[RZ] Protektorat Hrafnagil

[Doerky]

Hy Brabrax.
Ich habe das Gefühl wie meine Republik in meinem Kopf aufgebaut ist und wie sie wirklich im Spiel ist klafft etwas auseinander.
Was okay ist, ich werde nur auf Dauer "falsch " spielen wenn ich von den falschen sachen ausgehe.

Ich habe mir den Rat der Republik eher wie so eine wilde Versammlung gewählter Vertreter vorgestellt.
Edit So eine Mischung aus Althink und griechischer Republik.
Oder besser gesagt wie ich mir das oben genannte als Laie vorstelle.
Ich habe derzeit aber den Eindruck das es eher so wie eine "moderne" Demokratie ist.

Liebe Dank Doerky

[Brabrax]

Eine wilde Form der Republik wie bei der attischen Republik kam kurzzeitig auf Skali vor, hielt sich jedoch nicht lange.

Die Sonnenrepublik war im Aufbau des politischen Systems an der Republik Venedig orientiert - Kleiner Rat, großer Rat, usw.

Bei der Republik Hrafnagil ist es der Fall, dass sie aus Umbruchbemühungen der Denker und Republikaner innerhalb der Verbundstädte mit Unterstützung Khaz Ilurs hervorging. Diese ist eine Mischform der Seerepubliken und der modernen Demokratie, ja. Man wollte im Falle von Hrafnagil verhindern, dass wieder Herrscher auf Lebenszeit bestimmt werden, die dann das Volk ins Chaos stürzen.

[Doerky]

Danke.
Das hilft mir. Es besser zu verstehen.

[Azrael]

03. Tag im 2. Sommermond: Erst dem Kanzler, dann seinen Beratern, wird das Ergebnis der diesjährigen Parlamentswahl vorgelegt. Jene zeigen auf, dass die Bernaelisten in diesem Jahr den Einzug in die Ratskammern nicht geschafft haben, auch die Sezessionisten der Bavoren verlieren teilweise an Boden. Dagegen bauen die Vertreter der Elementaristen ihre Präsenz geringfügig und die Republikaner ihre Präsenz stärker aus.

Interessantes Wahlresultat angesichts der vorherigen Zusammensetzung der Parlaments von Hrafnagil:

...
Republik Hrafnagil
Republik
Einkammersystem - Wahlen für 5 Jahre, nächste Wahl im Jahr 25 nFS
Geschaffen nach der Konsolidierung als Protektorat des Waldzwergenreichs Khaz Ilur
Bedeutende politische Bewegungen:
Republikaner - 50,1%
Nationalisten - 20%
Bernaelisten - 5%
Elementargläubige - 10%
Bavoren-Sezessionisten - 10%
...

Die Bernaelisten sind also ganz raus geflogen, ich nehme an es gibt entweder eine 5%-Hürde oder ein System aus Direktmandaten, von denen sie halt keines mehr gewinnen konnten. Hat man da eine Vermutung, was der Grund für diese Wahlniederlage war? Ich würde ja einfach mal frech die Behauptung aufstellen, dass ihnen die Fundamentalopposition nicht wirklich geholfen hat und sie besser seinerzeit das Angebot des Kanzlers angenommen hätten sich der Konkordanzregierung anzuschliessen. Wenn sie sich zu einer politisch im Parlament wirkungslosen Opptositionspartei machen, können sie ihren Wählern am Ende der Legislaturperiode auch kaum etwas vorweisen, was sie in der Zeit erreicht haben.

Und die Sezessionisten ebenfalls runter. Nun, das war ja zu hoffen, wenn die Integration der neuen Teilrepubliken voran schreitet und die Vorzüge der Union für die Leutchen dort spürbar werden.

Damit und mit den Sitzgewinnen von Republikanern und und Elementaristen umfasst die Regierung des Kanzlers, sofern man sich mit den Nationalisten und Elementaristen auf eine Fortführung verständigen kann, ja bald mit über 90% wirklich fast alle politischen Kräfte der Republik.

[Doerky]

Ja sieht sehr gut aus.

[Brabrax]

Die Bernaelisten sind also ganz raus geflogen, ich nehme an es gibt entweder eine 5%-Hürde oder ein System aus Direktmandaten, von denen sie halt keines mehr gewinnen konnten.

Rein auf SL-Ebene runde ich in der Regel auf 0er oder 5er Werte (außer bei der vorigen Wahl, für die hauchdünne Mehrheit der Reps). Das hatte hier zur Folge, dass die Bernaelis eben ganz raus sind.

[Azrael]

Okay, gut zu wissen. Also faktisch eine 5%-Regel, egal ob sie jetzt ingame oder spieltechnisch ist. Aber wie sieht es jetzt mit den Gründen für die Wahlniederlage aus, weiss man da was?

Und nächste Frage, wäre es für Doerky sinnvoll jetzt schon mit den Nationalisten und Elementaristen über die Weiterführung der Regierung zu verhandeln oder kommt das mit der Auswertung?

[Brabrax]

Okay, gut zu wissen. Also faktisch eine 5%-Regel, egal ob sie jetzt ingame oder spieltechnisch ist. Aber wie sieht es jetzt mit den Gründen für die Wahlniederlage aus, weiss man da was?

Und nächste Frage, wäre es für Doerky sinnvoll jetzt schon mit den Nationalisten und Elementaristen über die Weiterführung der Regierung zu verhandeln oder kommt das mit der Auswertung?

Die Sezessionisten sind runter, weil die Bevölkerung sieht, dass sie wahrgenommen wird.
Die Bernaelisten haben in Hrafnagil einfach zu wenig Einfluss.


Er kann auch jetzt schon verhandeln, das braucht ja ein bisschen, je nach seinen und meinen Aussagen.

[Doerky]

Wie üblich sind alle eingeladen an der Regierung Teilzuhaben.
Und sie sollen beraten was wir brauchen.

[Brabrax]

Die Sezessionalisten wollen nicht teilhaben, mit den anderen beiden (Elementaristen, Nationalisten) ergeben sich jedoch Schnittmengen. Und man hätte zusammen 95% der Stimmanteile.

[Azrael]

Haben die konkrete Forderungen/Wünsche? Oder einfach weiter wie bisher?

[Brabrax]

Im Gegensatz zur Regentin in Talon ( ) ist die Zufriedenheit innerhalb des Parlaments von Hrafnagil hinsichtlich des Chefs positiver. Daher kann es erstmal so weitergehen.

[Azrael]

Aber die Sezessionisten mal wieder. Dann sollen die halt gehen, wenn sie nicht mitarbeiten wollen. Wartet, ich hatte da für Doerky zu der Gelegenheit etwas passendes vorbereitet...

[Brabrax]

Macht Doerky auch den Gowron Stare?

[Der Kantelberg]

He Doerky,

die Bergzwerge würden gerne nächstes Jahr in Handelskontore investieren. Wir würden auch gerne in Hrafnagil eines errichten. Wäre das okay?