44 - Polish in all trades, master of none?

[slowcar]

Die armen Griechen solltest Du wirklich mal einsammeln.

[Wiegnand]

Das Kuscheln hat geholfen, denn es haben alle die Runde überstanden:

Insbesondere der Landsknecht hat tapfer gekämpft. Ich versuche nun, zuerst die Griechen rauszunehmen, bevor ich hier weiter aufräume.

Zwei Fregatten und der Armbrustschütze feuern auf Kapeyakwaskonam:

Und die Karavelle nimmt sie ein. Ich wollte nicht warten bis hier die Mauer steht.

Mistahi-Sipihk wird erst mit dem Tribok beschossen - warum baut Pedrik mir hier noch Brücken und Straßen?

... und dann mit dem Renner erobert. Ich behalte beide Städte.

Rom bot mal wieder Baumwolle für Diamanten an und ich mache ein Gegenangebot:

Falls Nighty die Story am Ende lesen sollte bzw. als Tipp für alle: Man kann die bereits laufenden Handel unter "Ressourcen" im Menü ganz rechts oben ansehen. Ich mache mir zudem Marker, um deren Ende nicht zu verpassen.

In Kapeyakwaskonam gab es nur eine ungeplünderte Heilige Stätte:

Insofern baue ich hier den Schrein. Mit 4 Einwohnern ist dann ein Hafen noch sinnvoll. Mistahi-Sipihk repariert erst einmal die Heilige Stätte.

[Wiegnand]

Der Missionar bekehrt Athen:

Tribok und Landsknecht ziehen nach Athen und die beiden Ritter sowie eine Armbrust nach Eretria. Bei Sparta gibt es die nächste Dürre, die eine Tabakplantage beschädigt.

Krakau stellt einen Handwerker fertig, der zur Reparatur auf die Schafweide zieht. Der Handwerker im Norden von Krakau rodet den Wald in den Kornspeicher, um Wohnraum und Nahrung für das weitere Wachstum zu beschaffen:

Der Rest kommt der Werkstatt zugute. Legnica hat das Aquädukt fertig, das auch den Cahokia-Hügel verbessert. Weiter geht es mit dem Industriegebiet.

Gniezno hat endlich den Handwerker fertig:

Dieser baut gleich einen Cahokia-Hügel auf das geplante Heilige Stätte-Feld, da mir die Annehmlichkeit derzeit mehr nutzt als irgendwann die Heilige Stätte. Bandar Brunei hat den Tempel fertig. Leider braucht der Missionar noch 3 Runden bis dann auch Choräle hier wirkt. Jedenfalls starte ich hier den großen Leuchtturm: mehr Bewegung für die Schiffe ist immer gut.

[Wiegnand]

Die Cree Stadt Peepeekisis - weiter westlich - hat nun Mauern und so muss ich hier auf den Tribok warten. Meine Schiffe verteile ich, um Nimwegen eventuell nächste Runde zu überraschen:

Außerdem wartet an der nördliche Stadtgrenze mein Bekehrer-Apostel, um hier alternativ den Katholizismus zu verbreiten - mit Kreuzzug.

Die restlichen Griechen wehren sich noch standhaft:

Eine Mauer ist nun auch im Bau. Der geklaute Tribok ist auch fast hin. Ich hätte die Generälin lieber noch bei den Rittern. Sie zur Ruhe zu setzen war eine Schnapsidee.

Plock hat den Schrein fertig und setzt mit dem Tempel fort:

Bei Krakau repariere ich die Schafweide, nachdem die Dürre vorbei ist, und baue im Norden eine Mine. Warschau und Lodz haben die Handwerker fertig. Lodz baut nun erst die Werkstatt für das Industrialisierungsheureka.

Gniezno erhält einen Reisbauernhof, der aufgrund von Johannesburg auch +1 bald +2 bringt:

Außerdem habe ich mich über die teils verlängerten Bauzeiten gewundert, aber klar, wenn man Handwerksgesellen rausnimmt. Deswegen geht es nun mit der Reformkirche weiter. Massenproduktion wurde fertig und es geht an die Industrialisierung.

Ansonsten setzt sich Frankreich mit neuen zwei Wundern an Platz 2: Kolosseum und Hängende Gärten. Ich überlege Frankreich Freundschaft und eine religiöse Allianz anzubieten. Das gibt ja auch eine Inspiration und sorgt für eine Weile mal für Ruhe an dieser Front. Vielleicht fokussiert Frankreich dann weiter auf Kultursieg.

Rom nimmt meinen Vorschlag nicht an, sondern bietet wieder einen Handel an, den wir schon haben. Apropos Rom:

Bisher keine Mauern und Dank römischer Straßen gut von Ravenna zu erreichen. Der Mahabodi-Tempel befindet sich im Bau. Vielleicht kann ich nächste Runde bei Bandar Brunei noch eine Fregatte ausrüsten, um bald in See zu stechen.

[slowcar]

Die Pläne der Eroberungen werden ja langsam größer als die Weltkarte

[Fonte Randa]

Gegen Dürren helfen Wälder. Einfach alle 3 Felder einen Wald pflanzen...

[Wiegnand]

Danke. Das wusste ich noch nicht. Rodungen machen Dürren also etwas wahrscheinlicher für den rodenden Spieler. Aufforsten geht halt erst wieder ab Naturschutz.

Und wenn das in Realität auch so einfach wäre, gäbe es wohl weniger Probleme.

[etepetete]

Witzig wie wenig die Welt noch besiedelt ist, obwohl es schon langsam dem Finale zugeht..
Scheint sich aber zu lohnen lieber zu erobern als zu siedeln.

[Wiegnand]

Die Reformkirche wird fertig und ich kann zweimal Politiken wechseln:

Als erstes nehme ich für die Runde die Berufsarmee, Raubzug und Landvermessung rein. Ich plündere bei den Cree den Regierungsbezirk für 109 und einen Campus für 109 . Außerdem werte ich zu einem Pikenier, einer weiteren Armbrust, einer weiteren Karavelle und einer weiteren Fregatte auf. Zudem kaufe ich ein hübsches Feld bei Venedig.

Danach wechsle ich in die Theokratie und nehme wieder vor allem Nachbarschaftsverdoppler rein:

Die Leibeigenschaft lasse ich noch zwei Runden drin, da ich bald eine Stadt gründe und in Athen noch einen Handwerker errode.

So schaut es dann nach der Runde bei den Niederlanden und Cree aus:

Die Niederlande haben den Braten gerochen und eine Karavelle in Dienst gestellt. Da tut sich meine Miniflotte dann doch eher schwer. Insofern gehe ich erstmal weiter auf die Cree. Die Bekehrung Nimwegens möchte ich dennoch versuchen. Hier sieht man die beiden Plünderungen. Im Osten zieht der Apostel die Pilger-Beförderung und wird sich am Jungbrunnen erfrischen. Nächste Runde kann dann der Tribok das erste Mal Peepeekisis beschießen. Vor der Hauptstadt räume ich erstmal die Galeeren weg. Bei Venedig gab es wieder eine Überschwemmung, was mich dazu verleitet, einmal Mais bei Mistahi-Sipihk zu ernten und mit dem Ertrag das 7er-Salpeterfeld für Venedig zu kaufen. Außerdem entferne ich mit dem neuen Handwerker einen Bauernhof, um nächste Runde einen Cahokia-Hügel dort zu platzieren. Als nächstes baue ich die Kaserne für mehr Wohnraum.

Bei den letzten Griechen tue ich mich schwer:

Tatsächlich nimmt mir Maugitar einen Ritter raus! Ich ziehe mich zurück, um zu heilen und Kreuzzug zu verbreiten. Milet wurde per Druck konvertiert (3 ZAP). Außerdem ziehe ich Verstärkung hinzu. Maugitar muss also noch ein paar Runden ziehen. Ich finde es aber gut, dass er jetzt effektiv verteidigt, auch wenn ich nicht mehr damit gerechnet habe. Athen hat die Bibliothek fertig repariert und rodet mit Magnus in einen Handwerker. Sparta stellt den Diplomatiebezirk fertig und setzt mit dem Konsulat fort. Frankreich habe ich Freundschaft angeboten. Ich muss jetzt mal schauen, wie ich hier grundsätzlich weiterspiele. Aktuell mache ich meinem Thread-Titel ja alle Ehre. Was wollt ihr denn lieber sehen? Noch mehr Siedlungen oder lieber Kampf? Welchen Siegtyp?

Posen hat die Waffenkammer fertig, was das Heureka für Schießpulver auslöst. Ich beginne jetzt hier einen Militäringenieur, um meine Religion bei Bedarf per Festungsbau verbreiten zu können. Nächste Runde schiebe ich aber das Industriegebiet ein.

Warschau erhält eine Mine:

Gniezno hat das Industriegebiet fertig und baut das Handelszentrum. Bei Bandar Brunei sieht man die neuen Schiffe. Weiter südlich hat eine Fregatte bei den Barbaren gut aufgeräumt und ich kann nächste Runde gründen.

[hundepriester]

Krieg!

[Axayacatl]

Siedeln und Reli-Sieg! Dir winkt schon wieder ein Sieg

[etepetete]

Beides!

[slowcar]

Ich denke, Krieg führen bis die Gegner aufgeben ist das schnellste Szenario.

[Wiegnand]

Ich kann Hildegard von Bingen rekrutieren und aktiviere sie sogleich in Plock:

Das gibt weitere 10 - derzeit mit Schrift - bzw. 9 wegen fehlender Annehmlichkeiten.

Die Niederlanden haben nun ihre UU:

Ich bekehre Nimwegen mit nur eine Ladung dem Katholizismus statt dem Nightyismus zu folgen. Angesichts der niederländischen Schiffe muss ich mir Sorgen um meine Defensive machen.

Der Tribok schießt die Mauer auf 50%:


Meine Karavelle versenkt eine Galeere:


Und meine Fregatten bringen die Stadtmauer der Hauptstadt auch auf 50%:

Mit dem Renner plündere ich diesen Zug noch den Schrein und die heilige Stätte und der Ritter plündert die Weide.

[Wiegnand]

Vor meinem Zug haben auch die Niederlande bei den GP zugeschlagen:

Eine erfolgreiche Runde für Zaphod.

So schaut es nach den Angriffen bei den Cree aus:


Venedig erhält eine Cahokia-Hügel:

Posen wächst auf 10 (1 ZAP) und platziert und baut das Industriegebiet.

Bei Warschau repariere ich die Pferdeweide und baue einen Weizenbauernhof:

Gniezno erhält einen das Industriegebiet verbessernden Steinbruch. Danzig hat den Hafen fertig und setzt mit der Werkstatt fort. Der Missionar erreicht Bandar Brunei und bekehrt es. Ich kaufe hier gleich noch einen.

Ich muss doch noch eine Runde warten bis zur nächsten Gründung:

Meine kleine Flotte sticht in See in Richtung Rom. Frankreich biete ich eine religiöse Allianz an. Ich sende noch einen Gesandten nach Cahokia, so dass ich dort nun 5 habe.

Danke für Eure Wünsche. Mehrheitlich Kampf und etwas mehr siedeln werde ich versuchen.