Das hätte ich gern als Video gesehen.
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Die Berber wagen eine letzte Schlacht und werden vollständig vernichtet.
Durch ihre Vernichtung ist Dimmidi nun stärker geschützt als bei Beginn der Belagerung. Aber immerhin hören die berbischen Agenten auf zu existieren. Als Christen haben sie bisher die Heidnisierung von Karthago und Tingis behindert.
Durch die Beschädigung des Regierungssitzes von Campus Chattii fliegen die Bauern aus der Rekrutierungsliste. Dies erschwert die Befriedung zusätzlich. Es wäre hier besser gewesen, die Bevölkerung zu massakriereren. Campus Chattii hat eine Grundunruhe von 30%, dazu kamen zunächst noch 30% durch die Eroberung und 10% durch einen Spion mit Skill 2. Der burgundische Spion hat die Kleinstadt inzwischen jedoch verlassen, vermutlich nach Osten.
Colchis fällt an Ostrom, vermutlich durch eine zivile Revolte während des Zugs der Sassaniden. Die Sassaniden wiederum erobern Dumatha in Arabien.
Der oströmische Hauptmann Nepotianus ignoriert Thessalonica, lässt Sirmium links liegen und marschiert auf die Goten. Das habe ich so nicht erwartet.
Ostrom ist wieder reichste Seite. Mit nur 17 Provinzen ist es etwa so wirtschaftsstark wie Westrom mit 39 Provinzen.
Marcus wird Vater.
Die Burgunder ziehen ihre Feldarmee nach Osten. Ihre Heimat ist damit schwach geschützt. Spurius nutzt seine Leibwache sehr effizient gegen die feindlichen Leibwachen. Die Söldner der goldenden Bande hingegen erweisen sich im Kampf gegen die Speerträger als unerwartet schwach. Comitatenses hätten weniger Verluste erlitten.
Ein Massaker beendet die Grenzbegradigung in Germanien.
Die Burgunder werden damit zur Horde. Das bedeutet, dass sie 60 zusätzliche Hordeneinheiten erhalten und die Zahl ihrer Familienmitgleder (von in diesem Fall 2) auf 4 ansteigt. Zusammen mit den zuletzt 5 regulären Einheiten verfügen sie nun über 69 Einheiten.
Sarmater aus Tingis treffen auf die mächtige Rebellenarmee bei Neu-Karthago. Die Rebellen sind 4:1 im Vorteil, doch dies verleitet die KI zu Fehlern.
Auf dem Weg nach Athen gibt es die Kuriosität einer Schlacht nur Infanterie gegen nur Kavallerie. Umgekehrt ist so etwas viel bequemer. Statt auf die Mobilität der Kavallerie muss ich also auf die Beständigkeit der Infanterie setzen und auf Bewegungen verzichten, die sich als unklug erweisen könnten. Glücklicherweise sind die leichten Equites schwach im Nahkampf.
Auf eine Adoption verzichte ich.
Für einen technischen Sieg fehlt nur noch die Einnahme von Konstantinopel. Ein technischer Sieg ist wohl möglich, ohne überhaupt den Hunnen auf dem Feld zu begegnen. Das ist einer der Gründe dafür, dass der technische Sieg nicht genügen kann.
Leider fehlt den Truppen aus Rom ein Feld Reichweite für die Belagerung der Goten. Der strukturelle Überschuss steigt auf 21871, verteilt auf 41 Provinzen also 533 je Provinz. Mein mittelfristiges Ziel sind mindestens 500 je Provinz plus 10000. Davon bin ich offensichtlich noch weit entfernt. Bisher konnte ich dies noch durch regelmäßige Massaker kompensieren, doch dies ist nur begrenzt skalierbar.
Stadt;Kapital;Level;Bevölkerung;Garnisonsstärke;Garnisonseffekt;Heiden;Christen;Zarathustrier;Steuersatz;Spiele;Rennen;Öffentliche Ordnung
Rom;104600;5;33920;753+108;5%;88%;12%;0%;niedrig;0;0;95%
Lepcis Magna;7200+1200;2;4244;480;35%;64%;36%;0%;niedrig;0;0;95%
Carnuntum;9800;2;5729;0+120;5%;97%;3%;0%;normal;0;0;70%
Syrakus;10400-400+400;3;12905;120;0%;78%;22%;0%;niedrig;0;0;75%
Campus Quadi;4200+600;2;2521;120;15%;96%;4%;0%;niedrig;0;0;90%
Campus Marcomanni;4200+600;2;2374;240;30%;97%;3%;0%;niedrig;0;0;70%
Tarentum;34600;4;17891;120+120;0%;63%;37%;0%;niedrig;0;0;70%
Campus Burgundii;12200+400;3;2193;760+156;80%;100%;0%;0%;niedrig;0;0;85%
Campus Lombardi;13400;3;2041;328;55%;68%;32%;0%;niedrig;0;0;70%
Aquincum;18000+600;3;8986;0+108;0%;98%;2%;0%;normal;0;0;70%
Salona;24600+2000;4;16120;52+120;0%;96%;4%;0%;sehr hoch;0;0;70%
Sirmium;16200+2400;3;2568;321;40%;83%;17%;0%;sehr hoch;0;0;75%
Campus Iazyges;3000+1200;2;2779;160;20%;100%;0%;0%;niedrig;0;0;95%
Thessalonica;12200;3;1932;459;80%;91%;9%;0%;sehr hoch;0;0;105%
Tingi;19200+1600;4;1181;388+108;80%;5%;95%;0%;niedrig;0;0;95%
Salamantica;7800+800;2;5527;360;20%;93%;7%;0%;niedrig;0;0;75%
Corduba;15300+800;2;5850;520;30%;84%;16%;0%;niedrig;0;0;85%
Tara;21000+1600;3;1431;261+139;80%;94%;6%;0%;niedrig;0;0;80%
Neu-Karthago;24200;4;3778;600+120;65%;90%;10%;0%;sehr hoch;0;0;70%
Dimmidi;9200;3;1493;268+120;80%;0%;100%;0%;niedrig;0;0;70%
Dal Raida;5200;2;452;146;80%;95%;5%;0%;niedrig;0;0;95%
Burdigala;6600;2;4089;240+120;30%;94%;6%;0%;hoch;0;0;75%
Tarraco;17600+600;3;10755;120;0%;95%;5%;0%;niedrig;0;0;80%
Avaricum;19600+1600;4;4445;400+108;40%;94%;6%;0%;sehr hoch;0;0;80%
Eburacum;10800;2;3871;320;25%;95%;5%;0%;niedrig;0;0;70%
Londinium;14500-400+400;2;4124;0+120;10%;83%;17%;0%;niedrig;0;0;70%
Samarobriva;17800-1200+400;3;12983;0+120;0%;96%;4%;0%;niedrig;0;0;70%
Arles;11600;2;6179;120;5%;94%;6%;0%;normal;0;0;70%
Massilia;16000;3;8438;120;0%;98%;2%;0%;hoch;0;0;70%
Campus Frisii;4200;2;1631;326;65%;100%;0%;0%;niedrig;0;0;85%
Colonia Agrippina;7600+800;2;5507;120;5%;89%;11%;0%;niedrig;0;0;80%
Augusta Treverorum;14600+1600;3;10459;120+120;5%;98%;2%;0%;normal;0;0;75%
Caralis;4200;2;4009;120;10%;64%;36%;0%;niedrig;0;0;95%
Vicus Alemanni;23800;3;2994;120;10%;100%;0%;0%;niedrig;0;0;90%
Karthago;27600;4;2725;360+120;60%;11%;89%;0%;sehr hoch;0;0;70%
Mediolanium;24200;4;20039;0+120;0%;97%;3%;0%;niedrig;0;0;90%
Augusta Vindelicorum;5600+1200;2;4245;0+120;5%;97%;3%;0%;hoch;0;0;70%
Vicus Franki;27000;3;2951;240+108;40%;100%;0%;0%;normal;0;0;70%
Vicus Saxones;25400;3;1291;210+120;80%;100%;0%;0%;niedrig;0;0;75%
Ravenna;65800;5;27310;1039+108;10%;97%;3%;0%;hoch;0;0;70%
Campus Chattii;3000+800;2;2122;556;80%;100%;0%;0%;niedrig;0;0;70%
Ist das eine Hit and Run Taktik oder wie schaffst Du es, mit einer Generalseinheit fast 1000 Gegner zu töten und selbst kaum Verluste zu erzielen?
Und warum werden die eigenen Truppen dabei nicht irgendwann erschöpft? Das muss doch mit sehr vielen Positionswechseln eingehen oder nicht?
Die erschöpfen auch irgendwann. Positionswechsel gilt es auf ein vernünftiges Minimum zu reduzieren. Selbst oben zu warten und den Feind den Berg hochlaufen lassen hilft dabei. Ausdauer ist ein bisschen wie Munition, die langsam zurückgewonnen wird. Man muss sparsam mit ihr umgehen.
Ich bin mir nicht sicher, ob Hit and Run eine angemessene Beschreibung ist. Im Einzelfall stimmt es zwar schon. Insgesamt findet im Optimalfall aber erstaunlich wenig Bewegung statt, bevor der Feind in die Flucht geschlagen ist. Dementsprechend ist es nützlich, leichte Kavallerie dabei zu haben, an die man das Verfolgen outsourcen kann.
Ein entscheidender Faktor ist schlichtweg die Qualität der eigenen Leibwache. Exemplarisch sei hier die Schlacht von Dimmidi erwähnt. Da gab es kein Hit and Run, sondern einfach nur gewöhnliches Abschlachten meist nicht fliehender Gegner.
Die frühe griechische Leibwache im Grundspiel hat (Angriff+Verteidigung) = 21. Die frühe römische Leibwache im Grundspiel hat (Angriff+Verteidigung) = 25. Die späte römische Leibwache im Grundspiel hat (Angriff+Verteidigung) = 33.
Die imperiale germanische Leibwache hat (Angriff+Verteidigung) = 38. Das ist ohne Upgrades. In der großen Schlacht vor Thessalonica hatte Aulus' Leibwache am Ende der Schlacht (Angriff+Verteidigung) = 48.
Jeder zusätzliche Punkt verbessert das Tötungsverhältnis um etwa 20%. 1,2^(48-21)=137,37. Aulus' Leibwache wäre also 137 mal so effizient wie eine frühe griechische Leibwache. Dieser exponentielle Zusammenhang ist echt kritisch.
Es sollte also nicht verwundern, dass ich meine Leibwachen so viel Erfahrung wie möglich sammeln lassen will. Mit Gießereiupgrades und 7 Erfahrung wäre es (Angriff+Verteidigung) = 56. Extrem erfahrene Einheiten sind in Nahkampf extrem effizient.
Erstens, ich bin wirklich beeindruckt von deiner Leistung auf dem Schlachtfeld hier
Zweitens, ich verstehe nun deine Bemerkung, dass Erfahrung wichtiger ist als alles andere.
Die Burgunder entscheiden sich nicht dafür, einer Konfrontation aus dem Weg zu gehen.
Ostrom wagt die erste Belagerung gegen Westrom.
Die Goten bauen ihre Hauptstadt zur Großstadt aus.
Die Burgunder werden durch Verlust ihrer letzten Siedlung zur sechstgrößten Militärmacht. Westrom nähert sich zwar den Hunnen an, allerdings sind da auch viele Marineeinheiten enthalten. Allein im Mittelmeer sind es 11 Biremen und 11 Triremen.
Auch steigt die burgundische Staatskasse um etwa 10000 Denare an.
Westrom hingegen ist durch seine Aufrüstung chronisch knapp an Finanzmittel, ein neues Massaker muss her. Athen bietet sich dafür an. Vor der Stadt werden die oströmischen Kräfte vollständig aufgerieben.
Nach dem Massaker ist die größte Finanznot vorerst gelindert. Das Flottenbauprogramm muss jedoch vorerst ausgesetzt werden. Auch das Programm zur Rekrutierung sarmatischer Hilfstruppen muss womöglich verkleinert werden. Rom, Ravennna und Vicus Franki möchte ich kontinuierlich Sarmater ausbilden lassen. In Tingis und Campus Burgundi scheint dies jedoch nicht so einfach möglich mangels Geld und durch den hohen Abstand zu Rom sind sie eh nicht ideal.
Die erste Schlacht gegen die burgundische Horde scheint etwas verbuggt. Einzig der König Huocin belagert das Fort. Die Schlacht läuft jedoch so, als ob die Stadt belagert wird. Der König kann in die Fernkampfreichweite der Bogenschützen hinter den Palisaden gelockt werden. Ein echter Nahkampf bleib aus.
In der zweiten Schlacht geht es gegen die wichtigste Armee der Burgunder unter ihrem neuen König Vadomar, der burgundische Lanzenreiter unter seinem Kommando hat. Der Angriff erfolgt von 2 Seiten, um einen vermeidbaren Verlust von knappen Bewegungspunkten zu vermeiden.
16 von 69 Einheiten der Burgunder sind vernichtet, bleiben noch 53. Doch sichtbar sind nur 48 in 3 Armeen von je 16 Einheiten. Die fehlenden 5 Einheiten spürt Spurius Flavius auf.
In der zweiten richtigen Schlacht kann ich per Nachtangriff gleich 2 Verstärkungsarmeen ausschließen, da ihren Generälen die Nachtkampffähigkeit fehlt. Gegen Horden ist dies von enormem Wert.
Nero hat seine Bewegungspunkte aufgebraucht. Für die letzten beiden Schlachten wird daher Spurius Flavius den Angriff führen müssen. Zuerst ist Hauptmann Wallia das Ziel.