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Thema: Der Mongolensturm - Runde 20 - 1430

  1. #31
    Moderator Avatar von Nahoïmi
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    Königreich Frankreich

    Schwerpunkt:
    Der „Gesprächskreis zur Verbesserung der Stellung der Leibeigenen“ (bald als „Heinrichs Tafelrunde“ bezeichnet) findet rasch den Zuspruch einiger junger Hofadliger, die zum Teil mit dem König aufgewachsen sind und seine Ansichten teilen – oder auf eine steile Karriere hoffen, sobald der Monarch selbst regiert. Da die Mitglieder verhältnismäßig jung und oft sehr idealistisch eingestellt sind, werden einige recht radikale Forderungen erhoben. Die Ratgeber, die der Hof abgestellt hat, bemühen sich hingegen, die jungen Adligen von einem schrittweisen und gut vorbereiteten Vorgehen zu überzeugen. Letztlich schlägt der Gesprächskreis zwei recht weitgehende Maßnahmen vor: Zunächst soll nach dem Willen Heinrichs und seiner Freunde überall genau festgehalten werden, wie viele Diensttage die Leibeigenen einer Region nach altem Herkommen für den Grundherrn oder die Krone erbringen müssen. Alles, was darüber hinaus eingefordert wird, soll bezahlt werden. Dies würde voraussichtlich zu einer gewissen Umverteilung des Wohlstandes vom Adel zum Bauernstand führen, aber auch den Unterhalt von Burgen, Straßen, Häfen und Brücken erschweren. Einige Jahre nach dieser Reform soll nach dem Vorschlag des Gesprächskreises außerdem ein Fonds eingerichtet werden, mit dessen Hilfe sich Leibeigene auf Kredit freikaufen und freie Bauern werden können. Die von den jungen Menschen gemachten Vorschläge stoßen im Adel aber auch auf Widerspruch.
    [...]
    Der Westen des Landes hat zwar weiterhin Schwierigkeiten (zumal die Schotten sich weniger gut auskennen als einheimische Schmuggler und Piraten), aber zugleich haben die Menschen in der Region das Gefühl, dass der Pariser Hof ihre Nöte durchaus ernst nimmt. Einige Gelehrte aus Bordeaux schlagen vor, dass man im kommenden Jahr die Ideen der königlichen Kommission an der Atlantikküste umsetzen könnte. Sie wären zwar nicht ganz kostenneutral, aber würden zumindest nicht viel Silbergeld erfordern. So könnte man den dort lebenden Menschen eine bessere Perspektive bieten und zugleich die Folgen der umstrittenen Ideen besser einschätzen.
    Den Vorschlägen der Komission folgend soll mit der Umsetzung der ersten Stufe der Maßnahmen an der Atlantikküste angefangen werden. Für die Maßnahmen stehen 62 000 S zur Verfügung (50 000 S vom Papst und 12 000 S Zinseinahmen). Die Gelder können, müssen aber nicht vollständig ausgeschöpft werden. Falls etwas übrig bleibt, werden die Gelder später entweder für die zweite Stufe oder für die Ausweitung auf andere Gebiete verwendet.
    Der König selbst wird Mitgliedern des Gesprächskreises in die Region reisen, um den Adel für die Maßnahmen zu gewinnen. Im Rahmen der Reise besucht er ebenfalls jene Städte in den Pyrenäen, die bei der Frankreich Rundreise vor einigen Jahren nur sehr kurz besucht wurden.
    Der Hofstaat soll bei den übrigen Geistlichen und Adligen des Landes ebenfalls für die Maßnahmen werben und um finanzielle Unterstützung bitten. Man versteht die Vorbehalte des Adels und nimmt diese ernst, deswegen führt man die Maßnahmen nicht für das ganze Land ein, sondern erprobt sie erstmal in einer Region, die ohnehin wirtschaftliche Unterstützung benötigt.

    Reaktion:

    Auch in diesem Jahr wird die Handelsmesse in Paris durchgeführt.

    Die Marseillekommission wird auch in diesem Jahr mit 5 000 S ausgestattet.

    Man veräußert Krongut und Privilegien im Wert von 300 000 S.

    Es werden 1 000 Ritter mobilisiert um das Banditentum in Zentralfrankreich zu bekämpfen.

    Sonderprivilegien:
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus den Königreichen Schottland und Norwegen
    Umfassende Privilegien für Kaufleute aus Burgund
    Unbedeutende Privilegien für Kaufleute aus Hellas

    Ausgaben:
    400 000 S Tribut
    246 000 S Zinsen
    175 000 S Feste Zuwendungen
    30 000 S Handwerksmesse
    20 000 S Schiffe
    5 000 S Marseillekommission
    5 000 S Gesandtschaft Sarai
    5 000 S Banditenbekämpfung
    120 000 S Kredit zur Unterstützung der Verteidigung der Christenheit
    62 000 S Schwerpunkt
    ---
    1 068 000 S

    Einahmen:
    247 000 S Rücklagen
    140 000 S Handelsprivilegien
    920 000 S Steuern
    50 000 S St Denis/Papst
    12 000 S Zinsen
    ---
    1 369 000 S

    Rücklagen: 301 000 S
    Zitat Zitat von Bassewitz
    Oh gewaltiger Weiser, Licht der Wahrheit, großer Lehrer! :meister:

  2. #32
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    SULTANAT İZMIR


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen














    Gesamt


    560.000S

    2.000S














    562.000S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Ausgaben

    Sarai

    Schwerpunkt

    Mehmedbank

    Privilegien

    Hafenbehörde

    Geschenk Ungarn


    Gesamt


    150.000S

    150.000S

    5.000S

    130.000S

    55.000S

    40.000S

    20.000S

    5.000S


    560.000S

    Verbleibend: 2.000S





    SCHWERPUNKT:



    RÖMISCHER HOF

    Bild

    Mit der Wiedereinrichtung des Römischen Reiches ist auch der Aufbau eines Verwaltungsapparates verbunden. Dieser römische Hof soll dieses Jahr wiedereingerichtet werden.

    Das neue Selbstverständnis des Reiches soll sich auch in der Architektur auszudrücken. Der neue Stil soll altes und neues verbinden, römische Tradition verbunden mit Seldschukischen Einflüssen.
    Säulen und Kuppeln knüpfen an die alten Stile an, werden allerdings in phrygischem Selbstverständnis schlicht gehalten. Die Raffinesse der Bauwerke zeigt sich nicht in verschnörkelten Strukturen sondern in Spiel mit Raum, Licht und Schatten. An das warme Klima angepasst, finden sich auch typische Elemente wie Innenhöfe und die Integration von Wasser.

    Die Architekturschule wird daher gebeten, Pläne zu erstellen für einen Sitz des Hofes des Römischen Reiches. Der Sultan stellt sich etwa ein Forum oder ähnliches vor aber man freut sich auf die Umsetzung der Architekten. Die bereitgestellten Gelder stehen bereits zur Verfügung, für alles weitere bittet man um einen Kostenvoranschlag.

    Kosten (initial): 125.000

    Feste Zuwendungen für den Hof: 30.000




    REAKTIONEN

    Die Mehmedbank erhält zusätzliche 55.000 Eigenkapital.

    Der enge Vertraute Mesud Karüglü wohnt den ungarischen Krönungsfeierlichen bei. Man sucht nach einem Nachkommen von Yunus Lieblingspferd, das ihm damals von Merek geschenkt wurde. Man veranschlagt vorerst 5.000 für das Geschenk.

    Die Finanzierung der Hafenbehörde wird fortgesetzt.


    Me lógo sto theó


    Der Sultan selbst arbeitet weiter an seiner Abhandlung, die sich hauptsächlich mit seinen theologischen Ansichten sowie deren theologisch-philosophischen Begründungen. Besonderen Wert legt Osman dabei auch die Beweisführung ähnlich den bedeutenden Vorgängern der Philosophie. In kleineren Exkursen sollen auch andere Themen behandelt werden, die in engerem Zusammenhang stehen. Textinhalte folgen im entsprechenden Faden

    Zudem würde sich Osman gerne mit führenden Gelehrten der Universität treffen, um die wissenschaftliche Basis der Abhandlung zu festigen. Außerdem möchte man wissen, wer die klügsten Köpfe in unserem Land sind, und diese näher kennenlernen






    SONDERPRIVILEGIEN

    Inländerbehandlung erhalten von Sultanat Ägypten - 30.000
    Inländerbehandlung erhalten von Khanat Ungarn - 10.000
    Geändert von Tim Twain (23. Mai 2021 um 16:01 Uhr)

  3. #33
    Registrierter Benutzer Avatar von Guerra
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    Königreich England


    Schwerpunkt:

    Es wird eine Expedition zu den neuentdeckten Inseln gestartet. Man soll Geschenke mitnehmen und den Entdeckergeist aufleben lassen.

    150.000S

    Nebenaktion:

    Die Handelsgesellschaft erhält weitere 20.000S, die Bank 35.000S und die Seefahrtsakademie 15.000S.

    Steuereinnahmen: 670 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 400 S
    Einnahmen aus den Goldverkäufen: 55 000 S

    Eigenkapital der Bank: 165 000 S (davon 165 000 verliehen)
    Eigenkapital der Handelsgesellschaft: 80 000 S (davon 80 000 verwendet)
    Einlagen der Seefahrtsakademie: ausgeschöpft

    Tributpflicht: 220 000 S
    Feste Zuwendungen: 150 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: aufgelöst
    Kosten des MI6: sistiert
    Jährliche Zuwendungen für die Tafelrunde: 5 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein burgundisch-englisches Konsortium stellt 100000 S zu einem Zinssatz von für 14% für 1429 zur Verfügung.
    ->Zurückbezahlt 114.000

    Verluste 1429: Ein Fünfzigmannschiff
    Schiffskosten ->122.500S
    Zum Jahresbeginn im Felde stehende Kämpfer: -

    Rest: 16.400

  4. #34
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    Ungarn:

    Mittel (Steuern, Strumpf, Ö): 141.000 S
    Ausgaben: (Fix + Gesandschaft): 40.000 S + 500 S = 40.500 S
    Gebühren Handelsprivilegien Izmir: 10.000 S

    Besteuerungssatz Sklavenbefreiung: 5%

    Zur Verwendung: 110.500 S

    Mobilisierungskosten: Tiroler Landesbefriedung: 200 Mann. 1000 S
    Reaquirierungssoldaten: 200 Mann. 1000 S
    Teilnahme Manöver Johanniter: 3000 Mann 15.000 S
    Johanniterhospital Novgorod: 1.000 S (Nunmehr 1.000 S von 3.000 S)

    Hausfond: 7.500 S
    Bauernfond: 7.500 S
    GSNV: 25.000 S (Nunmehr 275.000 S von 1.500.000 S)

    Rest vor Schwerpunkt: 52.500 S

    Schwerpunkt 1 Krönung:
    Die Krönung wird relativ bescheiden ausfallen, ähnlich der Siegesfeier auf den Woodstockfeldern wo sie auch stattfindet. Mit derselben Summe. Man darf also gemäß der typischen ungarischen Bescheidenheit Großartiges erwarten. 50.000 S. Man will Merek entsprechend verabschieden und natürlich entsprechend gekrönt werden. Einladung gehen gesondert raus. Es gibt Merekschmarren.

    Schwerpunkt 2 Manöver
    Im Nachlass Merek Khans findet man, etwas angestaubt zwar aber dennoch aktuell, die Pläne für das Gebirgsmanöver. Man beauftragt niemand Geringeren als den besten General des Landes, Sarkim, diese Pläne unter der Schirmherrschaft der Johanniter umzusetzen bzw. ungarische Ideen einzubringen. Natürlich in Absprache mit den Johannitern. 3.000 Mann unter dem legendären General und die fähigsten Nachwuchskommandeure machen sich auf nach Asturien.

    Reaktion Sklaven:
    Gut Männer. Ihr habt das Jahr Zeit für eure Reaquirierung. Bei den gängigen Handwerkern wird man anklopfen und nachfragen. Wenn sie sagen, dass sie keine ehemaligen Sklaven beschäftigen ist das so. Eine leichte Behelligung sei hier aber erlaubt. Armenviertel und Straßen dürfen intensiv durchsucht werden. Auch bei den Krongütern stehen euch alle Tore offen. Durchsuchungen meiner Adeligen sind... nicht ganz so einfach. Der Adel wird "gefragt" ob er ein Interesse an der Kooperation hat. O-Ton hier: "Es wäre äußerst wünschenswert, wenn ihr diejenigen die euch jüngst zuliefen den Gästen präsentiert..." Eine genaue Durchsuchung von Adelsgütern ist nur unter der ausdrücklichen Erlaubnis des Landherren genehm. Das entscheiden sie aber vor Ort selbst. Ihre Arbeiter präsentieren sollen sie aber. (Ich sitze noch nicht fest genug im Sattel um mein politisches Kapital mit solchem Schabernack zu verspielen und hoffe hier im Gegenzug auf euer Verständnis. Ein "Auf den Kopf stellen" von Häusern der Adelsfamilien geht halt nicht.) Darüber hinaus stelle ich 200 ortskundige Reiter ab die euch rumführen.
    Strumpf: 2.500 S

    Vergebene Handelsprivilegien Izmir: Inländerbehandlung

    Memo/Ideen:
    Dressurreiten
    Eurovision Songcontest
    Achtung Spoiler:
    Wiederaufbau Merekstelle / Dressurreiten
    Die wiederaufgebauten Merekställe sollen spezialisiert werden. Mit 9.500 S. Es soll nach dem Wiederaufbau, nach Willen Soshas, eine Reitschule aufgebaut werden. Übungen sollen vornehmlich beinhalten über Barrikaden zu springen und das Pferd so genau wie möglich zu steuern. Sie Ausbildung soll unter der Prämisse laufen, dass nicht das schnellste und kräftigste Pferd das beste ist, sondern dasjenige, welches sich am besten durch den Reiter kontrollieren lässt. Und dabei, natürlich am schnellsten und stärksten ist. Ein alter Kläpper zählt natürlich nicht.

    Man könnte einen komplexen Parkour mit für Pferde ungefährliche Barrikaden errichten den es auf Zeit zu durchreiten gilt. Zu diesem Zwecke kann man sich unterschiedlich lang laufender Sanduhren bedienen. Ist die Zeit um scheidet der Reiter automatisch aus. Schafft er es kann er sich qulaifizieren und eine kürzere Sanduhr kommt zum Einsatz.

    Solch Reiterei soll Kunstform sein um Einheit von Mensch und Pferd auf eine neue Ebene zu hiefen.

    Vermessung Hochebene für mehr Kronland.

    Straße nach Triest für 5.500 Silber je km (ohne SP)
    Flintenminghan
    Geändert von Baldri (15. Juli 2021 um 23:11 Uhr)

  5. #35
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Königreich Schweden



    Steuereinnahmen: 99 000 S
    + 1101 Rücklagen
    + 1200 Gewinn der Handelsgesellschaft
    + 15000 Kalifat
    + 15000 Judäa
    = 131301

    Laufend:
    - 25000 Tribut
    - 6000 Zuwendungen
    - 8000 Druckerzeugnisse (SP 1426)
    - 0 Skadis Adelstreffen (SP 1425)
    - 10000 Königliche Hafenverwaltung (SP 1416)
    - 20000 Schiffsunterhalt (1000 Mann) (2x250K, 4x25K, 6x25, 5x50)
    - 3000 Feste Gesandtschaften: Kalifat/England/Imatra
    - 800 doppelte Handgelder für 0,2 Einheiten (1x LN 1xBS) in Finnland
    =58501

    Einmalig
    + 13000 "übersehene" Gelder aus dem letzten Jahr (siehe Faden; Denkmal und königliche Hafenverwaltung)
    - 3000 doppelte Handgelder für 0,6 Einheiten (2x LN 2xBS 1xPL 1xRitter) in Norrland
    - 16000 + 10000 LEG Denkmal für Prinz Harald (24000 + 16000 LEG = 40000) (4000 Goldener Tempel, 6000 Leibeigenengulden/LEG letztes Jahr, 10000 Leibeigenengulden/LEG dieses Jahr, 2000 Geldgulden letztes Jahr, 16000 dieses Jahr + X Spenden)
    - 0 (112000/200000) Buntmetall (SP 1424)
    - 52000 Handelsexpedition
    = 501 Gulden

    Handelsexpedition nach Judäa
    Mit dem Transport der zweiten Charge Feldartillerie soll man eine Handelsmission nach Judäa starten, ich denke, dass die beiden 250er Schiffe (und zwei 25er Schiffe zur Aufklärung) mehr als ausreichend sein sollten die Handelsmission zu schützen, daher hat der König alles Geld zusammengekratzt das er finden konnte. Ziel ist es möglichst viel Gewinn zu machen- angesichts der Aufmerksamkeit die die schwedische Artillerie im letzten Jahr in Judäa erfahren hat, sollte das ein leichtes sein.

    Außerdem wird die königliche Handelsgesellschaft aufgefordert sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu beteiligen. Ebenso werden der goldene Tempel und die finnischen Vasallen, sowie alle Adligen, Kaufleute und Bauern eingeladen, sich mit ihren Schiffen oder ihrem Kapital an der Fahrt zu beteiligen und so ihren Wohlstand zu mehren. Ein großer Vorteil der genannten Beteiligten ist, dass sie sich nicht um den Schutz der Mission zu kümmern brauchen.

    Verschiedenes
    - Man erhöht den Betrag für die königliche Hafenverwaltung wieder auf 10000, um den Schmuggel weiterhin wirksam zu bekämpfen
    - Ausländischen Organisationen (staatlichen, wie halbstaatlichen Organisationen) wird verboten in Schweden Land zu erwerben.
    - Die Hafenbehörde wird wieder voll finanziert (unterstrichen)
    - Prinz Björn geht nördlich von Schweden auf Brautschau und sucht eine wunderhübsche Frau mit heilenden Händen aus möglichst guter (Häuptlings-)Familie.
    Geändert von Don Armigo (18. Mai 2021 um 16:05 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  6. #36
    Für mehr Klink im ***** Avatar von Gulaschkanone
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    falscher Faden
    Zitat Zitat von Nahoïmi Beitrag anzeigen
    Einheit, Einheit, gib mir meine Minghan wieder :p

    Mehrfacher Gewinner einer DET-Runde und Sieger der Herzen(2/7)

    Vom Kurfürst, über Admiral, Jarl, Botschafter und König zum Papst-ein Leben im Civforum.

  7. #37
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Despotat Trapezunt



    Einnahmen:
    340k Steuern
    6,9 k Rücklagen
    1,2 Zinsen Johanniter => Die Zinsen werden zur Unterstützung der indischen Christen gespendet.
    15 k Kreditrückzahlung Johanniter
    = 361,9k

    Feste Gesandschaften:
    10k Sarai
    3k Täbris
    3k Jerusalem
    3k Konya
    = 19k

    Trapezunter Augen:
    15k Anatolien
    =15k

    Tributpflicht: 50k

    Handelsprivilegien: Gegenseitig unbedeutende Handelsprivilegien mit Hellas.

    Ausgaben:
    -50k Feste Zuwendungen
    -19k Feste Gesandschaften
    -15k Handelsschule
    -15k Trapezunter Augen
    -1k Handgeld Jerusalemritter (inklusive 500S für bessere Repräsentation)
    - 6k Belagerungswaffen
    - 25k Flotte
    =-131k

    Etat:
    +361,9k Einnahmen
    -131k Ausgaben I
    -50k Tribut
    -150k Schwerpunkt
    - 30k Festungsbau

    = 10,9 k Rücklagen


    Schwerpunkt

    Es sollen jeweils ein Kontor in West Taman für 100 000 S und einer in Cluj für 50 000 S errichtet werden, um Trapezunts Handelseinfluss in den mongolischen Schwarzmeergebieten auszudehnen. Die Kontore sind im neu-römischen Architekturstil der izmirischen Architekturschule zu gestalten (natürlich können/sollen regionale Besonderheiten von uns miteinfließen) und sollen neben dem Wappen Trapezunts auch den Dreiköpfigen Adler des Reiches tragen.

    Kosten: 150 000 S


    Sonstiges:

    1) Festungsbau
    Marienfestung: 20 000 S (100 000/150000)
    Basileusfestung: 10 000 S (60 000/150000)

    Kosten: 30 000 S

    2) Mit Freuden geben wir der Verlobung unserer geliebten Schwester Konstantina mit dem hellenischen Erben Franceso unseren Segen. Beide haben sich während den Gründungsfeierlichkeiten in Konstantinopel kennengelernt und der hellenische Prinz hat um die Hand unserer teuren Schwester angehalten. Möge ihre Verbindung auch die Freundschaft zwischen Trapezunt und dem Römischen Reich und dem Khanat Hellas festigen.

    Das frischverlobte Paar soll auf einer gemeinsamen Reise durch den süditalienischen Landesteil des befreundeten Khanats die Gelegenheit erhalten sich näher kennen zu lernen. (Natürlich mit den nötigen Anstandspersonen als Begleitung ) Ist mit Hellas abgesprochen, siehe Rhodos Faden.


    3) Aus der letzten Zugabgabe soll folgendes nachgeholt werden:

    ... beabsichtigt Der Despot die beiden Nachbarstämme zu besuchen. Mit Emir/Bey Ibrahim wird der Despot philosophisch-theologische Gespräche führen und auch Möglichkeiten ausloten, wie die Mission oder auch eine vertiefte wirtschaftliche Zusammenarbeit die Lebensbedingungen der Menschen vor Ort verbessern könnten. Gegenüber Bey Samuel versichert der Despot, dass bei der Missionierung keine Verbreitung von radikalen Auslegungen des Christentums beabsichtigt ist, was sowieso gegen die religiöse Toleranzpolitik Trapezunts und des Römischen Reich verstoßen würde. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Armenhilfe. Sollte seine Skepsis dahingehend dennoch Bestand haben, respektieren wir dies natürlich, wie es unter guten Freunden auch sein sollte.


    4) Reichshofhaltung Trapezunts Anteil auf 10 000 S.

    Im nächsten Jahr wird Trapezunt für die Errichtung des Reichspalastes in Konstantinopel als Sitz der Reichsregierung 50 000 S beisteuern. Die Errichtung des Sitzes ist der Anfang einer gemeinsamen Organisation.


    5) Jerusalem:

    Meine Leute vor Ort sollen versuchen mit den Jerusalemern zu reden und ihre Bedenken gegen die Zitadelle zu zerstreuen. Jene soll dem Schutz ihrer Stadt dienen und wird unter Trapezunter Kommando ganz bestimmt nicht zu ihrer Unterdrückung genutzt. Darauf gibt es sowohl das Ehrenwort des Despoten als auch des von Trapezunt gestellten römischen Konsuls.
    Geändert von Kaiser Klink (21. Mai 2021 um 14:03 Uhr)

  8. #38
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Heiliger Stuhl



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    Steuereinnahmen: 190 000 S
    Einnahmen aus dem Peterspfennig und päpstlichen Gebühren: 720 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 41 200 S
    Nicht verwendete Gelder: 14 000 S
    Gewinn des Postdienstes: 700 S
    Beteiligung Burgunds an Sindh 15 750 S
    Total Einnahmen: 981 650 S

    [Zweckgebundener Fonds Dombau zu Rom +6 000 S, 16 000 S total]

    Übrige Mittel für den Nahen Osten und Afrika: 17 000 S
    Übrige Mittel für den Fernen Osten: 17 000 S
    Übrige Mittel für die armen Regionen Osteuropas: 22 000 S
    Einlagen des Universitätsamtes: 22 000 S
    Einlagen der königlichen Kommission in Paris: 50 000 S


    Feste Zuwendungen: 250 000 S
    Glaubenskongregation: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft bei den Rus/Twer: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Imatra: 1 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 40 000 S (je ein Belagerungsregiment und Festungsregiment)
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 30 000 S (Debul)
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Flottenunterhalt: 7 500 S (freie Ruderer)
    Söldner in Sindh (zur Hälfte): 252 500 S
    Rückzahlung des Kredites an Tirol: 30 000 S
    Rückzahlung des Kredites an Judäa: 100 000 S
    Zinsen an das italienisch-hellenische Konsortium: 40 000 S
    Zinsen an Tirol: 2 400 S
    Zinsen an Judäa: 14 000 S
    Zinsen an Frankreich: 12 000 S
    Infrastrukturinvestition: 0 S (250 000 / 670 000 S), vorerst ausgesetzt
    Jährliche Weiterbildung der Missionare in türkischer Sprache: 5 000 S
    Beteiligung Wallfahrt Tirol 40 000 S
    Verlegung des Festungsregiments: 5 000 S
    Schwerpunkt Testgelände Bologna: 25 000 S
    Total Ausgaben: 969 400 S

    Sonderprivilegien:
    -

    Aufgenommene Kredite:

    Ein italienisch-hellenisches Konsortium hat 250 000 S über drei Jahre (1428-1430) verliehen. Der Zinssatz beträgt 16% zahlbar jeweils Anfang 1429, 1430 und 1431. Die Tilgung erfolgt dann Anfang 1431.

    100 000 S von Judäa zu 6% vorgestreckt. Rückzahlung erfolgt von Heiliger Stuhl und Johanniter im nächsten Jahr, wenn notwendig können 50 000 S ein Jahr länger gestundet werden.

    100 000 S von Judäa zu 8% vorgestreckt. Rückzahlung erfolgt von Heiliger Stuhl und Johanniter in spätestens einem Jahr.
    50 000 S von Baiern zinslos vorgestreckt. Rückzahlung erfolgt von Heiliger Stuhl und Johanniter in spätestens 2 Jahren.

    120 000 S von Frankreich zu 10% vorgestreckt. Rückzahlung erfolgt von Heiliger Stuhl und Johanniter in einem Jahr.
    30 000 S von Tirol zu 8% vorgestreckt. Rückzahlung erfolgt von Heiliger Stuhl und Johanniter in einem Jahr.



    Schwerpunkt - Waffenentwicklung in Bologna

    Die Berichte über die als Arkebusen bekannten Waffen sind auch beim Heiligen Vater nicht unbemerkt geblieben. Die Arkebusiere aus Böhmen haben wohl letztes Jahr in Bologna einen bleibenden Eindruck hinterlassen und auch in Sindh haben die mit diesen Waffen ausgerüsteten Söldner die zahlenmässig überlegenen Rebellen bei mehreren Gelegenheiten sicherlich auch dank der Arkebusen abwehren können. Doch ist es bisher noch nicht gelungen diese Waffen auch im Westen zu fertigen. Das stellt ein grosses Problem für die Verfügbarkeit der Arkebusen dar, da man damit auf den unsicheren Import aus dem Grossreich angewiesen ist.
    Das Testgelände von Bologna und die damit zusammenarbeitenden Gelehrten und Waffenmeister sollen die im Vorjahr gewonnenen Erkenntnisse nutzen und sich weiter mit der Frage befassen, wie man die Arkebusen selber herstellen könnte. Die für die Verwaltung des Testgeländes zuständigen Beamten können mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln etwa eine Prämie ausschreiben für den ersten Handwerker, dem es gelingt die Waffen selber zu fertigen.
    Die Finanzierung des Testgeländes und der damit verbundene Austausch zwischen den Gelehrten soll fortgeführt werden und wird seitens des Heiligen Stuhls weiterhin mit 25 000 S finanziert.


    Synode der Nowgoroder Rus

    Der Heilige Stuhl bestätigt die Ergebnisse der Synode wie folgt:
    Imatra erhält sein eigenes Bistum, unter dem neu zum Erzbistum erhobenen Twer.
    Hinsichtlich der Neuorganisation wird es den Domkapiteln und Äbten der Klöster jedes Bistums jeweils freigestellt, ob sie ihre historischen Beziehungen nach Smolensk und Vladimir höher gewichten und in deren Kirchenprovinzen verbleiben oder ob sie eine Betreuung durch eines der westlichen Erzbistümer bevorzugen, die ihnen geografisch näher liegen. Es soll lediglich darauf Rücksicht genommen werden, dass keine allzu zerstückelten Kirchenprovinzen entstehen.
    Für die Bistümer der Rus soll das als Kompromiss vorgeschlagene kanonische Wahlrecht angestrebt werden, die auf mongolischem Territorium liegenden Bistümer behalten ihre besonderen Privilegien.
    Wie vorgeschlagen soll der Putraqsorden eingeladen werden, sich an der christlichen Mission in der Region zu beteiligen.


    Förderung der Bildung über die Orden

    Man dankt den griechischen Äbten dafür, dass sie sich zumindest symbolisch an dem Projekt beteiligen. Da das Interesse im Osten wohl vorerst nicht weiter ansteigen wird, kann das Amt für höhere Bildung vorerst seinen Fokus auf die italienische Halbinsel beibehalten.


    Handelskommission

    Wie von der Kommission empfohlen wird der Strassenausbau vorerst ausgesetzt, um die Bauern nicht übermässig zu belasten, welche mit ihren Frondiensten deren Unterhalt sicherstellen. Das Projekt wird aber nur aufgeschoben und nicht fallen gelassen. Man hofft, dass mittelfristig auch die Dorfgemeinschaften von den besseren Strassenverbindungen profitieren und so in Zukunft der Ausbau weitergeführt werden kann.


    Glaubenskongregation

    Sofern vom König kein Widerspruch mehr erfolgt, kann die Inquisition ihre Arbeit in England aufnehmen. Selbstredend sollen Juden und Angehörige anderer lizensierter Glaubensgemeinschaften ihr nicht unterworfen werden, das ist nicht das Ziel der Glaubenskongregation.

    Achtung Spoiler:
    Heiliger Stuhl / Mittelitalien - Hauptquartier
    Königreich Italien - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hellas - Ausgewiesen
    Khanat Tirol - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, Rechte eingeschränkt)
    Debul / Sindh - Operativ eigenständige Behörde unter Patriach Thomas (Berufungsinstanz eingerichtet)
    Königreich Burgund - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Südfrankreich - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)
    Khanat Hessen - Aktiv (Berufungsinstanz eingerichtet, ausgeweitet auf Blutgerichtsbarkeits-Vasallen)

    Königreich England - Eingerichtet, königliche Bestätigung noch ausstehend



    Mythen-Kommission

    Der Papst dankt der Kommission für ihre Arbeit und erwartet gespannt die Veröffentlichung der Streitschrift im Mai.


    Päpstlicher Postdienst / Festung Jerusalem

    Man dankt den beiden Kommissionen für ihre Erkenntnisse. Da man die Finanzierung des ausgedehnten Postnetzes auf den Schiffen angesichts der erwarteten Kosten noch nicht aufbringen kann, wird das Projekt vorerst vertagt. Der Postdienst soll aber noch prüfen, ob der Kirchenbesitz der Bistümer an der dalmatischen Küste ausreichen würde, um den Postdienst zu Pferde auf der gegenüberliegenden Adriaküste auszudehnen.
    Der Papst wird ein Schreiben für den Patriarchen von Jerusalem aufsetzen, in welchem er diesen bittet sich beim Rat der Stadt Jerusalem für die Idee einer Zitadelle in der Stadt einzusetzen. Ebenso hat das Despotat Trapezunt zugesagt, dass dessen Ritter (für welche die Zitadelle bestimmt wäre), dies ebenso machen werden. Man soll dem Volk von Jerusalem versichern, dass die Zitadelle nicht als Hauptquartier einer Besatzungsmacht gedacht sei. Vielmehr soll sie den Rittern von Trapezunt ihre Mitarbeit an der Verteidigung der Heiligen Stadt erleichtern, um sie vor neuerlichen Übergriffen zu schützen. Wenn ein Feind Jerusalem auch nicht mehr durch Verrat im Handstreich einnehmen kann, erhöht dies die Sicherheit die Stadt, da sie so weniger als ein verwundbares Ziel erscheint.


    Manöver in Asturien

    Das neue Festungsregiment wird am grossen Militärmanöver teilnehmen, das vom Johanniterorden in Asturien durchgeführt wird. Da die Verlegung des Regiments auf anderem Wege zu lange dauern würde, werden für 5 000 S Transportschiffe angeheuert, die das Regiment und dessen Ausrüstung übersetzen werden.
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #39
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    KHANAT SCHWABEN


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Reparationen

    Hessen Kredit










    Gesamt


    290.000S

    5.500S

    140.000S

    75.000S










    510.500S
    Bild Ausgaben

    Schwerpunkt

    Feste Ausgaben

    Gesandschaften

    Verlust Uni

    Zinsen

    Nebenaktionen

    Hilfsgelder für Schutzbündnis

    Söldner


    Gesamt


    155.000S

    75.000S

    10.000S

    8.500S

    17.000S

    165.000S

    25.000S

    55.000S


    510.500S

    Verbleibend: 0S
    und 3 erfolgreich vor der Regentin versteckte Kometenkipferl





    SCHWERPUNKT:


    Die Deutsche Warenschau

    Bild


    Im Rahmen der Gründungsfeierlichkeiten des Deutschen Reiches soll Schwaben natürlich auch nicht zurückstehen und wird eine deutsche Warenschau in Cannstatt ausrichten. Dies ist eine einmalige Gelegenheit für viele Handwerker und Händler, ihre Waren der Öffentlichkeit zu präsentieren. Den Städten, die an einer wirtschaftlichen Kooperation interessiert sind bietet man die besten Ausstellungsplätze an. Flankiert werden soll die Deutsche Warenschau vom Süddeutschen Ritterturnier, einem Teilwettbewerb des hessischen Turnieres. Hier sind besonders die mongolisch geprägten Streiter geladen, ihre Fertigkeiten unter Beweis zu stellen. Die schwäbischen Drucker werden beauftragt mit Flugschriften Werbung für die Warenschau zu drucken. (Siehe Nebenaktionen)

    Kosten: 155.000





    NEBENAKTIONEN


    Das Deutsche Reich fördert die Uni mit 10.000 (220.00/1.750.000)

    Die Universitätsstiftung wird aufgestockt um 65.000 (275.000/1.800.000)

    Wie immer wird Schwaben auch dieses Jahr 1.000 für den Dombau in Rom an den Papst spenden damit dieser ein angemessenes Gotteshaus errichten kann. Man hofft auf reichlich Nachahmer!

    1.000 Handgeld für bis zu 200 Reiter einberufen in Schwaben für die Stationierung in Vorarlberg

    30.000 für das Rittertunier in Cannstatt (siehe Hessen)

    30.000 für Werbemaßnahmen für die Deutsche Warenschau in Form von Flugschriften

    30.000 für die Delegation zur Königskrönung in Hessen. Man bietet an, gemeinsam mit den benachbarten Städten dort aufzutreten. Zudem soll sich die Schwäbische Regentin durchsickern lassen, dass man durchaus interessiert ist, eine neue Ehebande zu knüpfen. Interessenten mögen mit einem Korb Komentenkipferl an die Regentin herantreten.

    1.000 für das Spital in Imatra (1.000/3.000)

    Schwaben zahlt 7.000 Reichsbeitrag


    Man wirbt zwei Söldnerregimente aus der Umgebung an um das Reich und auch Städte in der Umgebung besser unterstützen zu können.

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Ein süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für drei Jahre zu unterzeichnen. Es handelt sich um 150 Reiter europäischer Art, 200 SN, 450 LN und 200 BS. Sie verlangen 30000 S pro Jahr.

    Ein süddeutsches Regiment mit 250 SN, 250 LN und 500 BS bietet einen Dreijahresvertrag über 25000 S im Jahr an.

    Summe Nebenkosten: 170.000








    SONDERPRIVILEGIEN


    Handelsprivilegien Stufe 1 an Tirol
    Geändert von Tim Twain (23. Mai 2021 um 21:54 Uhr)

  10. #40
    Spürt Luft Avatar von ttte
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    Khanat Judäa


    Bild

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Erbliche Provinz Judäa


    Der Aufbau des Auslandsgeheimdienstes geht gut voran, und es gelingt auch, erste Helfer und Informanten in Sarai und Umgebung anzuwerben. Es wird zwar noch einige Zeit brauchen, bis man dort ein größeres Netzwerk errichten kann, aber ein guter Anfang ist bereits gemacht.

    Der Ausbau des Hafens wird mit Entschiedenheit fortgeführt und stärkt sowohl die Bindung Jaffas an das Haus des Gouverneurs als auch die Infrastruktur des kleinen Landes. Die Gilden sind offenbar ganz besonders dankbar und schlagen vor, im kommenden Jahr ein Fest für Gouverneur Zakaria Karim auszurichten. Dessen Ausbildung wird derweil wie geplant weitergeführt.

    Dank des wachsenden Ansehens und der finanziellen Abhängigkeit Judäas von den Mitteln der Dynastie gibt es im Landtag keinen Widerstand gegen den sehr großzügigen Vertrag mit dem Königreich Schweden. Außerdem scheinen viele Adlige auch neugierig zu sein, wie die berühmte Feldartillerie sich im Einsatz auswirkt.




    Hauptstadt: Jaffa
    Herrschaftsgebiet: Judäa mit Transjordanien, einige Dörfer in Südanatolien, Benennungsrecht für den Stadtkommandanten von Jerusalem
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 170 000


    Steuereinnahmen: 125 000 S
    Zusätzliche Einkünfte aus den privaten Liegenschaften des Khans: 420 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 336 500 S


    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 50 000 S


    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 200 000 S (Kredit an den Heiligen Stuhl)



    Verfügbare Minghan: 1,2 (effektiv 1,2) mongolischer Art, 1,5 (effektiv 1,5) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,3 (effektiv 0,3) SN, 1,4 (effektiv 1,4) LN, 1,0 (effektiv 1,0) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -

    Andere verfügbare Einheiten: 2*100 (K), 2*50 (K), 4*25 (K)


    Angeworbene Söldner: -

    Im Felde stehende Truppen: -

    Verluste 1429: -



    Besonderheiten: Die Dynastie der Toluiden genießt noch immer hohes Ansehen, weil es sich bislang um Nachfahren Dschingis Khan in direkter männlicher Linie handelte, auch wenn sie mit Zakaria Karim nun über die weibliche Linie weitergeführt wird. Da Judäa offiziell noch als (wenn auch erblich vergebene) mongolische Provinz gilt, können der Khan und seine Familie Liegenschaften und Besitztümer im Großreich erwerben. Der Großkhan überließ im Vertrag von 1424 den Toluiden Krongut in Mesopotamien und Zentralasien, aus denen die Khane nunmehr zusätzliche Einnahmen erhalten.


    Staatsoberhaupt: Erblicher Gouverneur Zakaria Karim (seit 1424, *1415)
    Vormund (und Spielfigur) ist bis 1430 dessen Vater Abdul, der aus dem Haus der früheren Scherifen von Mekka stammt
    Etat:

    125 kS Steuereinnahmen
    420 kS Zusätzliche Einkünfte aus den privaten Liegenschaften des Khans
    136,5 kS Rücklagen vom Vorjahr (gemindert um unterjährige Kreditgewährung)
    100 kS Rückzahlung Papstkredit I (6 %; 100/100kS)
    006 kS Zinsen Kredit I (100 kS x 6 %)
    008 kS Zinsen Kredit II (100 kS x 8 %)
    795.500 S zur Verfügung
    ./.
    050 kS feste Zuwendungen
    035 kS Feldartillerie (ab sofort: volle Betriebskosten + Miete)
    008 kS Marine
    100 kS SP
    010 kS dauerhafte Finanzierung Korruptionsbekämpfung
    030 kS lfd Kosten Sarainetzwerk
    300 kS Hafenfinanzierung (350 R18 + 309,5 R19 + 9,5 Gilden R19 + 300 R20 = 969 kS/1.750 kS)
    050 kS Krönung Zakaria Karim
    012 kS Schiffsbau
    030 kS Manöver (20,9 kS Handgelder + 9,1 kS Zusatzkosten)
    170,5 kS Rücklagen

    Vergebene Kredite:

    100 000 S an den Papst zu 6% vorgestreckt. Rückzahlung erfolgt von Heiliger Stuhl und Johanniter im nächsten Jahr, wenn notwendig können 50 000 S ein Jahr länger gestundet werden. -> 100/100 kS in R20 bezahlt.

    100 000 S an den Papst zu 8% vorgestreckt. Rückzahlung erfolgt von Heiliger Stuhl und Johanniter in spätestens 2 Jahren. -> 0/100 kS

    Schwerpunkt: Korruptionsbekämpfung in dem Goldesel den privaten Liegenschaften

    Die Verwaltung großer Landgüter und damit einhergehend der Umgang mit großen Geldsummen führt unweigerlich zu einem gewissen Maß an Korruption und Veruntreuung. Um dies dauerhaft zu bekämpfen, soll ein System mit dauerhaften, zufallsbasierten Kontrollen durch loyale und direkt dem Khan unterstehende Aufseher entstehen. Zugleich soll für Landverwalter ein Anreizsystem eingeführt werden: Jene, deren Bücher Unregelmäßigkeiten und den Verdacht von Veruntreuung aufweisen, werden entlassen oder in minder schweren Fällen auf niedere Posten herabgestuft, tadellose und exzellente Verwalter hingegen können schnell in der Hierarchie aufsteigen und gute und hoch dotierte Verwaltungsposten erlangen. Zur Einrichtung dieses Leistungsprinzips werden einmalig 100 kS sowie für die jährliche Vergütung der Prüfer 10 kS bereitgestellt.

    Nebenaktionen:

    Um die Armee an die Feldartillerie zu gewöhnen und allgemein die militärische Zusammenarbeit der Truppenteile zu verbessern, wird ein großes Manöver durchgeführt. Die Handgelder werden großzügig für ein ganzes Jahr bezahlt, den Zeitpunkt und die Dauer soll die Armeeführung im Detail bestimmen.

    Für das von den Gilden vorgeschlagene Fest zur Krönung und Volljährigkeitserklärung Zakaria Khans werden 50 kS investiert. Dabei werden vor allem Gäste aus Judäa selbst, der Satrap und ein Vertreter des Großkhans eingeladen. Zugleich soll betont werden, dass dies nur ein erster Schritt ist und insbesondere die Ausbildung Zakarias noch fortgesetzt wird, der Höhepunkt und die "eigentliche" Kröung soll dann die Hochzeit in einigen Jahren sein, zu der auch richtig fett eingelanden wird.

    In den Werften Judäas sollen 4 mit Schiffsgeschützen bewaffnete Schiffe gebaut werden. (200 M * 20S/M * 3 = 12.000 S)

    Die festen Zuwendungen werden auf 60 kS erhöht. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen, soweit möglich, Spione und Informanten angeworben werden, um am judäischen Hof immer einen Fundus an entsprechenden Personen und Beratern zu haben. Sollte dies aus divesern spielintern Gründen nicht gehen, kann das Geld versoffen werden seinem üblichen Verwendungszwecke bei festen Zuwendungen zugeführt werden.

    Die Handelsexpedition Schwedens wird begrüßt und aktiv unterstützt.

    Bild
    Zitat Zitat von Civmagier Beitrag anzeigen
    Oh ich wuste gar nicht das das Hier ein Deutschlehrerforum ist.
    Da muss mir irgentetwas entfallen sein. :gruebel:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Da geht er hin, der ttte-ngrabscher :blaw:


  11. #41
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Emirat von Tunis

    Schwerpunkt: Hafenbehörde von Tunis
    Nachdem zuletzt stets der Hafen von Malta stark im Fokus stand, sollen in diesem Jahr die Hafenanlagen von Tunis ausgebessert und wenn möglich ausgebaut werden. Zu diesem Zweck wird, wenn sie in einer ähnlichen Form nicht schon besteht, eine Hafenbehörde für Tunis geschaffen. Dieser soll ein Hafenmeister vorsitzen, der mit dem Unterhalt und der Entwicklung des Hafens beauftragt ist. Für 1430 wird kein so umfangreicher Ausbau wie auf Malta angestrebt, mit den zur Verfügung gestellten 20 000 S sollen vor allem Arbeiten finanziert werden, welche der Hafenmeister als die dringendsten erachtet. Dabei kann es sich um Reparaturen und Ausbesserungen handeln, welche vielleicht schon seit längerer Zeit aufgeschoben wurden. Wenn danach vom Geld noch etwas übrig bleibt, können auch kleinere Ausbaumassnahmen wie zusätzliche Piers und Anlegestellen finanziert werden.


    Militär:
    Verfügbare Minghan: 1,4 (effektiv 1,4) arabischer Art, 2,4 (effektiv 2,4) Kamelreiter
    Verfügbare Hilfstruppen: 1,3 (effektiv 1,3) LN, 0,8 BS, 1,7 PL (effektiv 1,7)
    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,5) Minghan berberische Kamelreiter
    Andere verfügbare Einheiten: 10 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung, 10 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 4 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 1 Schiff mit 200 Mann Besatzung
    einberufene Truppen: /
    gekaufte Belagerungsgeräte: /
    gekaufte Schiffe: /

    Angeworbene Söldner: 200 Reiter, 200 SN, 300 LN, 200 BS, 100 PL


    Sonstiges:
    Einlagen der Marineakademie: 0 S + 10 000 S

    Mathematische und Astronomische Fakultät + 10 000 S = (110 000 / 500 000 S)
    Theologische Fakultät + 10 000 S = (110 000 / 500 000 S)
    Universitätsstiftung für beide Fakultäten + 20 000 S = (170 000 / 1 400 000 S)

    Ausbau des Schiffzubehörs auf Malta + 20 000 S = (120 000 / 500 000 S)


    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 370 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 15 000 S
    Total Einnahmen: 385 000 S

    Tribute: 25 000 S
    Feste Zuwendungen: 60 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 3 000 S
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Flottenunterhalt: 27 000 S
    Söldner in Tunis: 35 000 S
    Rückzahlung des Kredites an das Kalifat: 100 000 S
    Zinsen an das Kalifat: 5 000 S
    Finanzierung Marineakademie: 10 000 S
    Aufbau der Universitäten und Stiftungen: 40 000 S
    Verluste der Universität: 37 000 S
    Ausbau Schiffzubehör Malta: 20 000 S
    Schwerpunkt Hafen von Tunis: 20 000 S
    Total Ausgaben: 382 000 S

    Aufgenommene Kredite:

    100 000 S vom Kalifat zu 5% geliehen. Flexible Rückzahlung über die folgenden Jahre möglich.
    Shaka als die Mauern fielen.

  12. #42
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Zitat Zitat von [DM] Beitrag anzeigen
    Sultanat Ägypten

    Bild


    Steuereinnahmen: 790 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 2 200 S
    Handelsprivilegien Sultanat Izmir: 30.000 S (2/10)
    Kopfsteuer: 184.400 S
    Kredit: /
    Landverkäufe: 460 000 S
    Handelsfahrt: 230 000 S
    Total Einnahmen: 1.696.600 S

    Tributpflicht: 250.000 S
    Berbertribut: 200.000 S
    Feste Zuwendungen: 100.000 S
    Schwerpunkt: 50.000 S
    Schiffsunterhalt: 82.000 S (Vermietung von 14.000 S)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Kamelreiter: 15.000 S
    Geheimdienst: /
    Ein Sechsjahreskredit (1424-1429) über 300 000 S und 17% Jahreszins bei einem Konsortium spanischer und nordafrikanischer Kaufleute aus dem Kalifat mit einigen Stillen Teilhabern aus Tunis.
    Tilgung und Gesamtzins werden Anfang 1430 fällig: 606 000 S
    Zinsen ans Konsortium: 88.400 S (5/8)
    Zinsen ans Konsortium II.: 192.000 (1/10)
    Handgelder: /
    Total Ausgaben: 1.588.400 S

    Saldo: 108.200 S

    Handelsprivilegien: Sultanat Izmir (Inländerbehandlung/Einseitig)

    Aufgenommene Kredite:

    Ein Achtjahreskredit (1425-1432) eines Konsortiums aus Venedig, Syrien, Ägypten und West-Taman über 520000 S. Der Jahreszins beträgt 17% und wird jeweils Anfang 1426-1433 fällig, die Tilgung dann zum Jahresbeginn 1433.

    Ein Zehnjahreskredit (1428-1437) über 975.000 S und 19% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Syrien, Italien und Trapezunt. Die Zinszahlungen sind erst zum Ende der Laufzeit fällig, die Tilgung ebenfalls Anfang 1438.

    Ein Zehnjahreskredit (1429-1438) über 960 000 S und 20% Jahreszins bei einem Konsortium aus Hellas, Trapezunt, Italien, Syrien, Mesopotamien, Ägypten und Venedig. Die Zinsen würden jeweils Anfang 1430-1439 fällig, die Tilgung Anfang 1439.

    Schwerpunkt: Gründung einer Beamtenschule

    Infolge der klammen Kasse können die übrig gebliebenen Beamten nur unter ihrer vollen Aufopferungsbereitschaft für tadellose Regierungsgeschäfte sorgen.
    Durch Sparmaßnahmen kann die Manpower in naher Zukunft leider nicht erhöht werden.
    Um trotz allem eine effiziente Verwaltung gewährleisten zu können sowie einen ausreichenden Schwall an Beamten zu produzieren, wird eine Beamtenschule errichtet, die den Regierungsmitarbeitern Werkzeuge näherbringt und neue Wege eröffnet.
    So wird sichergestellt, dass der Sultanatsrat weiterhin seine Arbeit verrichten kann.

    Nebenaktion:

    Die Kopfsteuer wird für ein weiteres Jahr erhoben.

    Die Kamelreiter dürfen in ihre Basis zurückkehren.

    Es werden jeweils 1*250- und 3*150-Schiffe an Trapezunt vermietet.

    Geheimdienst
    .
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  13. #43
    Moderator Avatar von Doerky
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    3.750
    Hessen

    Steuereinnahmen: 380 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 52 750 S
    Subsidien des Großkhans: 25 000 S
    Nicht verwendete Gelder: -
    Zusätzliche Einnahmen: -
    Einlagen der Hessenbank: 185 000 S (davon 181 000 S verliehen)

    Einnahmen:457 750 S

    Feste Zuwendungen: 50 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs)
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Krakau: 5 000 S

    fixe Ausgaben 70 000S

    Geld zuverplanen:
    387 750 S

    Schwerpunkt Krönugsfeier, Turnier und Feste 45 000
    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    Veringerung der Hessichen Sklaven: 20 000 S
    Grobschmied Förderung: 35 000 S
    Bauern Förderung: 10 000 S
    Händler Föderung: 10 000 S
    Aufbautopf: 10 000 S
    Einlagen Erweiterung Hessen Bank: 65 000 S
    0,5 Minghan für das Asturische Manöver: 2 500 S
    Unterstüzung für zusammenhalt: 2 500 S
    Beitrag deutsches Königreich: 11 060 S
    Söldner: 15 000 S
    Unterstüzung Hospial:10 000 S
    Kredit Böhmen: 5 000 S
    Hochzeit Ungarn: 5 000 S
    Erhöhung des Feste Zuwendungen: 0 S
    Kredit Schwaben: 75 000 S
    Arghunsbund 0 S
    Buget ausgleich Deustsche Reich 38 265 S

    Rest Summe 8 425S



    Schwerpunkt Krönugsfeier, Turnier und Feste 45 000
    Der Khan von Hessen Organsiert das Tunier und die Volksfeste zur Gründugs/Krönigsfeier des Deutschen Königreiches.
    Die Finzierung der Volksfeste wird vom Königseta bezahlt.
    Das Tunier in Mainz soll eine verbindung aus den eher westlichen Ritter Tunier und den eher Monglischen Wettkämpfen sein.
    Ziel von allen soll das gemeinsame und der zusammenhalt sein.
    Das Tunier ist so zu planen das die Verterer des Reichstages zeitlich zu möglichst vielen Wettberben kommen können.

    1,0 Belagerungsregimenter: 20 000 S
    Veringerung der Hessichen Sklaven: 20 000 S
    Grobschmied Förderung: 35 000 S
    Bauern Förderung: 10 000 S
    Händler Föderung: 10 000 S

    wie gehabt

    Aufbautopf: 10 000 S
    Dieses Jahr wid der Aufbautopf gemeinsam mit dem Deutschenkönigreich kordiniert.

    Einlagen Erweiterung Hessen Bank: 65 000 S
    Die Einlagen sollen Erweitert werden sollte die Summe nicht ausreichen wird Signalsiert das wir sie auh weiter Erhöhen können.

    0,5 Minghan für das Asturische Manöver: 2 500 S
    Unterstüzung für zusammenhalt: 2 500 S

    Es soll gemeinsam mit allen anderen des Deutschen Königreich die es möchten am Asturischen Manöver teilgenommen werden.
    Ansonsten s.h. Deutsches Königreich.

    Beitrag deutsches Königreich: 11 060 S
    Hessen Zahlt seinen Beitrag.

    Söldner: 15 000 S
    Achtung Spoiler:

    Ein süddeutsches Regiment wäre bereit, einen Vertrag für drei Jahre zu unterzeichnen. Es handelt sich um 150 Reiter europäischer Art, 200 SN, 450 LN und 200 BS. Sie verlangen 30000 S pro Jahr.
    Sollen angeworben werden.


    Unterstüzung Hospital:10 000 S

    Der Aufbau des Hospital wird unterstützt.

    Kredit Böhmen: 5 000 S
    An Böhmen wird ein Kredit vergeben mit 5% Zinssatz.

    Krönung Ungarn: 5 000 S
    Es Wird eine delgation mit Geschenken nach Ungarn geschickt um an der Krönungsfeier teilzunehemen.

    Erhöhung des Feste Zuwendungen: 0 S
    Die Festen Zuwendung werden auf 75 000 S (davon 2000 S für den Stab Stefan von Aschbachs) erhöt, um die Gestiegenden Verwaltungsaufgaben des Deutschen Königreich geltung zu tragen.

    Kredit Schwaben: 75 000 S
    An Schwaben wird ein Kredit für 1 Jahr mit 0% Zinssatz.

    Arghunsbund 0 S
    4. Dezember 1429: Der Arghunsbund, der nach dem Tod Kocho Khans meist Adlige aus den Khanaten Ungarn oder Böhmen in den Vorstand gewählt hatte, schlägt dem neuen König Hankis I. vor, die Schirmherrschaft über den Bund zu übernehmen. Dies dürfte eine Folge der engen Zusammenarbeit zwischen den mitteleuropäischen Khanaten sein und könnte die Adelsgemeinschaft stärker zu einem Instrument monarchischer Politik werden lassen.
    Wird nach reichlicher überlegung, dankend angenommen.
    Geändert von Doerky (29. Mai 2021 um 11:36 Uhr)
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  14. #44
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Tirol
    Die Rundreise des Khans durch die verschiedenen Regionen Tirols hatte großen Erfolg und stärkte die Einheit des Landes beträchtlich. Der Khan gewann vor allem im Südosten sehr an Ansehen bei den einfachen Leuten. In Gent machte Enver eine gute Figur, so dass das Land auch in ganz Europa wieder über mehr Prestige verfügt.

    In Innsbruck erhält die Gebetsgemeinschaft weiter viel Zulauf vom Hofadel, dies führt aber auch zu einem gewissen Ausschluss der Nichtchristen, die nicht daran teilnehmen können und daher ihre Karrierechancen gemindert sehen. Einige von ihnen sind daher mittlerweile in böhmische, hessische oder schwäbische Dienste gewechselt, was zugleich die christliche Prägung der Tiroler Führungsschichten stärkt.

    Die Befreiung von einigen Sklaven wird vom Klerus gebührend herausgestellt, auch wenn sie zunächst nur symbolischen Charakter hat. Dennoch scheint auch sie zum wachsenden Ansehen Setsens beizutragen.

    Im Inland verbessert sich die Sicherheitslage weiter, auch wenn der Inlandsgeheimdienst mit etwas geringeren Mitteln auskommen muss. Hierzu tragen auch die gute Wirtschaftslage und der wachsende Wohlstands des Adels bei, der die Zahl der Reiterlehen deutlich erhöht hat.

    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 2 000 S (Hilfe für das Patriarchat Debul) + 5 000 S (Feierlichkeiten zur Königswahl)
    Khanat Tirol

    Hauptstadt: Innsbruck
    Herrschaftsgebiet: Tirol (mit Südtirol), Steiermark, Kärnten, Vorarlberg, Ostschweiz
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 610 000

    Tributpflicht: Heeresfolge

    Sonderprivilegien:
    Inländerbehandlung für Kaufleute aus dem Khanat Schwaben

    Schwerpunkt:

    Große Tiroler Landeswahllfahrt zur Mutter Gottes von Wilten

    Setsen Khan spendet 7 000 S für einen neuen Hochaltar der Wiltener Wallfahrtskirche, die ja die älteste Pfarre der Region und somit Mutterpfarre der Stadt Innsbruck. Der Legende nach verehrten schon römische Legionäre des Kastells Veldidena an diesem Ort ein Marienbild. In Zusammenarbeit mit dem ansässigen Prämonstratenserorden des Stiftes Wilten sollen zum Haupttermin der Wallfahrt große Feierlichkeiten abgehalten werden. Die renommierten Wiltener Sängerknaben singen zur Ehre Gottes und zur Freude der Menschen. Setsen wird da natürlich persönlich anwesend sein. Würdenträger aus dem ganzen land sind auch eingeladen. Insbesondere genannt seien Jagun von Sölk und die beiden Bischöfe, die er ja hinterher noch sprechen möchte.
    Der Hofadel setzt sich ja aus allen Regionen zusammen und ist deshalb im ganzen Land gut vernetzt. Die sollen also bitte das "Who's who" des Landes dafür zusammentrommeln. Würde mich auch gerne über den Salzburger Erzbischof oder zumindest einen Vertreter freuen. Der Papst schickt einen Legaten.

    Ablauf und Organisation:

    Damit das Wetter schön ist, bietet sich ein Marienfest im Sommer an, also etwa Mariä Heimsuchung (2. Juli), Himmelfahrt (15. Aug.) oder Geburt (8. Sept.).

    Es könnte ja etwa so aussehen, dass es ein oder zwei Festwochen gibt um das Fest herum (man muss ja schon an die kommende Handelsmesse denken). Währenddessen wäre dann jeden Tag eine besondere Pilgermesse mit Predigt. Die höchsten kirchlichen Würdenträger Tirols sollen wetteifern, sie halten zu dürfen. Der Salzburger darf natürlich auch ran und der päpstliche Legat sowieso. Die Gemeinden aus Innsbruck und Umland werden eingeladen, jede an einem bestimmten Tag per Prozession zu kommen, um schon mal Publikum zu haben.

    Dann drei besondere Feiern mit Beteiligung Setsens:
    - Eröffnungsmesse
    - Festmesse
    - Abschlussmesse

    Am Fest selbst dann Prozession der khanschen Gebetsgemeinschaft vom Schloss zum Stift, Festakt mit Einweihung des neuen Hochaltars durch den päpstlichen Legaten, große Reden werden geschwungen. Der Khan erklärt, Tirol stellt sich unter den besonderen Schutz der Gottesmutter und deshalb soll die Wallfahrt nach Wilten von allen in großen Ehren gehalten werden. Irgendwo könnten noch die demonstrativen Säuglingstaufen eingebunden werden, wenn sich Taufwillige finden. Da soll man am besten im Hofadel mal nachfragen. Irgendeiner wird da schon gerade ein Kind bekommen haben.

    Budgetposten wären z. B., die Zahlen natürlich beliebig anpassbar:
    7.000 S Neuer Hochaltar
    2.000 S Werbung für die Wallfahrt in allen Landesteilen, besonders natürlich beim Adel und dem Bürgertum, die die Mittel haben, mal eben nach Innsbruck zu kommen.
    37.000 S Versorgung der Pilger vor Ort - teils Armenhilfe, teils Volksfest (Stichwort Freibier für alle)
    1.000 S für besonderen Kirchenschmuck, liturgische Geräte / Gewänder (Spende an das Stift)

    Schwerpunkt mit freundlicher Unterstützung von Jerry Demmings. Vielleicht taucht Monsignore Jeremias von Demmingen ja auch mit den Kindern auf?

    Nebenaktionen:

    Setsen entlässt nach hessischem Vorbild und unter Eindruck der Synode in Kiew auch ein paar altgediente, treue Sklaven in direktem Besitz und ermöglicht ihnen ein neues Leben.

    Im Nachgang zu den Feierlichkeiten in Wilten bespricht Setsen schon einmal mit Jagun und den Bischöfen, wie die Sklavenbefreiung in Tirol umgesetzt werden kann. Der Landtag soll auch schon mal seine Vorbesprechungen machen, damit man im Herbst diesen dann einberufen und eine Lösung suchen kann. Die Ungarn haben wenig Lust darauf, dass wir jedes Jahr ihr Land durchkämmen, weil wir da was verloren haben.

    Die Regionen sollen Reiter aussenden, die die entlaufenen Sklaven wieder einfangen. Ungarn kooperiert. Enver wird da mitreiten und soll für die Mongolenfreundschaft mit den Ungarn in Esztergom ordentlich Tiroler Obstler und Wein zechen, nachdem er der Krönung der Khanin beigewohnt hat. Als Peheltrinker erwarte ich, dass er ein paar starke, altmongolische Krieger unter den Tisch trinkt und Freundschaften für's Leben schließt! Emoticon: together
    Gastgeschenk 5 000 S

    100 Reiter sollen am Manöver in Asturien teilnehmen. Wegen der Entfernung gibt es doppeltes Handgeld. 400 S

    Militär:

    Verfügbare Minghan: 0,8 (effektiv 0,8) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,3 (effektiv 0,3) LN, 0,4 (effektiv 0,4) BS, 0,1 (effektiv 0,1) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,0 Schweizer SN
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Finanzen:

    Steuereinnahmen: 510 000 S (davon kommen 40%/204 000 S unter die Verwaltung der Landtage)
    Rücklagen vom Vorjahr: 32 200 S
    Zinsen Papst: 3 000 S
    Subsidien Papst 40 000 S
    Geborgt vom Hessen
    __________
    Verfügbar:
    386 200 S

    Ausgaben:
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    Gesandtschaft in Sarai 1 000 S
    Gesandtschaft in Mainz 1 000 S
    Tiroler Evidenzbüro 15 000 S
    Reichsbeitrag 13 475 S
    Zinsen 56 000 S
    Tilgung Kredit Oberitalien 50 000 S
    Reparationen Schwaben 140 000 S
    Sklavenbefreiung 1 000 S
    Ausgaben Vorjahr 7 000 S
    Geschenk Krönung Ungarn 5 000 S
    Schwerpunkt 47 000 S
    Doppeltes Handgeld 400 S
    _____________
    Gesamt:
    385 875 S

    Neue Rücklagen: 325 S

    Schulden:
    Ein Konsortium aus Böhmen und Süddeutschland stellt über 200000 S und fünf Jahre (1428-1432) zur Verfügung. Der Zins beträgt 18% und ist jeweils Anfang 1429-1433 fällig, die Tilgung 1433.

    Kaufleute aus Innsbruck stellten weitere 50000 S als „Geschenk“ zur Verfügung. Dafür erhalten sie die Anwartschaft auf einen Teil des dem Adel entzogenen Besitzes und der damit verbundenen Herrschaftsrechte. Wurde mittlerweile in einen zinslosen Kredit umgewandelt.

    Italien Kredit 50 000 S zu 10%

    Italien Kredit 50 000 S zu 10%
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  15. #45
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Königreich Schottland-Norwegen, Jahreszug für das Jahr 1430:

    Staatsoberhaupt: Haakon VIII./II. (seit 1399, *1370)

    Schwerpunkt:
    Um den Vertrag mit Frankreich besser nutzen und den Handel zu fördern sollen in diesen Jahr im Norden Frankreichs ein Kontor errichtet werden, die Erlaubnis dazu wurde von Frankreich bereits eingeholt. Hierfür werden 25.000S zur verfügung gestellt

    Diverses:

    Für die Hochzeit des Kronprinzen Erik mit Dolores Dhomhnaill werden 20.000S zur Verfügung gestellt um ein angemessenes Fest feiern zu können.

    Dieses Jahr sollen erneut 20 Schiffe für die Bekämpfung der Piraterie an der Französischen Küste abgestellt werden.

    Es soll wieder eine Erkundungsfahrt in den Norden Norwegens getätigt werden um mögliche Siedlungsplätze zu finden.

    2 neue 100 Mann Schiffe (verbessert) werden in den Werften in Auftrag gegeben.

    Der Bank werden 15.000 S zugeschossen

    Militär:


    Verfügbare Minghan: 0,5 (effektiv 0,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,4 (effektiv 2,4) SN, 2,5 (effektiv 2,5) LN, 2,4 (effektiv 2,4) BS, 1,0 (effektiv 1,0) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 0,1 isländische SN, 0,2 isländische LN, 0,2 isländische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 23 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 30 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung
    Verbesserte Schiffe aus den Werften zu Aberdeen, Oslo und Nidaros (bis zu zwölf können gegenwärtig im Jahr auf Kiel gelegt werden): 1*100, 7*50, 15*25
    Kanonenbewehrte Schiffe: 2*100, 3*50

    Verluste 1429: 2*100 (verbessert), 3*50 (verbessert), 2*50

    Noch im Felde stehende Kämpfer: Keine


    Angeworbene Söldner:

    Eine hessische Söldnertruppe umfasst 150 BS und 100 LN. Die Männer verlangen 5000 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 3000 S bei Vertragsauflösung und sind besonders für den Schutz kleinerer Objekte wie Kontore geeignet. Söldnermarkt Frankfurt

    Eine oberdeutsche Söldnertruppe umfasst 50 SN, 100 LN und 100 BS. Die Männer verlangen 5500 S im Jahr und ein Abschiedsgeld von 4000 S bei Vertragsauflösung und sind besonders für den Schutz kleinerer Objekte geeignet. Söldnermarkt Frankfurt



    Finanzen:

    Alte Rücklagen: +3.000
    Alte Schulden: -


    Tribut: 15.000 S
    Feste Zuwendungen: 35.000 S

    +270.000 S Einnahmen
    + 3.500S Rücklagen
    ----------------------
    273.500 S Gesamt

    - 35.000 S Zuwendung
    - 25.000 S Aktion
    - 15.000 S Tribut
    - 79.500 S Flottenunterhalt
    - 6.000 S Kontrollgremium Schweden
    - 1.000 S Gesandtenkongress in Sarai
    - 15.000 S Erkundungsamt
    - 5.000S Armenspeisung
    - 10.000S Kartographieakademie
    - 5.000S Seefahrtsakademie
    - 10.000S Traditionelle Feste in den Landesteilen
    - 12.000S neue Schiffe
    - 10.500S Söldner
    - 20.000S Hochzeit
    - 15.000S Zuschuss Bank
    -----------------
    264.000 S Ausgaben Gesamt

    Neue Rücklagen: 9.500 S
    Neue Schulden: -


    ------------------------------------

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