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Thema: BrikWars - Krieg der Steine: Spielfaden

  1. #1
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    BrikWars - Krieg der Steine: Spielfaden

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    Dies ist der Spielfaden zum BrikWars-RPG.
    Kommunikation in diesem Faden geschieht auch so im Spiel.
    Fragen zu Skillchecks, dem Regelwerk oder Möglichkeiten bitte im Planungsfaden - klick mich.

    In den Startposts werde ich jeweils aktuell eure Charakterbögen und sonstige Informationen festhalten. Dies beinhaltet unter anderem Beute-Inventar, Kontostand und Anzahl der Bennys.
    In den folgenden Posts gibt es zudem eine Gegnerübersicht, sobald ihr auf welche trefft, und ein Inhaltsverzeichnis. Nach dem Eröffnungstext könnt ihr loslegen, viel Spaß
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  2. #2
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Mitspieler:
    Bild

    Inventar (6 Felder):
    Kontostand: 2
    Benny: 2



    Bild

    Inventar (4 Felder): -
    Kontostand: 0
    Benny: 1



    Bild

    Inventar (4 Felder): Schlossknacker, 1 hochwertiger Schrott
    Kontostand: 0
    Benny: 0






    Bild

    Inventar (4 Felder): Seil
    Kontostand: 0
    Benny: 0



    Bild

    Inventar (4 Felder): Feldmesser
    Kontostand: 0
    Benny: 2



    Bild

    Inventar (4 Felder):
    Kontostand: 2
    Benny: 1


    Mitspieler im derzeitigen Ruhestand:
    Achtung Spoiler:

    Bild

    Inventar (4 Felder): Fernglas, 1 hochwertiger Schrott
    Kontostand: 0
    Benny: 1
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    Geändert von Kendogan (20. Oktober 2021 um 13:43 Uhr)

  3. #3
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Gegnerübersicht:

    Plünderer der Splitter:
    Achtung Spoiler:
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    Geändert von Kendogan (05. September 2021 um 15:55 Uhr)

  4. #4
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Inhaltsverzeichnis:
    Geändert von Kendogan (26. August 2021 um 17:40 Uhr)

  5. #5
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Kapitel 0: Prolog

    Das Erwachen der Zwölf

    Zu Beginn der Zeit war das Brikversum ein gewöhnliches Multiversum. Es war geordnet, folgte klaren Regeln und die meiste Zeit gab es keinerlei Interaktionen zwischen den Welten. Die Universen entwickelten sich unabhängig voneinander, kleinste Abweichungen im Aufbau führten zu gravierenden Veränderungen der Bedingungen, gar der Naturgesetze.
    In einigen Universen verstrich die Zeit langsamer, in anderen dafür rasend schnell und einigen wenigen geschahen gänzlich wundersame Dinge, die vermutlich der Ursprung der Magie sein könnten. Alles in allem war es zwar kein besonders friedliches Multiversum, jedoch auch kein übermäßig gewalttätiges. Dies änderte sich mit dem Erwachen der Außenseiter.

    Gleichzeitig erschienen 12 Wesen von großer Macht in 12 verschiedenen Universen und übernahmen rasend schnell die Kontrolle. Danach begannen sie Portale zu erschaffen, wodurch erstmalig in größerem Maße ein Austausch zwischen den Universen stattfinden konnte. Nach anfänglich interessiert-neugierigem Kontakt stellte sich schnell heraus, dass den 12 Wesen nicht an friedlichem Austausch gelegen war. Angestachelt durch Intrigen dieser nun Außenseiter genannten Wesen begannen die Lebewesen in der Nähe der Portale rasch damit sich zu bekämpfen und durch die Portale zu versuchen, die anderen Welten zu erobern. Sie erkannten, dass es keinen Unterschied machte, ob man von einer Schwertklinge oder einem Laserstrahl durchbohrt wurde, ob man in Ölfeuern oder durch Drachenatem verbrannte, solange man am Ende den Feind bezwang und seine Welt übernehmen konnte.

    In den 12 Universen mit den ursprünglichen Portalen entbrannten erbitterte Gefechte, ein jedes Universum von einem Außenseiter geleitet und unterstützt. Diese 12 Universen wurden später Kernwelten genannt, als ob sie auf einer Karte aller Universen irgendwie im Zentrum um einen nicht weiter definierten Mittelpunkt liegen würden. Als die Streitkräfte der Kernwelten allmählich aufgebracht waren und die Gefahr bestand, dass eine Kernwelt tatsächlich von einer anderen hätte erobert werden können, begannen die Außenseiter damit, weitere Portale zu erschaffen. So wurden die Randwelten geschaffen, welche über die Zeit unvorstellbare Mengen an Material und Kämpfern in die Kernwelten transportierten, damit dort die Kriege niemals verloren gingen.

    Die zweite Welle

    Nachdem die Kriegsmaschinen angelaufen waren, hielten sich die Außenseiter im Hintergrund. Durch den nahezu unerschöpflichen Nachschub in jede Kernwelt war es nahezu ausgeschlossen, dass auf absehbare Zeit in irgendeiner Schlacht ein tatsächlicher Sieger feststehen würde. So blieb es auch anfangs unbemerkt, dass die ursprünglichen Außenseiter weitere Wesen mit ähnlichen Fähigkeiten um sich scharten. Nicht so mächtig wie sie aber mit der selben elementaren Eigenschaft, Portale in andere Welten erschaffen zu können. Diese Außenseiter der zweiten Welle begannen allmählich damit, die Herrschaft über die Kern- und Randwelten zu übernehmen, bis sich nach tausenden von Jahren niemand mehr daran erinnern konnte, je ein Wesen der ursprünglichen 12 gesehen zu haben. Man kennt weder den Verbleib der ersten Welle, noch die genaue Zahl der zweiten Welle. Auch wenn selbst in den ältesten Überlieferungen nie erwähnt wurde, ob ein Außenseiter der ersten Welle überhaupt verwundbar wäre, so ist durch zwei Vorfälle der letzten Jahrhunderte zumindest gesichert, dass Außenseiter der zweiten Welle unter besonderen Umständen getötet werden können.

    So vergingen die Jahrtausende und ein Ende des Krieges war nie absehbar. Auch wenn sich die meisten die unvorstellbaren Zustände in den Kernwelten nicht vorstellen können, in denen seit Äonen Krieg herrscht, so hat sich das Leben in den Randwelten, besonders in den weit vom Zentrum entfernten, über die Zeit nicht wirklich verändert. Der Hunger nach Rohstoffen und Waffen ist immens, sodass die meisten Bewohner ihren Lebensunterhalt damit verdienen, in irgendeiner Weise am Krieg beteiligt zu sein. Zu diesem Zweck wurden von den Außenseitern Organisationen und planetare Friedenswächter gegründet, welche den Nachschub organisieren und für Ordnung auf den unzähligen Planeten sorgen. Diese Organisationen werden meist von Angehörigen fremder Welten geleitet, damit allen Bewohnern klar ist, unter welchem Schutz sie stehen.

    Das Hier und Jetzt

    Die Geschichte unserer unfreiwillig zusammengekommenen Charaktere spielt in einer namenlosen Randwelt, sehr weit vom Zentrum entfernt. In den Karten der Außenseiter hat sie bestimmt einen Namen, da man hier jedoch abseits der Organisationen so selten mit Fremdlingen in Kontakt kommt, hat er für die Bewohner dieses Universums schlicht keine Bedeutung. Fremdlinge außerhalb der Organisation werden daher auch mit Argwohn betrachtet, in der Regel kommt es aber nicht zu offenen Anfeindungen. Alles, was für den Krieg produziert wird, gelangt mittels schwerer Transportschiffe ins Zentrum der Galaxie und von dort aus per Portal in zentraler gelegene Welten. Die Bewohner dieser Welt wissen nicht einmal, für welche der Kernwelten sie überhaupt Nachschub liefern, so weit entfernt scheint alles. Solange man sich an die Vorgaben der weißen Hand, der örtlichen Organisation, hält, hat man im Allgemeinen nichts zu befürchten. In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch in dieser Galaxie eine zunehmend strukturierte Widerstandsbewegung entwickelt, weshalb die planetaren Sicherheitstruppen insgesamt verstärkt wurden.
    Geändert von Kendogan (26. August 2021 um 17:46 Uhr)

  6. #6
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Kapitel 1: Begegnungen

    Ein jeder hatte sein Ziel, doch niemand kam dort an, wo er eigentlich hinwollte. Oder vielleicht doch?
    Der im Orbit von Colax schwebende Raumhafen ist der Dreh- und Angelpunkt der umliegenden Systeme. In der Umgebung gibt es besonders reichhaltige Mineralienvorkommen, welche sich hervorragend zur Waffen-, Treibstoff- und Chipproduktion eignen, weshalb regelmäßig schwere Transportschiffe von hier aus ihre Reise ins Zentrum starten. Dies führt dazu, dass der Raumhafen von Colax auch allerlei Abenteurer und Händler anzieht, welche von hier aus ihre Reise zu fernen Systemen beginnen.
    So wollten auch 6 Einzelgänger unabhängig voneinander von hier ihre Reise beginne oder fortführen, irgendwo hinreisen oder vor etwas davonlaufen. Sie bestiegen ein mittelgroßes Transportschiff, welches sie zum nächsten Knotenpunkt bringen sollte. Doch direkt nach dem Start, noch im Orbit von Colax, geschahen durch Zufall zwei Ereignisse gleichzeitig, von denen jedes alleine schon ungewöhnlich gewesen wäre:
    Zum einen fiel kurzzeitig der Energiegenerator des Schiffes aus, zum anderen traf eine nicht markierte, ohne Signal fliegende antike Rettungskapsel das Transportschiff unvorbereitet und löste eine kleine Kette an Explosionen aus. Geistesgegenwärtig bestiegen die 6 unabhängig voneinander Rettungskapseln und schossen sich in Richtung Planetenoberfläche. Hier beginnt unsere Geschichte.


    Ihr kommt kurz nacheinander auf der staubigen Oberfläche von Colax zu euch und seid insgesamt zu 7. Von diesem Planeten wisst ihr nur, dass er hauptsächlich durch Minenkolonien erschlossen ist, welche sich in den trockenen und heißen Bereichen des Planeten befinden. Dazwischen gibt es immer wieder ausgedehnte Sumpf- und Waldgebiete, welche größtenteils unerschlossen sind. Da Colax ein wichtiger Rohstofflieferant ist, ist das Betreten des Planeten streng durch die weiße Hand reguliert.

    In kurzer Entfernung zu euch seht ihr mehrere Felsformationen.

    Die Rettungskapseln sind durch den Aufprall weitgehend unbrauchbar, eventuell enthalten sie aber noch nützliche Teile.

    Vor einer Rettungskapsel hat sich aus der Datenbank eine Umgebungskarte geöffnet.

    Vom Himmel regnet es in ungefährlicher Entfernung glühende Trümmerteile, in etlicher Entfernung ist am Horizont eine Staubwolke zu erkennen.


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  7. #7
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    "Bah! Bäh! Verzieh dich!"
    Begleitet von wildem Fluchen und Fuchteln schlägt sich Falk im langen, braunen Mantel einige Käfer von der Kleidung, die im Laufe der Ohnmacht den Körper des Mannes erklommen hatten. Somit schlägt er als Erster die Augen auf und setzt sich auf, um sich umblicken zu können. Seine eigene Rettungskapsel hatte sich etwa einen halben Meter weit in den Boden gegraben, blickt nur halb aus jenem heraus. Als erste Amtshandlung richtet er sich somit den altbekannten Hut, versehen mit arkanen und imperialen Symboliken seines Universums, und öffnet die Klappe der Rettungskapsel, um schließlich aus eben jener klettern zu können. Dann erst blickt er sich um.

    "Was 'ne Scheißwelt.. Trocken und staubig. Beim Allmächtigen, warum musste ich gerade hier landen?"
    Falk brummt tief aus, ehe er sich zu den anderen Kapseln umblickt und umwendet. Sind manche der Insassen bereits ausgestiegen? Braucht einer von ihnen möglicherweise Hilfe beim Ausstieg?
    Geändert von Brabrax (27. August 2021 um 12:11 Uhr)

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Paidos
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    Eine Gestalt stolpert etwas benommen aus ihrer Rettungskapsel. Sie trägt eine hellbraune Lederjacke, daran ein paar lose befestigten Taschen. Ihre Augen sind hinter einer dunklen Brille versteckt und an ihrer Hüfte hängt ein altes, viel benutztes Feldmesser, dessen einst kunstvolle Verzierungen nun höchstens noch zu erahnen sind.

    Kara Milan schaut sich um. Sie selbst ist unverletzt, aber ob es den anderen Überlebenden genauso geht? 6 Rettungskapseln, 6 Menschen... nein, nicht alle., korrigiert sie sich in Gedanken. Einer von ihnen ist aus dieser Entfernung deutlich als Maschine zu erkennen. Und der da drüben ist... ein Mann mit Tentakeln statt Beinen? Was zum... Kara kontrolliert ihre Ausrüstung. Feldmesser, Munition, Gewehr. Zum Glück war alles in direkter Griffweite, als der Alarm losging. An den Weg zur Rettungskapsel erinnert sich Kara nicht mehr, aber ihr Körper wusste genau was zu tun war. Übungen für den Ernstfall waren während ihrer Zeit im Militär fast schon an der Tagesordnung.

    Sie richtet den Blick wieder auf die Anderen. Das wichtigste ist jetzt Zusammenarbeit. Lage erfassen, Informationen sammeln, Plan erstellen. Als Gruppe wären ihre Überlebenschancen am besten.
    Schließlich erhebt sie die Stimme. "Ist irgendjemand verletzt?"
    Geändert von Paidos (27. August 2021 um 12:54 Uhr)

  9. #9
    Porn in the USA Avatar von Maxvorstadt
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    Langsam öffnet das Wesen seine Augen. Es ist ein seltsames Wesen, halb Mensch, halb Krake. Mit etwas benebeltem Blick versucht es auf die Beine zu kommen, jedoch scheint es Probleme zu haben, seine vier... nennen wir sie mal Beine, zu koordinieren. "Hab isch z`viel Krabbenwein soff`n?" nuschelt es kaum verständlich. Langsam klärt sich der Blick und betroffene Erkenntnis macht sich auf seinem Gesicht breit.


    "Bei Kutullu, ich bin abgestürzt! Mit einer schäbigen Rettungskapsel, auf irgendnem schäbigen Planeten!"

    Ich durchforste erstmal die Rettungskapsel nach brauchbaren Sachen, wie z. B. Nahrungskonzentrate und Wasser.
    Make DuckDuckGo great again!

    I is more stronger than Darth Vapour!

    I`m over my fuck budget, I´m now in fucking debt!

  10. #10
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Dark Phönix - Die roten funkelnden Augen öffnen sich langsam und die Besinnung kehrt zurück. Reflexe werden aktiviert und der erste Griff geht zur MG

    Die Situation einschätzend, die Umgebung sichtend mit der MG im Anschlag, durchsucht Dark die Kapsel nach wertvollem Material um sich anschließend allein Richtung Felsen in "Sicherheit" zu bringen.
    Geändert von Chris der Phönix (27. August 2021 um 10:44 Uhr)
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  11. #11
    Geschichtsmeister Avatar von maxim_e
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    Deegee schaut sich um. Fünf Lebewesen um ihn herum. Zu viele und zu stark bewaffnet um sich einem Kampf zu wagen. Vielleicht lassen sich einige auch als Verteidigungspartner nutzen. Am besten er zeigt sofort seine eigene Nützlichkeit und gleichzeitig, dass er keinen der Anwesenden angreifen wird. Sein Kopf dreht sich ruckartig zu dem Lebewesen, das nach Verletzten fragte. "Mein Lebenszustand beträgt 99,4%, mein Akkumulator ist voll aufgeladen. Ich bin voll funktionsfähig." Deegee macht eine kurze Pause und fügt dann "Beep boop boop" hinzu. Viele Lebewesen fühlten sich dadurch beruhigt, in ihm nur eine Maschine zu sehen.
    Cancel Culture ist ein Synonym für kritische Gesellschaft.
    Wokeness ist ein Synonym für Anstand.

    The sad truth is/you'd rather follow the school into the net
    cause swimming alone in the sea/is not the kind of freedom that you actually want
    Re-gaining Unconsciousness (NOFX)

  12. #12
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Zack McKraken findet beim durchstöbern der Rettungskapsel 1 Stück hochwertigen Schrott. Dabei aktiviert sich das elektronisches Not-Leuchtfeuer der Kapsel, zudem gibt sie in regelmäßigen Zeitabständen akustische Signale von sich.
    Skillcheck 3 mit D6 -> 3.

    Von der Felsformation dringen von allen deutlich hörbar Geräusche zur Absturzstelle. Phönix befindet sich auf halbem Weg zum Felsen.

  13. #13
    Free Hübsche Frauen Faden Avatar von Chris der Phönix
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    Phönix

    Jetzt ist Vorsicht geboten. Gefahrenpotential vorne an den Felsen, Gefahrenpotenial hinten bei den Unbekannten.
    Einer ruft noch etwas, aber in einer Phönix unbekannten Sprache. Weiter zum Fels, verschanzen dort erstmal und beobachten. MG im Anschlag.
    Betend zu Vishnu.
    Bei allem Streit im Zivi, dürfen wir nie vergessen, dass Al Bundy mal vier Touchdowns in einem Spiel gemacht hat.

    Nein, doch, OH!

  14. #14
    Sozialschmarotzer Avatar von Rince Wind
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    Jimmy Parker

    Jimmy schüttelt die Faust gen Himmel.
    "Das war mein Weg nach ... wie auch immer. Der Penner war nur ein Schiff vor mir abgehoben.
    Warum konnte nicht sein Schiff von einem Meteoriten getroffen werden?"

    Jimmy schaut sich um: "Oh, hallo! Ich brauche eine neue Transportmöglichkeit ihr habt nicht zufällig eine?"
    Jimmy steht auf und klopft sich den Staub von den Klamotten. "Und meine Credsticks waren im Handgepäck."

    Jimmy versucht das Notfeuer und die akustischen Signale auszuschalten. "Argh! Mein Kopf! Ich kann so nicht denken!"
    Wenn er schon dabei ist sucht er nach Kabeln und Schaltern um elektronische Zünder zu basteln.

  15. #15
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    BigDaddy

    Etwas benommen liegt er noch in der Rettungskapsel, die quer auf dem Boden lag. Die Luke war offen und sein Blick wanderte hinauf zum Himmel. Er nahm mehrere tiefe Atemzüge und tastete anschließend seinen Körper nach Wunden ab. Doch alles schien dort zu sein wo es hingehörte. Draußen konnte er einige Stimmen wahrnehmen. Bevor er sich aufrichtete, durchsuchte er erstmal den Inhalt der Rettungskapsel nach seinen Habseligkeiten und was man sonst noch so finden könnte.

    Nachdem er die Benommenheit durch den holprigen Flug abgeschüttelt hat, verließ er die Rettungskapsel, anschließend betrachtete er die näherer Umgebung.

    Als er die anderen gestalten in seiner Nähe wahrnimmt, beobachtete er diese kurz misstrauisch, doch da alle sich in einer selben Situation befanden wie er und keiner Irgendwelche anstellten machte Unsinn zu-betreiben, blieb auch er locker. In einer ruhigen Handbewegungen setzte er sich seine Kappe auf den Kopf, die Sonnenbrille findet seinen Platz auf der Nase. Um die nerven zu beruhigen steckte er sich guter Letzt erst-mal eine Zigarre in den Mund, dabei musste er merken das Ihm ein Feuerzeug fehlt.

    Er rieb sich kurz die Ohrläppchen und sprach mehr für sich, jedoch gut hörbar „WUSA“.

    Seine „Berta“ wurde erst später aus der Rettungskapsel genommen und geschultert. Sein Blick gleitet zu den andern.

    „Nein, nicht verletzt“ - „Meine Transportmöglichkeit ist gerade verhindert und was ist mit dem Spinner dahinten?“ Sein Blick richtete sich auf Dark Phönix der sich wohl davon gemacht hat.

    (MG- im Anschlag = Dark-Phönix zielt auf uns?!? oder in Richtung der Felsformation? > Wenn sein MG auf uns zielt - suche ich Deckung und richte "Berta" auf Ihn aus)
    Geändert von PaPaBlubb (27. August 2021 um 18:22 Uhr)

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