44 - Polish in all trades, master of none?

[Mister T.]

In den meisten PBC wird ja nicht bis zum Siegbildschirm gespielt. Du bist eh schon weit vorne in den Punkten. Wenn du jetzt Teile von Griechenlands und die Cree komplett schluckst, wird das Spiel wohl bald vorbei sein.
Ich glaube daher nicht , dass du dir jetzt schon so viele Gedanken um Paris machen musst.

[Wiegnand]

Burgen und Merkantilismus wird fertig und ich kann einen weiteren General rekrutieren:

Das ist gut, denn ich habe ja aktuell zwei Fronten hier.

Dann wechsle ich noch Politiken:

Nachdem die meisten Schiffe fertig sind, kommt Seefahrtindustrie raus und dafür Leibeigenschaft rein. Außerdem kommt Handels-Konförderation für charismatische Anführer.

Ich rücke auf Athen vor:

Der westliche Ritter plündert die Mine und der mittlere mit dem General bringt die Stadt bereits auf 50%. Der südliche wird befördert. In Sparta investiere ich etwas Gold und kaufe einen Handwerker für die Reparaturen.

Bei Peepeekisis kann ich die Ahnenhalle plündern:

Der neue General motiviert den Tribok zu noch mehr Schaden an der Stadtmauer.

Hier wird weiter fleißig aufgebaut:

[Wiegnand]

Danzig stellt die Quadrireme fertig und beginnt die Werkstatt:

Gniezno bekommt ein Sägewerk. Leider vergaß ich, den angebauten Handwerker einzustellen - dem Zugtempo geschuldet.

[slowcar]

Sieht alles ziemlich gut aus. Außer einem Rudel Provinciën kann Dich hier nichts mehr stoppen. Aber da tust Du ja auch etwas.

[Wiegnand]

Danke, slowcar. Es schaut schon ziemlich gut aus. Ich würde gern noch zu den Flügelhusaren kommen, um die mal einzusetzen.

Bei Athen plündere ich noch den Steinbruch und nehme es mit zwei Rittern ein:

Der Armbrustschütze erwischt den Hopliten nicht ganz und er überlebt knapp. Die Loyalität ist knapp negativ, sollte aber kippen, wenn ich bekehrt habe oder weitere griechische Städte eingenommen/vernichtet habe. Magnus zieht hierher. Anscheinend hat Maugitar fast nichts gerodet. Das ist leider fatal, da es den Fortschritt im Vergleich zu anderen massiv bremst. Athen hat noch ein Industriegebiet mit aktuellem Nachbarschaftsbonus von 0. Mit Aquädukten könnte das nett werden, aber die gibt es halt nicht. Sparta erhält ein Sägewerk. Die Reparatur des Monuments ist abgeschlossen. Ich platziere und baue hier das Diplomatieviertel, da das Konsulat aufgrund meiner vielen Stadtstaaten einfach zu gut ist, um es nicht zu bauen.

Der Tribok schafft die Mauer fast, so dass ich die Armbrüste nun auch heranziehe und feuere:

Die Mauer ist somit geschliffen. Beim Regierungsbezirk tauchen nun doch zwei Einheiten auf (Landsknecht in der Stadt), so dass ich den Reiter abziehe, um mit dem dann die nördliche Stadt einnehmen zu können. Die Karavelle sammelt Erfahrung bei der Küstenstadt.

Posen stellt die zweite Sukkenice fertig, was die Inspiration für Gilden auslöst:

Diese werden nächste Runde fertig, dann geht es straff zu den Flügelhusaren. Posen baut die Kornkammer für mehr Wohnraum, um das Industriegebiet platzieren zu können. Außerdem kaufe ich einen Missionar. Apostel sind unterdessen schon recht teuer. Legnica hat die Quadrireme fertig und baut das Aquädukt, das den Cahokia-Hügel verbessert. Davon werde ich jetzt noch ein paar brauchen, da schon Annehmlichkeiten fehlen.

Gniezno stellt nun auf den angebauten Handwerker um:

Wenn es gut läuft, wird er nächste Runde fertig, aber ich zweifle. Der seetüchtige Missionar beginnt, Bandar Brunei zu bekehren. Dort kann ich dann weitere Missionare kaufen, um die restlichen Städte im Umkreis auch vom Katholizismus zu überzeugen. Die Barbareninsel wird auch attackiert, aber die Schleuder überlebt knapp aufgrund des amphibischen Angriffs. Die Niederlande haben die Pyramiden gebaut.

Hier einmal die derzeit bekannte Weltkarte:

Polen hat sich da schon ganz schön ausgebreitet. Ganz links unten sieht man etwas Tundra. Da habe ich vor etlichen Runden eine Hütte gefunden, bei der mein Späher nun ankam. Ergebnis: 1 Gesandter.

[slowcar]

Die Weltkarte ist wirklich ein toller Überblick, vor allem als Leser. Die Holländer können also höchstens ihr Binnenmeer kontrollieren, und viel zu holen ist da nicht.
Zeit, sich eine Siegart auszusuchen

[Herbert Steiner]

Es wäre ja auch eine Überlegung, Nimmwegen abzureißen, dann müsstest du die holländische Flotte nicht fürchten, bzw. Könntest du die Flotte in diesem Meer vernachlässigen.
Zur Sicherheit könntest du auch eine Stadt so setzen, dass er keine neue Kanalstadt mehr bauen kann.

[Wiegnand]

Argnan wird sein Cree-Spiel an Pedrik übergeben, der es dankenswerterweise übernimmt. Damit sollte die Zuggeschwindigkeit und auch die Wehrhaftigkeit wieder etwas steigen.

Ich war aber nochmal dran und habe mir überlegt, die Barbarenschwemme im Norden zur Rekrutierung zu nutzen:

Boudicca soll sich also zur Ruhe setzen und dabei möglichst viele rote auf die dunkelrote Seite ziehen. Ihr Barbarenradar blinkt jedenfalls sehr aktiv da oben. Außerdem will Frankreich sich noch Mykene sichern und stellt Truppen in den Weg. Nachdem ich derzeit nicht noch einen Krieg brauche, werde ich das geschehen lassen.

Gilden werden fertig und ich setze die Politiken teilweise neu:

Handwerksgesellen kommt für Raubzug und Stadturkunden für Leibeigenschaft.

Außerdem wähle ich mit dem Apostel an der Grenze zu den Cree doch schon den Kreuzzug, damit mir den Glaubenssatz hier keiner wegschnappen kann:

Ich denke, es dämmert allen, dass ich hier auf Dominanzsieg gehen will und vielleicht lesen sie ja meine andere Story.

Auch hier braucht es eine gute Wirtschaft und somit wird neben den noch laufenden Kriegen weiter ausgebaut:

Im Norden will ich noch zeitnah die beiden griechischen Kleinstädte erobern, um die Loyalität in Athen zu verbessern und die Kriegsmüdigkeit (derzeit -3 ) zu reduzieren. Wahrscheinlich werde ich auch noch die Zwischensiedlung gründen. Im Süden befördere ich den Tribok und ziehe den Reiter zur Aufwertung ins Lager. Von Norden kommt nun noch ein Reiter und ein Ritter dazu. Mit der Karavelle sammle ich weitere Erfahrung. Venedig hat die zweite Quad fertig und baut nun den Händler weiter. Plock hat den Handwerker fertig und baut die Heilige Stätte weiter. Krakau hat auch einen Handwerker fertig und baut einen weiteren Händler. Warschau hat das +8 Industriegebiet fertig, das nun +16 mit Karte liefert . Ich baue hier weiteren Wohnraum. Lodz hat ebenfalls einen Handwerker fertig und baut die Kapelle des Großmeisters, um den Glauben militärischen Zwecken zuführen zu können.

Gniezno hat den Handwerker wie vermutet leider nicht geschafft:

Ich beiße ich den sauren Apfel und baue erstmal am Industriegebiet weiter. Wahrscheinlich kann ich zeitnah nochmals die Leibeigenschaft für eine Runde reinnehmen und dann mehrere Handwerker fertigstellen. Wäre ja auch sinnvoll vor der Stadtgründung. Dazu geht nun mein Landsknecht an Land und die Quad schießt auf das Lager. Bandar Brunei hat den Händler fertig, den ich für 12 nach Ravenna schicke. Es folgt ein Tempel. Leider reicht die Missionarsladung nicht zur Bekehrung, aber vielleicht reicht es bei 7 : Das sehen wir nächste Runde. Die Niederlande sind übrigens auch technologisch in der Renaissance angekommen, womit man von zeitnahen Karavellen ausgehen darf - Fischerboote bringen bereits +2 . Die Stadtstärke ist aber noch unverändert.

[slowcar]

Von der Kapelle des Großmeisters halte ich nicht so viel, der extra Spion und höhere Erfolgschancen ist besser. Wobei die Glaubensplünderung vllt etwas bringt, wenig Erfahrung damit.
Für Kreuzzug brauchst Du dann eh noch ein paar Apostel, da lässt sich der Glaube schon ausgeben.

[hundepriester]

Von der Kapelle des Großmeisters halte ich nicht so viel, der extra Spion und höhere Erfolgschancen ist besser. Wobei die Glaubensplünderung vllt etwas bringt, wenig Erfahrung damit.
Für Kreuzzug brauchst Du dann eh noch ein paar Apostel, da lässt sich der Glaube schon ausgeben.

Ich glaube im PBC9 (?) habe ich das mit Polen gespielt. Die Kapelle kann schon richtig reinhauen, ich konnte durch Kapelle+Theokratie alle 2 Runden eine Einheit kaufen, das macht schon echt viel aus.

Hier scheint mir der Glaubensoutput aber auch eher niedrig dafür... .

[Wiegnand]

Pedrik hat für Argnan übernommen. Die Cree hatten mir ja den Krieg erklärt. Ich schlage weiterhin zurück, aber noch zaghaft:

Die ersten berittenen Einheiten vom Griechenland-Feldzug kommen aber schon zurück. Ich hätte letzte Runde gleich auf Theokratie gehen sollen. So muss ich eine Runde länger auf die nächsten Aufwertungen warten.

In Venedig wird ein Händler fertig:

Ich sende ihn nach Amsterdam, da die Erträge, die zusätzliche Sichtbarkeit und der Weg den Kulturvorteil für die Niederlanden aufwiegen. Anschließend starte ich einen Handwerker.

Posen hat die Kornkammer fertig und baut die Waffenkammer für das Schießpulver-Heureka:

Plock erhält einen Bauernhof. Krakau hat auch einen Händler fertig, den ich nach Gniezno verlege. Auch hier starte ich einen Handwerker. Zudem wurde der Osten Krakaus von einer Dürre heimgesucht, was zwei Weiden geplündert hat. Der südöstliche Handwerker baut Fischerboote. Lodz unterbricht die Kapelle und startet auch einen Handwerker. Mein Glaubensausstoß ist natürlich noch ausbaufähig, aber vergesst die Plündererträge nicht und dass ich als Polen per Kulturschock bekehren kann. Aber noch brauche ich die Kapelle nicht unbedingt. Ich sehe hier eher die Gefahr mich zu verzetteln, nachdem hier bisher immer etliche Tage zwischen den Zügen liegen. Ich hoffe und denke, das wird nun besser.

Der Handwerker bei Sparta repariert die zweite Tabakplantage:

Der Bekehrer-Apostel gleicht bei Athen aus. Mit dem Missionar werde ich das zum Katholizismus drehen können. Mal schauen, ob ich dort hoch im Norden 3-4 Barbareneinheiten von der polnischen Sache überzeugen kann...

Danzig wächst auf 4 und baut direkt den Hafen:

Auf der Barbareninsel ist ein Landsknecht aufgetaucht. Der hält etwas auf, denn ich verschanze mich besser. Leider sehe ich erst jetzt, dass Badar Brunei immer noch nicht dem Katholizismus fröhnt. Das ist schlecht, denn so braucht es noch einen Missionar. Ansonsten stellt Rom das Etemenaki fertig und mein Streitwagen deckt Roraima-Tepui zwischen Rom und den Niederlanden auf.

[etepetete]

[Wiegnand]

Willkommen etepetete! Ich freue mich immer über weiterer (anspruchsvolle) Leser!

Das sind schon eine Menge Rote!

Nur, wenn ich in die Kontrollzone ziehe, kann ich den Ruhestand nicht mehr aktivieren. Also nehme ich eine Armbrust raus und aktiviere Boudicca, um einen Tribok und eine Armbrust zu erhalten. Das gibt mir zumindest auch das Heureka für Belagerungstaktiken.

Leider werden dadurch noch mehr starke Rote sichtbar:

Ich hätte eher auf veraltete Einheiten getippt. Griechenland hat hier offensichtlich ein Wespennest hinterlassen und nun hält mich das mehr auf, als mir lieb ist. Rahsegel wird fertig, die Aufwertungen müssen aber noch eine Runde warten.

Bei Mistahi-Sipihk bereite ich Plünderungen vor:

Krakau erhält eine Salpetermine. Außerdem fange ich die Fische, um schneller bei 10 zu sein für den Hafen. Warschau hat die Kornkammer fertig und wächst wieder. Ich baue einen Handwerker. Außerdem kaufe ich einen Missionar.

Gniezno beginnt einen Handelsweg nach Lodz:

Außerdem platziere ich einen rabattierten Handelsbezirk - mein dritter. Die Barbareninsel habe ich nicht drauf, schaute aber ganz okay aus.

[Wiegnand]

Statt die Generälin einzusetzen, hätte ich die griechischen Reststädte einsammeln sollen:

Anschließend wäre auch noch Zeit für die Roten gewesen. Nun muss ich schauen, wie ich das löse.

Militärtaktik und Erkundung (2 ZAP) wurden fertig und ich nutze die Möglichkeit des doppelten Kartenwechsels:

Ich nutze aber nur die drei unteren für Aufwertungen zu drei Fregatten (2 ZAP), eine Karavelle, zwei Renner und zwei Armbrüste.

Außerdem plündere ich den Campus und die Heilige Stätte der Cree-Stadt:

Das hätte reichen können, tut es aber noch nicht. Reyna ist in Venedig etabliert und erhält die Hafenmeister-Beförderung für 8 und mehr.

Großes Reich, große Unzufriedenheit:

Hier kann ich etwas mit den Cahokia-Hügeln gegensteuern und ich kaufe einen Apostel, um Stupas zu bauen. Außerdem muss der Krieg mit Griechenland bald beendet werden und die neue Stadt bringt zwei neue Luxusgüter.

Ich wechsle in die Handelsrepublik und setze folgende Politiken:

Es sollen ja noch einige Handwerker fertig werden und ich will eine Stadt gründen, also Leibeigenschaft. Die anderen verstärken meine Widmung und meine Überlebenswahrscheinlichkeiten bei den ganzen Barbarenkämpfen.

[Wiegnand]

Nächste Runde setze ich mal Segel in Richtung Niederlande:

Ob ich dann auch gleich angreife, muss ich schauen. Jedenfalls werde ich mich voraussichtlich weiter südlich bewegen.

Die Lösung im Norden lautet erstmal kuscheln:

Der Missionar schafft es noch nicht Athen vom richtigen Glauben zu überzeugen. Hier kommt ründlich auch ordentlich Druck aus Frankreich. Dafür steigt die Loyalität wieder und der Campus ist repariert. Weiter geht es mit der Bibliothek. Der Handwerker bei Sparta erntet den Weizen und bei Athen soll er einen Wald in einen weiteren Handwerker roden. Magnus kann das Roden hier unterstützen, so dass Athen bald einen guten Beitrag leisten kann.

Plock hat die heilige Stätte fertig und baut den Schrein:

Krakau bekommt weitere Fischerboote. Nach der Dürre wird das Wachstum sich weiter beschleunigen.

Diesmal denke ich daran, auch in Gniezno auf den angebauten Handwerker umzustellen:

Außerdem beseitige ich südlich den Babarenposten für 3 ZAP.