Ich denke nicht dass ein neues Civ noch dieses Jahr angekündigt wird. Ich denke das wird mind. bis 2022 dauern und frühstens dann auf Ende 2023 released.
Ich denke nicht dass ein neues Civ noch dieses Jahr angekündigt wird. Ich denke das wird mind. bis 2022 dauern und frühstens dann auf Ende 2023 released.
"Das Glück ist eine Hure." - Arthur Eugene Spooner
Ich hoffe, dass Civ7 wieder etwas wegkommt vom Puzzle-Brettspiel-Look. Dieses Kombinieren der Tile-Verbesserungen für die besten Boni ist mir viel zu kleinteilig in Civ 6. Außerdem ist es nervig, dass du dich erstmal einlesen musst um die Tile-Verbesserungen aus den späteren Zeitaltern vernünfig nutzen zu können, sonst verschwendest du Ressourcen oder verbaust dich mit Wundern.
Außerdem sollte das Tall-Gameplay wieder besser untetstützt werden.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
Ich hoffe das Civ7 Venedig wieder bekommt in Civ 6 gab es Venedig nur als Stadt Staat!
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JusticeforShell2024
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Ich hoffe sie kriegen ein ähnlich gutes Kampfsystem hin und machen Plünderzüge noch ertragreicher.
Vor allem aber wieder weg vom ICS. Und ein schöneres SoPo-System. Vielleicht so, dass man es versteht, wieso die Überschrift Monarchie oder Theokratie heißt.
Sklaven oder Volksgruppen waren früher auch schon mal eine nette Idee.
Und das Diplomatie und Spionagesystem sollte viel mächtiger werden.
So dass man z.B. jemandem sagen kann, er soll mit dem Krieg aufhören z.B. usw. udgl....
Das wäre auch mein Wunsch.
Civ6 ist ein großesartiges Puzzle-Spiel, aber imho kein sonderlich gutes Civ.
Das ganze puzzlen stört imho extremst den Spielfluß, speziell wenn man die ganzen Mechaniken/Boni nicht komplett auswendig kann
und diese nachlesen muß (und es dabei auf externe Quellen zurück greifen muß, weil die Civilopädie unvollständig und schlecht übersetzt ist).
Das fühlt sich (für mich) nicht mehr organisch an.
Dem möchte ich mich anschließen.
Dieses Klein-Klein ist ein großer Zeitfresser und die Ergebnisse bleiben überschaubar (oder ich mach was falsch ).
Ich spiele kaum ein Spiel über die Renaissance weiter, weil mir das ab so 10-15 Städten in Arbeit ausartet. Gut, das war in den Civ-Teilen immer schon so - je mehr Städte, desto mehr hat man zu tun.
Hier ist mir das aber zu extrem.
Meine civ4 - MP-Storys
16 - "Der größte aller Deutschen" - abgegeben - Nachfolger gewinnt per Raumschiffsieg
BF1 - Die Sphinx und der Nil - Dullland wird Pharao - Sieg durch Apo-Abstimmung
22 - Geheiligtes Byzanz - Favoritenraumschiffsieg mit topas
27 - Indiens Aufstieg zur Weltmacht - Platz 3 hinter Dönerland und Tibet
Ja, die Kombi "ICS + Puzzlespiel" war keine gute. Wenn wenigstens "tall" mit 1-4 Städten konkurrenzfähig wäre, dann wäre das ganze Gepuzzle auch weniger zeitaufwendig, da seltener und man kennt die eigene Umgebung besser.
Das Bemühen um mehr soziale Gleichheit hat ebenfalls seine Schattenseite:
So erzeugen manche Verfechter von Gleichheit und Akzeptanz selbst Ungleichheit und Inakzeptanz – weil auch sie nur jene akzeptieren, die ihren eigenen Werten entsprechen. Alle anderen werden beschuldigt, beschämt, moralisch verurteilt oder sonstwie verächtlich gemacht. Das begünstigt Kulturkämpfe und eine immer stärkere Polarisierung der Gesellschaft.
jo, das mit den Nachbarschaftsboni war vielleicht in der Theorie ne gute Idee aber in Verbindung mit diversen Ressourcen, Wundern, Verbesserungen die ebenfalls angrenzen müssen teilweise artet es echt in Arbeit aus.
Ich baue meine Städte immer identisch auf. Also nicht die positionierung der Bezirke, aber die Reihenfolge und nehme keine Rücksicht auf individuelle Stadtlagen oder Eigenheiten. Das würde einfach extrem ausarten.
Ich würde das ja noch als gut empfinden, wenn dabei der Aufbaucharakter rüber kommt. Also das Gefühl etwas geschaffen zu haben, etwas aufgebaut zu haben. Aber das passiert einfach nicht. Dazu belohnt das Spiel die Arbeit nicht mal mit authentischem, knackigen Kriegen. Sondern mit dummer KI, eine Schlachtmechanik die taktisch zwar gut ist, aber strategisch und Atmosphörisch sich selbst im Weg steht. Ich vermisse die "Action" aus Civ4 oder Civ2 und die markigen Sounds.
Ich bin Legastheniker. Wer also Rechtschreibfehler oder unklare Formulierungen findet, darf sie gerne behalten :)
Ich nutze in allen meinen Beiträgen grundsätzlich die in meinen Augen geschlechtsneutrale Bezeichnung, sofern ich keinen konkretes Objekt oder eine Person meine. So sind Äußerungen wie DER Lehrer oder DIE Krankenschwester oder DER Pfleger lediglich Berufsbezeichnungen und daher geschlechtsneutral in meinen Augen, ebenso wie DER Mond oder DIE Sonne.
Ich persönlich habe dazu doch große Zweifel. Bisher waren alle folgenden Teile bloß einfach nur grafisch schöner und man hat nur bestimmte Elemente ausgetauscht. Bei Civ 6 hatte man aber viele, sehr viele neue Konzepte eingefügt, um diesen Kreislauf zu durchbrechen. Das ist gelungen. Finde ich.
Bei Civ 7 kann man mit diesem Vorsatz aber nicht mehr arbeiten. Denn viel Neues können die ja nicht mehr machen. Und gewiss ist diesem Gedanken und dessen Umsetzung ein großer Teil des Erfolges von Teil 6 zu verdanken.
Also wieder nur Elemente austauschen und schönere Grafik? Ich schätze, dass man es sich gründlich überlegen wird und nachrechen wird, ob das genug einbringt. Und mit Sicherheit machen sie noch genug Schotter mit dem sechsten Teil.
Kurz gefasst - wenn ein Teil 7 kommt, dauert es noch.
So lang wird das imho nicht dauern.
--> https://en.wikipedia.org/wiki/Civilization_(series)
Mit "viel Neues können die ja nicht mehr machen" wäre ich vorsichtig...
Ich lasse mich wirklich unbeschreiblich gerne eines Besseren belehren von Firaxis. .
Meine Zweifel basiert ja auch nur auf der Überlegung, dass sie bisher immer etwas Neues in der Serie machen konnten. Allein schon durch die Entwicklung am PC selbst. Doch möglicher Weise haben sie unter Umständen auch das Ende der Fahnenstange erreicht. Fürs Erste.
Ich fände es toll, wenn sie die Feldbelegung in kleinere Einheiten aufsplitten, z.B. ein 5x5-Gitter, d.h die Feldbelegung geht dann über ein 5x5 großen Bereich. Um ein ausartendes Micromanagement zu verhindern/zu brechen müsste man dann eine Art Überbeanspruchung der Felder mit einbauen. D.h. wenn man es stark auf Produktion fokussiert, nehmen die Baumbestände ab.
Bei einer Fokussierung auf die Landwirtschaft erodieren die Böden, etc. D.h. bei einer ausgewogenen Belegung hat man, wie beim Hüttenwachstum in Civ4 langfristige Vorteile.
Z.B. eine Fundamentalentscheidung:
Willich Neugierig sein, die Wissenschaft fokussieren, Matriarchat, Gewisse Grenzen?
Oder voll auf konservativ, barbarisch, Patriarchat, militärisch.
Der Islam, aus dem Arabischen. Der entstammt ja auch der Neugierde bezüglich Wissenschaft. Und hat erst nach vor ein paar Jahrhunderten nachgelassen und ist extrem Patriarchalisch geworden.
Ich weiß nicht genau, ob das so stimmt.
Aber ich würde mich freuen über Herrschaftssysteme Regierungsformen, die auch eine Bedeutung im Spiel haben - und nicht nur unterschiedliche Karten *lol*
Mir gefällt auch die Wunderkette, z.B. beim Kolloseum.
Also, dass es mehrere Voraussetzungen braucht um etwas zu erreichen.
Meiner Meinung nach sollte es kein Wunder sein - die Enttäuschung ist doch zu groß, wenn es nicht klappt.
Aber so was ähnliches.