Die Menschen, die die Verbundstädte begründeten, stammten von überall vom Kontinent. Einen großen Zustrom an Einwohnern erfuhren sie im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch des kontinentalen Groß- und Mittelreichs um das Jahr 40 vFS.
Die Menschen, die die Verbundstädte begründeten, stammten von überall vom Kontinent. Einen großen Zustrom an Einwohnern erfuhren sie im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch des kontinentalen Groß- und Mittelreichs um das Jahr 40 vFS.
Hmm das ist ja noch gar nicht so alt dann sind meine Derzeitigen überlegung wohl quatsch weil zu weit weg von der Norm oder?
Das überleben in Hrafnagil war hart.
Um zu überleben musste jeder Hart anpacken egal ob Mann oder Frau.
Um ein bißchen Wohlstand zu erlangen zogene die Tapferen Männer und Frauen zu Land und zu See um Reichtum für das Land zu erlangen egal was es kostet auch mit Gewalt.
Auf diesen Raubzügen musste man sich auf den Mensch neben sich verlassen.
Sie wählten den Mann oder die Frau die sie für am Fähigksten halten zum Anführer der jeweiligen Expedition.
Ein teil der gewinne der Raubzüge wurde an die Gesamte Bevölkerung verteilt.
Ursprünglich gab es in den Siedlung wenige Regeln und Ordnung die einzige ernsthafte die es gab war das man sich an ein geben Wort hält.
Dieses gilt für die meisten noch immer am Wichtigsten.
Ansonsten wurden Streitigkeiten versucht zu Schlichten und ansonsten mit Gewalt geklärt.
Dies führt jedoch von Zeit zu Zeit zu große Gewalt Ausbrüchen.
Eines Tages war es der Großteil der Bevölkerung zu viel und sie Beschlossen das sie ähnlich wie bei ihren Raubzügen eine Anführer wählen wollen.
Es gibt natürlich noch ein Minderheit die gerne den alten weg folgen würden ohne weiter Regeln außer das gegebene Wort und das Recht des stärkeren.
Der Gewählte Anführer gibt sein Wort sein bestes zu tun für das Gesamt Volk.
Dafür gab das Volk ihm oder ihr öffentlich sein Wort ihm zu vertrauen und zu Folgen.
Die Kinder der Männer und Frauen die zu See fahren wurden von denen die im Dorf zurück gebliebenen sind betreut, dies waren zu meist die alten und versehrte.
Dadurch das es für die Raubzüge wichtig war auch Frauen in Gebärfähigen alter mit auf Raubzüge zu nehmen ist die Bedingung an die leiblichen Eltern oft nicht groß, Kinder werden vom ganzen Dorf erzogen. Dieses hat sich in den letzten Jahren eher verstärkt wird aber nicht von allen so gehandhabt.
Häufig kommen da bei erfolgreiche Raubzügen das Blutkocht die Weiblichen Mitglieder Schwanger wieder, wer da der Erzeuger war ist dann häufig nicht mehr nachzuverfolgen.
Diese Faktoren sorgen dafür das es meist nicht Entscheiden ist wer deine Eltern sind sondern was du kannst.
Wie die Sklaven ihr Familien gestalten ist ihnen selbst überlassen es gilt als über aus verwerflich mit einen Sklaven zu schlafen, warum sich dies so Entwickelt hat weiß keiner so genau.
Da es keine Erben gibt ist es üblich sein Erworbenes Gut schon zu Lebzeiten zu verteilen.
Dadurch hat sich Entwicklet das die Soziale Stellung vor allem dadurch abhängt was man der Gemeinschaft zu gute kommen lässt sei es Beute, Hilfe oder sonst ewas gutes.
Körperliche Stärke oder Persönliches Reichtum sind nicht so Entscheiden wie das was man an die Gemeinschaft gibt.
Geändert von Doerky (14. August 2021 um 19:12 Uhr)
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Azrael & Brabrax
Achtung Spoiler:
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Klingt gut.
Solln wir da mal die Rechtschreibung und Grammatik verbessern? Du hattest doch Schwierigkeiten damit oder?Zitat von Doerky
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Wäre lieb wenn sich jemand so viel Arbeit machen würde..
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Gerne:
Das Überleben in Hrafnagil war hart. Um zu überleben musste jeder hart anpacken, egal ob Mann oder Frau. Um ein bißchen Wohlstand zu erlangen, zogen die tapferen Männer und Frauen zu Land und zu See, um Reichtum für das Land zu erlangen, egal was es kostet, auch mit Gewalt. Auf diesen Raubzügen musste man sich auf den Mensch neben sich verlassen. Sie wählten den Mann oder die Frau, die sie für am fähigsten hielten, zum Anführer der jeweiligen Expedition. Ein Teil der Gewinne der Raubzüge wurde an die gesamte Bevölkerung verteilt.
Ursprünglich gab es in den Siedlungen wenige Regeln und Ordnung. Die einzige ernsthafte, die es gab, war, dass man sich an ein gegebenes Wort hält. Dieses halten die meisten noch immer für am Wichtigsten. Ansonsten wurde versucht, Streitigkeiten zu schlichten. Wenn das nicht ging, wurden sie mit Gewalt geklärt. Dies führte jedoch von Zeit zu Zeit zu großen Gewaltausbrüchen.
Eines Tages war es dem Großteil der Bevölkerung zu viel und sie beschlossen, dass sie ähnlich wie bei ihren Raubzügen einen Anführer wählen wollen. Es gibt natürlich noch ein Minderheit die gerne dem alten Weg folgen würde, ohne weitere Regeln als das gegebene Wort und das Recht des Stärkeren.
Der Gewählte Anführer gibt sein Wort, sein Bestes zu tun für das gesamte Volk. Dafür gibt das Volk ihm oder ihr öffentlich sein Wort, ihm zu vertrauen und zu folgen.
Die Kinder der Männer und Frauen, die zu See fahren, werden von denen, die im Dorf zurückleiben, betreut. Dies sind zumeist die Alten und Versehrten. Dadurch, dass es für die Raubzüge wichtig ist, auch Frauen in gebärfähigen Alter mit auf Raubzüge zu nehmen, ist die Bindung an die leiblichen Eltern oft nicht groß. Kinder werden vom ganzen Dorf erzogen. Dieses hat sich in den letzten Jahren eher verstärkt, wird aber nicht von allen so gehandhabt. Häufig kommen, da bei erfolgreichen Raubzügen das Blut kocht, die weiblichen Mitglieder schwanger wieder. Wer da der Erzeuger war, ist dann häufig nicht mehr nachzuverfolgen. Diese Faktoren sorgen dafür, dass es meist nicht entscheidend ist, wer deine Eltern sind, sondern was du kannst.
Wie die Sklaven ihre Familien gestalten, ist ihnen selbst überlassen. Es gilt als überaus verwerflich, mit einen Sklaven zu schlafen. Warum sich dies so entwickelt hat, weiß keiner so genau.
Da es keine Erben gibt, ist es üblich, sein erworbenes Gut schon zu Lebzeiten zu verteilen. Dadurch hat sich entwicklet, dass die soziale Stellung vor allem dadurch abhängt, was man der Gemeinschaft zu Gute kommen lässt - sei es Beute, Hilfe oder sonst ewas Gutes. Körperliche Stärke oder persönlicher Reichtum sind nicht so entscheidend wie das, was man an die Gemeinschaft gibt.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
@Doerky&BB:
Achtung Spoiler:
@BB: Auch an dich die Frage an Doerky.
Geht klar
Khan von Hessen
König von Deutschland
Pfalzgraf am Rhein
Gute Geschäftsbeziehung muss man pflegen.
Was kosten deine Söldner eigentlich?
Doerky? Az?
Silbertaler.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ich habe mir nochmal Gedanken zu meiner Flage gemacht.
Ich würde den Baum wohl vorerst weglassen, den auch wenn ich als Spieler super zufrieden bin mit meiner Rolle als Azrael Protektorat bin ich nicht sich ob meine Rolle und Leute auch das so geil finden.
Deswegen bleibe ich bei meiner ersten Idee und nimm die Schwarze Flagge mit den 2 weißen Punkte, einen oben einen Links.
Diese beiden Punkte stehen für meine beiden Städte.
Khan von Hessen
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