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Thema: [RTW-BI] Das Heidnische Römische Reich germanischer Soldaten

  1. #1
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    Rome+TotalWar [RTW-BI] Das Heidnische Römische Reich germanischer Soldaten

    Rom ist gespalten in eine westliche Reichshälfte und eine östliche Reichshälfte. Weiter sind diese Reichshälften gespalten, vor allem in Fragen des Glaubens. Die Kaiser beider Reichsteile sind Christen, aber viele Einwohner und Generäle sind Heiden.

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    Als wären die Auseinandersetzungen im Inneren nicht genug kommen aus dem Osten die Horden der Hunnen und Wandalen.

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    Das Heidentum ist die dominante Religion der bekannten Welt. In Barbarian Invasion gibt es 3 Religionen. Das Heidentum, das Christentum und den Zoroastrismus der persischen Sassaniden. Die offizielle Religion einer Provinz wird durch das religiöse Gebäude bestimmt, ansonsten durch den Statthalter in der Provinz oder ohne solchen durch den Anführer der Seite. Je 5% einer anderen Glaubensrichtung zugehörigen Bevölkerung gibt es -5% Zufriedenheit, weiter gibt es -5% Zufriedenheit für einen Statthalter einer anderen Religion und weitere -10% falls der Seitenanführer einer anderen Religion angehört. Im Extrem kann dies also 115% Zufriedenheit kosten, ein enormes Problem. Die Eliminierung religiöser Vielfalt hat also höchste Priorität. Das Christentum bietet höheres Bevölkerungswachstum und über die maximalen Ausbaustufen religiöser Gebäude eine höhere maximale Zufriedenheit. Das Heidentum erlaubt mehrere Gottheiten, für Rom baubar sind Tempel für Sol Invictus und Mithras. Letzter bietet weniger Zufriedenheit, aber bis zu 2 zusätzliche Erfahrung beim Einheitenbau. Diese Erfahrung ist von sehr hohem Wert in Schlachten, daher fällt die Entscheidung zugunsten des Heidentums aus. Irgendwie müssen die barbarischen Horden ja geschlagen werden. Alle christlichen Kirchen werden abgerissen, stattdessen werden Schreine für Sol Invictus oder im Falle der Stadt Rom für Mithras errichtet.

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    Rom ist das Zentrum der Welt und eine exzellente Rekrutierungsstätte. Die Gießerei garantiert 2 Upgrades für Waffen und Rüstung für alle hier ausgebildeten Truppen. Die Legionskaserne erlaubt das Rekrutieren von Comitatenses, das Hippodrom das Rekrutieren von Equites Sagittarii, also berittenen Bogenschützen. Rom verfügt über den einzigen Belagerungsingenieur der bekannten Welt und kann damit Wagenballisten ausbilden. Durch See- und Landhandel erzielt Rom hohe Einnahmen.

    Rom ist eine der anfänglich 5 Metropolen, 3 von ihnen befinden sich allerdings in der östlichen Reichhälfte. Rom ist jedoch die am weitesten entwickeltste Stadt der Welt. Müsste man all ihre Gebäude von Null startend neu errichten, dann wäre ein Kapital von 107800 Denare zu investieren. So verstanden werden ich auch für die anderen Städte ihr Kapital berechnen.

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    Lepcis Magna ist eine Kleinstadt, die mit den Kornlieferungen aus Karthago rasch wachsen kann. Die wirtschaftliche Bedeutung ist nicht sonderlich groß, aber die Grenze zu den Berbern und zu Ostrom hat eine gewisse Relevanz. Das Kapital beträgt 6000.

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    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  2. #2
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    Carnuntum ist eine nur langsam wachsende Kleinstadt an der Donau mit geringer wirtschaftlicher Bedeutung. Das Kapital beträgt 7600.

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    Syrakus ist eine Stadt, die bald Großstadtgröße erreicht haben wird und durch mäßigen Seehandel von mittlerer wirtschaftlicher Bedeutung sein wird. Das Kapital beträgt 9800.

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    Tarentum ist eine Großstadt, in erster Linie wird sie durch Seehandel wichtige Einnahmen erzielen können, sobald die nötigen Hafenstufen errichtet werden. Auch wirft eine Silbermine bis zu 350 Denare je Runde ab. Das Kapital beträgt 34600.

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    Aquincum ist eine wichtige Grenzstadt an der Donau, die vor allem dadurch von Wert ist, dass sie sarmatische Hilfstruppen rekrutieren kann. Ihre wirtschaftliche Bedeutung wird gering bleiben. Das Kapital beträgt 15600.

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    Salona ist eine Grenzstadt gegenüber Ostrom, dies wird später noch relevant werden. Es kann Bogenschützen mit einem Erfahrungspunkt ausbilden und durch 2 Goldvorkommen sind Minen baubar, die erst 600 und mit der zweiten Ausbaustufe 1050 Denare je Runde generieren werden. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes die Goldgrube Westroms, später sind durch See- und Landhandel allein 4000+ Denare je Runde drin. Das Kapital beträgt 23200.

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    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  3. #3
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    Salamantica ist die westlichste Stadt des Reiches. Sie wird bald Stadtgröße erreicht haben, aber aufgrund ihrer Lage fernab der Grenzen wenig relevant bleiben. Das Kapital beträgt 6600.

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    Das sehr wachstumsstarke Corduba wird schon etwas relevanter sein und als Sprungbrett nach Afrika dienen, auch kann es richtig verwaltet wirtschaftlich bedeutsam sein. Eine Silbermine wirft bis zu 350 Denare je Runde ab, Seehandel mit Tingis später noch viel mehr. Das Kapital beträgt 11800.

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    Neu-Karthago gehört zu den 3 Großstädten, die bald rebellieren werden und wird daher vorerst aufgeben. Die öffentliche Ordnung ist schlicht zu schlecht. Danach wird es durch Seehandel und eine Silbermine wirtschaftlich bedeutsam sein. Das Kapital beträgt 25000.

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    Burdigala ist eine sehr wachstumsstarke Kleinstadt in der Nähe von Avaricum, es wird von mittlerer wirtschaftlicher Bedeutung sein und viele Bauern rekrutieren können, um die Bevölkerung dort zu erhöhen, wo es opportun erscheint. Das Kapital beträgt 4600.

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    Tarraco ist eine Stadt knapp unterhalb der Großstadtgröße, mit Seehandel und einer Silbermine wird sie wirtschaftlich bedeutsam sein. Das Kapital beträgt 15400.

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    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  4. #4
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    Das wachstumsstarke Avaricum wird bald rebellieren und daher vorerst aufgeben. Später wird es durch den Seehandel mit Britannien wirtschaftlich bedeutsam sein. Das Kapital beträgt 19600.

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    Eburacum ist eine kleine Grenzstadt zu den feindlichen Kelten. Kornlieferungen aus London sorgen für hohes Wachstum. Das Kapital beträgt 8800.

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    London ist eine rasch wachsende Kleinstadt, durch eine Goldmine, vor allem aber den Seehandel, wird sie hohe Profite abwerfen können sobald die Korruption eingedämmt ist. Das Kapital beträgt 9000.

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    Samarobriva ist eine Stadt an der Schwelle zur Großstadtgröße. Nahe der britischen Inseln wird es hohe Einnahmen durch den Seehandel abwerfen können. Das Kapital beträgt 15400.

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    Arles ist eine rasch wachsende Kleinstadt. Mit Seehandel und einer Silbermine wird sie wirtschaftlich bedeutsam sein. Das Kapital beträgt 8800.

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    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  5. #5
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    Massilia ist eine moderat wachsende Stadt, mit mäßigen Seehandel wird sie wirtschaftliches Mittelmaß bleiben. Das Kapital beträgt 13800.

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    Köln ist eine Kleinstadt an der germanischen Grenze, mäßiger Seehandel mit Britannien ist zu erwarten. Das Kapital beträgt 6200.

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    Trier hat die Großstadtgröße bereits erreicht, doch ein Ausbau zur Großstadt kann noch warten. Es wird als Ausgangpunkt eines lukrativen Angriffs auf die noch nicht feindlichen Franken dienen, die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt selbst wird jedoch gering bleiben. Das Kapital beträgt 14600.

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    Caralis ist eine Kleinstadt zwischen Rom und Karthago, im Seehandel könnte es erhebliche Einnahmen generieren. Das Kapital beträgt lediglich 2400.

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    Karthago ist die dritte Großstadt, die rebellieren wird, und daher evakuiert wird. Danach wird es im Seehandel sehr große Einnahmen erzielen. Das Kapital beträgt 30000.

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    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  6. #6
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    Augsburg ist eine wachstumsschwache Kleinstadt, von der die Annektion der feindlichen Alemannen ausgehen wird. Ihre wirtschaftliche Bedeutung wird sehr niedrig bleiben. Das Kapital beträgt 4600.

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    Mailand ist eine Großstadt, die Spione rekrutieren kann. Durch See- und Landhandel wird es hohe Einnahmen erzielen können. Das Kapital beträgt 21800.

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    Ravenna ist die zweite Metropole des weströmischen Reiches und kann sarmatische Hilfstruppen rekrutieren. Rom und Ravenna sind die wichtigsten Rekrutierungstätten des Reiches und werden daher dauerhaft den Mithraskult ausüben. Durch See- und Landhandel wird Ravenna auch hohe Einnahmen erzielen können. Das Kapital beträgt 62600.

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    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  7. #7
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    Valentinianus Flavius verursacht 15% christliche Konvertierung, -1 Gesetz, -30% Steuereinnehmen und -30% Handelserträge. Die Leibwache des Kaisers hat eine Sollstärke von 4*(12+2/2+3+6)=88 Mann. Da ein christlicher Kaiser in allen heidnischen Städten 10% Zufriedenheit kostet, soll er möglicht bald sterben. Falls er nicht zeitnah eines natürliches Todes stirbt, soll eher über Salona nach Osten ziehen und einer Kriegserklärung der östlichen Reichshälfte unter seinem Bruder Valens Flavius zuvorkommen. Dies ist schließlich Total War.

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    Leontius Flavius war Erbe, ist aber ein Christ, und daher bei Rundenende nicht mehr Erbe. Ein Christ darf nicht Kaiser werden. Er verursacht 5% christliche Konvertierung, +2 Unruhe, +4 Gesetz und -30% Steuereinnahmen. Seine Leibwache hat eine Sollstärke von 52 Mann, er hat durch den exotischen Sklaven einen Trefferpunkt weniger und gibt +1 Kampfgeist. Diese Runde verbleibt er noch in Tarentum, danach zieht er zwecks Rüstungsupgrades über Rom nach Dakien.

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    Beide römischen Reiche haben 9 offizielle Ämter. 8 von ihnen erhöhen neben ihren eigentlichen Auswirkungen auch die Loyalität um 2. Das "Amt" des Freund des Kaisers erhöht die Loyalität um 3, hat sonst aber keine Auswirkung. Westrom startet zudem noch mit den Ämtern Herzog von Britannien und Graf der sächsischen Küste. Die beiden ändern nichts an der Loyalität, die für Familienmitglieder den Standardwert 4 hat. Die letzten beiden Ämter können später nicht neu erhalten werden, sondern nur durch die Romano-Briten. Für die 9 regulären Ämter existiert die Möglichkeit sie später neu zu erhalten. Meist genügt es dafür Familienmitglieder ohne Amt ein paar Runden lang in gut ausgebauten Großstädten oder Metropolen wie Rom zu stationieren.

    Marcus Flavius verursacht 5% christliche Konvertierung, -20% Handelserträge, +1 Unruhe und -1 Gesetz. Er gibt +2 Sichtweite, +1 Kampfgeist, seine Leibwache hat eine Sollstärke von 52 Mann, auch hat er +4 Trefferpunkte, sodass seine Leibwache in Schlachten auch risikoreicher eingesetzt werden kann, zunächst gegen die Alemannen.

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    Nero Flavius verursacht 5% christliche Konvertierung, -30% Steuereinahmen, -4 Gesetz, +1 Unruhe und 20% Rabatt auf Agentenausbildung. Er gibt +5% auf Beutegeld. Die Sollstärke seiner Leibwache beträgt 52. Er ist neben Oppius Flavius der beste General und soll die Unterwerfung der Stämme in Germanien anführen.

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    Oppius Flavius verursacht 5% heidnische Konvertierung, +6 Kampfgeist, +40% Bewegungspunkte und +5% Beutegeld und er hat 4 zusätzliche Trefferpunkte. Er ist der perfekte Kandidat, um Kaiser zu werden, daher wurde er zum Erben ernannt. Damit steigt die Sollstärke seiner Leibwache auf 4*(12+1/2+2+4)=72, sobald er Augustus ist sogar auf 4*(12+2/2+3+6)=88. Die erwartete Rebellion in Avaricum soll er niederschlagen, dann in Rom seine Leibwache in den Genuss der Gießerei kommen lassen und anschließend die jeweils schlagkräftigste Armee der Welt in den Kampf gegen die Horden aus dem Osten führen.

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    Placus Flavius verursacht 5% heidnische Konvertierung, -1 Gesetz, +1 Unruhe, +1 Sichtlinie, +3 Kampfgeist und +10% Beutegeld. Die Sollstärke seiner Leibwache beträgt 52. Er soll die Kelten unterwerfen.

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    Aulus Flavius verursacht 5% heidnische Konvertierung, +1 Gesetz, -1 Unruhe, -3 Farmertrag und -1 Kampfgeist. Die Sollstärke seiner Leibwache liegt bei 56. Er soll 2 Runden lang Rom befrieden. Anschließend soll er die oströmischen Provinzen heim ins Reich führen. Er ist gut dazu geeignet, frisch eroberte Städte voller Nichtheiden zu befrieden und somit zum Heidentum zu bekehren.

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    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  8. #8
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    Publius Flavius verursacht 5% heidnische Konvertierung, -60% Steuereinnahmen, -1 Gesetz, +2 Unruhe, +1 öffentliche Sicherheit und 20% Rabatt auf Agentenausbildung. Er ist sehr loyal und hat eine bald 64 Mann starke Leibwache. Er zieht aus Neu-Karthago, dessen Rebellion er niederschlagen soll.

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    Servius Flavius verursacht 5% christliche Konvertierung, +3 öffentliche Sicherheit und 90% Rabatt auf Agentenausbildung. Er ist Mörder aus Leidenschaft und hat dementsprechend eine Leibwache mit bald 72 Mann. Als brauchbarer Kommandant soll er die Berber unterwerfen.

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    Eutropius Flavius verursacht 5% heidnische Konvertierung, +1 Unruhe, +2 Gesetz, +1 Farmertrag und 10% Rabatt auf Einheitenausbildung. Seine Leibwache ist bald 52 Mann stark. Er soll nächste Runde nach Tarentum ziehen, um die Konvertierung zum Heidentum möglichst friedlich zu gestalten, danach soll er nach Rom ziehen und dort bleiben.

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    Caius Flavius verursacht 5% christliche Konvertierung, +2 Kampfgeist, +10% Handelserträge und -20% Steuereinnahmen. Seine Leibwache hat eine Sollstärke von 56 Mann und seine Rolle beschränkt sich auf seine Leibwache, die er und viele andere in die von Nero oder Oppius Flavius angeführten Armeen einbringen.

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    Marcellus Flavius verursacht 5% heidnische Konvertierung, +60 Baupunkte bei Belagerungen, +4 Kampfgeist, +2 Gesetz und 20% Rabatt auf Baukosten. Er soll eine Runde in Salamantica bleiben und danach über Rom an die Front ziehen.

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    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
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  9. #9
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    Herius Flavius verursacht 5% heidnische Konvertierung, -20% Handelserträge, +3 Verschmutzung, 15% Malus auf Baukosten, -1 Gesetz und +1 Unruhe. Er ist sehr loyal und seine Leibwache wird bald 56 Mann stark sein.

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    Decimus Flavius verursacht 5% christliche Konvertierung, +25% Handelserträge, +4 Gesetz, -2 Verschmutzung, +15% Bewegungspunkte und 10% Rabatt auf Baukosten. Seine Leibwache wird bald 52 Mann stark sein. Sobald es opportun ist, soll er nach Salona versetzt werden, wo sein Glaube wenig Schaden anrichtet, seine sehr guten Verwaltungsfähigkeiten aber voll zum Tragen kommen.

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    Appius Flavius verursacht 5% christliche Konvertierung, 10% Rabatt auf Einheitenausbildung, +10% Beutegeld, -30% Steuereinnahmen, -10% Handelserträge, +1 Unruhe und -1 Gesetzt. Er soll Karthago rebellieren lassen, um es dann zu unterwerfen. Später wird er wie viele andere seine bald 56 Mann starke Leibwache in von Oppius Flavius angeführte Armeen einbringen, zuerst gegen die Goten.

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    Cassius Flavius verursacht 5% heidnische Konvertierung, -30% Steuereinahmen und -3 Kampfgeist. Seine Leibwache wird bald 60 Mann stark sein und diese wird er entsprechend in viele Schlachten einbringen. Mit seinen 6 Einflusspunkten kann er ähnlich wie Aulus Flavius sehr gut Städte befrieden.

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    Titus Flavius verursacht 5% heidnische Konvertierung, +4 öffentliche Sicherheit, +2 Gesetz, +1 Unruhe, -2 Kampfgeist, +15% Bewegungspunkte. Seine Leibwache hat eine Sollstärke von 60 Mann, in der kommenden Schlacht um Karthago soll sie eingesetzt werden. Später könnte Titus Flavius auch Armeen anführen. Da siegreiche Schlachten und Eroberungen seine bereits geringe Loyalität gefährden können, wäre dafür aber ein Ämtertransfer nötig.

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    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  10. #10
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    Cnaeus Flavius verursacht 5% heidnische Konvertierung, +2 öffentliche Sicherheit, +3 Unruhe, +7 Gesetz, -20% Steuereinahmen und -3 Farmertrag. Die Sollstärke seiner Leibwache liegt bei 48. Seine erste Aufgabe ist es, Burdigala zu befrieden. Später soll er unter anderem bei Avaricum sekundieren.

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    Gratianus Flavius verursacht 5% christliche Konvertierung, -13 Kampfgeist, +4 Gesetz und +20% Bewegungspunkte. Sein extremer Kampfgeistmalus überkompensiert, dass er ein "perfekter" Kommandant ist. Trotzdem soll er die Belagerung der Alemannen leiten und sein Bewegungsvorteil wird auf der Strategiekarte noch von Wert sein. Seine Leibwache wird 40 Mann schwach bleiben.

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    Spurius Flavius verursacht 50% christliche Konvertierung, -35% Handelserträge, -35% Steuereinahmen, +1 Gesetz und +3 Sichtlinie. Er soll nach den Quaden auch die Marcomannen unterwerfen. Seine extreme Missionarsarbeit macht einen frühen Märtyrertod opportun. Der Verlust von Familienmitgliedern erhöht das Verhältnis Provinzen/Familienmitglieder und steigert so die Fertilität der verbleibenden Familienmiglieder, ist also relativ oft opportun. Bis Langobarden und Burgunder unschädlich gemacht sind, sollte dies aber schon noch warten. Seine bis zu 52 Mann starke Leibwache wird noch gebraucht.

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  11. #11
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    Bauern sind eine sehr billige Einheit und eignen sich damit gut als Garnison zum Zufriedenhalten der Bevölkerung. Dies hilft, den Militärunterhalt zu drücken und die Steuereinnahmen zu mehren, daher werden in den nächste Runden viele Bauern rekrutiert werden. Auch lassen sie sich für den Bevölkerungstransfer nutzen.

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    Limitanei sind de facto teure Milizen. Sie können andere Einheiten stoppen, auch haben sie 3 x 160 leichte Pila mit 50 Metern Reichweite. Rekrutierbar sind sie ab Ortschaftskasernen und ab Kleinstadtkasernen gibt es einen zusätzlichen Erfahrungspunkt. Trotzdem möchte ich sie möglichst bald ausgemustert haben. In Schlachten siegt Qualität über Quantität.

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    Foederati-Infanterie sind deutlich bessere Speerträger als Limitanei. Mit ihrer guten Ausdauer sind sie gut gegen Kavallerie einsetzbar. Sie sind billig genug, um in nennenswerter Anzahl verfügbar zu sein und bereits in Kleinstadtkasernen rekrutierbar. Letztlich werde ich sie jedoch nur in kleiner Anzahl nutzen, da bessere Alternativen verfügbar sein können.

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    Comitatenses sind römische Legionäre. Verteidigung und Nahkampfangriff addieren sich zu 33, das ist mehr als die 26 der frühen Legionärskohorten und auch mehr als die 31 der Legionärskohorten mit Lorica Segmenta im Grundspiel. Die Schildkrötenformation beherrschen sie jedoch leider nicht, obwohl die gegen die vielen starken oder berittenen Fernkämpfer in Barbarian Invasion sehr nützlich hätte sein können.

    Sie tragen 2 x 160 hochwertige panzerbrechende Pila mit 45 Metern Reichweite. 35 Meter waren es Grundspiel, aber mit mehr Durchschlagskraft.

    Comitatenses sind die billigsten Schwertkämpfer, die Rom rekrutieren kann und sind brauchbare schwere Infanterie, rekrutierbar ab Stadtkasernen. Insgesamt sind die Einheiten Westroms ziemlich teuer. Mit etwas Upgrades in Erfahrung und Rüstung kann Rom qualitiv leicht überlegene Einheiten aufstellen, doch zahlenmäßig drohen diese oft unterlegen sein. Die Herausforderung für Westrom ist daher in erster Line auf der Strategiekarte zu finden, nicht so sehr in den Schlachten selbst.

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    Die Hilfstruppen des Palatin sind gute Speerträger, eine Art Palastgarde. Im Nahkampf sind sie etwa 250% effizienter als Foederati-Infanterie und macht diese damit obsolet. Leider lassen sie sich erst ab Großstadtkasernen rekrutieren. Damit besteht die strategische Gefahr, dass sie die Front viel zu spät erreichen. Überhaupt ist Logistik die vermutlich größte Herausforderung für Westrom. Im Prinzip müssen alle Einheiten zuerst zur Gießerei in Rom und dann an die Front. Das dauert viele Runden. Wer sagt, dass Geld Kriege gewinnt, der irrt. Es kommt auf die Logistik an. Aber wenn die Unterhaltskosten über 10 Runden = 5 Jahre das 4,5-fache der Rekrutierungskosten ausmachen, dann ist dies wohl eher ein formaler Unterschied.

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    Plumbatarii sind verbesserte Comitatenses. Ihre Nahkampfeffizienz ist zunächst nicht höher als die der Comitatenses. Allerdings ermüden sie langsamer, sind also bei längeren Kämpfen oder harten Märschen im Vorteil. Außerdem sind sie disziplinierter, das heißt ihre Moral ist weniger anfällig für schockartige Verluste. Der namensgebende Unterschied ist jedoch ihre Fernkampfbewaffnung. Statt 2 x 160 panzerbrechenden Pila der Comitatenses mit 45 Metern Reichweite verfügen sie über 10 x 160 panzerbrechende bleibeschwerte Wurfpfeile mit leicht höherer Durchschlagskraft und 70 Metern Reichweite. In manchen Situationen können sie Fernkämpfer ersetzen und einen beeindruckend tödlichen Regen entfalten. Wenn Gegner von allen Seiten solchem Beschuss ausgesetzt sind, dann fallen sie wie die Fliegen. Die Schwierigkeit liegt freilich darin, eine solche Situation herbeizuführen. Normalerweise geht dies nur unter Inkaufnahme anderer Nachteile wie friendly fire. Oft genug wird der namensgebende Unterschied damit gar nicht relevant werden. Dass sie erst ab Großstadtkasernen rekrutiert werden können ist hingegen ein echtes Problem.

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    Präventoren sind Schlachtfeldattentäter, auch sie können erst ab Großstadtkasernen rekrutiert werden. Das werde ich jedoch nicht tun. Sich überall verstecken zu können, kann in vereinzelten Situationen ein enormer Vorteil sein, doch solche Sitation sind viel zu selten. Reguläre Infanterie ist viel besser.

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  12. #12
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    Die ersten Kohorten lassen sich nur in den allerbesten Kasernen rekrutieren und brauchen dafür 2 Runden. Dafür erhält man eine Einheit, deren Kampfeffizienz 100% höher liegt als bei den einfachen Comitatenses und zudem auch noch 50% mehr Soldaten hat. Dies ist die beste schwere Infantrie der Welt. Sie erhält sogar noch eigene Namen abhängig vom Rekrutierungsort. Die Einheit verfügt über 2 x 240 panzerbrechende Pila mit 45 Metern Reichweite. Im Nahkampf addieren sich Angriff und Verteidigung zu 37, die Stadtkohorten im Grundspiel erreichten 38.

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    Priester lassen sich in christlichen Klöstern rekrutieren, dies dauert 2 Runden. Sind nicht zum Kämpfen da, aber sie können nahe Truppen dazu inspirieren, so zu kämpfen, als hätten sie 2 zusätzliche Erfahrungspunkte. Das erhöht die Nahkampfeffizienz um etwa 100%. Priester sind also verborgene Schätze. Idealerweise müsste man also hohe Erfahrung aus heidnischen Tempeln mit christlichen Priestern kombinieren. Emoticon: crazyeyes

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    Foederati-Kavallerie ist eine relativ leichte Kavallerieeinheit. Zum Verfolgen fliehender Gegner brauchbar, aber auch etwas teuer. Sie lässt sich bereits ab Kleinstadtställen rekrutieren, sodass Verluste leicht ersetzbar sind. Möglichst bald möchte ich sie durch sarmatische Hilfstruppen ersetzen, doch das wird dauern. Habe ich bereits erwähnt, dass Logistik ein Problem ist?

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    Sarmatische Hilfstruppen sind eine exzellente Kavallerieeinheit Westroms. Die Qualität der Leibwachen erreichen sie nicht, dafür können sie aber in größerer Menge eingesetzt werden. Möglichst bald sollen erhebliche Mengen vom ihnen rekrutiert werden, dies ist ab Stadtställen möglich. Ziel ist es, insgesamt 20 Einheiten für Frontarmeen und 2 je Stadt im Hinterland zur Rebellenbekämpfung zu rekrutieren.

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    Equites Sagittarii sind berittene Bogenschützen. Sie lassen sich erst ab Großstadtställen(Hippodrom) rekrutieren. Es existieren berittene Bogenschützen, die besser und billiger sind. Ich werde diese Einheit also wahrscheinlich gar nicht nutzen.

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    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  13. #13
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    Scholae Palatinae lassen sich nur in den besten Ställen rekrutieren, dies dauert 2 Runden. Sie sind eine schwere Kavallerie wie sarmatische Hilfstruppen, allerdings sind sie langsamer, schwächer und teurer als die Sarmater.

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    Die germanischen Leibwachen sind eine exzellente Kavallerieeinheit. Wenn man sie mit den Upgrades aus der Gießerei ausstattet und viele Erfahrungspunkte sammeln lässt, dann werden sie extrem effiziente Einheiten. Trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit können sie gerne mal 90% der nötigen Arbeit auf dem Schlachtfeld erledigen. Eventuell existierende andere Truppen sind nur zur Unterstützung da.

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    Geändert von justanick (23. Mai 2021 um 21:10 Uhr)
    Zitat Zitat von d73070d0 Beitrag anzeigen
    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  14. #14
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    Bogenschützen sind billige Fernkämpfer. Mit 30 x 160 Schuss können sie 120 Meter weit schießen. Rekrutierbar sind sie bereits ab Kleinstadtschützenplätzen, doch ab Stadtschützenplätzen und Großstadtschützenplältzen gibt es jeweils einen zusätzlichen Erfahrungspunkt, sodass sie ab Runde 11 in Rom mit 4 Erfahrungspunkten rekrutierbar sind. Zusammen mit 2 Waffenupgrades wäre das dann ein Fernangriffswert von 11. Mit einem Fernkampfwert 5 werden sie kaum etwas reißen können, doch in Rom lassen sie sich ab Runde 1 zum Fernangriffswert 10 fortbilden. Den vierten Erfahrungspunkt können sie in Schlachten rasch genug erwerben. Dass sie die Front zeitnah erreichen, ist von übergeordneter Bedeutung.

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    Bucellarii sind mittelpreisige Armbrustschützen mit 20 x 160 panzerbrechenden Bolzen mit 85 Metern Reichweite. Unter bestimmten Umständen kann dies schon wertvoll sein, doch die Häufigkeit solcher Umstände scheint gering, sodass ich auf sie verzichten werde. Sie lassen sich erst ab Großstadtschützenplätzen rekrutieren.

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    Onager lassen sich ebenfalls ab Großstadtschützenplätzen rekrutieren und führen 30 x 2 Schuss mit sich. Gegen Truppen können sie sehr ungenaue Feuerkessel verschießen, die im Fall eines Treffers zig Feinde aufeinmal töten. Mit weniger ungenauen Felsbrocken können sie Mauern auf 300 Meter Entfernung zerstören und so von Wert bei Belagerungen sein. Das Problem dabei ist, dass Artillerieeinheiten Armeen auf der Kampagnenkarte ausbremsen. In der Praxis ist es daher oft am besten, gar nicht erst auf Artillerie zu setzen.

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    Ballisten sind eine mittlere Artillerie. Sie verfügen über 50 x 2 Schuss. Auf bis zu 180 Meter Entfernung können sie Mauern mäßigen Schaden zufügen. Vor allem aber können sie auf diese Entfernung Gegner relativ gut treffen und mehrere Gegner je Schuss töten. Sie können ab Großstadtschützenplätzen rekrutiert werden.

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    Römische Skorpione sind eine spezialisierte Präzisionsartillerie. Gegen Gebäude sollte man sie nicht einsetzen, doch mit 50 x 2 Schuss können sie Feinde auf bis zu 250 Meter Entfernung relativ genau treffen und mehrere Gegner je Schuss töten. Sie können ab Großstadtschützenplätzen rekrutiert werden.

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    Schwere Onager sind eine verbesserte Version der Onager. Sie können nur durch die allerbesten Schützenplätzen rekrutiert werden und brauchen dafür 2 Runden. Sie führen 36 x 2 Schuss mit, die bis zu 300 Meter Reichweite haben.

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    Repetier-Ballisten können nur durch die allerbesten Schützenplätzen rekrutiert werden und brauchen dafür 2 Runden. Sie führen 80 x 2 Schuss mit und können mehrere Feinde je Schuss auf bis zu 180 Meter Entfernung töten. Ihre Genauigkeit ist nicht dabei zwar sehr hoch, doch immerhin feuern sie in hoher Schussfolge.

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    Wagen-Ballisten können nur durch die allerbesten Schützenplätzen(Belagerungsingenieur) rekrutiert werden und brauchen dafür 2 Runden. Sie verfügen über 36 x 12 Schuss mit 140 Metern Reichweite. Dies kombinieren sie mit der Geschwindigkeit leichter Kavallerie. Das Ergebnis kann man zu Recht als Wunderwaffe bezeichnen. Gegen schwer gepanzerte Feinde können sie leicht über 1000 Abschüsse je Schlacht erzielen und das aus sicherer Entfernung. Diese MG-Nester auf Rädern revolutionieren die Kriegsführung. In der Verteidigung hingegen sind sie sehr schwach. Den Nahkampf sollten sie meiden und auch gegen Beschuss sind sie sehr anfällig.

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    Ach, das darfst Du nicht so eng sehen. Aus justanick kriegt man nur eine konkrete Antwort raus, wenn man Müll erzählt und dann zurechtgewiesen wird. Wenn Du also was von ihm willst, frag' nich, sondern stell' falsche Behauptungen in den Raum - die werden dann umgehend korrigiert. ;)

  15. #15
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    Anders als im Grundspiel unterscheiden sich Schiffe nicht in der Qualität. Auch der Unterhalt je Soldat ist (bis auf Rundungen) identisch. Biremen können ab Kleinstadthäfen rekrutiert werden. Trieren können ab Stadthäfen rekrutiert werden. Quinquiremen können ab Großstadthäfen rekrutiert werden und benötigen dafür 2 Runden. Eine starke Marine wird wichtig sein, um von Griechenland nach Asien vorstoßen zu können.

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    Die finanzielle Situation des weströmischen Reiches ist miserabel. Um mehr finanzielle Freiheit zu erlangen, sind massive Einsparungen nötig. An bisherigen ründlichen Ausgaben gibt es:

    2 x 50 Denare für Bauern
    21 x 151 Denare für Bogenschützen
    28 x 173 Denare für Limitanei
    14 x 235 Denare für Foederati-Infanterie
    2 x 218 Denare für Bucellarii
    19 x 304 Denare für Foederati-Kavallerie
    19 x 369 Denare für Comitatenses
    2 x 113 Denare für katholische Priester
    2 x 383 Denare für sarmatische Hilfstruppen
    7 x 115 Denare für Biremen
    2 x 172 Denare für Trieren
    20 x 391 Denare für imperiale germanische Leibwache

    Das wären insgesamt 34589 Denare für den Truppenunterhalt, tatsächlich sind es 65 weniger, da die Größe der Leibwachen von 48 abweichen kann. Dazu kommt noch der Sold für Generäle und Agenten:

    20 x 200 für Generäle
    1 x 200 für Attentäter
    1 x 100 für Spione
    3 x 50 für Diplomaten
    7 x 50 für Admiräle

    Also insgesamt 4800 Denare. Generell ist festzustellen, dass Familienmitglieder insgesamt fast 600 Denare je Runde kosten.

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