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Thema: 44 - Polish in all trades, master of none?

  1. #76
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Runde 32

    Ich gründe wie geplant meine Religion:
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    Damit ist das GA bereits greifbar. Ich werde die fast fertige Heilige Stätte in Posen aber trotzdem fertig bauen, da sie 4 pro Runde erzeugt, was sich in 6 Runden auf 24 summiert - Spatz in der Hand. Außerdem will ich hier schnell den Schrein für weitere Feldeingemeindungen und Glaubenskäufe errichten.

    Hier habe ich einfach das Feld blockiert, das ich für den wahrscheinlicheren Siedlungsplatz bzw. die wahrscheinlichere Siedlungsroute hielt:
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    Anschließend habe ich mich etwas geärgert: Ich hätte vom Weizenfeld attackieren können. Dann wäre der Siedler vermutlich vom Barbarenkrieger gefangen genommen worden. Das hätte Maugitar massiv zurückgeworfen und ich hätte sogar die Chance gehabt, den Siedler von den Barbaren zu holen. Naja, ich rechne damit, dass der Barbar den Schützen angreift und wenn Maugitar dann nicht gründet, ist der Siedler hoffentlich mein.

    Krakau beginnt mit dem Schutzgebiet:
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    Der Barbarenkrieger im Süden suizidiert sich an meinem verschanzten und die Schützen bewerfen sich gegenseitig. Der Oki will vermutlich nach Süden, da er nicht weiß, dass dort nur Meer ist - die Erkundungsroute ist für Argnan sehr langweilig, da er ja auch immer nur ein Feld vorankommt. Nachdem er irgendwo im Südwesten sitzt, hat er zeitnah auch keinen Vorteil aus der Erkundung meiner Ländereien. Er darf sich hier also gern weiter umschauen.

    In der Hütte gab es leider nur etwas Glauben:
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    Außerdem hole ich mir den "Wasser des Lebens"-Buff. Ich benenne den nächsten Fluss und den Vulkan - letzteren aber bereits mit einem australischen Namen. Polnische Bergnamen sind schon aus.

    Hier geht es nun auch weiter:
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    Mit dieser Runde setze ich mich wieder an die Spitze und die Neugründung nächste Runde wird das hoffentlich etwas festigen. Maugitar ist schon etwas im Hintertreffen - also auch vertretbar, dass ich den Siedler nicht angegriffen habe. Das wäre ja auch ganz schön von hinten mit der Faust ins Auge gewesen.
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  2. #77
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    Zitat Zitat von Wiegnand Beitrag anzeigen
    Danke Pedrik. Ich habe Deinen Beitrag erst gelesen, als ich schon gezogen habe. Gegen Interkultureller Dialog sprach, dass Polen hier quasi im Gebirge wohnt und gute Campusse kein Thema sind. Die Zeit bis die stehen, will ich mit Pingala und möglichst einer zweiten Goldzeitwidmung im Mittelalter überbrücken. Zehnt ist ja auch recht begehrt und da war mir der Vorteil, den den anderen wegzuschnappen ja sogar ein Projekt wert.

    Das mit dem Siedler hatte ich anders im Kopf - nämlich folgendes Bild aus unserem letzten Spiel:
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    Auf Wasser kann der Siedler nicht mal durch verbündete Einheiten ziehen. Mir war nicht klar, dass das auf Land anders sein soll. Naja, ist nun so.
    Hmm, möglich dass das bei gewasserten Einheiten anders ist. Schiffe können auf jeden Fall auch 'durch' neutrale Schiffe fahren.

    Nur weil man gutes Forschung-Potenzial hat heißt es ja nicht, dass man nicht noch mehr davon gebrauchen kann.
    Und ich finde sowohl Dialog als auch Weltkirche deutlich stärker als Zehnt. Wenn man etwa sagt das 1/ = 3 wert sind. Dann ist Zehnt in keinen Städten wertvoller, aber schon ab dem 5 Bürger nicht mehr, denn Dialog (und ich vermute auch Weltkirche) wirken auch anteilig. Zumindest schließe ich das daraus, dass die angezeigten Werte eine Nachkommastelle haben können.

    Aber ist jetzt müßig, Du gehts mit dem schnöden Mammon.

    Wenn Du dem Griechen jetzt wirklich noch den Siedler klaust, dann befürchte ich das er nicht mehr auf die Beine kommt. Besser Du machst ihn dann ganz platt. Sonst macht das vermutlich ein anderer.

  3. #78
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    Runde 33

    Diskutieren ist nicht müßig, sondern interessant. Ich sehe das nämlich etwas differenzierter, pedrik: Es kommt darauf an. Nur wissenschaftlich oder kulturell sehr weit vorn zu sein, verteuert ja auch die Baukosten, da die vom maximalen Fortschritt abhängen, und erschwert es, die Heurekas/Inspirationen rechtzeitig zu erhalten. Wenn, dann will ich später kulturell Gas geben, um die Flügelhusaren schneller zu bekommen, um zum Beispiel Griechenland zu überfallen. Ja, es zählt anteilig, aber Bürger ist nicht gleich Anhänger: In Krakau habe ich 3 Anhänger bei 4 Bürgern. Ich spiele hier nicht auf maximale Stadtgröße, sondern eher viele Städte. Und gerade in der Aufbauphase ist Gold oft knapp. Fortschritt nützt mir ja nur etwas, wenn ich die freigeschalteten Dinge dann auch nutzen kann. Im späteren Spiel gebe ich Dir Recht, dass die Sätze dann immer besser als Zehnt sind - nur dann ist dieses MP-Spiel hoffentlich schon entschieden.

    Spielen wir eigentlich Eleonore vs. Harald noch aus, nachdem Kupe sich nun zur Ruhe gesetzt hat?

    Weiter mit den Polen: Der Barbar greift mich an, holt sich Verstärkung und Maugitar gründet Sparta am See:
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    Der Krieger soll nun zurück nach Posen, um hier zu heilen und später einen Siedler begleiten zu können. Beim Rückzug in den Dschungel voller Bananen, stolpere ich über die nächsten alten Ruinen. Die werde ich vemutlich nicht bekommen, da Maugitar als Erster nach der KI zieht. Scheint als hätte Maugitar nicht gut aufgeklärt, wenn es 7 Felder neben seiner Hauptstadt noch Hütten gibt.

    Mein südlicher Späher entdeckt drei geothermische Risse:
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    Leider ist das +6 Campusfeld ein Seefeld. Der See erhält auch einen polnischen Namen.

    Mein Ostspäher trifft einen Krieger Akkads:
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    Polen ist die erste Nation, die Akkad trifft. Einen großen Wissenschaftler werden wir so schnell aber nicht rekrutieren. Die Zusatzproduktion für Einheiten nehme ich aber gern mit.

    Das erste Luxusgut wird erschlossen und Łódź wird gegründet:
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    Es hieß nun entscheiden, wie weiter. Zur Auswahl standen: Streitwagen für Venedig-Quest, Händler für Cahokia-Quest und Straße für späteren Jungbrunnen-Siedler, Schutzgebiet+Hain oder Galeeren für Erkundung und Angriff auf Bandar Brunei. Da die GPP-Karte wegfiel, konnte ich den Slot neu belegen. Dort pickt nun die Seefahrtindustrie. Poland goes Viking ! Ab nächster Runde baue ich 3 Galeeren. Die vielen Überschuss-ZAP werde ich später hoffentlich nicht bereuen, aber ich denke, dass ich die später dann schon irgendwie anders holen kann.

    Rom hat nun schon die 7. Ausrichtung, aber laut den ZAP noch keine moderne Regierung. Die Niederlande haben schon 6 Technologien. Mit der Gründung hat sich Griechenland auch wieder rangekämpft.
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    Geändert von Wiegnand (04. Dezember 2021 um 22:45 Uhr)
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  4. #79
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    Runde 34

    Ein schwerer Sturm trifft das Ziel meiner Galeeren:
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    und macht es nur noch attraktiver.

    Ob sich das Warten hier lohnt?
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    Ich denke eher nicht, dass ich bei den Ruinen zum Zug komme. Nächste Runde könnte ich in Posen den Streitwagen bauen, wenn es sich vor dem Zeitalterwechsel ausgeht, oder einen Händler. Der Schrein nützt mir erst so richtig etwas, wenn sich die Religion hierher verbreitet hat.

    Die Galeeren werden eingestellt.
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    In Krakau mache ich 17 Produktion für Einheiten, dazu die Boni +125%, macht 38,25 . Ein Schiff kostet 43 . In Lodz sind es 5 Basis also effektiv 11,25. Wegen Lodz sollte ich die Karte wohl für die vier Runden drin lassen. Mehr als drei Schiffe machen aktuell aber wenig Sinn. Dann geht es lieber mit dem Hain weiter.
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  5. #80
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    ja drei Schiffe sollten für Brunei mit Stadtstärke 19 reichen. Daumen drücken das sie nicht zeitnah einen Streitwagen in die Stadt stellen

  6. #81
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    Runde 35

    Frankreich gründet eine Religion mit einem witzigen Namen:
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    Der hätte eher zu einer Rockband gepasst, aber vielleicht gibt es da schon Überlegungen in gewisse Richtungen.

    Posen wird schon wieder Opfer einer Flut:
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    Diesmal gibt es +1 für das Stadtfeld. Tatsächlich geht sich somit ein Streitwagen eine Runde vor dem Zeitalterwechsel aus und wird entsprechend nach der nun fertigen Heiligen Stätte (3 ZAP) produziert. Mein Krieger bei Sparta heilt doch mal eine Runde, nachdem sich der Schleuderschütze noch nicht aus der Stadt getraut hat - vielleicht wegen des neuen Camps im Nordosten. Die Ruinen sind allerdings noch immer vom venizianischen Krieger belegt.

    Östlich von Cahokia treffe ich auf die nächste Küste:
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    Ich werde wohl nach Süden abbiegen und den nördlichen Teil mit den Schiffen aufklären, nachdem ich Bandar Brunei eingenommen habe.

    Ich räume das getriggerte Barbarencamp für 3 weitere ZAP - eigentlich zu viel, aber ich will da jetzt Ruhe reinbringen:
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    Der Schütze ist anscheinend nach Westen gezogen, was mich zwingt, ihm mit dem Krieger entgegen zu ziehen und den Späher im Osten seiner Wege ziehen zu lassen. Anscheinend gibt es irgendwo im Nordwesten ein Camp. Frankreich - auch mit einer guten Runde wegen der Religionsgründung - schiebt sich auf Platz 2.
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  7. #82
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    Runde 36

    Polen lässt die welterste Galeere zu Wasser:
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    Auf wundersame Weise beschleunigt sich der Streitwagen um eine Runde. Da hat sich Civ mit dem Überschussboni wohl verrechnet. Im Osten finde ich die Schleuder wieder. Leider kann sie angreifen, was problematisch werden könnte. Der Krieger darf gern die Stadt angreifen, welche nun 20 hat.

    Hier ist kein Weiterkommen ohne Wassern - auch beim geothermischen Riss nicht, da der Mamry im Nebel dort offensichtlich weitergeht:
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    Auch der Doben-See wird polnisch benannt. Dann schaue ich vielleicht doch nochmal nördlich wegen Hütten und wenn es da auch nicht weitergeht zu den Cree.

    Dafür geht es hier weiter:
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    Bei den Punkten ist gerade nicht viel Bewegung. Ich frage mich, wann die nächsten Siedler kommen. Mein Plan ist nach dem Hain und mit Politikkarte Kolonisierung in Krakau und Posen Siedler zu bauen, während in Lodz die Ahnenhalle entsteht. Wenn ich Bandar Brunei in Polen integriert habe, soll dort ein Siedler geglaubt werden. Ich würde natürlich gern den Jungbrunnen und Salar de Uyuni für Polen sichern. Außerdem die Stadt zwischen Krakau und Posen, um den +4 Campus noch vor dem Aufdecken von Eisen zu platzieren.
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  8. #83
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    Runde 37

    Zunächst einmal wünsche ich allen Lesern und Kommentatoren eine schöne Weihnachtszeit! Ich sehe an den Abrufen, dass es einige sein müssen, auch wenn ihr Euch natürlich nicht immer meldet. Ich freue mich über alle Klicks.

    Mein Ostspäher sieht bereits lila Grenzen:
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    Der Fluss wurde Litani getauft - ein Fluss im heutigen Libanon. Das lag damals im römischen Reich... oder die polnischen Flussnamen sind aufgebraucht.

    Tatsächlich konnte ich die antiken Ruinen vor den Griechen besuchen:
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    Nachdem der Schütze noch in der Stadt verharrte, habe ich dem venezianischen Bogen Platz gemacht, der auf den Barbaren gefeuert hat. Den Rest hat dann der venezianische Krieger erledigen können und hat mir damit Platz gemacht. Ergebnis: ernüchternde 20 Erfahrungspunkte. Aber wenigstens hat es Griechenland nicht bekommen. Er wusste wohl nicht, dass er es auch einfach kaufen kann...

    Dafür schaut es hier nicht so gut aus:
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    Der Späher im Westen könnte nämlich auch noch der von dem geräumten Camp sein und damit eine Gefahr für mein Schutzgebiet. Falls ich es überhaupt fertigbauen könnte, nachdem er vermutlich im Rundenübergang draufzieht. Von Süden kommt ja eventuell auch noch ein verküppelter Späher. Es nutzt nichts: es muss noch eine Einheit her, da auch der Krieger in Richtung der Hauptstadt zieht, wo er auch plündern kann. Also muss ich ihn abfangen. Eine dritte Schleuder ist aber vertretbar, da ich ja drei Bögen für das Heureka brauche. Er müsste eigentlich nächste Runde fertig sein, nachdem ich aus dem Schiffbau einen Haufen Überschuss habe - hoffentlich verfällt die Produktion nicht. Fraglicher ist dann schon, was ich nächste Runde produziere, wenn der Bezirk besetzt ist. Zur Wahl stehen ein (ggf. bonifizierter) Handwerker (für Rodungen und Hafenheureka), ein Händler oder der Schrein. Meinungen?

    Auch bei dem geräumten Camp ist es eher unschön, dass nun auch noch ein Krieger auftaucht. Die Beförderung ist leider noch zu weit entfernt, so dass ich mich hier zurückziehen muss. Eine Steinsalve wird er wohl noch kassieren, sollte er aber überleben.

    Griechenland scheint einen sehr guten Campus platziert zu haben.
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  9. #84
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    bonifizierte Handwerker sind denke ich gut, kannst ja in Krakau und Lodz und Posen bonifiziert bauen, das lohnt sich dann schon richtig, wenn alle Städte profitieren!

  10. #85
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    Runde 38

    Offensichtlich sind alle daheim und es geht endlich einmal schnell...

    Folglich entdecke ich Rapa Nui:
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    Als Erster! Das ist bereits mein 5. Stadtstaat. Ich fühle mich ein bisschen wie Kupe. Die zwei Späher zu Beginn haben sich voll bezahlt gemacht. Ein Admiral wird sich in absehbarer Zukunft Polen anschließen. Die Statuen werden voraussichtlich keine tragende Rolle in meinem Spiel bekommen.

    Die Cree gründen erwartbar in meinem Süden:
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    Keine schlechte Stadt. Vielleicht bald Ziel der polnischen und verpflichteter venizianischer Bodentruppen? Ich werde mal schauen, ob ich trotzdem noch zum Jungbrunnen komme. Ich habe ja eigentlich genug Gebiet im Norden und muss jetzt keinen unnötigen Konflikt suchen, aber wenn sich die Chance bietet...

    Ja, Hundepriester, als Polen kann ich sogar Stadtplanung und Ilkum setzen, so dass ab nächster Runde alle drei Städte Handwerker bauen:
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    Mit den Rodungen hole ich das dann wieder auf. Denn anscheinend hat mich Civ um einen fetten Überschuss nach dem zweiten Schiff betrogen. Das ist wirklich ärgerlich: Ich hatte das Schutzgebiet in der Bauliste, aber auf den Schleuderschützen gewechselt. Dieser bekam aber nur die 125% der Rundenproduktion angerechnet. Das Schutzgebiet wiederrum steht bei 38/48, was dem Stand von Runde 33 - etwa 22 - plus einem Rundenertrag vor Wechsel auf die Schiffe entspricht. Das ist echt deppert, denn ich hätte über 10 Überschuss nach drei Runden bonifiziertem Schiffbau haben müssen! Hätte ich das Schutzgebiet nicht in der Bauliste gehabt, wäre der Schütze nebst Überschuss fertig...

    Der Späher zog nun wieder nördlich. Will er die Mine plündern? Das kann ich nicht verhindern. Oder kommt er womöglich doch von einem anderen Camp und will erkunden? Keine Ahnung. Ich werde es sehen. Die Heilige Stätte ist mal geschützt und normalerweise müsste sich der Krieger nun (vergeblich) an meinem verschanzten Krieger abmühen. Im Osten zieht kein Barbar nach, so dass ich an Ort und Stelle heilen werde. Die Schiffe ziehen weiter nach Osten in den Krieg. Außerdem ist Lodz gewachsen und hat die Bananen eingemeindet und belegt.

    Die Cree Dank Gründung mit einem Satz nach vorn.

    Nun aber vermutlich wirklich: schöne Weihnachten.
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    Geändert von Wiegnand (25. Dezember 2021 um 23:47 Uhr)
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  11. #86
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Falls man mal nicht weiß, was man bauen soll - Militär.
    hier steht eine Signatur
    Die EG-Bildungsminister: Lesen gefährdet die Dummheit!
    Alle PNs mit Interviewantworten werden veröffentlicht!


  12. #87
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    Runde 39

    Ich dachte, ich versuche mal etwas anderes.

    Der Krieger zieht auf die Schafe und bekommt Steine und Keule zu spüren:
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    Und der Späher dort oben weiß echt nicht, was er will. Es geht also mit bonifizierten Handwerkern weiter.

    Aha: Frankreich sitzt im nahen Westen von Griechenland:
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    Laut Diplo sind sie anscheinend befreundet.

    Kaum Bewegung bei den Punkten:
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    Ich leiste mir für 60 ein strategisch wichtiges Feld.
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  13. #88
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    Runde 40

    Von den Städten fehlen leider die Bilder, da ich die vergaß. Jedenfalls hat der Barbar die Weide geplündert und trotz überlegener Angriffe von Schütze und Krieger knapp überlebt. Nachdem der Späher derzeit das Schutzgebiet blockiert, schiebe ich einen Händler ein, der eine Straße zwischen den drei Städten bauen und das Heureka für Währung holen soll.

    Offensichtlich handelt es sich wirklich um eine Jungbrunnen-Halbinsel:
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    Die Niederlande bauen anscheinend einen weiteren Siedler.

    Hier zwingt mich der Späher zu einer Pause:
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    Außerdem mal die Rankings für ein kurzes Zwischenfazit, nachdem dies die letzte Runde der Antike ist.

    Zwischenfazit

    Meine strategischen Ziele aus Post #3 waren:
    • Solider Aufbau
    • Militärische Chancen wahrnehmen
    • Zwei Späher für Reliquie
    • Religion, möglichst die erste
    • Meere vernachlässigen
    • Früher Regierungsbezirk mit Ahnenhalle


    Nach Reichspunkten stehe ich solide auf Platz 2 nach Rom mit den Freimonumenten und noch vor den Niederlanden mit dem Freisiedler. Das goldene Zeitalters in der Klassik für Monumentalität dient ebenfalls dem soliden Aufbau und wurde auch erreicht. Die Barbarenlage erforderte ein stärkeres Rüsten, was durch meine Pantheonwahl aber supportet wurde. Zwei Barbarenlager wurden entfernt und mit den zeitnahen Bogenschützen sind die versprengten Reste auch kein Thema mehr. Mit den drei Galeeren stehe ich schon bei über 200 Militärstärke. Die erste militärische Chance soll zeitnah wahrgenommen werden, indem ich Bandar Brunei in Polen eingliedere. Eine Reliquie habe ich leider noch nicht gefunden, aber dafür 5! Stadtstaaten erstentdeckt und etwa ebensoviele alte Ruinen aufgedeckt - mit durchwachsenen Boni. Ich habe die erste Religion gegründet, wofür aber zwei Projekte nötig waren. Die Meere habe ich überhaupt nicht vernachlässigt, sondern vielmehr das erste Schiff überhaupt und noch zwei weitere gebaut, nachdem meine Hauptstadt direkt am Meer liegt. Ziel muss nun die maritime Dominanz in diesem Binnenmeer sein, dass sich anscheinend doch recht weit erstreckt. Vielleicht kann man mit Kanälen die Dominanz dann noch in andere Meere tragen. Die Bezirksplanung ist etwas kompliziert, so dass es den Regierungsbezirk noch nicht gibt. Er wird aber zeitnah realisiert. Die Ahnenhalle steht immer noch auf der Prio-Liste, wobei ich ja auch gute Erfahrungen mit dem Thron des Kriegsherren gemacht habe... mal schauen, wie es sich weiter entwickelt.

    Wissenschaftlich stehe ich etwas hinten an, habe aber wieder einige Techs nur angeforscht, um den Zeitalterbonus mitzunehmen. Hier wird Pingala und erste Campusse für den Anschluss sorgen. Mehr braucht es erstmal nicht.

    Kulturell führe ich zwar beim Tourismus, aber die Kultur selbst ist noch ausbaufähig. Hier werden das Schutzgebiet samt Hain und die Schreine bald Abhilfe schaffen - später dann auch Pingala.

    Militärisch gibt es derzeit keinen direkten Konkurrenten. Die Cree haben nahe gesiedelt, was sie aber eher als Ziel markiert, wenn sie nicht bald nachrüsten. Ein Feld für ein taktisches Lager habe ich erst kürzlich gekauft.

    Religiös habe ich meine Wunschreligion realisiert, muss jedoch nun mit Missionaren bei der Verbreitung nachhelfen, da der passive Druck natürlich nicht ausreicht. Das hat derzeit aber nicht höchste Priorität.

    Quo vadis Polen?

    Als erstes will ich nun den Stadtstaat erobern. Anschließend sollen die Schiffe das Meer aufklären, um ggf. weitere Ziele aufzudecken. Zeitgleich wird es eine Siedlerwelle geben, bei der ich möglichst gutes Terrain für Polen sichern möchte. Ich spiele mit dem Gedanken, danach militärisch in Richtung Cree oder Griechenland zu schauen und eine gute Gelegenheit zu nutzen. Vermeiden möchte ich aber einen langen Abnutzungskrieg. Außerdem muss ich die Weltlage im Blick behalten.
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  14. #89
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Der Kriegsherren-Thron lohnt sich nicht so recht. 20% für 5R klingt schon nett, ist aber netto dann oft doch nicht so viel. Städte erobert man, wenn man entsprechend Überlegenheit aufgebaut hat - der Bonus kommt dann danach, hilft also dabei nichts.
    Und selbst in absoluten Hämmern sind die Frei-Bautrupps wohl in den meisten Fällen vorne, von den indirekten Effekten der schnellen Feldverbesserungen ganz abgesehen.

    Nebenbei noch ein Hinweis, die Cree könnten - wenn die Handelsroute entsprechend läuft - auch ein Feld ohne direkten Kulturanschluss durch ihre nervige Spezialfähigkeit claimen - also da wo der Campus geplant ist.

  15. #90
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    Runde 41

    Polen erreicht mit 10 ZAP Überschuss ein goldenes Zeitalter und wählt die Monumentalität:
    Bild
    Ein Siedler kostet derzeit 130 . Den Glaubensoutput will ich mit Hain, Regierungsbezirk für Nachbarschaftsbonus und Schreinen natürlich noch weiter steigern. Auch Frankreich, die Niederlanden und die Cree kommen in ein goldenes Zeitalter. Rom landet in einem normalen und Griechenland in einem dunklen.

    Ich setze meinen Mystik-Gesandten ein und werde erster Suzerän von Venedig:
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    Die neue Quest benötigt einen Missionar in der Klassik. Dahinter liegt dann auch gleich das nächste Meer, womit die Cree wahrscheinlich hauptsächlich nördlich und östlich ihrer Hauptstadt sinnvoll siedeln können. Die Jungbrunnenstadt könnte somit zum Zankapfel werden.

    Stimmt, slowcar. Wobei sie mir da fast einen Gefallen tun würden. Dann könnte ich das Feld per Kulturbombenlager zurückholen und Mistahi-Sipihk gleich konvertieren, was die Cree-Religion vermutlich empfindlich treffen würde, wenn sie bis dahin mit dieser Stadt als Heilige Stadt gegründet wurde. Eine Heilige Stätte befindet sich hier im Bau.

    Deine Anmerkungen zur Ahnenhalle sind natürlich korrekt. In diesem Spiel werde ich vermutlich noch mehr siedeln können als im letzten, so dass sie hier mehr lohnt. Mit den Wikingern war ich ja im Wesentlichen erobern.

    Ansonsten platziere ich nun den Regierungsbezirk und rüste die ersten Schützen mit Bögen aus:
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    Eine Runde lasse ich noch die Handwerkerbonifizierung drin, dann wechsle ich vermutlich auf Kolonisierung. Ich rekrutiere Magnus und sende ihn nach Lodz. Hier kann ich 2 bis 3 Felder in die Ahnenhalle roden, um sie zeitnah nach der neuen Regierung verfügbar zu haben.

    Die Schiffe ankern, um nächste Runde zuzuschlagen:
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    Zwei Angriffe sind möglich. Frankreich hat nun auch drei Städte. Rom mit der ersten richtigen Regierung. Ich frage mich nur: wo bleiben die Legionen?
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