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Thema: [Total War: Rome 2] Heimkehr nach Karthago

  1. #31
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Doch er war nicht der einzige General an diesem Tag, der Mut im Herzen hatte: Hannibal selbst stieß an der Spitze seiner Leigbarde vor und griff die verbliebenen Getuler an.

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    Ohne Verluste konnte seine schwergepanzerte Elite sie vertreiben.


    Mit dem Mut der Verzweiflung brandeten die Massäsylier inzwischen gegen Italer und Libyer.

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    Doch in zwei Keilen brachen in ihrem Rücken die keltischen Reiter hervor.

    Ihrem rasenden Ansturm hielt nichts stand und die Schlacht war gewonnen.


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    Das war sehr sauber. Ohne das kleine Missgeschick mit den Numidern hätte es sogar fast verlustfrei sein können...

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    Micipsas ehrgeiziger Vorstoß war auf ganzer Linie gescheitert und er selbst hatte mit dem Leben dafür bezahlt.

    Auch Hannibal wird befördert.

    Angesichts der offensichtlichen Bedrohung der Siedlung beschloss der Sufet, Iol unter direktere karthagische Kontrolle zu stellen.

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    Da habe ich Holz als Handelsware, was sich gleich amortisiert: Jetzt sind endlich mal ein paar mehr Fraktionen zu Handelsvereinbarungen bereit. Außerdem hat die Region meine Kultur, Gebäude und Garnison sind gleich voll nutzbar und ein gutes Sprungbrett nach Spanien ist sie auch.

    Dimmidi, die letzte massäsylische Siedlung, liegt ja auch gleich um die Ecke.

    Übrigens ganz lustig: Eine Provinz mit vier Regionen, die jetzt auf vier Fraktionen verteilt sind.

    Der Plan sieht jetzt so aus: Hannibal nimmt Dimmidi ein und trifft sich dann im Norden mit Mago. Die Truppen werden vereinigt und die Offensive in Spanien wieder aufgenommen. Einer der beiden Feldherren kehrt zur Sicherheit nach Osten zurück.

    Soweit ist gespielt, soweit für heute.
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  2. #32
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Zitat Zitat von Trismegistos Beitrag anzeigen

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    Das ist für mich als Elefantenfreund natürlich ein sehr trauriger Anblick.

  3. #33
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Das ist nur die Schuld dieser Massasylier, die diese majestätischen Tiere als Kriegswaffen missbrauchen.

    So etwas würde ich ja nie tun...

  4. #34
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Sag mal hast du eigentlich lieber Bogenschützen oder Steinschleuderer oder doch Plänkler als Fernkampfeinheiten in deiner Armee?
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  5. #35
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Also bei Rome II bin ich doch ein großer Plänkler-Fan. Die Durchschlagskraft ist einfach enorm. Man kann gut gezielt feindliche Eliten oder Generäle rausnehmen, auch wenn die Munition dann nicht mehr lange hält. Schleuderer sind gut bei Fernkampfduellen, aber letztlich doch vor allem gegen leicher gerüstete Gegner und dann geht es mit Reitern doch meistens schneller. Bogenschützen hab ich immer nicht so sehr auf dem Radar, da sie für viele Fraktionen ja doch etwas später und seltener verfügbar sind. Da müsste ich vielleicht noch mal schauen, wie gut die in der aktuellen Version sind.

  6. #36
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Deine Third Age Story war der Hammer.

    Und auch hier sieht es schon wieder top aus.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  7. #37
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Deine Third Age Story war der Hammer.

    Und auch hier sieht es schon wieder top aus.
    Dankeschön.

    Zum Schreiben komme ich heute nicht, aber weitergespielt habe ich.

    Meine Güte, es wird noch dramatisch!

    Soviel zu Zukunftsplänen!

  8. #38
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Rom landet mit zwei Fullstacks in Nordafrika?

  9. #39
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Nicht ganz so schlimm - wobei, dann hätte ich immerhin Vorwarnung gehabt und wahrscheinlich zumindest einen Stack mit meiner Flotte versenken können.

  10. #40
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Während Hannibal seine Truppen in Iol für den Vorstoß in das massäsylische Kernland rüstete, um die Bedrohung der Südgrenze des Reiches ein- für allemal zu beenden ließ er Gefangene über die Stärke und Position der verbliebenen feindlichen Truppen verhören.

    Er brütete gerade über einer Karte des Atlasgebirges, als einer seiner Männer mit einer ehrerbietigen Verbeugung vor ihn trat.

    "Mein Herr, ihr solltet euch selbst anhören, was dieser Gefangene zu sagen hat", verkündete er aufgeregt.

    Ohne große Worte zu machen folgte der Feldherr ihm in ein abgelegenes Zimmer eines der verlassenen Häuser.

    Der Gefangene, ein Hauptmann von Micipsas getulischer Reiterei, war blutübertrömt und atmete schwer. Es war kaum zu glauben, dass er noch lebte. Als er jedoch Hannibal sah, trat ein krampfhaftes Grinsen auf seine ausgetrockneten Lippen.

    "Da seid ihr ja", keuchte er. "Ich wollte euch die Kunde eures Untergangs selbst überbringen. Ihr glaubt, uns besiegt zu haben, aber Micipsas Vorstoß war nur ein Teil unseres großen Plans. Zugegeben, Ihr habt uns überrumpelt: Der König wollte eure Truppen fort locken, um sich dann vor euch in unser Heimatland zurück zu ziehen, wo er unangreifbar gewesen wäre. Aber so oder so, Karthago wird brennen: Ihr habt nur den kleineren Teil unsereres Heeres besiegt. Die Hauptmacht unter dem Befehl Karmanis, Micipsas bestem Heerführer, ist längst gegen das fruchtbare Kernland Karthagos abmarschiert. Eure verfluchte Stadt wird brennen!"


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    Lange stand Hannibal brütend über der Leiche des numidischen Hauptmanns.

    Kundschafter bestätigten bald dessen wilde Drohungen. Sollte er zurückeilen, um Karthago zu retten, oder seinen Vormarsch fortsetzen.


    In Iberien entschied sich Mago unterdessen für den Rückzug nach Qart Hadash. Seine Späher berichteten ihm von bedrohlichen Zusammenrottungen der Iberer im Norden und er fürchtete, von der Küste abgeschnitten zu werden.

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    Kartuba wird jetzt umgewandelt. Zwei Runden lang steht die Stadt ohne Garnison jedem potenziellen Angreifer offen.

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    Hannibal hatte seinen Entschluss gefasst. Kalt entschlossen gab er den Befehl zum Vorrücken. Er musste den Feind dort treffen wo es schmerzte. Karthago besaß mächtige Mauern und konnte von See aus versorgt werden, dagegen war das massäsylische Kernland verwundbar. Vielleicht würde der Feind sogar umkehren, um seine Heimat zu verteidigen? Wenn nicht würde er von Nachschub und Rückzug abgeschnitten. Es war ein Risiko, aber letztlich vielleicht die einzige Chance, den Krieg schnell siegreich zu beenden.

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    Ich komme genau an Dimmidi ran, dem Bewegungsbonus sei Dank!

    Hier sieht man, warum ich den Kampf gegen Wüstenvölker hasse: Alle Völker haben ja so ihre Garnisonseinheiten, Billigtruppen, die sie nicht bauen können und die nur als Stadtverteidiger auftauchen. Bei den Wüstenvölkern sind diese Stammeskrieger Speerwerfer! Was kriegt dagegen Karthago: Mob.

    Solche Massen an Speerwerfern sind einfach verteufelt schwierig anzugreifen. Hat man eine auch Phalangen basierende Armee kann man das fast vergessen, aber selbst mit Reitern lassen die sich kaum auskontern, weil sie dann meistens doch noch eine Salve schaffen, bevor sie im Nahkampf sind.

    Also hier genau so eine Truppe, die ich nicht leiden kann. Immerhin habe ich die Reiterüberlegenheit... Moment, was habe ich gerade geschrieben? Ach was, bei dem Kräfteverhältnis kann ja eigentlich nichts schiefgehen...

    Wir sehen an feindlichen Truppen: Eine Leibgarde bestehend aus schweren numidischen Plänklern (die sind gepanzert und auch im Nahkampf gut), eine Leibgarde aus numidischer Adelskavallerie (Schwer gepanzerte, Speere werfende Reiter - was können die eigentlich nicht ), Adelsinfanterie (starke Speerkämpfer), drei numidische Speerwerfer, zwei Stammeskrieger (die erwähnten, zwar schwachen Speerwerfer, aber halt auch Speerwerfer).

    Trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit erwarteten die Numidier den Angriff der Karthager nicht, sondern traten ihnen auf offenem Feld entgegen. Obwohl ihre Feldarmeen fort waren, hatten sie jeden noch so alten Mann oder Jüngling bewaffnet, um die verhassten Eindringlinge abzuwehren. Die meisten waren nur leicht gerüstet, aber auch die schwer gepanzerte Elite ihres Adels hatte sich versammelt.

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  11. #41
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Die Numidier waren wenig zentralisiert und organisiert einige ihrer besten Krieger erschienen verspätet auf dem Schlachtfeld.

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    Hannibal erkannte seine Chance sofort und führte seine Leibwache gemeinsam mit einem Teil der keltischen und numidischen Reiter zu einem Vorstoß gegen sie an, bevor seine Feinde sich würden vereinigen konnten. Der Rest seiner Reiterei sollte auf dem rechten Flügel für Ablenkung sorgen.


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    Die Numidier wagten den Nahkampf nicht, sondern versuchten, sich in Richtung ihrer Hauptmacht zurück zu ziehen.

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    Doch der Ansturm der keltischen Vorhut traf sie mit vernichtender Wucht.

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    Dann setzte Hannibals Leibgarde nach, um den Vernichtungsstoß zu setzen

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  12. #42
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Während Hannibals Schwergerüstete den Feind im Nahmkampf festhielten, ritten die schnellen keltischen Reiter immer neue Angriffe.

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    Währendessen wurden die Massäsylier durch den Überfall von Hannibals Reiterei auf dem anderen Flügel in völlige Verwirrung gestürzt.

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    Die Taktik sah hier folgendermaßen aus: Ich wollte mit der Reiterei schwache Feinde raus picken und sie ansonsten vor allem in Bewegung halten. Bei feindlichen Fernkämpfern zu Fuß kann man oft davon profitieren, dass sie halt während sie rennen nicht schießen können. Währendessen sollten meine eigenen Fernkämpfer, insbesondere die Schleuderer mit ihrer überlegenen Reichweite, anfangen, sie zusammen zu schießen.

    In einiger Hinsicht habe ich mich aber dann doch verrechnet: Zum einen erlitten meine leichten Reiter doch viel zu viele Verluste durch Geschosse, bevor meine eigenen Fernkämpfer überhaupt viel zum schießen kamen, zum anderen wollten diese Schweren Plänkler, die ich schnell brechen wollte, einfach nicht fliehen.

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    Doch kostete der Angriff immer mehr Blut. Das Spiel des Ausweichens und Zuschlagens in voller Bewegung beherrschten die leicht gerüsteten Wüstenbewohner besser als die Karthager.

    Die numidischen Edelleute jagten die Kelten auseinander wie wilde Tiere. Einer nach dem Anderen wurde zur Strecke gebracht.


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    Da sind die Kelten nicht nur geflohen, die Adelskavallerie hat sie dermaßen mit Speerwürfen auseinander genommen, dass kein einziger überlebt hat.

    Die zu Fuß kämpfenden Adeligen der Massäsylier wurden inzwischen von der Wand der libyschen Hopliten aufgehalten.

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  13. #43
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Immer mehr Kelten und Numider blieben auf allen Seiten auf der Strecke. Der Gestank voin Blut und das fast menschliche Schreien sterbender Pferde erfüllte die Luft. Die Massäsylier hielten mit einer Erbitterung stand, die aus dem Mut der Verzweiflung geboren war. Schließlich brach selbst der Kampfgeist von Hannibals Garde.

    "Bleibt stehen ihr Hunde!", brüllte er. "Habt ihr denn keinen Stolz?!"

    Aber vergebens: Der Feldherr wurde von der allgemeinen Flucht mitgerissen.

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    Ohne vom Schicksal ihres Feldherren zu wissen, rückten die Italer und Iberer vor und begannen jetzt den leichtgerüsteten Numidiern schwer mit ihren eigenen Geschossen zuzusetzen.

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    Die balearischen Steinschleuderer und die massylischen Numidier, die auf Karthagos Seite kämpfte, konzentrierten ihren Beschuss inzwischen unter der Deckung des zweiten Teils der libyschen Hopliten auf die feindlichen Adelsreiter. Tatächlich gelang es ihnen nach und nach, die feindliche Elite zur Strecke zu bringen.


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    Im Zentrum wandte sich jetzt die Masse der Massäsylier, nicht länger von der karthagischen Reiterei gebunden, dem Fußvolk zu, das sie im Schach halten sollte.

    Massenhaft sanken die Söldner von Wurfspeeren getroffen in den Staub, Libyer, Italer, Iberer gleichermaßen. Ihre Schlachtordnung brach und die wenigen Überlebenden ergriffen die Flucht.


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    Eine kurze Ruhepause kehrte ein. Vom karthagischen Heer war nur derjenige Teil noch am Leben, der bei der Verfolgung der feindlichen Reiterei vom Hauptgefecht abgezogen worden war.

    Obwohl sie ihren Auftrag ohne nennenswerte Verluste hatten erledigen können, bemächtigte sich ihrer Furcht und Verwirrung, als sie bemerkten, dass sie allein waren.

    Da sahen sie eine Staubwolke im Osten: Eine kleine Reiterschar, von Staub und Blut bedeckt, nahte von Osten.

    Es war Hannibal, der die heillose Flucht seiner Leute endlich zum Stehen gebracht hatte.

    "Vorwärts Männer!" , rief er. "Der Tag ist noch nicht vorbei! Der Sieg liegt immer noch in eurer Hand!"

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    Ich hatte solches Glück, dass mir Hannibal hier nicht gestorben ist!

    Sicherlich habe ich auch übertrieben viele Leute auf die feindliche Adelsreiterei angesetzt und dadurch das Zentrum zu sehr geschwächt, aber vor denen hatte ich halt am meisten Angst.

    Daran und daran wie sehr ich die Schweren Plänkler unterschätzt habe, sieht man auf jeden Fall, dass ich ein bisschen raus bin mittlerweile bei Rome 2, teilweise fehlt mir noch das Gefühl für die Stärke der Einheiten.
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  14. #44
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Neu organisiert rückten die Reste des karthagischen Heeres wieder vor.

    Während sich die Reste der iberischen Infanterie geschlagen hinter die eigenen Linien flüchteten, begannen die balearischen Schleuderer ihre Arbeit.

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    Die Libyer gaben ihnen mit ihren Schilden Deckung

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    Das ist hier ganz günstig, dass der Computer auf die recht resistente Hoplitenwand feuert, statt sich empfindlichere Ziele zu suchen.

    Schließlich hatten die meisten Numidier ihre Geschosse verbraucht und stürzten sich tollkühn in den Nahkampf.

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    Doch die meisten ihrer leichtgerüsteten Verbände brachen jetzt schnell auseinander.

    Einzig ihr Adel, der schwerer gerüstet und besser ausgebildet war, hielt im Kampf gegen die Libyer stand. Doch jetzt waren die Karthager in der Überzahl und ihre eigenen Plänkler schwärmten aus.


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    Von allen Seiten unter Beschuss genommen, fielen sie, von zahllosen Geschossen durchbohrt, einer nach dem anderen.


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    Der Tag war gewonnen, doch zu einem blutigen Preis.


    Zumindest in dieser letzten Schlachtphase lief dann alles glatt.

    Ich denke, ich habe hier viel gelernt.
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  15. #45
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Hier noch einmal die Bilanz:

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    Wenn es einen Trost gibt, dann dass zumindest nur eine Einheit ganz hinüber ist.

    Alles in allem natürlich wirklich keine Glanzleistung.
    Eine vorsichtigere Taktik wäre hier sicherlich klüger gewesen.

    Bei weitem am meisten getötet haben übrigens die balearischen Schleuderer, um hier noch mal auf die Diskussion Plänkler vs. Schleuderer zurück zu kommen. Diese Art Kampf, wo der Gegner vor allem Fernkämpfer hat, kommt ihnen natürlich auch am meisten entgegen.

    Ansonsten ist der Gegensatz der fitten Fernkämpfer zum Rest hier natrülich wirklich extrem.

    In Dimmidi gibt es Pferde:

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    Damit können wir unsere Reiter beschleunigen.

    Und unsere Armee erhält ihre erste Tradition:

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    Ich wähle den Geschossschaden, zum einen, weil wir hauptsächlich noch Fernkämpfer übrig haben, zum anderen weil man ja gesehen hat, wie wichtig die gegen die numidischen Plänkler sind.

    Auch Hannibal wird befördert - und noch schneller.

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    Bewegungsgeschwindigkeit ist hier wirklich das A und O. Und schließlich marschiert noch immer diese massäsylische Armee auf Karthago zu.

    Inzwischen wächst die Front unserer Feinde weiter:

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    Die libyschen Nasamonen ganz im Südosten gesellen sich dazu.

    Die hetzen sich doch bestimmt alle gegenseitig auf.
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