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Thema: [Stellaris] [Star Trek New Horizons] Keeping up with the Cardassians

  1. #46
    Lord Pixel Avatar von speckbretzel
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    Session VII

    Aloha,

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    Wir treffen auf die erste Föderation. (Ein Fallen Empire im Stellaris Jargon)

    Da ich mich bei TOS nicht so auskenne, hier der Auszug aus Memory Alpha.
    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Die Erste Föderation ist eine politische Institution, mit der die Föderation der vereinten Planeten erstmals im 23. Jahrhundert den Erstkontakt herstellt. Es ist nur sehr wenig über die Herkunft, ihr politisches System, oder ihre Bevölkerung bekannt.

    Der offizielle Erstkontakt findet im Jahr 2266 statt, als die USS Enterprise (NCC-1701) unter Captain James T. Kirk in das Territorium der Ersten Föderation eindringt. Obwohl eine Warnboje die Enterprise darauf hinweist, wird sie ignoriert und schließlich von Captain Kirk zerstört, als diese selbst einen Rückzug unmöglich macht. Kurze Zeit darauf taucht die Fesarius auf, das gewaltige Flaggschiff der Ersten Föderation und stoppt das Schiff der Sternenflotte. Der Kommandant der Fesarius, Balok, verurteilt die Mannschaft der Enterprise aufgrund der Grenzüberschreitung zum Tode. Allerdings gelingt es Kirk durch einen Bluff, das sogenannte Corbomit-Manöver, dieser Gefahr zu entkommen. Später stellt sich diese Situation mit der Grenzüberschreitung als Test von Balok heraus. Nachdem Captain Kirk einen persönlichen Kontakt herstellen kann, gibt es sogleich einen kulturellen Austausch. Lieutenant Dave Bailey bleibt als Ergebnis dieses Aufeinandertreffens als Austauschoffizier für eine begrenze Zeit an Bord der Fesarius. (TOS: Pokerspiele)

    2364 ist die Erste Föderation auf der Karte im Hauptquartier der Sternenflotte zu sehen. (TNG: Die Verschwörung)

    Im späten 24. Jahrhundert existieren Handelsabkommen zwischen der Ersten Föderation und einigen Völkern des Alpha-Quadranten. Unter den Waren, die offiziell von der Föderation erworben werden, ist beispielsweise das Getränk Tranya.
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    Ebenso treffen wir die Tholianer. Sie mögen dämonische Planeten.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Tholianer sind eine sechsbeinige Spezies die an eine Umgebungstemperatur von etwa 480 Kelvin (ca. 207 °C) angepasst ist. Sie haben ein kristallines Exoskelett, welches bei zu niedriger Temperatur (ab ca 380 Kelvin bzw. 107 °C) zusammenbricht, und besitzen sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsmerkmale. Sie sind etwa 1,50 Meter groß und haben scherenartige Hände.

    Ihre Sprache ist sehr ungewöhnlich und setzt sich aus schrillen Tönen und Klicklauten zusammen, die nicht mit den phonetischen Sprachen der meisten humanoiden Lebensformen vergleichbar sind. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Signale durch den Weltraum zu schicken. (ENT: Die dunkle Seite des Spiegels, Teil I)
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    Wir können die erste Deep-Space-Mission starten. Wir entscheiden uns für Variante 3. So bildet das Spiel quasi die Star Trek Serien nach. Eines unserer Forschungsschiffe erkundet die Galaxis. Gut ist, so lange darf der Kapitän nicht sterben.

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    Wir finden eine alte Zivilisation.

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    Ein neues Relikt. Leider nicht so toll.
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  2. #47
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    Wir updaten unser Layout für alle Schiffe. Dabei setzen wir vermehrt auf Panzerung.

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    Passend dazu wählen wir die extra Hüllenpunkte.

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    Wir versuchen sie zu retten.

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    Auf jeden Fall bekommt unser Wissenschaftler gut EXP.
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  3. #48
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    Wir treffen ... . Ja wen denn eigentlich? Der Text fehlt.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Die Cytherianer sind eine sehr fortschrittliche Spezies und leben fast 30.000 Lichtjahre von der Föderation entfernt im Zentrum der Galaxis. Sie sind in der Lage, Informationen per optischem Impuls in die Gehirne von Humanoiden zu verpflanzen, die es diesen ermöglicht, sich auf die Reise zu ihnen zu begeben. 2367 manipulieren sie auf diese Weise Reginald Barclay, der sich aufgrund seines wachsenden Intelligenzquotienten in die Schiffssysteme der USS Enterprise integrierte. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)
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    Und wir treffen die Sheliak. Unfreundliche Zeitgenossen.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Die Sheliak, auch bekannt unter dem Namen ihrer Regierungsorganisation Sheliak-Korporation, sind eine semi-humanoide Spezies, die wenig Ähnlichkeit mit anderen Rassen hat und Humanoide für minderwertig hält.

    Sie scheinen aus einer schwarzen Masse mit silbernem Kapuzenanzug zu bestehen. Extremitäten sind, bis auf den Kopf, nicht erkennbar, und selbst dieser verfügt über keine der Merkmale der meisten Spezies wie Augen, Nase, Mund etc. Jedoch scheinen sich die Sheliak zu winden und zu drehen, während sie sprechen; dieses Verhalten lässt sie den Menschen noch fremdartiger vorkommen. (TNG: Die Macht der Paragraphen)

    Die Sheliak gehören zu den wenigen Spezies, die eine Umgebungstemperatur auf dem Niveau ihrer Körpertemperatur bevorzugen. (TNG: In der Hand von Terroristen)
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    Eine weitere 3-Jahres-Mission kann beginnen.

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    Wir treffen die Benziten. Diese schließen sich sogleich den Tellariten an.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Die Benziten sind eine humanoide Spezies vom Planeten Benzar und Mitglieder der Föderation.

    Benziten sind Humanoide mit graublauer bis hellblauer Haut, welche nicht durch Haare bedeckt wird. Sie benötigen eine besondere Atemluft, die sie über eine spezielle Vorrichtung auf ihrer Brust zugeführt bekommen. (TNG: Prüfungen)

    Später wird offensichtlich eine alternative Lösung gefunden, da die Benziten ab DS9: Das Schiff ohne das Atemgerät auftreten.

    Ihr Kopf weist eine längliche Form auf und ist geprägt durch markante Schädelknochen mit wulstigen, kantigen Zügen und eine hohe, humanoide Stirn.

    Sie haben zwei tiefliegende Augen im oberen Teil und eine sehr breite flache Nase mit zwei Geruchshöhlen im Mittelbereich und darunter ein schmallippiger Mund, der mit bartelartigen Fortsätzen umrahmt ist, sowie zwei große Ohren an beiden Seiten des Kopfes.

    Sie entstammen alle der gleichen Geostruktur und sind sehr ehrgeizig (TNG: Der Austauschoffizier).

    Benziten, welche in der gleichen Region aufgewachsen sind, sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Lediglich Farbschattierungen der Haut unterscheiden sie. (TNG: Der Austauschoffizier)
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    Los geht es.
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  4. #49
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    Das Event nervt ja so ...

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    Unsere Lager quellen über.

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    Wir finden eine Megastruktur. Keine Ahnung was die hier bringt.

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    Strahlen-Waffen! Davon haben wir schließlich die meisten.

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    Wir versuchen eine Lösung zu finden. Zerstören wäre doch schade, denke ich.
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  5. #50
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    Hmm, es gibt ne Maske. Cool. Die bringt gar nix.

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    Unsere Mission ist abgeschlossen.

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    Wir verstehen die Tamarianer immer besser.

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    Die Tholianer haben ihren Krieg gegen die Breen verloren und wollen kuscheln kommen. Na, von mir aus.
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  6. #51
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    Ich mache den Talarianern ein großzügiges Angebot.

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    Erst kommen die Diplomaten dann die Schiffe. Emoticon: achja

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    Ab und zu kann man Schiffe nach verstorben Anführern benennen. Das machen wir auch prompt.

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    Nachdem wir über die Talarianer drüber gerollt sind, erkennen sie die Weisheit in unserem Vorschlag und schließen sich uns bereitwillig an.

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    Das selbe Schicksal blüht den Tamarianern.
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  7. #52
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    Wir treffen auf die Lissepianer.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Die Lissepianer sind eine Spezies vom Planeten Lissepia.

    Sie betreiben mit den Cardassianern Handel. (DS9: Indiskretion, Mulliboks Mond, Der Maquis, Teil II)

    Im Jahre 2369 bringt ein lissepianischer Frachter 100 Gros selbstdichtende Schaftbolzen nach Deep Space 9, um diese an den Bajoraner Sirco Ch'Ano zu verkaufen. Da dieser jedoch kein Latinum besitzt, kann er die Schaftbolzen nicht bezahlen. Der Captain des Frachters tauscht die Schaftbolzen daraufhin mit Nog und Jake Sisko, gegen 5000 Packungen Yamok-Sauce, die er plant, an die Cardassianer weiter zu verkaufen. (DS9: Mulliboks Mond)

    2370 vermutet Commander Benjamin Sisko, dass die Zerstörung der Bok'Nor mit eventuellen Lieferungen von Waffen and die cardassianischen Kolonisten in der Entmilitarisierten Zone über die Lissepianer zu Tun haben könnte. Doch Gul Dukat tut dies als Versuch des Siskos ab, sein Gewissen rein zu halten. (DS9: Der Maquis, Teil I)

    Im Jahr 2372 verkauft ein lissepianischer Händler holografische Kellner an Quark, die dieser in seiner Bar einsetzt, da seine Angestellten sich in einem Streik befinden. (DS9: Der Streik)
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    Die Vulkanier beweisen, dass sie das gleiche Blut wie Romulaner haben. Emoticon: backstab Sie backstabben die Tellariten.

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    Und schließen sich den Saurianern an.

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    Ebenso treffen wir auf die Bynars.

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    Wir nehmen dieses Mal die schneller Baugeschwindigkeit.
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  8. #53
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    Auch die Tamarianer können die Weisheit in unseren Worten (und Taten) erkennen. Sie ergeben sich.

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    Cardassia ist nun eindeutig die vorherrschende Großmacht im Alpha-Quadranten.

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    Verdiente Anführer bekommen eine Anschlussverwendung. So gibt es nen kleinen Bonus. Das könnten sie nach Stellaris übernehmen.

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    Wir treffen auf die Rigelianer.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Rigelianer sind eine humanoid-vulkanoide Spezies aus dem Rigel-System. Sie leben auf Rigel V (TOS: Reise nach Babel; ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I).

    Es wird angenommen, dass Rigelianer vier oder fünf verschiedene Geschlechter kennen (ENT: Cogenitor).

    Eine wichtige Institution der Rigelianer ist die Rigelianische Handelskommission. (ENT: Vereinigt)
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    Und wieder einer tot.
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  9. #54
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    Auch die Lissepianer werden in die Union geholt. Langsam sind wir wirklich eine. Nicht nur dem Namen nach.

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    Wir treffen die Nausikaaner.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Nausikaaner sind große Humanoide, die für ihren Mangel an Raffinesse und ihre mürrische, schlecht gelaunte Art bekannt sind. Die äußerlich den Chalnoth ähnelnden Nausikaaner sind selten kleiner als zwei Meter mit einem kräftigen Körper. Ihre Gesichter sind meist aschefarben und werden von einen Knochengewülst mit je einem Fangzahn links und rechts ihres Mundes dominiert. Einige Nausikaaner haben außerdem vier vertikal die Stirn herunter verlaufende Hörner, aber dieses Merkmal scheint seit dem 24. Jahrhundert weniger verbreitet zu sein.

    Ein nausikaanischer Captain des 22. Jahrhunderts.
    Laut Doktor Phlox riecht die nausikaanische Nebenniere wie der Schweiß einer Frau nach ihrem Sporttraining. (ENT: Freund oder Feind)

    Die nausikaanische Stimme ist recht tief mit spürbarem Akzent.
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    Und ebenso die Klingonen. Eine weitere der klassischem Großmächte des Beta-Quadranten.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Die Klingonen sind eine humanoide Spezies, die zum Kämpfen veranlagt ist. Sie stammen vom Klasse M-Planeten Qo'noS (gesprochen Kronos). Die Klingonen sind ein stolzes und sehr traditionsbewusstes Volk, das nach einem festen Ehrekodex lebt . Ihre kriegerische Kultur machte sie zu einer respektierten und gefürchteten interstellaren Militärmacht. Das klingonische Imperium ist eine der Hauptmächte des Alpha-Quadranten.
    Spannend, in Memory Alpha sind sie im Alpha-Quadranten zu Hause. Ich beziehe mich auf die allgemein (von mir) anerkannte Version der Quadranteneinteilung. Demnach sind sie im Beta-Quadranten.

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    Nächste Tradition voll. Wir stärken unsere diplomatische Beziehungen zu unseren Vasallen. Weitere Gesandte ist immer gut.

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    Wir treffen auf die Metronen. Wieder ohne Text. Das hält mich aber nicht auf, meine Halbwahrheiten zu verbreiten.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Die Metronen sind ein technologisch hochentwickeltes humanoides Volk. Ihre Heimatwelt befindet sich in einer Region, die als 2466 PM bezeichnet wird und die sich in der Nähe von Cestus III und Nahe der Gorn-Hegemonie befindet. Sie sind eine verhältnismäßig langlebige Spezies, deren Lebenserwartung 1000 Jahre bei Weitem übersteigt. Das Volk ist an der langfristigen politischen Struktur der Galaxie interessiert.

    Der erste Kontakt mit dem bis dahin unbekannten rätselhaften Volk der Metronen findet im Jahr 2267 durch die USS Enterprise (NCC-1701) statt. Das Föderationsraumschiff verfolgt ein Raumschiff der Gorn bis in ein Sternensystem der Region 2466 PM, welches sich im Einflussbereich der Metronen befindet. Die Metronen erkennen die feindseligen Absichten der Gorn und des Kommandanten der Enterprise, Captain James T. Kirk, der das Raumschiff der Gorn zur Abwendung einer vermeintlichen Invasion und als Vergeltungsmaßnahme für die Vernichtung der Föderationskolonie auf Cestus III zerstören will. Die Metronen entscheiden, der vermeintlich gewalttätigen Naturen der Gorn und der Föderation entsprechend, die Kommandanten beider Raumschiffe bis zum Tode gegeneinander kämpfen zu lassen, um den Konflikt somit gewaltsam zu beenden. Die Crew des Unterlegenen wird gleichsam zum Sterben verurteilt.

    Das Volk betrachtet die Föderation als unterentwickelt und aggressiv; aufgrund der Gnade, die Kirk nach seinem Sieg über den Kommandanten des Gorn-Raumschiffes seinen Gegnern gegenüber zeigt, glauben die Metronen jedoch, die Föderation könne sich innerhalb der nächsten Jahrtausende eventuell zum Besseren entwickeln.

    Die Metronen sind dazu in der Lage, Materie über sehr große Distanzen zu transportieren: Die Enterprise wird nach dem Erstkontakt von den Metronen augenblicklich zu einem Punkt im All teleportiert, der 1600 Lichtjahre von 2466 PM entfernt ist. Sie können durch Scans des Weltraums große Informationsmengen sammeln, und Raumschiffe des 23. Jahrhunderts immobilisieren, die dem Stand der Technik der Föderation zu diesem Zeitpunkt entsprechen. (TOS: Ganz neue Dimensionen)

    Sie unterhalten im Jahr 2373 Handelsbeziehungen zu den Verillianern. (DS9: Kriegs­geschäfte)
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  10. #55
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    Wieder viele Erstkontakte

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    Wir treffen auf die Yridianer.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Sie gelten für eine lange Zeit als ausgestorben, aber es gelingt Rudolph Ransom einen Erstkontakt im späten 24. Jahrhundert herzustellen. Aufgrund dieser Leistung wird er zum Captain der USS Equinox. (VOY: Equinox, Teil II)

    Es ist nicht bekannt ob die Yridianer eine zentrale Regierung haben. Auch die Lage ihrer Heimatwelt ist nicht genau bekannt. Die Yridianer, welche von der Föderation angetroffen werden, scheinen nur lose miteinander verbunden zu sein. Sie werden oft von anderen Rassen angeheuert und führen ihren Auftrag in Gruppen oder alleine aus. (TNG: Das fehlende Fragment) Wenn sie einmal Informationen haben, sind sie nicht willens, diese ohne entsprechende Bezahlung mit anderen zu teilen. Trotzdem werden sie oft auf Raumstationen und Planeten der Föderation gesehen. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil I, Der Schachzug, Teil I; VOY: Der Zeitstrom) Die dunklen Machenschaften einiger Yridianer führen dazu, dass ihre Waren oft beschlagnahmt werden müssen. (DS9: Facetten)

    Die Borg bezeichnen die Yridianer als Spezies 6291. (VOY: Equinox, Teil I)
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    Dann noch die Coridaniten.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Die Coridaniten sind eine humanoide Spezies vom Planeten Coridan. Der Erstkontakt mit der Menschheit findet im Jahre 2151 statt.

    Die Coridanische Republik besteht im 22. Jahrhundert aus über drei Milliarden Einwohnern. Hauptsächlich konzentriert sich die Bevölkerung Coridans auf einige Städte im äquatorialen Bereich ihres Heimatplaneten. Die Republik wird von einem Kanzler regiert.

    Sie unterhalten seit dem 22. Jahrhundert gute Beziehungen zu den Vulkaniern. Die coridanische Regierung wird von den Vulkaniern unterstützt. Die Vulkanier besitzen dafür Schürfrechte auf Coridan. Auf dem Planeten gibt es viele radikale Splittergruppen, die gegen ihre angeblich korrupte Regierung kämpfen. Diese Gruppen werden von geheim operierenden Andorianern unterstützt. 2151 entführt eine kleine Gruppe Captain Archer und Subcommander T'Pol als sie auf dem Weg zur Kanzlerin Kalev sind. Die Radikalen werden später sowohl von dem Andorianer Shran und dem vulkanischen Captain Sopek angegriffen. Archer und T'Pol können befreit werden. (ENT: Im Schatten von P'Jem)

    Sie sind für ihre Raumschiffe berühmt, die schneller als die vulkanischen Schiffe sind. Sie erreichen bereits Mitte des 22. Jahrhunderts Warp 7. Außerdem gibt es bei Coridan die größten Schiffswerften des Sektors. (ENT: Im Schatten von P'Jem)

    Im Jahr 2155 nehmen Coridaniten an der Konferenz zur Bildung der Koalition der Planeten teil. (ENT: Dämonen, Terra Prime)

    2267 wird während der Babel-Konferenz über die Aufnahme der Coridaniten in die Föderation verhandelt. Botschafter Sarek vom Vulkan stimmt für eine Aufnahme, um die Coridaniten vor illegalem Bergbau zu schützen. Die Tellariten stimmen dagegen. Der hohe Einfluss der vulkanischen Regierung führt schließlich zu Aufnahme in die Föderation, was Botschafter Sarek als Erfolg zugeschrieben wird (TOS: Reise nach Babel).

    2374 sind die Dilithium-Minen auf Coridan, der Heimatwelt der Coridaniten, Ziel eines Angriffes durch das Dominion. (DS9: Das winzige Raum­schiff)
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    Das gibt auch gleich ein Spezialprojekt.

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    Und weiter geht's mit den Cheroniten?

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Cheron ist ein Planet, welcher sich im südlichen Teil der Milchstraße befindet. Der Kohlensack-Nebel befindet sich in der Nähe von Cheron.

    Vor etwa 50.000 Jahren beginnt Lokai auf Cheron eine Revolution, aus seiner Sicht gegen die Sklaverei, aus Sicht einer anderen Volksgruppe unbegründet. Daraufhin beginnt Commissioner Bele ihn zu verfolgen, während auf Cheron ein Bürgerkrieg ausbricht. (TOS: Bele jagt Lokai)

    2160 findet in der Nähe Cherons die Schlacht von Cheron statt. Dieser Sieg der Vereinigten Erde über das Romulanische Imperium, der für beide Seiten schwere Verluste bringt, führt zum Waffenstillstand im irdisch-romulanischen Krieg und schließlich zur Schaffung der romulanischen Neutralen Zone. (TNG: Der Überläufer; TOS: Spock unter Verdacht)

    Um 2268 ist die Oberfläche durch den Bürgerkrieg vollständig verwüstet worden und die gesamte Bevölkerung hat sich gegenseitig ausgelöscht. Die USS Enterprise (NCC-1701) bringt die beiden einzigen Überlebenden Bele und Lokai zurück zu ihrer Heimatwelt. Obwohl Bele und Lokai die beiden letzten ihrer Art sind, schließen keinen Frieden. Beide beamen auf die Oberfläche von Cheron und Bele verfolgt Lokai dort weiter. (TOS: Bele jagt Lokai)
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    Und noch die Kzinti.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Die Kzinti sind raubkatzenartige Fleischfresser und haben eine Abneigung gegen nichtfleischliche Nahrung. Die männlichen Mitglieder der Spezies haben ein rötlich-braunes Fell und Reißzähne. Sie sind Zweibeiner und über zwei Meter groß, gehen zum Teil allerdings sehr gebückt. Sie besitzen einen widerstandsfähigen Körperbau, so haben sie mehrere Herzen und Querverstrebungen zwischen ihren Rippen.

    Über die Kzintifrauen ist nicht viel bekannt. Sie scheinen jedoch keinerlei Intelligenz zu besitzen und werden von den Männern sowie Außenstehenden als eher dumme Tiere angesehen.

    Einige der männlichen Kzinti sind fähig, Gedanken zu lesen. Diese Telepathen sind dadurch allerdings eher unglückliche Neurotiker. Zudem sind sie körperlich dünn und ausgemergelt. Gegen das unbefugte Lesen der Gedanken durch Kzinti-Telepathen scheint es bisher keine wirksame Abwehr zu geben, allerdings hilft wohl die Vorstellung des Betroffenen, sich das Essen von Gemüse ins Gedächtnis zu rufen, um einen derartigen Ekel bei dem Telepathen hervorzurufen, dass dieser von dem Gedankenlesen ablässt.
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  11. #56
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Ich glaube die Sache ist schon durch bei dir.

    Die Föderation hat sich Ja immer noch nicht gebildet. Ich habe mal ein Spiel gestartet, da hat sich die Föderation extrem schnell ausgebreitet. In deinem Spiel kommt Sie ja gar nicht in die gänge.

    Taucht das Wurmloch bei Bajor irgendwann auf?

  12. #57
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Glaub' kaum, dass die Klingonen im Beta Quadranten sind. In ENT ist doch Archer in ner Woche oder so hingereist, bei ca. Warp 6. So kleine Quadranten gibt's doch gar nicht!

  13. #58
    Lord Pixel Avatar von speckbretzel
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    Und noch ein paar Erstkontakte

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    Zuerst treffen wir die Garidianer.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    [Zu ihnen sagt Memory Alpha nix. ]
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    Und noch ihre Herren, die Romulaner.

    Zitat Zitat von Memory Alpha
    Die Romulaner (auch Romulanier) sind eine humanoid-vulkanoide Spezies, deren Heimatwelt, bis zu ihrer Zerstörung durch eine Supernova, der Klasse-M-Planet Romulus ist. Ihr Romulanisches Sternenimperium ist bis dahin neben der Vereinigten Föderation der Planeten und dem Klingonischen Reich eine der größten Mächte im Alpha- bzw. Beta-Quadrant der Milchstraße.
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    Wir forschen die Medium-Waffen.
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  14. #59
    Blubb=Lebenseinstellung Avatar von PaPaBlubb
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    Zitat Zitat von Tohuwabohu Beitrag anzeigen
    Glaub' kaum, dass die Klingonen im Beta Quadranten sind. In ENT ist doch Archer in ner Woche oder so hingereist, bei ca. Warp 6. So kleine Quadranten gibt's doch gar nicht!
    Das ist der Adaptionsversuch das ganze in die Milchstraße zu übertragen.

    In Grunde sind die meisten Rassen im "Beta-Quadranten" alle im Alpha-Quadranten beheimatet, oder?

  15. #60
    Vulvarine Avatar von Tohuwabohu
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    Die Garidianer haben in so nem Point n Click Adventure eine Rolle gespielt - Final Unity, oder so?
    Da waren sie Ableger der Romulaner und hatten ebenfalls Warbirds.

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