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Darzu
Achtung Spoiler:
Gab es bisher schon Gefechte zwischen Kampfmagiern und konventionellen Einheiten?
Höchstens die Seeschlacht vor Wielkow zwischen der Nordermark und dem alten Städtebund.
19. Tag im 2. Sommermond: Südlich des Hafens von Wjelkow landen mit unbeflaggten Schiffen rund fünfhundert Landstreitkräfte an. Während der Großteil der Streitkräfte von Bord gehen kann, fällt die nordermärkische Flotte den Landungsschiffen schier unbemerkt in die Flanke, drängt sie an die Küste und reibt Schiffe und Mannschaft zwischen sich und dem Festland auf. Während der andauernden Schlacht nähern sich von Nordwesten drei Verbände der Verbundschiffflotte. Acht kleine, zwei mittlere und zwei große Schiffe beginnen damit, die noch im Hafen vor Anker liegenden Schiffe NMS Moldau und NMS Eichwald mit Brandpfeilen zu beschießen, ehe sie von der Küste aus angegriffen werden: Die Hafenverteidigung von Wjelkow zielt auf die angreifenden Schiffe ab. Der dritte Verband aus Nordwesten fährt gen der Bucht, in welcher die nordermärkischen Schiffe die Transportschiffe aufrieben, wo sie einige Seemeilen vor der Küste mit den übrigen zwei Verbundschiffverbänden zusammentrifft. Schließlich formiert sich eine Kampfgruppe bestehend aus einem riesigen Schiff, drei großen Schiffen, drei mittleren Schiffen und zwölf kleinen Schiffen, welche halbmondförmig auf die nordermärkische Flotte zusteuert.19. Tag im 2. Sommermond: Die in der Bucht südlich von Wjelkow vorherrschenden Winde verstärken sich zur Ankunft des nördlichen Teils der Flotte der Verbundschiffe, wodurch eben jene (1 Großes Schiff, 1 Mittleres Schiff, 4 Kleine Schiffe) leicht vom Kurs abgedrängt werden. Die kleinen Schiffe holen die Segel ein und stellen auf den langsameren Betrieb per Ruderer um. Die Schiffe der Nordermark setzen ihnen nach, doch auch die beiden Südverbände der Flotte der Verbundschiffe. Küstennah kommt es schließlich zum Gefecht, wobei die zuvor abgedrängten Schiffe der Verbundstädte von der nordermärkischen Flotte aufgerieben werden, während eben jener Flotte die Verbände der Verbundstädte von Süden an den Leib rücken. Von den Schiffen der Nordermark aus fliegen Pfeile und Brandpfeile, auch die Unterstützung der an Bord befindlichen Magier wird genutzt.20. Tag im 2. Sommermond: In den Morgenstunden trennen sich zwei deutlich geschwächte Flotten von einander, um die Heimfahrt anzutreten. Auf Seiten der Verbundstädte gehen ein großes Schiff, zwei mittlere Schiffe und sechs kleine Schiffe verloren. Auf Seite der Nordermark lagen die NMS Moldau und die NMS Scimitar noch im Hafen von Wjelkow. Die Scimitar hat erhebliche Schäden durch Brandballen erlitten, die NMS Moldau ist unbeschädigt. Der NMS Derfflinger steht ein Werftaufenthalt von zwei bis drei Monaten bevor, die NMS Torpitz, NMS Wjelkow, NMS Gólitz und NMS Kralsreka gehen verloren. Die NMS Dubjangrod, NMS Hammerwald und NMS Westwald werden beschädigt. Die NMS Kris sinkt.
Und während der noch geheimen Geschichte von Khaz Ilur. Wobei man den Einfluss der Magier bei der Seeschlacht vor Wjelkow vielleicht auch nicht überbewerten sollte. Da kam seitens der Piraten auch viel Pech und falsche Positionierung dazu und ausserdem fand die Schlacht halt vor einem feindlichen Hafen statt. So hatte die Flotte der Nordermark die Möglichkeit beschädigte Schiffe in eine sichere Basis zurückzuziehen, während die Schiffe der Verbundstädte im Zweifelsfall immer ein Totalverlust waren. Hätte die Schlacht vor Kjalarnes stattgefunden, hätte das Ergebnis vermutlich ganz anders ausgesehen.
Shaka als die Mauern fielen.
Genauere Quellen wären schön.
Zitat von BrabraxHeißt, dass die verloren gegangenen Schiffe wurden gekapert, deren komplette Crew ist verstorben?Zitat von Brabrax