Okay dann los:
Name des Tributs: Alice Plum
Geschlecht des Tributs:
[ ] Männlich - [X] Weiblich
Beschreibung des Tributs:
Dunkle Haare, graue Augen. Kaukasisch/weiß. Dünn und ansonsten sehr durchschnittlich. Die vierzehnjährige Mittelschülerin hat vor ihrer Nominierung als Tribut ein ganz normales Leben geführt und mit ihren Pfadfinderinnen Kekse an Haustüren verkauft (ging nicht gut aus). Mag Tiere und Eisbecher.
Achtung Spoiler:
Stabby der Messerzwerg:
Stabby ist ein Liliputaner mit 'nem Messer. Er ist geistig zurückgeblieben und alles was er sagen kann ist sein eigener Name!
Theme-Music:
Name des Tributs: John "Johnny" Johnson
Geschlecht des Tributs:
[X] Männlich - [ ] Weiblich
Beschreibung des Tributs:
1,85 m voll austrainierter Mann mit schwarzes nackenlanges Haar und brauen Augen sowie vollen Lippen. Ein klassischer Schönling.
Überlebender der V.-Hungerspiele, welche ihn zum Nahkampfexperten reifen ließ.
Dank des Paradox-Distrikts kennt er sich in Strategie und Taktik sehr gut aus.
Bereits als Jugendlicher verdiente er sein Geld als Stripper und Toyboy etc. in unterschiedlichen Klubs, sogar inkognito im Kapitol.
Sein Wagen ist schwarz mit montierter Stripp-Stange plus Flammen am Heck.
Johnny selbst trägt einen schwarzen String Tanga, einen SM-Lederriemen am Oberkörper, daran befestigt ein Bastardschwert und zieht seine Stripp-Performance durch.
Achtung Spoiler:
Distrikt 9
Die Zwillingsbrüder Chris (16) und Chegg (16) stammen aus einem verarmten Handelshaus. Früher kontrolliere die Familie einen großen Teil des Lampenöls- und Walfleischhandel. Seit aber vor 13 Jahren die Mutter der beiden Jungen die Familie für einen Adeligen aus dem Kapitol verließ ist nichts mehr so wie es einmal war. Der Vater ist nur noch ein Schatten seiner selbst und hat den Großteil des Familienbesitzes in die Kneipe getragen. Die Handelspartner wendeten sich ab und suchten sich neue Partner.
Die beiden Jungen sind bis heute von dem Gedanken getrieben, dass sie endlich ihre Mutter wieder treffen wollen und sie wissen beide, dass es für sie nur einen Weg aus ihrem Distrikt gibt. Und dies sind die Hungerspiele. Sie wollen beide endlich so berühmt werden, dass sich ihre Mutter wieder für sie interessieren muss und sie hoffentlich am Ende der Spiele in ihre Arme aufnimmt.
Beide Jungen wissen, dass am Ende nur einer von beiden diesen Traum leben kann und so sitzen sie Abends noch Stunden lang zusammen und erzählen sich gegenseitig, How I met your mother.
Zu den beiden Brüdern:
Chegg: 16 Jahre und ein eher schüchterner und unscheinbarer, aber schlauer Junge. Häufig sieht man ihn, wie er einfach nur da steht und mit glasigem Blick in die Ferne schaut. Im geht der Verlust nach all diesen Jahren immer noch sehr nah und manche sagen, dass er nervlich nicht ganz stabil ist. In früher Jugend begann er sich aber schon im Handelsgeschäft des Vaters mitzuarbeiten und aufgrund des Lampenöls bildete sich bei ihm schon in früher Jugend eine gewisse Faszination für Feuer und brennbare Materialien aus.
Chris: 16 Jahre und ein gut trainierter Junge, aber leider kann man es nicht anders sagen als der Bub ist dumm. Die beiden Brüder sehen zwar auf den ersten Blick gleich aus, aber man kann sie aufgrund ihrer Statur doch gut unterscheiden. Er kompensierte den Verlust seiner Mutter durch Sport und Krafttraining und geht deshalb voller Zuversicht in die Arena. Mit Beginn der Pubertät versuchte er aber nicht nur durch Sport den Verlust zu kompensieren, sondern durch belanglosen Sex. Und diesen will er auch hier in der Arena haben.
Tribut: Aaron von Aalglattstein
Männlich, 22 Jahre, 2,00m, 90kg, lange blonde Haare, keine einzige Narbe am Körper, perfekt gezupfte Augenbrauen, makellose Nägel.
Hintergrund:
Von Geburt an hat er gelernt, auf andere herabzusehen. Als Sprössling einer der wohlhabendsten Familie des einzig wahren Distrikts, abseits des Kapitols, verkehrte er von klein auf ausschließlich in den besten Kreisen. Mit einer außerordentlichen Körpergröße gesegnet sieht er immer nur herab. Niemand kann ihm die Stirn bieten, niemand befindet sich mit ihm auf Augenhöhe, niemand trägt den Kopf so hoch in den Wolken und langsam gehen mir die dummen Anspielungen aus.
Kurzum, er verachtet alles, was unter ihm steht, ja gar in seinen Augen lediglich kreucht und fleucht. Er kommt immer an erster Stelle, selbst im Alphabet. Als stolzer Repräsentant des 1. Distriktes sieht er alle anderen Distrikte nur als Abfall Beifang.
Einzug ins Kapitol:
Auf einer goldenen Sänfte wird er von 6 Sklaven hereingetragen, welche die Nummern der anderen Distrikte in die Stirn geritzt haben. Er winkt und lächelt den höhergestellten Kapitolsbewohnern zu. Er ist einer von ihnen, er weiß es, sie wissen es, der Pöbel weiß es.
Hinter der Sänfte rieselt es beständig kleine Münzen auf den Weg, auf das sich ein jeder entlarvt, der es nötig hätte, sich danach zu bücken.
Stärken/Schwächen:
Als reicher Spross bieten sich alle möglichen Freizeitaktivitäten und so entschied sich Aaron fürs Jagen. Schweine, Vögel, Sklaven, das war ihm vollkommen egal, Hauptsache er bekam sie vors Visier. Da die göttliche Stimme jedoch verboten hat, hier bereits direkte Kampffähigkeiten zu wählen, liegt seine Stärke natürlich darin, zumindest besser als rudimentär Spuren lesen zu können. Gerade die gerissenen Sklaven machten es einem immer schwer, wenn man nicht ihre Spuren im Dickicht verfolgen konnte und ihre potenziellen Fluchtwege im Gelände erkennen konnte.
Aaron musste, abseits des Jagens, niemals etwas mit seinen eigenen Händen machen. Wozu auch? Er trägt Schuhe mit Gummizug, weil er sich nicht die Schuhe binden kann, würde sich vermutlich mit einer Bastelschere die Pulsadern aufschneiden und weiß von Handarbeit nur, dass man niedere Menschen dafür bezahlt. Für ihn ist es bereits eine herausragende Leistung, dass er selbstständig Besteck benutzen kann, was er sich mit 18 von einem Privatlehrer hat beibringen lassen.