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Thema: [Humankind] Ein Baumeister trudelt eher zufällig durch die Weltgeschichte

  1. #481
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    Runde 131 Teil 2

    Das 4. Regiment, das ja abgerückt war, um das Gebiet im Westen noch anzuschließen, findet einen alten Schatz. Mittlerweile sind die Summen nicht mehr ganz so spielentscheidend, aber Kleinvieh macht auch Mist.

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    Unsere Kogge ganz im Osten entdeck Stadt- und Landesgrenzen der Haudenosaunee.

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    Die 1. Flotte erkundet weiter das Grenzgebiet zwischen Maurya und Normannen, soweit man das von der Küste aus sehen kann.

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    Nachdem die Unabhängigen im Norden keine Gefahr für uns darstellen, können die Reiter dort andere Aufgaben annehmen. Bevor hier noch mehr unabhängige Reiche enstehen, beanspruchen wir das Gebiet Praecipua, südlich der Malinke und Isländer.

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    Hier werden wir auch noch einmal Quecksilber anschließen können.
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  2. #482
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    Runde 132 Teil 1

    Auch in Runde 132 gibt es fast keine Meldungen. Lediglich einen Hinweis auf eine Bevölkerungszunahme in Luluban. Und natürlich die Informationen über die neue Technologie, wir haben „Kriegsführung mit Schießpulver“ erforscht. Damit können wir Salpeter anschließen und wenn wir das getan haben, Arkebusiere bauen oder unsere Armbrustschützen zu solchen aufwerten.

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    Diese sind auch in der Verteidigung sehr stark, können dafür in einer Kampfrunde nur entweder bewegt werden oder angreifen.
    Unten zu sehen, dass das Taj Mahal in 3 Runden fertig sein soll.

    Es wird damit Zeit, mal wieder einen neuen Forschungsplan aufzustellen. Mäzenatentum und Nachschublinien haben für mich die höchste Priorität, wegen der Erhöhung der Stadtbegrenzung und der Möglichkeit, Luxusmanufakturen zu bauen. Voraussetzung für beides ist die Zentralisierte Macht, die also als nächstes erforscht wird.

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    Danach werde ich auf unsere Spezialeinheit gehen. Und dann mit den Beweglichen Lettern neue Gebäude für die Forschung freischalten.

    Dann möchte ich mit meiner 1. Kavallerie (mittlerweile wieder umbenannt) zurück nach Arga. Sie soll mit dem Siedler auf Reise gehen. Doch als ich mich auf die enge Schlucht zubewege, kommt von oben die Söldnerarmee der Bakongo anmarschiert und versperrt mir den Weg!

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    Nun gut, meine Reiter sind schnell, da nehme ich halt den Umweg um die Bergkette.

    Während meine 2. Flotte heilt, betritt das 1. Regiment eine kleine Insel, um auch dieses Gebiet zu beanspruchen.

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    Im Südosten habe ich den Großschwertkämpfer mit dem 3. Regiment vereinigt, ich muss die Armee aber offensichtlich wieder umbenennen.

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    Aktuell gibt es nichts, was durch Eisen bonifiziert wird, insofern habe ich es nicht eilig, die Insel zu beanspruchen.
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  3. #483
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    Runde 132 Teil 2

    Die 1. Flotte nähert sich der Küste vor San Lorenzo.

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    Weiter östlich haben wir die dortige Südgrenze der Haudenosaunee erreicht. Leider sieht es so aus, als müssten wir vorerst in tiefe Gewässer ziehen.

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    Vor langer Zeit hatte ich mal darüber nachgedacht, meine Städte auf dem Heimatkontinent neu zu ordnen. Momentan würde es allerdings 24.000 Rupien kosten, Harappa an Byblos anzuschließen.

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    Und ungefähr das gleiche würde der Anschluss von Luluban an Sidon kosten. Ich werde in den kommenden Runden verstärkt darauf achten, die Infrastrukturen der Städte anzupassen, da dortige Differenzen nach allem, was ich gelesen habe, die Kosten stark in die Höhe treiben.

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    Sidon beteiligt sich kurzfristig am Taj Mahal, das sollte damit in 2 Runden fertigwerden. Ich bin sehr gespannt, wie es sich auf unsere Einnahmen auswirken wird.
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    Geändert von BobTheBuilder (29. Oktober 2021 um 10:36 Uhr)
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  4. #484
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    Runde 133 Teil 1

    Runde 133 beginnt mit dem für mich überraschenden Hinweis, dass die Insel Nolaran im Scharmützelmeer zum Animismus konvertiert ist. Ich weiß gar nicht, wo diese Religion herkommt.
    Ich könnte mir vorstellen, dass ein Hafen dort dafür sorgen würde, dass die Insel auch den Glauben der umliegenden Gebiete annehmen würde. Auch kulturell wird die Insel nicht beeinflusst.

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    Außerdem ist Lucy tatsächlich ins Industriezeitalter vorgedrungen. Sie wechselt die Kultur zu den Franzosen. Werfen wir gleich mal einen Blick auf sie.

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    Optisch eine starke Veränderung im Vergleich zu vorher. Den ersten Stern hat sie auch schon, vermutlich ähnlich wie bei uns einen Militaristenstern.
    Sie ist jetzt wieder wissenschaftlich unterwegs. Da muss ich mich anstrengen, wenn ich da dranbleiben will. Die Ausstellungshalle gehört zu den Bezirken, die durch den nächsten Patch generft werden soll, weil er als zu stark gilt.
    Kürassiere sind eine recht einzigartige Einheit. Es ist die einzige Schwere Infanterie im Industriezeitalter. Die mittelalterlichen Ritter, die wir noch zur Verfügung haben, werden dann zu Dragonern, die als MG-Schützen definiert sind und sehr viel schwächer als die Kürassiere sind.
    Kürassiere müssen neu gebaut werden, können dann aber zu mittleren Kampfpanzern aufgewertet werden, während alle anderen Kulturen diese Panzer in der Gegenwart neu bauen müssen.

    OK, wir müssen also zusehen, dass wir forschungstechnisch dranbleiben. In Luluban wurde das Alchemistenlabor fertig, und ich stelle fest, dass die 10% wohl doch nicht nur auf die Bezirke wirken. Wie genau der Gewinn von 21 Wissenschaft berechnet wird, kann ich nur erahnen. Ich vermute, dass es 10% auf alles außer Infrastrukturen gibt, da komme ich auf 219, das würde mit den 10% in etwas passen.

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    Ob ich wirklich, wie in diesem Bild angedeutet, als nächstes das Manuskriptatelier baue, muss ich mir noch überlegen. Ich hatte ja angekündigt, die Infrastrukturen der Städte Luluban und Sidon angleichen zu wollen, und Sidon hat auch noch kein Manuskriptatelier. Mein aktueller Spielstand ist vor dem Ende dieser Runde, ich kann also im nächsten Turn noch Anpassungen vornehmen.

    Meine 1. Flotte holt ein Wrack aus dem Wasser, wie gesagt, Kleinvieh macht auch Mist.

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    Weiter unten werde ich noch in dieser Runde ein weiteres Gebiet für 340 Rupien in Anspruch nehmen.

    Vorher wird noch Matar gegründet und übernimmt damit den Titel „westlichster Außenposten unseres Reiches“.

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  5. #485
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    Runde 133 Teil 2

    Dann erst wird die Inselgruppe im nördlichen Scharmützelmeer für uns beansprucht. Merkwürdigerweise ist auch dieser Außenposten sofort fertig gestellt.

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    Ich bin davon so überrascht, dass ich gar nicht daran denke, die Perlen, die mir ordentlich Profit bringen werden, für die kleine Summe von 92 Einfluss direkt anzuschließen. Na ja, wie schon erwähnt werde ich vor Rundenende weiterspielen, dass hole ich auf alle Fälle noch nach.

    Das 2. Regiment findet derweil einen Alten Schatz, 180 Rupien sind nicht zu verachten.

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    Ganz im Osten findet unsere Kogge wie befürchtet keine Küstengewässer auf ihrer Fahrt nach Süden. Nun gut, ich hoffe, dass es maximal zwei Runden in tiefen Gewässern werden. (Eine Runde überstehen wir ja schadlos.)

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    Die 1. Flotte nähert sich weiterhin San Lorenzo, hat aber nichts besonderes zu berichten.

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    In der Neuen Welt wird meine 1. Kavallerie von den Unabhängigen Völkern verarscht. Jetzt sind es die Isländer, die uns den Zugang in den Norden versperren.

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    Ich glaub, mein Schwein pfeift! Spinnen die denn? Arga baut jetzt übrigens eine Kogge, der Siedler hat sich schon auf dem Weg Richtung Hafen gemacht.
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  6. #486
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    Runde 133 Teil 3

    Ich schaue bei der Gelegenheit mal, wie es dort oben jetzt mit dem kulturellen Einfluss aussieht.

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    Aha, jetzt sind auch die Gebiete der Maliken und der Isländer kulturelle eingegliedert. Ich habe mittlerweile nachgeschaut, das ist seit Runde 132 so. In Runde 131 habe ich ja den Außenposten südlich von ihnen gegründet, auch wenn der erst in dieser Runde fertig wurde (und ich das Quecksilber noch nicht angeschlossen habe, noch etwas, was ich nachholen muss), wurden in Runde 131 schon Straßen nach Praecipua erstellt, vermutlich wurde der Einfluss dadurch ausgelöst. Damit bekomme ich jetzt auch auf diese Unabhängigen 3 Einfluss pro Runde – was meiner Kavallerie aktuell auch nichts bringt.

    Zum Abschluss der Runde schaue ich noch einmal auf den Glaubensbildschirm. Auch die Inselgruppe im Scharmützel-Meer möchte zum Animismus konvertieren.

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    Ansonsten fällt noch auf, dass sich, wenn auch in geringem Maße, die Religion der Franzosen bei uns ausbreitet, der Nubier Polytheismus.
    Ich schwenke mal in den Osten, ob das auch andersherum passiert, doch man kann keine blauen Anteile bei der Religionsverteilung auf dem dortigen Kontinent erkennen.

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    Dafür aber Anteile des mysteriösen Animismus (in der Liste der vorhandenen Staatsreligionen wird er nicht aufgeführt), der anscheinend Anhänger bei den Isländern und Malinke hat.

    Nun gut, das ist der aktuelle Stand, mal schauen, ob ich heute noch dazu komme, weiterzuspielen. In den folgenden Tagen wird die Zeit dann nämlich wieder knapper bemessen sein, dass Tempo der letzten Woche werde ich wohl nicht halten können.
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  7. #487
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    Runde 133 Abschluss

    Wie angekündigt, gab es in Runde 133 noch ein paar „Abschlussarbeiten“ zu erledigen. Luluban baut jetzt z.B. ein Holzlager, um seine Infrastruktur an die von Sidon anzupassen.

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    Außerdem schließe ich endlich die Pferde im Außenposten Muntuno an.

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    Auch das Quecksilber in Praecipua …

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    … und die Perlen von Stigarnal werden nun genutzt.

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    Leider habe ich kein Bild gemacht, wie sehr die Perlen das Einkommen verbessert haben, bei 8 Städten sollten aber die 27 Händler zusammenkommen, um so knapp über die 800er-Marke zu gelangen.
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    Geändert von BobTheBuilder (27. Oktober 2021 um 21:44 Uhr)
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  8. #488
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    Runde 134 Teil 1

    OK, das Taj Mahal wirkt auf alle Städte, so viel kann man wohl feststellen. Mein Einkommen steigt auf unfassbare 1377 Rupien pro Runde. Das wirkt auf den ersten Blick erstaunlich, da das Wunder ja die Einnahmen der Städte um 50% steigern sollte, mein Einkommen aber um deutlich mehr als 50% gestiegen ist. Ich zumindest habe etwas gebraucht, bis mir klar wurde, dass es sich um einfachste betriebswirtschaftliche Tatsachen handelt. Denn das EINKOMMEN ergibt sich ja aus EINNAHMEN – AUSGABEN, und meine EINNAHMEN lagen vorher bummelig bei 1100 Rupien, die nun also auf ca. 1650 Rupien gestiegen sind – bei konstanten AUSGABEN von ca. 300 Rupien pro Runde. (Etwas vereinfacht, in Wahrheit liegen die Ausgaben bei gut 400 Rupien pro Runde und es gibt irgendwelche Einnahmen, auf die das Wunder nicht wirkt.) Hinter den Ausgaben verbirgt sich der Unterhalt der Armeen, andere Kosten entstehen in Humankind nicht.

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    Nebenbei wurde mit dem Baumeisterstern der sechste Epochenstern geholt. Und in 2 Runden folgt dann der Ästhetenstern, lange bleibe ich also nicht mehr in der Frühen Neuzeit.

    In Assur wird der Baumeistermodus nun beendet, damit steigen die Einnahmen pro Runde sogar kurzfristig auf 1526 Rupien pro Runde.

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    Ich habe später noch einen Händler zum Arbeiter gemacht, damit sinkt die Bauzeit für das Alchemistenlabor auf 3 Runden, die Einnahmen sinken hier auf 134 Rupien.

    Parsa bringt mir jetzt 450 Rupien pro Runde, ist aber nach wie vor meine einzige Stadt, die Probleme mit der Stabilität hat. Ich baue daher eine Garnison – prophylaktisch an der Grenze zu den Ummayaden, aber eigentlich gehe ich davon aus, dass ich die militärtaktisch nicht benötigen werde.

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    Harappa baut ein Alchemistenlabor. In der Stadt habe ich bald keine Einsatzmöglichkeiten mehr für meine Bürger, so bekomme ich 2 neue Forscherplätze.

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    Als nächstes kaufe ich mal Edelsteine bei den Normannen ein, mit 2 Rupien pro Marktviertel steigern die meine Einnahmen um 60 pro Runde, die Kosten für den Handel sind also schnell wieder reingeholt. Und helfen, die Stabilität in Parsa hochzuhalten.

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  9. #489
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    Runde 134 Teil 2

    Sidon ist jetzt auch eine Finanzmetropole. Dort verfolge ich nun den Plan, die Infrastruktur an Luluban anzupassen, damit es günstiger wird, die Städte zu vereinigen.

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    Tenochtitlan macht sich auch an das Alchemistenlabor. Rupie1000 ist ja mehr als erfüllt, jetzt geht es mit Macht an die Agenda2000

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    Agra kann für 80 Produktionspunkte eine Armbrust bauen, dies geht wohl nur noch so lange, bis Salpeter angeschlossen wird.

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    In Byblos kann ich nicht so ganz erklären, wie die Einnahmen der Stadt von 174 auf 279 gestiegen sind. Gut, in Runde 133 waren die Perlen noch nicht mit drin, die bringen dort aber nur 4 Rupien. Leider wird hier nicht genauer aufgeschlüsselt, wie sich die Einnahmen „von Bezirk“ zusammensetzen, wie es z.B. in Assur der Fall ist.

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    Damit kommen wir zu unseren Einheiten. Unsere Bireme erkundet schon einmal die Insel, auf der wir vor sehr langer Zeit von 5 Bogenschützen angegriffen wurden. Redoute existiert dort immer noch …

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    … oder muss man sagen, schon wieder? Das Lager (keine Stadt, das Gebiet ist nicht durch die Unabhängigen beansprucht) ist ein paar Felder nach Osten gewandert. Von den Bogenschützen oder ihren Nachfahren ist nichts zu sehen.
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  10. #490
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    Runde 134 Teil 3

    Da Geld nun keine Mangelware mehr ist, gründen wir für 350 Rupien den Außenposten im Südpolarmeer, Danin.

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    Unserer Kogge (blaue Marikerung) im Osten fehlt ein Feld, um Küstengewässer zu erreichen (rote Markierung). So wird sie also 20 Schadenspunkte einfahren.

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    Bei den Unabhängigen dort handelt es sich um die Skythen, aber ohne Kontakt zu einer Stadt oder einer Armee kann ich keine weiteren Details erfahren.

    Unsere 1. Flotte nähert sich der mauryanischen Küste, doch die Sicht ist dort irgendwie eingeschränkt.

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    Per MouseOver lässt sich ermitteln, was dort für Bezirke gebaut wurden, aber so richtig sehen kann ich sie noch nicht.

    Wer sich die Bilder dieser Runde besonders aufmerksam angeschaut hat, dürfte eine Veränderung im oberen Bildrand bemerkt haben. Ab sofort wird uns die Verschmutzung der Welt angezeigt. Verschmutzung kann erst ab dem Industriezeitalter erzeugt werden, die Franzosen haben damit nun begonnen. Allerdings scheinen sie vorläufig ein paar Wälder gepflanzt zu haben, denn nachdem im Rundenwechsel 20 Punkte für die Verschmutzung entstanden sind, liegt der ründliche Ausstoß momentan wieder bei 0.

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  11. #491
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    Runde 135 Teil 1

    Runde 135. Auch die Agenda2000 schreitet gut voran, mittlerweile sind wir bei 1700 Forschung angekommen. Luluban arbeitet weiterhin daran, seine Infrastruktur an die von Sidon anzupassen.

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    Die Fertigstellung des Holzlagers hat die Kosten schon von 24.100 Rupien auf 23.000 Rupien gesenkt. Wenn in Sidon nächste Runde die Steinverarbeitung fertig wird, dürfte es noch weiter sinken.

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    Lucy bleibt zwar misstrauisch, aber dennoch schlägt sie uns einen Nichtangriffspakt vor. Ich sehe keine Gründe, warum ich den nicht annehmen sollte.

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    Unsere Kogge findet unterhalb des Gebietes der Skythen wieder französische Grenzen vor.

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    Auf der anderen Seite des Kontinents erforschen wir weiterhin die Küste bei PCGamer

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  12. #492
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    Runde 135 Teil 2

    Bei Agra startet unser erster „Expeditionskorps“. Der Siedler wird von einer Kogge und 3 Reitern begleitet.

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    Optimal ist diese Zusammensetzung sicher nicht. Die Landeinheiten auf ihren Karavellen schränken die Reichweite der Kogge ein (3 statt 4 Felder), die Kogge wiederum zwingt dieses Korps, jede zweite Runde durch Küstengewässer zu fahren, damit sie keinen Schaden nimmt. Aber ich habe mich trotzdem dafür entschieden, sie zusammen fahren zu lassen.

    Eher zufällig entdecke ich dann nördlich von Harappa ein normannisches Langboot. (Ich habe gar nicht genau geschaut, aber Thalionrog müsste noch im Mittelalter sein, daher kann es keine Karavelle sein). Besetzt mit einem einfachen Spähreiter.

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    Vielleicht erhöht der irgendwann das Interesse von Thalionrog an Offenen Grenzen.

    Zu guter Letzt noch ein Blick auf Byblos, wo gleich zwei Infrastrukturen in einer Runde fertig werden. Beides dient auch hier eher dazu, einen Angleich an Harappa herzustellen, um die exorbitanten Kosten für einen Anschluss der Stadt zu verringern.

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  13. #493
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    Runde 136 Teil 1

    In Runde 136 ist die „Zentralisierte Macht“ erforscht. Hellebardiere dürften die letzte Einheit im Spiel sein, die noch nicht in irgendeiner Form mit Schusswaffen hantieren. Ich könnte meine Unsterblichen verbessern, sehe aber momentan keine Veranlassung dazu.
    Sollte mich irgendwer angreifen, bestünde meine Stadtmiliz jetzt aus Eingezogenen, die gegen Mittelaltereinheiten durchaus ebenbürtig sein dürften.
    Und die Steuerbehörde ist der Grund, warum ich in manchen Städten eine Steuerverwaltung gebaut habe, die recht teuer war und wenig Ertrag brachte, aber die Voraussetzung für die Steuerbehörde ist. Wobei ich wieder nicht genau weiß, ob es 3 Rupien je Luxusressource im ganzen Reich oder nur jeweils im Stadtgebiet gibt. Das werde ich aber herausfinden.

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    Was natürlich auch wichtig ist: Ich habe einen Ästhetenstern erhalten. Damit sind die 7 Sterne erreicht, ich würfele eine Zwei, den Hausregeln nach wird der Epochenwechsel damit in Runde 140 stattfinden. Schade, ich wäre gerne noch länger in der Frühen Neuzeit verblieben, technologisch bin ich ja gerade erst in dieser Epoche angekommen.
    Und noch ein Hinweis, der nur sehr versteckt im Bild oben zu erkennen ist: Tatsächlich bringt es etwas, die Infrastrukturen anzupassen, mittlerweile würde eine Angliederung von Luluban an Sidon nur noch 21.800 Rupien kosten. Ich gehe davon aus, dass eine höherwertige Infrastruktur wie das Alchemistenlabor in Sidon, welches in Luluban schon gebaut ist, die Sache deutlich günstiger machen wird.

    Byblos baut noch einen ertragreichen Jama Masjid, solange es noch geht.

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    Parsa ist tatsächlich „unruhig“ geworden (Stabilität unter 91%), das kostet mich eine Menge Geld. Aber mit der Garnison nächste Runde sollte sich das erledigt haben.

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    Da ich jetzt ja meine 7 Sterne zusammen habe, kann ich auch wieder Gebiete angliedern. In Tuiren baue ich noch eben einen Binnenhafen, (weil ich es kann! ), dann wird das Gebiet an Agra angeschlossen.

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    Weitere Gebiete schließe ich aber vorerst nicht an, da ich mein Geld ja für den Anschluss von Luluban sparen möchte.

    Meine Kogge im Osten erlebt eine Überraschung. Die Normannen haben das Gebiet der Skythen übernommen. Mit denen habe ich ja keine Offenen Grenzen. Ich kann mich daher innerhalb ihres Gebietes nicht mehr bewegen, ohne Krieg zu erklären.

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    Ich muss den direkten Weg raus aus dem Gebiet nehmen, was aber glücklicherweise funktioniert.

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  14. #494
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    Runde 136 Teil 2

    Damit haben die Normannen nun auch 2 weitere Kaffee-Vorkommen, das Geld gebe ich noch mal aus, um mir diese beiden zu sichern.

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    Auch beim Militärstern muss ich ja nun nicht mehr zurückhaltend sein, mein Erzrivale Gilgamesch bekommt das gleich mal zu spüren. Sein Pikenier flieht zunächst vor meinem Regiment, …

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    … doch ich kann ihn noch in der gleichen Runde stellen. Das Ergebnis des Kampfes ist natürlich eindeutig.

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    Zudem wird mir noch eine Kuriosität angezeigt, die dieses Regiment dann auch noch einsammeln wird.

    An der Küste der Maurya finde ich erneut einen verlassenen Handelshafen. Passt, momentan ist ja sowieso wieder ein Nichtangriffspakt aktiv.

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    Zum Abschluss der Runde zeige ich mal die östliche Hälfte der Welt, soweit sie mir bekannt ist.

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  15. #495
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    Runde 137 Teil 1

    Durch zwei Außenposten, die in Runde 137 wachsen, erreiche ich den dritten Landwirtschaftsstern in dieser Epoche.

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    Makeda kauft mir mal wieder zwei Ressourcen ab. Das soll mir recht sein.

    Assur baut einen Jama Masjid, auch wenn ich schon bessere Bezirke dieser Art bauen konnte.

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    Unsere Forschung steigt weiter an, auch die Agenda2000 sollte bald erfüllt sein. Wie man sieht, habe ich die Forschungsreihenfolge noch verändert, ich möchte jetzt das Mäzenatentum erhalten, mit dem ich mir die „wundersamen Effekte“ der Luxusressourcen erschließen kann.

    Durch die Zollanlage verringern sich die Kosten für einen Anschluss von Luluban weiter, jetzt sind es nur noch 20.100 Rupien.

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    Luluban bräuchte allerdings auch mal wieder Gebäude, die Arbeiterplätze zur Verfügung stellen, die Stadt platzt aus allen Nähten.



    Mein zweites Regiment ist mittlerweile auf der Insel der Redouter angekommen. Keine Spur mehr von den Bogenschützen. Nun gut, wenn da niemand auftaucht, werde ich das Lager plündern und das Gebiet für mich beanspruchen.

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    Meine Kogge im Osten trifft auf vier Karavellen mit unabhängigen Söldnern. Ich kann nicht erkennen, ob uns die Tlaxcalteken freundlich oder feindlich gesonnen sind, also verziehe ich mich lieber aus ihrem Sichtfeld.

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    Meines Wissens reicht es, wenn eine Einheit während des Zuges einmal in Küstengewässern war, um Schaden abzuwenden, es sollte also kein Problem darstellen, dass ich zum zweiten Mal hintereinander im Rundenwechsel im tiefen Wasser bin.
    Was die Sichtweiten angeht, bin ich mir nicht sicher, wie groß die sind. Ich glaube, dass ein Zusammenhang zwischen Bewegungsreichweite und Sichtweite besteht, dann dürften die Pikenier im Wasser (als Karavellen) nur drei Felder weit sehen können. Ich werde bei meinen Karavellen mal versuchen, darauf zu achten.
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