Eine Blockflöte mit einer Fliege drauf!
Eine Blockflöte mit einer Fliege drauf!
Das, oder ne Büroklammer. Doch gibt es beides nicht im Spiel. Hätte auch Stock oder Brett getippt, doch die sind stapelbar, warum also zwei einzelne? Außerdem ist im ersten Bild ein Stock zu sehen, der sieht anders aus.
Von den Dingen, die es im Spiel gibt, könnte die Fliegenflöte eine Schafsschere sein?
Würde auf ein Feuerzeug (Flint and Steel) tippen.
Grüße an die ganzen Mitminecrafter , ich lesen auch mal mit!
Achtung Spoiler:
Da der Ofen auf sich warten ließ, legten wir mit etwas gesammeltem Schotter zunächst einen etwas gangbareren Vorplatz zum Haus an. Möglicherweise könnte dies später der erste Schritt zu einer Straße sein?
Schließlich gingen wir erschöpft zu Bett und nahmen uns für den Folgetag vor, das Oberschoss in Angriff zu nehmen.
Sowie der erste Teil des Tons fertig war, machten wir uns daran, das Obergeschoss zu errichten. Wir wollten möglichst bald ein sicheres Dach über dem Kopf haben. So können wir am Ende des Tages voller Stolz auf die erste fertige Seite des Hauses blicken, wohl wissend, dass wir mehr Ton und mehr Holz benötigen würden, um das Haus fertigzustellen. Wer hätte nur gedacht, dass Bauen so anstrengend sein kann...
Während ein Teil unserer Gruppe losging, um mehr Ton zu suchen, suchte ich mal das Feld auf. Tatsächlich war der erste Weizen bereits aufgegangen und spross wie verrückt vor sich hin. Damit würden wir später sicherlich gutes Brot backen können.
Somit backen wir etwas frisches Brot, um unsere knurrenden Mägen zu beruhigen. Auf einem Rundgang sahen wir ein Bienennest, vielleicht könnten wir dies ja künftig nutzen?
Schließlich reichte der gesammelte Ton exakt aus. Etwas Wand mehr wäre ohne weiteres Sammeln - für welches wir weder Energie noch Motivation hatten - nicht möglich gewesen. Somit konnten wir mit unseren Bemühungen zum Bau des Dachs beginnen.
Erneut war es für einen stabilen Giebel notwendig, dass ich mit den Jungs zur Senke ging, um Steine zu beschaffen. Steine, die wir mit einfachem Mörtel zu Steinziegeln aufschichten würden. Während wir jedoch auf die Öfen warteten, legten wir schon einen kleinen Fortschritt an der beginnenden Straße an. Immerhin wollten wir ja irgendwann dort einen Kanal durchziehen.
(Uuuund.. mehr mache ich für den Moment nicht, weil zu warm.)
Neu-Schneewehe hat dein Temperaturempfinden beeinträchtigt.
Unsere Arbeiten am Dach trugen uns in Höhen, aus welchen ein Sturz durchaus schon schmerzhaft wäre. Mindestens gebrochene Knöchel wären bei dieser Höhe wohl möglich, selbst beim Sturz auf den Sand des Strandes.
Immerhin konnten wir am Ende des Tages Stolz auf den Anfang vom Dach blicken, den wir selbst geschaffen hatten.
So können wir nach mehreren, schweißtreibenden Arbeitstagen schließlich auf unser fertiges Werk, unser erstes selbstgebautes Haus, blicken.
Unterm Dach ist noch viel Platz, so richten wir zunächst eine Zwischenebene ein - Den Dachboden planten wir, als ebensolchen und Lagerraum zu nutzen.
So hatten wir schließlich einen nutzbaren, großen Dachboden für Truhen, Kisten, Fässer, .... für alles, was sich so ansammeln würde.
Achtung Spoiler:
Mensch, so lange schon? Ich habs immer wieder aufgeschoben, aber bereits im Eingangstext erwähnt, dass ich das mache, wenn ich Lust drauf habe.
Ich habe meine bisherige Meilensteinliste abgearbeitet.
Dann hier eine neue:
- Werkzeuge aus Metall (-> Bau einer Schmiede)
- Ausbau der Holzwirtschaft
- Einrichtung einer optisch ansprechenden Mine
- Landwirtschaftsflächen
- Bau von Mühle, Scheune und Ställen
- Kirchenbau
- Weitere Häuser
- Zaubertisch
- Erreichen des Nethers & Endes
Wir haben unsere erste dauerhafte Unterkunft errichtet, nun war es an der Zeit, uns selbst weiterzuentwickeln. Wir verfügten über einfachste Werkzeuge aus Stein, die für langfristige Pläne kaum geeignet sind. Daher muss eine Schmiede mit Schmelzofen her, in welcher wir Eisenerze aus dem Erdboden schmelzen und das Flüssigeisen verarbeiten können.
Die Wahl fiel auf die große Freifläche in der Nähe der gegenwärtigen Mine. Statt einer voll ausgebauten Schmiede sollen dort jedoch zunächst nur ein ofen und ein Unterstand für Amboss und Wasserbad entstehen. Die Folge war, dass bei einer Verlegung des Minenzugangs eine Verlegung einfacher wäre.
Ein einfaches Dach auf ein paar Stämmen sollte es werden, dazu noch ein Ofen, in der Lage, zumindest Kohle für die Eisenschmelze zu verbrennen. Das bekamen wir hin, obwohl wir mit dem Dach des Unterstands nicht zufrieden waren. Nach mehreren Überlegungen stand er schließlich doch.
Doch brauchte es nun auch noch Eisenerz und eben Werkzeug. Hämmer zum Schmieden, einen Amboss zum Schmieden und ein Behältnis für Wasser zum Abkühlen von Schmiedewaren. Aus Holz und Eisenbändern entstand ein Eimer, um eben jenes Behältnis auch mit Wasser zu füllen. Hätten wir es in unseren Händen dorthin gebracht, hätte es ewig gedauert.
Es brauchte viel Eisen, welches wir auf Rundfahrten sowie ersten Gehversuchen im Untergrund gesammelt hatten und kostete uns viel Zeit und Arbeit, aber schließlich war die erste behelfsmäßige Schmiede ausgerüstet und einsatzbereit.
Auf dem Weg tiefer ins Erdreich hatten wir jedoch einen kleinen Durchbruch an die Oberfläche in der eigentlichen Mine. So blieben uns nur die Optionen, die Mine aufzugeben, den Durchbruch zuzumauern oder teildurchlässig zu lassen. Wir setzen vorerst Reste vom Glas ein, welches noch vom Hausbau übrig war.
Unsere erste Eisenspitzhacke, gefertigt in unserer händisch erbauten Schmiede, sollte uns neue Wege in den Untergrund eröffnen und auch zu weiteren Hacken führen.
Auch wenn es 'nur' Kupfer war: Schließlich fanden wir auch in unserer Mine eigenes Erz.
Von wegen 'nur Kupfer': Bereits wenige Meter weiter fand sich auch Eisenerz. Allerdings hatten wir beim Graben nicht gut geplant, unsere Mine würde bald aufs Wasser treffen. Der Durchbruch wenige Tage zuvor hätte bereits Warnung genug sein müssen.
Einen weiteren Tag später hatten wir schließlich auch das Eisenerz ausgegraben.