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Thema: 44 - Polish in all trades, master of none?

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Runde 18

    Der Späher deckt die Quelle des Flusses auf:
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    Es handelt sich dem Namen Tapiskwan River nach um einen Fluss im heutigen Kanada, womit ich als Erstentdecker die Cree vermute. Dann habe ich sehr lange überlegt, wie ich gründe. Nachdem der Fluss gleich wieder südlich abbiegt, kann dort wegen Venedig erstmal keine Stadt hin, wie ich gehofft hatte. Außerdem kann ich nun die Cree im Südsüdwesten und die Griechen im Westen von mir vermuten. Eine Stadt an den ursprünglich vorgesehenen Stellen hätte mir weitere Städte blockiert und da wir auf einer kleinen Karte ohne Diplomatie spielen, will ich mir natürlich möglichst viel Siedlungsraum sichern. Deshalb habe ich nun nochmals umgeplant und will die erste Stadt an dem Fluss auf dem Mais gründen. Das kostet nochmal 2 Runden, aber das schien es mir wert. Ich bekomme dort 1 ZAP und kann gleich eine +3 HS für weitere ZAP platzieren.

    In der Hütte im Osten habe ich einen weiteren Bewohner gefunden:
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    Das ist bei der knappen Nahrung und der vielen Produktion in Krakau recht gut für die weitere Entwicklung. Der Schleuderschütze zieht weiter und entdeckt noch Seide bei der geplanten nächsten Stadt.

    So schaut es nun also bei den Punkten aus:
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    Ich habe die HS in Krakau fertig und mache ein Projekt. Da bald ein nächster Siedler folgen soll, kaufe ich das 4er Feld, um schon einmal etwas Nahrung zu bevorraten - sonst wäre gerade gar kein Wachstum hier. Die Forschung stelle ich nochmal um, um auch die zweite HS so günstig wie möglich zu platzieren. Der Krieger im Norden macht noch einen Schritt nach Westen und entdeckt den nördlichen Teil der Oder. Ich werde ihn vermutlich zur Hauptstadt ziehen, um den Siedler abzuschirmen und dann das Barbarencamp im Osten anzugehen.

    Ansonsten hat nun auch Nighty mit Rom eine zweite Stadt und Zaphod lässt schon den zweiten Siedler raus - aber vielleicht war der erste auch das Pantheon.
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  2. #47
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Runde 19

    Es hat ganz den Anschein, dass sich Schütze und Späher so schnell nicht begegnen werden:
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    Das hieße, es gäbe eine schiffbare Passage nach Bandar Brunei! Dieses ist vom Japanischen Meer umgeben, auf das der Späher soeben blickt. Sehr wahrscheinlich kann man von der Ostsee da reinschippern. Und das wiederrum heißt, dass sich die Polen als Wikinger betätigen werden und bald in den Schiffbau einsteigen. Zudem ist der Siedlungsplatz B tatsächlich sehr attraktiv mit zwei weiteren guten Feldern.

    Irgendwo weht es gerade wieder heftig, dabei spielen wir nur auf normalem Katastrophengrad:
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    Und dann kam mir noch eine nette Bezirksidee:
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    Stadt B könnte ja auch den Regierungsplatz bauen. Das ließe mehr Bezirksplätze für die Hauptstadt, womit ich per Schutzgebiet und Hain doch noch mein Nahrungsproblem gelöst bekäme. Außerdem generiere ich so mehr Glauben für Siedlerkäufe.

    Ich bin übrigens tatsächlich der erste bei den GPP. Dann rechne ich: wenn ich schon nächste Runde Stadtplanung einlege, dann reicht der Überschuss aus dem Projekt, um in weiteren zwei Runden einen Handwerker fertig zu haben. Der kann die Schafe, die Diamanten und die Fische oder ggf. auftauchende Pferde verbessern, so die Inspiration für Handwerkskunst auslösen und sich so zeitnah bezahlt machen. Gründungsplatz B ist anscheinend konkurrenzlos, so dass die zwei Runden hier nicht ganz so viel ausmachen. Die Zusatzkosten für die zweite Heilige Stätte nehme ich in Kauf. Die Begleitung des Siedlers kann dann der Schütze übernehmen und der Krieger darf den Nordwesten weiter erkunden. Demnächst ist Dank des Goldes ein Notkauf möglich, wenn die Barbaren Ärger machen.

    Die Punkte:
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    Es gibt jetzt zwei Spieler mit drei Techs.
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  3. #48
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Pantheonwahl

    In 2-3 Runden kann ich ein Pantheon wählen, wobei vermutlich nicht als Erster. Deshalb habe ich mir über meine Präferenzen Gedanken gemacht:
    1. Religiöse Siedlungen: Ein Freisiedler wäre die mit Abstand beste Wahl - und ist daher vermutlich schon weg.
    2. Göttin der Erde: Polen ist mit reichlich schönem Land gesegnet und es sieht gut für eine goldene Klassik aus. Ich könnte mir also einiges an Glauben zusammensparen, was mir dann beim Reichsaufbau helfen wird. Da ich nicht allein auf Anziehungskraft achten kann, wird dieses Pantheon später jedoch an Bedeutung verlieren.
    3. Gott der Schmiede: Ich plane ja einen kleinen Seekrieg gegen Bandar Brunei. Außerdem brauche ich ein paar Landeinheiten für die Barbaren und zur Verteidigung, die ich so etwas günstiger und schneller bauen kann. Da ich aber auch keinen sehr frühen Krieg machen will, ist dieses Pantheon auch nicht die logischste Wahl. Außerdem wirkt die Wahl wie eine halbe Kriegserklärung auf alle Nachbarn - was einen Religionssieg erschwert.
    4. Göttliche Stadtpatronin: Viele Städte will ich ja gründen und die bekommen alle einen ersten Bezirk, der so 20% günstiger und damit schneller ist. Ein netter Bonus - vielleicht gar nicht so schlecht wie ich bisher dachte.
    5. Göttlicher Funken: Bringt mir schneller die Religion und dann etwas Glauben. Zudem später mehr Punkte für Wissenschaftler und Schriftsteller. Da ich weder den Wissenschafts- noch den Kultursieg anstrebe, ist das Pantheon okay, aber nicht super.
    6. Gott der Handwerker: Vom Gelände her habe ich wahrscheinlich erstmal keine Pferde, sondern vermutlich Eisen in der Nähe. Wenn ich drei modernisiert bekomme, sind das mittelfristig 3 und 3 . Langfristig wird das natürlich besser, aber da gibt es dann auch andere Quellen für.
    7. Göttin der Feste: Ich habe ein paar Möglichkeiten für Plantagen, aber nicht so viele, dass es sich lohnt. Und mit Chorälen plane ich schon einen guten Glaubenssatz für Kultur ein.


    Für die restlichen Pantheons habe ich nicht das geeignete Land bzw. finde ich die nicht so stark.

    Was meint ihr dazu?
    Geändert von Wiegnand (23. Oktober 2021 um 20:12 Uhr)
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  4. #49
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Göttin der Erde ist, trotz verschiedener Nerfs, immer noch super. Vor allem wenn Du Haine bauen willst.
    Funken finde ich auch eine gute Wahl.

  5. #50
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Funken geht immer!
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  6. #51
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    Bei Göttin der Erde muss man sehr genau schauen ob sich das rentiert, denn die Felder müssen ja auch bearbeitet werden um den Bonus auf Dein Glaubenskonto zu bringen. Auf die vielen Minen die Du setzen kannst wirst Du sicherlich nicht verzichten wollen, dabei fallen vll einige starke Felder vll wieder unter A4.
    Andererseits, wenn Du ein paar schöne Naturschutzgebiete setzen kannst, dann ist diese Pantheon natürlich perfekt.

    Göttlicher Funke ist immer ne solide Bank.

    Fruchtbarkeitsriten finde ich auch besser als sein Ruf. Der frühe Handwerker kann Dir die Diamantmine setzen und Dir Schrein/Projekt oder nen weiteren Handwerker erroden und dann als erste Einheit überhaupt wassern und die Küsten aufklären und dort Camp und Dörfer einsammeln.
    Die +10% Stadtwachstum sind zwar sicher nicht wahnsinnig viel, aber Du kannst es gut gebrauchen und musst nichts dafür tun und es das ganze Spiel über hilfreich.

  7. #52
    Registrierter Benutzer Avatar von Wiegnand
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    Danke, slowcar, Fonte Randa und pedrik für Eure Einschätzungen. Funken ist ja auch nicht schlecht, nur eben in meiner Situation nicht so gut wie anderes. Ja, pedrik, deswegen hader ich ein bischen mit der Erdgöttin, aber ich sehe das eher so, dass ich mittelfristig davon eher profitiere. Ich habe mittelfristig 7 Felder in Krakau, 5 Felder in Stadt B und 2 Felder bei Posen auf atemberaubend und mit 14 pro Runde kauft sich schnell ein Handwerker oder Siedler. Fruchtbarkeitsriten sind halt "nur" ein Handwerker (nichts im Vergleich zu einem Siedler!) und 10% schnelleres Wachstum, das dann aber wieder durch Wohnraum begrenzt ist. Ich hatte es auch mit am Schirm, aber die anderen finde ich stärker.

    Rechnen kann ich eigentlich, aber ich habe etwas übersehen: Mit Abschluss des Außenhandels wurde das Projekt teurer, was mehr GPP bringt, aber auch den Überschuss reduziert. Der Handwerker hätte also doch drei Runden gekostet. Dann entscheide ich mich lieber für den Siedler in 6 Runden. Blöd ist, dass mit dieser Fehleinschätzung die HS in Posen 45 statt 38 kostet. Das ist eine höhere Steigerungsrate als erwartet. Ich bin jedenfalls weiterhin der einzige mit GPP und beobachte das jetzt jede Runde, um ggf. zu reagieren.

    Außerdem treffen die Cree uns und schnappen mir die Hütte vor der Nase weg:
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    Offenbar gab es Glauben und die Cree können nun vor mir das Pantheon wählen. Nachdem ich das aber auch so gemacht hätte, ist das kein Hinderungsgrund für eine Freundschaftsanfrage, die ich direkt sende, nachdem keine kam. Ich will mich mit den Okichitaws lieber nicht anlegen. Ich werde solche diplomatischen Sachen in einem der ersten Posts übersichtlich zusammenfassen.

    Außerdem gründe ich Posen, platziere und baue die Heilige Stätte. Ziel sind die ZAP und dass die Stadt damit dann gleich bekehrt ist. Für weitere ZAP, zur weiteren Aufklärung und Absicherung des Gebietes will ich zeitnah auch Suzerän von Venedig werden und dafür brauche ich einen Streitwagen und Mystik. Venedig werde ich später mal ein paar Geländefelder klauen, aber grundsätzlich sehe ich Polen hier langfristig als Suzerän, auch wegen des Suzeränbonus. Das ist dann auch ein guter Puffer zu den Cree und Griechen.

    Der Späher geht nun wieder nach Westen und der Krieger aus dem Norden zieht südlich nach Posen.

    Hier noch die Bestätigung, dass es einen Seeweg nach Bandar Brunei gibt:
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    Auf dem Feld -9 vom Schützen will ich in Stellung gehen und den Speer aus dem Lager locken. Deshalb bleibt die Disziplin auch drin. So habe ich 20 und 16 in der Verteidigung. Ich habe zudem den Erstschlag und nach zwei Attacken kann ich beförderheilen: Das müsste sich ausgehen. Der Späher soll dann weiter nach Nordosten.

    Polen in Punktführung:
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    Freyr gründet auch.
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    Geändert von Wiegnand (21. Oktober 2021 um 17:24 Uhr)
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  8. #53

  9. #54
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    Schon, wobei ich die Cree-Späher immer auf dem Radar hatte und wenn ich mich nicht täusche, hätte es nur eine sehr unwahrscheinliche Variante eines doppelt Erstbeförderten (Wald+Berg) gegeben, wenn überhaupt (Kontrollzone meines Spähers). Und mit dem Venedig-Krieger gar keine.
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  10. #55
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    Diesmal alles in einem Bild:
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    Die Cree lehnen die Freundschaft ab. Argnan will sich also alle Optionen offen halten. Ich muss nun seinen Militärwert im Auge behalten und die Siedler und Handwerker schützen, wenn sein Oki durch meine Ländereien streift.

    Bei der Hauptstadt taucht ein Späher der Wilden auf. Die Frage ist von welchem Lager. Ich tippe auf das im Osten. Jedenfalls schiebe ich einen Krieger ein - sicher ist sicher - auch in Anbetracht des Oki.

    Die Cree wählen die Stadtpatronin - nicht als erste, da nur 1 ZAP. Ich muss mich noch gedulden.
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  11. #56
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    ...hatte ich erwähnt, wie wichtig frühe Truppen sein können?
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  12. #57
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    Ich denke, das ein- oder zweimal von Dir gelesen zu haben.

    Mein Schütze greift an:
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    Posen wird Opfer einer kleinen Flut:
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    Da der Freisiedler und die Erdgöttin neben Stadtpatronin bereits schon vergeben waren, werden in Polen nun die Schmiede göttlich unterstützt und angesichts des umkehrenden Oki und der abgelehnten Freundschaft Posen nun besser geschützt - wobei ich da noch nicht wirklich mit einem Angriff rechne (Pantheonwahl, kein Loyalitätsdruck auf Posen, Militärwert), aber man weiß nie, wofür die Einheiten mal gut sind. Der Krieger aus dem Norden braucht noch 8 Runden. Zudem wird der Späher als Frühwarner in Richtung Cree geschickt, damit ich ggf. noch zeitnah einen Krieger zukaufe. Übrigens haben die Cree Bernstein angeschlossen, was auf eine Küstenstadt hindeutet - aber nicht muss. Pferde habe ich zweimal bei Krakau und einmal bei Posen, wobei dort auf dem eigentlich netten Campusspot.

    Rom bereits mit der dritten Ausrichtung. Die Cree schicken einen Siedler los.
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    Geändert von Wiegnand (24. Oktober 2021 um 18:20 Uhr)
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  13. #58
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    Frühe Einheiten haben zumindest den Vorteil, dass sich Fonte auch auf andere Ratschläge konzentrieren kann

  14. #59
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    Runde 23

    Der neue Krieger ist fertig und zieht in Richtung des Camps:
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    Es geht weiter mit dem Siedler. Der Schleuderschütze hat offenbar Zielwasser getrunken: der Speer wankt schon bedrohlich. Außerdem zieht der Oki von dannen und ich decke ein weiteres +3 Campusfeld auf, aber mal schauen, ob da nicht ein Lager hin muss.

    Der Ostspäher deckt nun wieder neue Felder auf, aber noch nichts Spannendes:
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    Maugitar gründet auch.
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    Zitat Zitat von Sharkbit Beitrag anzeigen
    Frühe Einheiten haben zumindest den Vorteil, dass sich Fonte auch auf andere Ratschläge konzentrieren kann
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