1) Das komplett Versagen unseres Katastrophenschutzes bei der Flutkatastrophe und, dass keine Konsequenzen gezogen wurde. Niemand von den Verantwortlichen wurde bestraft, es fand keine Disziplinierungsmaßnahme für einen Katastrophenschutz statt, der nicht in der Lage war die Bevölkerung zu waren, obwohl die Gefährdungslage bekannt war. In Belgien und Holland starb nimand, bei uns hingegen...
2) Die Hilfe danach. Erst heute zu lesen, dass die BW und Bundespolizei abgezogen sind, während es dort noch Trümmer- und Schlammlandschaften gibt und Diebstähle und Plünderungen stattfinden. Kümmert sich unsere Politik und unser Staat darum so schnell wie möglich die Grundversorgung in den Katastrophengebieten und den Schutz vor dreisten Diebesbanden sicherzustellen? Nein, Fehlanzeige. Stattdessen versagt man, wie man es vielleicht von afrikanischen Staaten gewohnt ist und bringt Erfolgsmeldungen nach draußen. Die Hilfe ist zum großen Teil privat. Die Hilfspakete im bürokratischen Sumpf versunken.
3) Die Corona-Impfstoffbeschaffung, die man ja der EU und damit der einzigen Organisation mit noch mehr Spatenanteil in der Führung/Verwaltung anvertraut hat. Erst hatte man zu wenig Impfstoff, jetzt kriegt man keine gescheite Verteilung hin. Wenn ich da uns mit dem Musterland Israel oder selbst mit den USA vergleiche, wo die Impfstoffbeschaffung noch in die Ära Trump fiel und frühzeitig funktionierte. Die EU und die Bundesregierung haben bei der Impfstoffbestellung schlechter gearbeitet als Donald Trump! Das muss man sich mal auf der Zunge vergehen lassen. Wurden Konsequenzen gezogen? Nein, Fehlanzeige. Wenn es nach der SPD geht, bezahlen wir künftig die Arbeitslosenversicherung für ganz Europa...
4) Digitalisierung an Schulen müsstest du eigentlich am besten wissen, wie erbärmlich der Zustand ist.
5) Unsere Infrastruktur. Autobahnen, Bundes- und Landstraßen sind zum großen Teil eine Mischung Flickwerk und Dauerbaustellen, dazu chronisch überfällt. Auf der Baustelle von Landau nach Annweiler hat sich im letzten Jahr kaum was getan. Riesen Streckenabschnitt mit Baustelle, aber evtl. sind mal wenns hoch kommt 5 Mann dort zu sehen. Die Baustelle ist vermutlich noch in 5 Jahren da. Oft wird auch minderwertiges Material verwendet, weil der günstigste Anbieter automatisch den Zuschlag erhält. Kaum ist eine Baustelle fertig, gibt es oft wieder Risse.
In dem Ort wo ich wohne, waren zeitgleich alle bis auf eine Ausfahrt mit Baustellen zugepflastert. Der Nachbarort ebenso, dessen einzige Ausfahrt ging dann noch über unseren Ort, der wie erwähnt auch bis auf einen Ausgang vom Straßennetz abgeschnitten wurde. Verkehrschaos hochdrei zu den Hauptstoßzeiten bis es in Folge von wüsten Beschimpfungen gegen Bürgermeister und Gemeindeveraltung dann zumindest mit einer der Baustellen dann ausnahmesweise mal ganz schnell ging. Aber wer denkt sich so etwas aus? Wer denkt, dass das eine gute Idee ist? Da sagt mir doch der gesunde Menschenverstand, dass ich nicht zwei Orte zeitgleich von allen Ausfahrten bis auf eine abschneiden kann, sondern die Baustellen besser nach und nach durchführe. Das ist doch reinstes Spatentum, was da am Werke gewesen ist. Genauso wie bei der Vergabe von Bauaufträgen: Das billigste Angebot bringt auch oft dementsprechend billige Qualität mit sich, von der niedrigen Bezahlung der Arbeiter mal ganz zu schweigen. Sowohl sozial als auch von der Qualität her setzt der Staat die falschen Anreize. Statt Firmen zu belohnen, die auf Qualität achten und ihre Leute gut bezahlen, wird nur auf den Preis geschaut. Lernt man daraus und zieht aus unseren kaputten Straßen mal die Konsequenz, dass irgendwie offenbar die Aufträge immer an die falschen vergeben werden? Nö, es wird ganz spatenhaft so weiter gemacht wie bisher.
Oder warst du mal in Schwetzingen? Die Scheffelstraße, die ist eigentlich komplett kaputt: Schlagloch um Schlagloch, Riss und Unebenheit an Unebenheit. Und das ist keine Seitengasse, sondern eine Hauptverkehrsstraße. Wird was gemacht? Nö bzw. beim letzten Mal, als da ne Baustelle war, verwendete man wohl wieder den günstigsten Anbieter. Mein Vater hat Bekannte aus Moldawien, die ihm sogar sagten, dass bei ihnen und in Rumänien die Straßen besser sind als in Deutschland. Ich selber kann das nicht verifizieren, aber zumindest auf österreichen Autobahnen auf dem Weg nach Kroatien hatte ich bisher noch keine Baustellenprobleme und Schlaglochprobleme mitbekommen. Ich vermute die nehmen, wenn dann gescheite Baufirmen und dann ist für die nächsten Jahre wieder Ruhe mit Schäden. Während in Deutschland die Straßen oft 3 Monate nach Ende der Sanierung so schlimm aussehen wie vorher. Und selbst Kroatien und Slowenien sind da besser als Deutschland, wie ich finde.
6) Unser Internet. Es gefällt mir nicht, aber aufhalten kann ich es nicht, dass schnelles Internet und Digitalisierung eben für Unternehmen und Privathaushalte eine immer wichtigere Rolle spielt. Man braucht es für die Schule, für die Arbeit etc. Unternehmen sind darauf angewiesen. Und wie ist es? Bei uns im Landkreis ist es okay, in der Südpfalz, wo der Hauptteil unserer Verwandtschaft wohnt hingegen eine Katastrophe.
Deutschland kriegt das nicht gebacken und ist beim flächendeckenden Internet in Europa Schlusslicht, selbst hinter den Ost- und Südosteuropäern liegen wir.
7) Das Afghanistan-Debakel: Es war absehbar, dass die Taliban früher oder später gewinnen. Okay, dass Kabul so schnell fällt, war dann überraschend. Aber eigentlich hätte man schon im Frühjahr damit beginnen können die Ortshelfer und ihre Familien außer Landes zu bringen. Da bin auch ich als eher stark konservativ eingestellter Mensch dafür. Wer für Deutschland gearbeitet hat, hat auch ein Anrecht auf Schutz durch Deutschland. Das gebietet an sich schon die nationale Ehre. Aber was passiert? Bürokratie und fehlende Papiere hier, komische Formulare da, Verzögerungen, keine klaren Zuständigkeiten. Warum haben sie 2015 auf die Ausweispapiere und so Zeugs dann so gepfiffen und hier bei Leuten, die der deutschen Armee im Ausland geholfen haben, werden die schweren Geschütze des Bürokratismus aufgefahren? Dann geschieht die Katastrophe, alles muss eilig gehen und ist entsprechend schlecht vorbereitet. Und wen evakuieren wir hauptsächlich nach Deutschland? Nicht die Ortshelfer und deren Familien, sondern hauptsächlich Glücksritter mit starken Armen, die mit dem Ellenbogen unsere Helfer zum Teil am Flughafen zur Seite geschubst haben. Auch einige zuvor abgeschobene Kriminelle nimmt man mit. Klasse. Good Job.
Mit einer frühzeitigen Evakuierung hätte man dieses Debakel vermeiden können und die richtigen Leute in Sicherheit gebracht.
8) Die Deutsche Botschaft in Afghanistan: Die hat mehrmals kurz vorm Fall von Kabul um den Evakuierungsbefehl gebettelt. Maas' Auswärtiges Amt war afk, wahrscheinlich alle auf irgendeinem Gendersternkurs, da Maas ja sein Amt nach eigenen Worten zur Speerspitze der Woke-Bewegung machen will. Schließlich mussten die Amis unsere Botschaft evakuieren, weil das Auswärtige Amt gepennt hat, bis es zu spät war. Kein Wunder, dass die Amis wie in Rammstein mit den Aslyanträgen uns dafür im Gegenzug herumschubsen. Die wissen mittlerweile auch, wie schwach und unfähig wir geworden sind.
9) Unser Bildungsniveau: Kretschmann tönte z.B. dass man eigentlich nicht mehr Rechnen lernen muss, das macht ja der Taschenrechner. Seine Worte
Na wenn das der Bildungsanspruch an künftige Ingenieure und BWler in Ba-Wü sein soll, gute Nacht. Irgendein anderer grünen Politiker meinte noch schlimmer, dass logisches Denken nicht mehr wichtig ist. Wie bitte!?!?! Logisches Denken ist das, was einen vorm Abdriften ins Vollspatentum bewahrt. Eigentlich machen nur noch Bayern und Sachsen noch eine richtig gute Bildungspolitik, alles andere geht bergab, sobald mal Grüne und SPD in die Regierung kommen. Und auch wenn dann später die CDU zurückkommt, fehlen ihr die Eier den rotgrünen Blödsinn rückgängig zu machen. Bildung ist jedoch eine der Quellen unseres Wohlstandes. Wir haben keine Rohstoffe und natürliche Vorkommen, wir leben davon, dass wir die Dinge besser machen können als andere. Aber diesen Wettbewerbsvorteil verspielt Deutschland dank linksgrüner Spinnereien und einer schwachen CDU in der Bildungspolitik.
10) Die Bürokratie: Du bist Lehrer und weist davon wenig, ich bin Student und habe deswegen auch noch nicht mega viel mit der Bürokratie zu tun, aber für Selbstständige ist es eine Katastrophe. Der Großteil von dem, was die von einem wollen ist unnötig. Nur Zeitverschwendung und zur Rechtfertigung von eigentlich sinnlosen Bürokratenstellen in der Verwaltung. Fährt die Bürokratie wieder aufs Niveau der 60er zurück! Damals war Deutschland noch im Aufwind, weil Selbstständige und kleine/mittlere Firmen nicht unter Bergen von Papierkram, Formalismus und Bürokratie verschüttet wurden. Und wenn Selbstständige pleite gehen oder Arbeitnehmer ihren Job verlieren, dann geht der Spaß richtig los. Ich kenne Fälle aus dem erweiteren Umfeld, das ist Menschenverachtung, was die Ämter mit den Menschen machen. Wenn man nicht Rücklagen hat, um für sagen wir mindestens 6 Monate zu überleben oder Familie/Freunde, die einen für den Zeitraum durchfüttern, landet man auf der Straße, ehe der Staat hilft. Ich kenn da einen Fall, den ich besonders krass und verabscheungswürdig finde, aber aufgrund der Privatsphäre des Betroffenen hier nicht im Detail aufbereiten will.
11) Der Wohnungsmarkt. Man kriegt es nicht hin genug zu bauen, stattdessen denkt man mit dem Mietendeckel das Problem lösen zu können. Hat ja in Berlin gut funktioniert.
Das löst nicht das Grundproblem, nämlich dass es zu wenig bezahlbaren Wohnraum in guter Qualität gibt. Der Markt ist in Schieflage. Es muss mehr gebaut werden. Angefangen hat die misere ja eigentlich, als der Staat sich aus dem sozialen Wohnungsbau komplett zurückzog und vieles verscherbelte. Hinzu kommt wieder die Bürokratie. Zum Teil dauert es statt der vorgesehenen 6 Monate ein Jahr oder noch länger bis Bauanträge mal durch sind. So kann man auch den Markt künstlich verknappen. Die großen Wohnungsgesellschaften sind da ein weiteres Problem. Aber da passiert nichts, statt einen Markt zu schaffen, der von vielen Kleinvermietern geprägt ist.
12) Der ganze Klimaschutz-Blödsinn, mit dem sie nichts anderes erreichen, außer Deutschlands Industrie ins Ausland, seine Beschäftigten in die Arbeitslosigkeit und die Lebenshaltungskosten ins Unermessliche zu steigern! Dabei wäre es ganz einfach: Das Problem ist der Co2 Ausstoß. Also brauchen wir eine Co2 arme Energieversorgung. Atom- oder Fusionskraft bieten genau das. Stattdessen will man mit Windkrafträdern und Solar rummachen. Ersteres ist scheiße, letzteres ein netter Zusatz, aber nicht ausreichend. Wenn dann nicht der Wind geht oder die Sonne scheint, gibt es Engpassituationen. Aber die gangbaren Alternativen, die sowohl bezahlbaren Strom für Privathaushalte und Wirtschaft gewährleisten als auch Co2 arm sind, werden einfach ignoriert. Da nimmt man lieber Engpasssituationen, Abhängigkeit vom Ausland (viel Spaß, wenn Le Pen, die nach eigenen Worten mit Deutschland brechen will, später mal als französische Präsidentin Einfluss auf die deutsche Stromversorgung kriegen sollte
), explodierende Energiepreise und Raubbau an der Industrie hin, statt vernünftig zu handeln. Dasselbe mit diesem komischen Krieg gegen das Auto, den vor allem die Grünen führen.
13) Die Renten: Ja wir alle wissen, dass die Rente gegenwärtig nicht funktionieren wird auf Dauer, aber ändert jemand was? Alle Parteien drücken sich vor den Maßnahmen und schieben das Problem auf. Man müsste für eine Übergangszeit wohl wirklich das Alter erhöhen oder die Höhe senken oder eben aus dem Haushalt stärker bevorschussen. Aber wenn man die Rente reformieren würde, dass Beamte und Selbstständige auch EInzahlen, stärker auf kapitalbasierte Einlagen setzen würde (gut, das hat die FDP im Programm drin), dann ließe sich vielleicht zumindest der Supergau abwenden. Langfristig braucht es Anreize, dass heißt bessere Zukunftsaussichten für mittelständische deutsche und gut integrierte Familien wieder mehr Kinder in die Welt zu setzen. Aber mehr deutsche Kinder wären ja wieder rechts und würde die Flüchtlinge benachteiligen. Das wirds nicht geben.
14) Qualifizerte Zuwanderung wäre auch eine Teillösung, aber hier. Es ist schwer über Qualifikation nach Deutschland zu kommen, da kenne ich zum Teil Geschichten von Kommilitonen aus dem Ausland und selbst, wenn es klappt. Für qualifizierte Ausländer setzen wir die falschen Anreize, deswegen kommen davon zu wenige. Für die ist nicht das Sozialsystem wichtig, sondern die Verdienstmöglichkeiten und hier verliert Deutschland mit seiner zu krassen steuerlichen Belastung von mittelstarken Einkommen im Vergleich zu anderen Ländern stark an Attraktivität.
Das ist ja auch wieder eine Sache. Unsere Aslypolitik, statt Asyl für Hilfsbedürftige und Schwache gibt es Survival of the Fittest (aber nur auf die körperlichen, nicht die geistigen Stärken bezogen): Wir helfen jeden, der die körperliche Stärke und die Finanzkraft hat es an die deutsche Grenze zu schaffen, selbst wenn dafür unterwegs der ein oder andere Grenzzaun oder Grenzhüter gewaltsam überwunden werden muss. Die wirklich Hilfsbedürftigen vegetieren derweil in unterfinanzierten Flüchtlingscamps in der Türkei und Jordanien vor sich hin. Und bevor irgendwelche Vorwürfe kommen. 1) Ich unterstelle nicht jedem Flüchtling, dass er nichts taugt aber ich finde dieses Asylverfahren, welches hauptsächlich körperlich Starken zugute kommt, einfach ungerecht. 2) Mir ist die Hautfarbe an sich egal. Ich verehre z.B. die Askari aus dem Ersten Weltkrieg, weil deren Loyalität und Hingabe dem Deutschen Kaiserreich galt und sie vier Jahre in einer Dschungelhölle dafür kämpften und starben. Ich hätte es für richtig gefunden ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft mit allen damit verbundenen Rechten zu geben und bin froh, dass sie dank Lettow-Vorbeck, dem sie bis zuletzt die Treue hielten, zumindest gute Pensionen für ihren Dienst an Deutschland erhalten haben. Für mich zählt nicht die Hautfarbe, sondern die Loyalität und Geisteshaltung und von dem her wäre für mich jeder schwarzafrikanische Askari, jedes kamerunische Stammesmitglied, welches die Kaiserhymne noch in den 60ern kannte und dergleichen viel mehr ein Deutscher, als irgendwelche grünen Deutschlandhasser, Gendersprech-Fetischisten, linke Aktivisten mit "Bomber Harris do it again" Parolen und dergleichen mit rein deutscher Abstammung.
15) Der Patriotismus ist ein weiteres Thema. Ich halte ihn für einen wichtigen Bestandteil für den Zusammenhalt einer Gesellschaft und die Solidarität untereinander. Die Bereitschaft Opfer zu bringen und seine eigenen Wünsche hinter dem Wohl der Allgemeinheit zurückzustecken. Auch in der Integration finde ich, dass eine patriotische Gesellschaft eine stärkere Strahlkraft hätte. Irgendwie kann ich die Nachkommen von türkischen Gastarbeitern oder russischen Aussiedlern verstehen, wieso sie sich emotional mehr mit den Heimatländern ihrer Eltern und Großeltern identifizieren, als mit Deutschland. Deutschland hat eine großartige Geschichte und viele Errungenschaften erbracht, aber für die Allgemeinheit wird alles auf die dunklen 12 Jahre verkürzt, vom KR nur die schlechten Seiten in Szene gesetzt und das HRRDN nur als dysfunktionaler Flickenteppich ohne Deutschlandbezug dargestellt, dabei war es eine zeitlang das stärkste und auch effizienteste Land Europas. Geschrottet wurde es erst später. Auch die deutsch-französische Geschichte der Erbfeindschaft wird oft so dargestellt, als hätten wir 1870/71 mit dem Mist angefangen. Dabei waren es die Franzosen, die vom 30jährigen Krieg über den Pfälzer Erbfolgekrieg bis hin zu Napoleon immer wieder Deutschland überfielen, plünderten, mordeten, vergewaltigten, Städte wie Worms, die sich zuvor ergeben hatten, einfach abfackelten (was in der Konstellation selbst nach mittelalterlicher Auffassung als unehrenhaft galt. Städte, die sich ergeben haben, wurden in der Regel geschont) in der Zeit vermutlich Millionen Deutschen das Leben nahmen. 1870/71 hatte Deutschland mal den Spieß umgedreht und die Franzosen mit ihrer Lust für Revanchismus 1914 den 1. Weltkrieg mitausgelöst und mit Versailles den Grundstein für Hitler und den 2. Weltkrieg gelegt, worunter unser Land mental ja noch bis heute leidet. Aber für die Erbfeindschaft von damals sind ja wir wegen 1870 schuld.
Ich hätte auch keine Lust mir eine Art Erbschuld mit gedämpfte Stimmung aufzubürden, wenn meine Eltern jetzt Türken, Russen, Italiener oder Spanier wären und ich deren Fraben im Gegensatz zu den deutschen noch mit Stolz und ohne Nazi-Rufe offen zeigen dürfte. Ganz ehrlich. Und es wundert mich auch nicht, dass Politiker ohne Patriotismus bei ihren Entscheidungen nicht aufs Wohl von Land und Leute achten.