Wen ich dank meiner Eroberung von Damaskus jetzt auch diplomatisch erreichen kann ist der Kaiser von China.
Ein mittelprächtiges Feature, wie ich finde. Ab und an macht der Chinese mal Stunk und versucht sich Vasallenstaaten zu sichern. Sonst ist er nur dafür zu gebrauchen, dort Konkurbinen, Eunuchen oder Kommandanten abzuladen, dafür Gunst zu erhalten und dann nach Gefallen zu fragen.
Einer dieser Gefallen ist, ein Artefakt auch China zu erbitten. Die Dinger sind gut und geben oft tolle Boni.
Hier gibt es die abgelegten Roben des Kaisers. Aha. Was machen die?
Es gibt einen Bonus auf Diplomatie und zusätzliches Prestige. Okay. Nützlich.
Khuterkin ist halt ein Bücherwurm, Menschen außerhalb seines Elfenbeinturms interessieren ihn nicht so sehr. Da kommt ein Bisschen mehr Diplomatie nicht schlecht. Schließlich sollen die Vasallen ihn ja mögen.
Allerdings zeigt sich, dass er selbst nicht ganz unbeholfen ist. Wahrscheinlich hat er das Handbuch der Fechtkunst komplett gelesen, als er sich in seiner Eigenschaft als Adlerkrieger diesem Duell stellen muss.
Ist es eine versteckte Beleidigung, dass der oberste Adlerkrieger den jungen Khan gegen eine alte Frau antreten lässt? Fair kann das nicht sein - dennoch erfüllt Khuterkin seine Pflicht und prügelt die Weltenvernichterin über den halben Duellplatz.
Kurz darauf stämmen sich die ersten Einwohner der neu eroberten Gebiete gegen die Renaturierungs-Kampagne des Khans.
Es wird, wie schon in Ägypten, nicht der letzte Aufstand sein.