stadt startet mit einem Überschuss von 210 an Produktion, so dass ich sofort einen Weiler nördlich der Stadt bauen kann.

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    In der Stadt sind alle Infrastrukturen der ersten drei Epochen vorhanden – mit Ausnahme von Hochofen und Waffenkammer, da ich die Mittelalter-Technologie Schmiedestahl ja bislang umgangen habe. Dazu gehört auch der Turnierplatz, der den Einheitenbau mit 15% bonifizieren soll. Ich hatte mich ja gefragt, ob das mit den 10% der Kaserne kumuliert oder ob es sie ersetzt. Die Antwort lautet: weder noch. Ich habe mal für alle Einheiten die Kosten in dieser Stadt rausgesucht und oben drüber die ursprünglichen Kosten gesetzt. Es hat mich einiges an Zeit gekostet, die richtige Formel zu ermitteln, was aber einzig daran lag, dass ich bei den Jaguarkriegern, mit denen ich angefangen habe, von dem falschen Grundwert 180 ausgegangen war. Das hätte wunderbar gepasst. 20% Abzug aufgrund des Azteken-Vermächtnisses -> 144 und davon noch einmal 15% ab für den Turnierplatz -> 122. Aber diese Rechnung passte halt so gar nicht zu Großschwertkämpfer oder Ritter.
    Na ja, nachdem ich also den „Manual-No-Read-Error“ behoben und begriffen hatte, dass die Jaguarkrieger eigentlich eine Grundproduktion von 200 haben, lassen sich die Zahlen erklären. Es wird ganz stumpf nacheinander gerechnet, und Kaserne und Turnierplatz gehen beide mit in die Rechnung ein. 100*0,8 (Vermächtnis Azteken)*0,9 (10% Bonus Kaserne)*0,85 (Bonus Turnierplatz) = 61,2. In dieser Stadt kosten mich Einheiten also 61,2% des ursprünglichen Wertes. In Städten mit Kaserne liege ich bei 72%, der Turnierplatz bringt also effektiv 10,8% (wenn man schon einen Bonus wie das Aztekenvermächtnis hat).

    OK, wieder viel Text. Und damit nicht genug. Ich werde an diese Stadt vorläufig keine weiteren Gebiete anschließen, und der Grund dafür lautet: Ich möchte noch nicht ins nächste Zeitalter. Hier mal ein Überblick über meine Epochensterne:

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    Es fehlen noch 3 Sterne. In den Bereichen Baumeister (=Anzahl Bezirke), Landwirtschaft, Wissenschaft und Ästhetik kann bzw. will ich mich nicht einschränken. Um aber solange wie möglich in der frühen Neuzeit zu bleiben, werde ich in den Bereichen Expansion und Militär versuchen, keinen weiteren Stern zu bekommen, bevor nicht sowieso die sieben Sterne voll sind.
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  11. #476
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    Runde 130 Teil 1

    Mit dem Wachstum in Agra und Sargas erreiche ich in Runde 130 den fünften Epochenstern.
    Außerdem wird uns die erfolgreiche Plünderung des Handelshafens bei den Haudenosaunee vermeldet, unsere Schatzkammer sieht jetzt endlich mal richtig gut aus.
    Doch wieder mal trübt Makeda die ansonsten gute Nachrichtenlage. Sie kündigt nun auch noch die Wissenschaftliche Vereinbarung, das tut wirklich weh. Jetzt ist kein einziges der durch die Allianz möglichen Zusatzabkommen mehr in Kraft. Wenn ich es richtig entsinne, ist sie diejenige, die von einer Allianz als solcher profitiert, ich selbst habe gar keine Vorteile, soweit ich weiß. Vielleicht sollte ich zumindest mal die Allianz kündigen, damit sie zur Vernunft kommt.

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    Da ich mein Plündergold jetzt ja habe, schlage ich Lucy nun meinerseits einen Nichtangriffspakt vor. Eigentlich sollte ihr das entgegenkommen, schließlich wollte sie das letzte Runde selber noch vereinbaren.

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    Aber sie lehnt ab. (Gute Entscheidung der KI!) Mittlerweile hat die gute Dame auch ihren siebten Epochenstern, sie wird also aller Voraussicht nach als erste im Industriezeitalter landen.

    Spannenderweise bekomme ich durch diese Ablehnung einen Groll, Lucy hingegen hat anders als angekündigt nichts Vergleichbares mir gegenüber zu bieten, trotz der Plünderung.

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    Ich vermute mal, dass es aus ihrer Sicht nur Exporthandelswegs waren, sie verliert also nicht wirklich etwas, ganz im Gegenteil, Thalionrog müsste diese wohl erneut bezahlen, wenn er sie wieder etablieren möchte.
    Die Normannen ihrerseits haben durchaus Groll entwickelt, an dieser Stelle erfahre ich, dass es sich um den Export von Silber und Quecksilber gehandelt hatte.

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    Silber kann Thalionrog auch gerne bei mir einkaufen.

    Das Volk verlangt mal wieder eine Entscheidung von mir. Geld oder Wissenschaft? Nun, nachdem die Agenda2000 durch Makedas Wortbruch gerade einen Dämpfer erhalten hat, entscheide ich mich natürlich für Wissenschaft.

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    Die „hohe Chance positiver Konsequenzen“ hilft natürlich auch bei der Entscheidungsfindung.
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  12. #477
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    Runde 130 Teil 2

    Die Schmiede hat die Produktionsfähigkeit meiner Hauptstadt noch einmal um fast 50 Punkte erhöht. Ich stelle jetzt zwei Infrastrukturen zur Stärkung von Wissenschaft und Wirtschaft ein.

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    Auch Agra beteiligt sich an der Agenda2000, hier wird in nur einer Runde ein Forschungsviertel hochgezogen.

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    In Tenochtitlán wird schon einmal vorsorglich der Konsumwarenmarkt in die Bauwarteschlange gestellt.

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    Im Scharmützelmeer geht es mal wieder zur Sache, aber dieses Mal richtig. Mein 2. Regiment wurde auf Karavellen verschifft, es soll die kleinen Inseln im Norden für uns in Besitz nehmen. Dort gibt es schließlich Perlen, die wir bislang sträflich vernachlässigt haben. Und auch Gilgamesch hat eine Armee verschifft, allerdings auf die deutlich instabileren Handelsgaleeren. Und auch nur begleitet von einer Quadrireme. Diese greifen wir also an, und nach ihrem Rückzug in der letzten Runde muss sie sich nun der Schlacht stellen.

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    Auf beiden Seiten kämpfen die verschifften Bodentruppen mit, allerdings treten sie bei den Teutonen vorerst nur als Verstärkung auf.

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    Ich frage mich kurz, wie man bei 5 Handelsgaleeren auf eine Stärke von 57 kommen kann. Die Erklärung: Die Assyrischen Reiter profitieren auch an Bord von der Stärke-Eigenschaft von Gilgamesch, die seinen Spezialeinheiten +1 Kampfstärke gibt. Wir haben es also mit drei Einheiten Stärke 9 und zweien mit Stärke 10 zu tun.
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  13. #478
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    Runde 130 Teil 3

    In der Seeschlacht haben alle Einheiten nur eine Reichweite von 1. Ich muss also bis an das gegnerische Schiff ranfahren, wenn ich angreifen möchte. Gleichzeitig kann ich die Verstärkung in der ersten Runde nicht angreifen, Gilgamesch kann also in seiner ersten Runde mit 5 frischen Einheiten in den Kampf eingreifen. Da ich mir der Stärke meiner Karavellen nicht so recht bewusst bin, ziehe ich erstmal alle eingeschifften Landeinheiten zurück und greife nur mit den beiden Koggen an.

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    Die Quadrireme ist damit schon ordentlich angeschlagen, doch nun greifen die teutonischen Handelsgaleeren ein. Sie umkreisen die linke Kogge und schießen aus vier Richtungen auf sie. Zum Glück greift die Quadrireme selbst die andere Kogge an.

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    Meine Kogge nimmt also ganz ordentlich Schaden, aber dann bin ich am Zug und muss feststellen, wie stark die Karavellen im Vergleich zu den Handelsgaleeren sind. Das werden One-Hitter. Ich schalte drei Einheiten direkt aus, und meine beiden Koggen nehmen die Quadrireme aus dem Spiel.

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    Kleiner Fun-Fact am Rande: Die Unsterblichen bekommen im Wasser den „Bastions“-Bonus, der sie auf erhöhtem Gelände und in Befestigungen stärker machen soll. Da bekommt der Begriff „schwimmende Festung“ eine ganz andere Bedeutung.

    Damit ist die Sache entschieden, die zwei verbleibenden Einheiten schießen zwar noch mal auf meine Kogge, ernsthaft gefährden können sie sie aber nicht. Nach drei Schlachtrunden ist der Kampf entschieden, und so schnell dürfte es mangels Truppen der Teutonen nicht mehr zu Scharmützeln im Scharmützel-Meer kommen.

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    Allerdings muss ich jetzt aufpassen, den Militaristenstern möchte ich auch nicht vorzeitig bekommen.

    Unser schwimmendes 2. Regiment hat mittlerweile die nördliche Inselgruppe erreicht.

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    Dort wird es demnächst mal kurz an Land gehen, um eine Kuriosität einzusammeln.
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  14. #479
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    Runde 130 Teil 4

    Auf der Insel im Südosten sucht Gilgamesch auch wieder Streit. Er taucht dort mit einem einzelnen Pikenier auf. Der ist nur unwesentlich schwächer als mein Großschwertkämpfer, und anders als in Civ gibt es keine Boni für Nahkämpfer gegen Anti-Kavallerie. Ich lasse ihn in Ruhe und ziehe mein ganzes Regiment Richtung Insel.

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    Die 1. Flotte erkundet ein wenig den Ozean, muss aber demnächst wieder nach Norden abbiegen, um keinen Schaden zu nehmen.

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    Im Wasser direkt vor dem Topkapi-Palast befindet sich eine weitere Kuriosität. Ich sollte dort wohl mal meine 2. Flotte aus dem Scharmützel-Meer vorbeischicken. Hoffentlich lässt ich dieser Beitrag hier daran denken.

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    Das 4.Regiment verlässt mal das ehemalige Achen, von Gilgamesch dürfte für ein paar Runden dort unten nichts mehr kommen. Und da ist ja noch ein Gebiet, welches angeschlossen werden will. Auf dem Weg dorthin entdeckt auch diese Armee noch eine Kuriosität.

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  15. #480
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    Runde 131 Teil 1

    Endlich mal eine Runde fast ohne Meldungen erwartet mich in Runde 131. Nur ein Hinweis, dass die launische Lucy mal wieder ihre Meinung über uns verändert hat. Sie ist jetzt wieder misstrauisch.

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    Angeblich ist das jetzt mal ein stabiler Zustand. Na ja …

    Die positiven Konsequenzen unserer Entscheidung in der letzten Runde lassen nicht lange auf sich warten. Die logischen Zusammenhänge der Ereignisse wirken auf mich zwar manchmal etwas an den Haaren herbeigezogen, aber das soll uns nicht weiter stören.

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    Ich entscheide mich dafür, den Patriotismus zu fördern. In dieser Stadt komme ich damit insgesamt auf einen Bonus von 60% auf den Bau von Einheiten, ich werde hier also die nächsten 10 Runden mal ein paar bauen. Den Anfang macht mal ein Siedler.

    Parsa hat den Fischgroßmarkt fertig, er bringt alleine aufgrund von 10 Seehandelswegen 50 Rupien pro Runde. Das Programm Rupie1000 läuft.

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    Anders sieht es mit der Agenda2000 aus, die nächste Runde einen ordentlichen Rückschlag erleben wird, wenn in sieben meiner Städte die Eigenschaft „Lernen“ ausläuft.
    Parsa baut übrigens einen Jama Masjid in die kargen Ebenen seines nördlichsten Gebiets.

    Harappa hingegen bastelt weiter an der Agenda2000 mit einem starken Forschungsviertel.

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    Im Südosten ist das 3. Regiment auf der Insel angekommen, der Pikenier stellt also keinerlei Gefahr mehr dar.

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