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Thema: Der Mongolensturm - Runde 20 - 1430

  1. #46
    Registrierter Benutzer Avatar von Roesti
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    Kahnat Syrien - Das erste Vasallenkhanat

    Schwerpunkt
    Anwerbungen aus aller Welt
    Bild
    Marktschreier der Werbung für das Leben, Arbeiten und Handeln in Syrien macht
    Es zeigt sich das es mit Syrien vorwärts geht. Man hat ein starckes Büdniss das Sicherheit verspricht. Ein Hof der seine Zurückhaltung bei den Finanzen endlich ablegen konnte. Hat keine Schulden mehr. Eine Wirtschaft die langsam richtig Strozt. Das soll nun in fernen Ländern beworben werden. Dazu soll über die Botschaften Anwerbe Aktionen für das Leben in Syrien gemacht werden oder das man dort gute geschäfte machen kann. Das mit dem Ziel das weiter Leute nach Syrien einwandern oder auch einfach Handel treiben. Hauptfokus soll das Anwerben von früher abgewanderten Leute sein.

    Weitere Punkte
    Die Grossventurai soll versuchen neuen Handelsmöglichkeiten zu finden. Das Khanat stellt 5'000S bereit. Die Grossventurai hat laut den aufzeichnungen des Khans keine eigenmittel mehr.

    Der Grossemarkt von Damaskus soll wieder durchgeführt werden nach der Pause im letzten Jahr. Dazu werden 20'000S bereitgestellt.

    Der Khan wird einmal in diesem Jahr das Wagenrennen in Antiocha besuchen.

    Der Kahn glaubt das man endlich die Talsohle der finanzen durchschnritten hat und hebt darum die Hofausgaben auf 120'000S an.



    Handelsprivilegien
    Keine änderung.

    Infos Jon:
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Syrien


    Das wiedergegründete rhomaiische Reich findet viel Zuspruch bei der griechischsprachigen Bevölkerung des östlichen Mittelmeerraumes, vor allem im Despotat Trapezunt, bei den Vasallenstädten des Sultanats Izmir und an der anatolischen Westküste. Außerdem scheint die Idee auch auf dem Balkan viele Menschen zu faszinieren. In Syrien und in den türkisch oder slawisch geprägten Regionen Izmirs ist die Bevölkerung offenbar eher zurückhaltend, das Prestige der drei Herrscher sorgt aber auch hier für eine recht positive Reaktion. In den antiken Metropolen, die nicht zu Ruinen wurden, bemühen sich die Gilden sogar rasch, von ihrer Tradition zu profitieren und sich dem örtlichen Adel als „lebende Kulissen“ für dessen Selbstdarstellung zu präsentieren. Hier tritt vor allem Antiochia hervor, wo Kaufleute und Handwerker sogar damit beginnen, eine Rennbahn für Pferdewagen zu errichten, in der man antikisierende Wettkämpfe zu bestreiten hofft. In den drei Hauptstädten spielt auch die politische Dimension der Neugründung eine große Rolle, waren doch alle beteiligten Reiche unmittelbar vom mongolischen Bürgerkrieg betroffen. Das wieder zusammengeschmiedete Bündnis könnte auch zu einem stabilisierenden Faktor für die Region werden, solle Sarai erneut die Kontrolle über Teile des Vorderen Orients verlieren.

    Die mächtige Festung bei Aleppo wird weiterhin ausgebaut und ist zu mehr als zwei Dritteln fertig gestellt, als das neue Jahr beginnt (etwa 116000 S von 150000 S wurden verbaut). Es wird erwartet, dass das Bauwerk zum Jahreswechsel 1430/31 fertig gestellt sein dürfte. Das neu angeworbene Regiment ist bereits in der Festung und im Umland stationiert, was die Handelswege aus dem Osten deutlich sicherer macht und in der Region auch für ein wachsendes Ansehens der Regierung sorgt.

    In diesem Jahr wuchs der syrische Etat entgegen dem regionalen Trend recht deutlich, was neben den sichereren Handelswegen auch mit einer stärkeren Nachfrage im Inland und der wachsenden Erfahrung von jungen Kaufleuten zu tun haben dürfte. Die Verluste aus den gemeinsamen Handelsgeschäften des Vorjahres hatten also langfristig auch eine positive Auswirkung.


    Ehrentitel: Erster Khan des Morgenlandes
    Hauptstadt: Damaskus
    Herrschaftsgebiet: Syrien, Libanon, Südostanatolien, Teile Nordisraels, einige Stämme Inneranatoliens (als Vasallen)
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 4 610 000


    Steuereinnahmen: 480 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 10 000 S
    Verbliebene Mittel für die Großaventurei: 0 S
    Gewinne aus den gemeinsamen Handelsgeschäften: -


    Zusätzliche Handgelder: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 50 000 S
    „Außenministerium“: 15 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 5 000 S
    Feste Gesandtschaft in Kairo: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Konya: 1 000 S
    Feste Gesandtschaft in Bagdad: 1 000 S
    Inlandsgeheimdienst: gegenwärtig nicht finanziert


    Handelsprivilegien: -


    Aufgenommene Kredite:

    Ein Kredit über 50000 S bei einem syrisch-mesopotamischen Konsortium zu einem Jahreszins von 15% und einer Laufzeit von einem Jahr. Zinsen und Tilgung werden Anfang 1430 fällig.


    Angeworbene Söldner:

    Ein südarabisches Reiterregiment umfasst 400 Reiter arabischer Art und 600 Kamelreiter. Die Männer bieten einen Dreijahresvertrag (1429-1431) für 75000 S im Jahr an.
    Söldnermarkt Bagdad


    Verfügbare Minghan: 4,1 (effektiv 2,9) mongolischer Art

    Verfügbare Hilfstruppen: 1,1 (effektiv 1,1) SN, 1,0 (effektiv 1,0) LN, 2,1 (effektiv 2,1) BS, 0,2 (effektiv 0,2) AS 2,5 (effektiv 2,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 1,7 (effektiv 1,7) Minghan arabische Kamelreiter 0,5 (effektiv 0,5) samaritische BS

    Andere verfügbare Einheiten: 0,9 Belagerungsregimenter (veraltet), 9 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 25 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung


    Verluste 1429: -

    Am Jahresende im Feld stehende Einheiten: -



    Besonderheiten: Hohe Handelseinnahmen, islamisch-jüdische Prägung der mongolischen und einheimischen Führungsschicht, was deren Homogenität verbessert

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Arban Khan (seit 1416/*1384)


    Finanzen:

    Einnahmen:
    480'000 S Steuern
    0 S Andere
    10'000S Rücklagen
    ---
    490'000S

    Ausgaben:
    48'500 S Unterhalt Schiffe
    18'000 S Unterhalt Belagerungsgerät
    50'000 S Feste Zuwendungen
    15'000 S Ausseministerium
    5'000 S Gesandschaft Sarai
    1'000 S Gesandschaft Kairo
    1'000 S Gesandschaft Konya
    1'000 S Gesandschaft Bagdad
    100'000 S Aktion
    57'500 S Rückzahlung Kredit
    5'000 S Grossventurai
    20'000 S Markt
    75'000 S Söldner
    ---
    397'000S

    Neue Rücklagen: 93'000S
    Rechtschreibfehler bitte melden.

  2. #47
    Erfährt alles als letzter Avatar von Käsbert
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    KALIFAT VON CÓRDOBA UND MARRAKESCH



    Bild
    [Ähnliche Werke soll es nun vermehrt aus marokkanischen Schmieden geben]


    Feste Ausgaben:

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Geheimdienst

    Stiftungswesen

    Außenministerium

    Gesandtschaft Sarai

    Ständige Gesandtschaften in
    London
    Kairo
    Tunis
    Paris
    Marseille

    Gesamt

















    75.000 S

    200.000 S

    75.000 S

    50.000 S

    40.000 S

    5.000 S


    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S
    5.000 S

    470.000 S






    *


    Militär:

    Marine:
    Neubau: -
    Unterhalt:
    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    25er 500 S 40 20.000 S
    25er (Venezianisch) 500 S 15 7.500 S
    50er 1.000 S 17 17.000 S
    50er (Venezianisch) 1.000 S 8 8.000 S
    100er 2.000 S 12 24.000 S
    100er (Kanone) 2.000 S 2 4.000 S
    200er 4.000 S 12 48.000 S
    200er (Kanone) 4.000 S 3 12.000 S
    Gesamt 140.500 S

    Belagerungswaffen:
    Neubau: -
    Unterhalt:
    Art Stückpreis Anzahl Kosten
    veraltete Regimenter 20.000 S 2,0 40.000 S
    schwed. Feldartillerie 20.000 S 1,0 20.000 S
    Gesamt 60.000 S


    Landstreitmacht:
    Verfügbare Minghan: 8,5 (effektiv 8,5) arabischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 2,2) SN, 8,1 (effektiv 8,1) LN, 5,4 (effektiv 5,4) BS, 2,2 (effektiv 2,2) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 4,0 (effektiv 4,0) Minghan berberische Reiter arabischer Art, dazu 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische Minghan arabischer Art, 0,1 (effektiv 0,1) sizilianische SN, 0,5 (effektiv 0,5) sizilianische LN, 0,2 (effektiv 0,2) sizilianische BS, 0,3 (effektiv 0,3) sizilianische PL


    Schwerpunkt:

    Bunt- und Edelmetallförderung
    In einem groß angelegten Investitionsprojekt soll der Industrie in Marokko auf die Sprünge geholfen werden. Dazu wird massiv über die nächsten Jahre (sofern die Investionen weiter Erfolg versprechen) in die Verarbeitung von Bunt- und Edelmetallen investiert werden. Die Rohwaren dürften aufgrund der dafür recht günstigen Lage auch in gutem Ausmaß vorhanden sein, die notwendigen kunsthandwerkischen Fähigkeiten dürften ebenso vorhanden sein. Für das erste Jahr sind 200.000S eingeplant.
    Kosten: 200.000 S


    Ereignisse:

    • nichts



    Reaktion:

    • Der Erwerb liturgischer Geräte und Schriften soll auf kleinem Niveau weitergeführt werden. Das Ziel soll sein, das alle Gemeinde damit ausgestattet werden. Wie lange das geht kann der Kalif nicht sagen. Der jährliche Betrag liegt bei 25.000S. Neu (285.000/2.500.000)
    • Die Handelsbank erhält weiteres Geld
    • * Die jährlich aufgewendeten 50.000S sollen geteilt werden in 30.000S für die Antikorruptionsbehörde und 20.000S als Zuschuss für die Armenfürsorge in besonders betroffenen/bedürftigen Regionen
    • Die französische Mittelmeerküste soll auch weiterhin von den Schiffen des Kalifates mitgesichert vor Piraterie werden



    Weiteres:
    • Kredit an Tunis: 100.000 S zu 5% Jahreszins (nächstes Jahr abbezahlt)
    • Höchstwert für Kanonenschiffe: unbegrenzt
    • Besonderheiten: Das begehrte Saharagold ermöglicht wegen seines guten „Wechselkurses“ eine einfachere Bezahlung des Tributes, für den faktisch nur die Hälfte der nominellen Summe entrichtet werden muss. Auch andere Handelsbeziehungen lassen sich so besonders vorteilhaft knüpfen.




    Bilanz:

    Einnahmen Ausgaben
    0.840.000 S Steuereinnahmen 470.000 S Feste Ausgaben
    0.100.000 S Rückzahlung Tunis 140.500 S Marine
    0.005.000 S Zinsen Tunis 060.000 S Belagerungswaffen
    200.000 S Schwerpunkt
    040.000 S Handelsbank
    025.000 S Liturgische Geräte
    015.000 S Mietkosten Artillerie
    945.000 S 950.500 S - 5.500 S

    Staatssäckel: 34.000 S - 3.000S* - 5.500 S = 25.500 S

    *Unterjährige Ausgaben 1429

  3. #48
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Orden der Johanniter - Anno Domini 1430



    Budget:
    Schulden:

    20k von Italien [0%] - erstattet zum Zwecke des Indienkampfes
    15k von Trapezunt [8%] = 1,2k => 15k zurückgezahlt
    200k von Spanisch-Italienisches Konsortium [1431|16%] => 32k
    50k vom Papst [1431|0%]
    = 33,2k Zinsen


    Dieses Jahr:
    +110k Steuern
    +640k Balleien
    +0k Rücklagen
    +7k Kriegsakademie
    +2,3k Postdienst
    +0k Kredite
    (=759,3k Gesamteinnahmen)

    Laufende Ausgaben:
    -50k Verwaltung
    -3k Gesandschaft Sarai
    -2k Schwedenkanonen
    -45k Geheimdienst
    -30k Geheimgesellschaft
    -30k Finnland
    -20k Bologna Schiffskanonen
    -25k Militärakademie
    -25k Katechismus
    (=230k)

    Flotte:
    -8k 4x100 Venezianer
    -8k 4x100 T1
    -24k 24x50 T1
    -6k 12x25 T1
    -2k 2x50 Norweger
    -24k Sklavenfreiheit
    (=48k + 24k [50%] Sklavenfreiheit)
    (=72k)

    Söldner:
    -22k Südfranzosen
    -35k Balkanreiter
    (=57k Gesamtsöldner)

    Indiensöldner [50%]
    20k Südinder
    22,5k Debuler
    65k Doppel-Südost
    65k Doppel-Südinder
    (=172,5k Söldner)

    Armenhilfe:
    80k+1k/250k Böhmen
    75k+1k/150k Baiern
    50k+1k/200k Norddeutsche Städte (HRR)
    30k+1k/125k Hessen
    40k+1k/125k Schwaben
    35k+0k/350k Italien
    25k+0k/150k Dänemark
    45k+1k/250k Burgund
    170k+0k/500k Frankreich
    1k/??k Tirol
    150k/150k Asturien
    =700k+7k (durch DR bezahlt)/2250k

    Projekte:
    41k+19k/1000k Sklavenbefreiung
    0k+25k+53k/150k Hospiz Imatra
    100k+25k/300k Frankreich Spital
    =141k+69k/1450k

    Etat:
    +759,3k Einnahmen
    -230k Laufende Ausgaben
    -72k Flotte
    -57k Söldner
    -33,2k Zinsen
    -1k Tiroler Hilfe
    -10k Almanach
    -27,6k Militärmodernisierung
    -172,5k Indien
    -1k Madeira-Infos
    -15k Teilrückzahlung Trapezunt
    -69k Projekte
    -21k Indienritter
    -25k Manöver Handgelder
    -25k Manöver
    =0k Rücklagen

    Schwerpunkt: Manöver [50k+Weitere Zahlungen der Verbündeten]

    Um neue Methoden und Techniken im Kriegshandwerk nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis zu erproben, führen die Ritter des Ordens in Asturien ein Manöver durch. Neben den Ordensbrüdern sind auch verbündete Reiche und Familien eingeladen sich zu beteiligen. Da die Verbündeten viele verschiedene Punkte üben wollten, soll das Manöver über zwei Jahre gehen. Man möchte damit sicherstellen, dass so Probleme wie mit den Schwedenkonvois in Indien früh erkannt und vermieden werden können. Um die Motivation für alle beteiligten hoch zuhalten, soll als Prämie für bei dem Manöver besonders gezeigte Leistung eine päpstliche Segnung des Schwertes oder Banners stattfinden.

    Daneben soll das Manöver auch dazu dienen, die nächste Generation an fähigen Befehlshabern zu identifizieren und zu fördern. Man erwartet daher, dass die Akademie für das Manöver eine Vorauswahl (aus Studenten und Absolventen) trifft. Diese sollen sich am Manöver beteiligen und ihr Können bei der Truppenführung unter Beweis stellen. Generell soll die Akademie die Organisation des Manövers übernehmen, da sie hierfür sich gut eignet:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Johanniterorden

    In Burgos werden wie geplant Gebäude samt Exerzierplatz und weiteren Trainingsräumen erworben und teilweise umgebaut, um die Ordensakademie unterzubringen. Übungen und Manöver können so leichter und effektiver geplant und durchgeführt werden. Eine echte Verbesserung der Kampfkraft dürfte aber ohne intensiv (d. h. über einen Schwerpunkt) geplanten Manöver nicht zu erreichen sein, weil die Ritter bereits sehr gut ausgebildet sind und regelmäßig trainieren.
    Abseits des Schlachtfeldes soll als "Freizeitunterhaltung" ein militärisches und strategisches Planspiel organisiert werden, bei denen die Spieler als Herrscher, Vasallen und andere Akteure Iberiens dieses gegen "den Maurensturm" zu verteidigen und für die Christen zurückerobern sollen. Das soll dazu dienen Fähigkeiten in Diplomatie und größerer Planung zu trainieren, aber auch eventuell kreative Lösungen für das reale Problem zu finden...

    Man stellt für die Einberufung der Ordenstruppen 25k zur Verfügung. Damit sollten Truppen aus allen Zungen (die aktuell nicht mobilisiert sind) teilnehmen können. Die spanischen Adeligen erhalten Schuldscheine, dass man ihre Einberufungskosten übernimmt, sobald es dem Orden finanziell besser geht. Es ist zwar klar, dass die Vasallen normalerweise die Einberufungskosten selbst übernehmen, aber wegen der doppelten finanziellen Blutung, will man sie etwas schonen.

    Ungarn wünscht den Kampf im Gebirge zu üben.
    Italien wünscht den Kampf gegen Kavallerie zu üben.
    Die Deutschen wollen den gemeinsamen Kampf üben.
    Der Papst wünscht die Festungsgeschütze zu testen/präsentieren.
    Burgund hat keine Vorzüge und ist bereit sich wo nötig einsetzen zu lassen.
    Böhmen will vermutlich die medizinische Versorgung der Truppen üben.

    Daneben lädt man noch den französischen Adel und die Satrapen in Krakau und Stettin ein. Man hofft dass die Satrapentruppen als Mauren agieren könnten, da die Ungarn alleine nicht ausreichen würden. In Frankreich macht man Werbung für die Beteiligung am Manöver. Das Königshaus hat unserer Information kein Verbot erteilt, ist aber nicht bereit selbst die Summe aufzubringen.

    Sonstiges:
    Inquisition:
    Man entscheidet sich wie vorgeschlagen für den Bischof von Burgos als Großinquisitor.

    Bibelübersetzung und Katechismus: [-25k]
    Man freut sich, dass es bei der Bibelübersetzung voran geht und verspricht bezüglich des Katechismus beide Versionen zu finanzieren. Schließlich gibt es keine Investition die mehr Wert ist, als die Verbreitung des Wortes Gottes.

    Spanischer Adel:
    Man spricht positiv über den spanischen Adel, welcher jetzt für den Glauben in doppeltem Maße bluten musste.

    Imatra: [25k+53k durch Verbündete]
    In Absprache mit Ashina soll in Imatra ein Spital entstehen. Man bedankt sich bei den zahlreichen Stiftern, ohne die es nicht möglich wäre so schnell mit dem Bau anzufangen. Besonders Böhmen sticht mit Einsatz hervor.

    Tapas:
    Der Orden muss sparen, deswegen werden die nächsten zwei Jahre nur kleine Häppchen serviert. Außerdem dürfte es so mit den verschiedenen Truppen weniger Probleme geben, wenn man sich leichter aussuchen kann, was einem schmeckt

    Indien: [21k]
    Man stellt den Ordensbrüdern in Indien ein klein wenig größeres Finanzpolster zur Verfügung als für die Einberufung nötig wäre und betet, dass sie den Schäfchen des Patriarchen Thomas zum Sieg verhelfen können.

    Trapezunt [15k]
    Der Kredit wird abbezahlt.

    Tirol:
    Man soll bezüglich der Ausweitung der Armenversorgung nach Tirol beraten und eine passende Summe festlegen.
    Und einen geeigneten Platz für ein Spital finden (der idealerweise nicht Innsbruck ist (Die Entscheidung liegt aber bei den regionalen Prioren, der Großmeister hat einfach immer noch keine hohe Meinung von der Stadt nach der Minku Blutnacht)).

    Almanach: [10k]
    Der böhmische Almanach wird weiter mit 10k unterstützt.

    Militärmodernisierung: [27,6k]:
    Das Manöver bietet eine gute Gelegenheit die Militärmodernisierung praktisch umzusetzen. Das Geld kann aber auch in den Manöverschwerpunkt gehen, wenn man es dort besser eingesetzt sieht.

  4. #49
    Shiny! Avatar von Lao- Tse
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    Königreich Italien, 1430

    Schwerpunkt: Banco di San Ambrosio




    Der Krone ist nicht entgangen, dass es den italienischen Händlern in den letzten Jahren immer schwerer viel, die Konkurrenz am Mittelmeer auszustechen. Versuche, hier Abhilfe zu schaffen, wie die Gründung einer neuen Fernhandelsgilde, der Aufbau eines Informantennetzwerks und die Reformierung des Buchwesens werden aber durch das vielschichtige Geflecht kommunaler Strukturen im Land erschwert.

    Doch kann das nicht nur eine Schwäche sein, sondern auch eine Stärke. Um die Wirtschaft auf eine Weise zu fördern, die dem italienischen Kommunalwesen eher gerecht wird, wird eine öffentliche Handelsbank in Mailand gegründet. Die dem Stadtpatron geweihte Banco di San Ambrosio kann der Gemeinde als Handelsbank, Wechselstube, Girobank und Kreditbank dienen und somit die allgemeine wirtschaftliche Sicherheit und Flexibilität für alle Bürger erhöhen.

    Neben dem Vereinfachen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs und dem Verwalten kommunaler Finanzen könnte über diese Banken beispielsweise eine Art frühe Versicherung eingeführt werden, indem sie Händlern gegen ein Entgeld absichert.

    Um eine rege Beteiligung der Kaufmannsgilden, Handwerkerzünfte und religiösen Institutionen in Mailand und in anderen Gemeinden zu gewährleisten, wird ein Städtetag einberufen, in dem dieses Konzept vorgestellt wird und erörtert werden soll, was die Kommunen für einen Erfolg dieses Konzepts brauchen und wie die Zielsetzung solcher kommunaler Banken ausgestaltet sein soll. Man kann sich von Seiten der Krone jedenfalls eine finanzielle Unterstützung für solche Neugründungen in anderen Städten vorstellen. Erste Zweigstellen könnten in den nächsten Jahren etwa in Genua und Pisa gegründet werden und jeweils den Heiligen San Giorgio und San Ranieri geweiht werden.

    Das langfristige Ziel wäre, ein Netz an kommunalen Bankstellen in allen wichtigen Städten des Landes aufzubauen, das gemeinsam mit lokalen Akteuren wie den etablierten Handelsgilden die Wirtschaft vor Ort stärkt.

    Als Grundstock für die Bank in Mailand sowie um die Kosten der Beratungen des Städtetags zu decken wird eine Summe von 100k zur Verfügung gestellt, die bei Bedarf in den nächsten Jahren erhöht werden kann.


    Weitere Planungen:


    1.)

    Man lässt durch den Städtetag auch die Kompatibilität des angedachten Informationsnetzwerkes für die Städte mit dem päpstlichen Postdienst und dem der Johanniter prüfen. Eventuell können die Kosten für die Krone, die ja so viel höher sind als beispielsweise für Venedig, dadurch gesenkt werden. Hab nämlich echt vergessen, ob ich das schon mal gemacht habe.

    2.)

    Wenn die Königsgilde es den Händlern aus kleineren Städten ermögliche, ihre Geschäfte in einer größeren Gemeinschaft durchzuführen, sei dies aber bereits ein großer Erfolg.
    Hier ist zu prüfen, ob es weiterer Schritte dafür bedarf. Idealerweise wäre die Gilde mittel- bis langfristig finanziell autark und nicht auf Spenden des Königs angewiesen.

    3.) Man spricht mit dem Hofprediger Bernardin von Florenz bei Gelegenheit über eine Intensivierung der Verbindungen zwischen Krone und Orden.

    4.)
    Eine Vermittlung durch einen mongolischen Diplomaten sei aber jederzeit möglich. Auch den italienischen Wunsch nach der Eisernen Krone werde er gern nach Sarai weiterleiten.
    Man bedankt sich hier für den kompetenten Rat des Satrapen. Die feste Gesandtschaft in Sarai wird indessen aufgelöst, weil man durch das Satrapensystem keinen Bedarf mehr dafür sieht.

    5.)
    In diesem Jahr verbindet man bei Hofe den Dichterwettstreit mit der Mailänder Messe, um die zahlreichen Kaufleute als Publikum zu gewinnen, die bei der Gelegenheit in der Stadt sind. Das Ergebnis ist durchaus zufriedenstellend.
    Das ist fortan beizubehalten.

    6.) Man nimmt an den Manövern in Asturien Teil. Ein Kontingent Hilfstruppen wird unter Führung von Galeazzos Bruder Francesco ausgesandt (der am besten auch gleich als Zeichen der Verbrüderung der Reconquista-Gesellschaft beitreten darf). Besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf dem Erproben von Infanterieformationen gegen Kavallerie. Man will hierzu auch Schweizer dabeihaben, um durch die gemeinsamen Übungen vielleicht diesbezüglich etwas von ihnen zu lernen. Für das Abhalten der Übungen beteiligt man sich mit 10k, der offene Kredit in Höhe von 20k wird bei Gelegenheit- als Spende für die kämpferischen Bemühungen in Indien- erlassen.

    7.) Die Kommission für nationale Literatur bekommt als wichtigste Zielsetzung, mit ihrer Arbeit einen Kreis an Interessierten zu kultivieren, die sich mit der nationalen Frage beschäftigen und in der Bevölkerung ein Bewusststein dafür zu schaffen. Zu gegebener Zeit soll damit der Grundstock für eine Gesellschaft nach Vorbild des Arghunsbundes und der Reconquista-Gesellschaft geschaffen werden.

    8.) Die vor einigen Jahren bereits versuchte Übersetzung der Bibel vom Lateinischen ins volgare wird in Zusammenarbeit mit dem Vatikan erneut versucht. Man hofft, gemeinsam mit Klerikern aus dem Vatikan und italienischen Klerikern, die vielleicht nur auf ein Zeichen aus dem Vatikan gewartet haben, genug Fachwissen zu haben, um einen weiteren Anlauf starten zu können. Die Übersetzer sind natürlich dazu angewiesen, eng mit der Sprachgesellschaft zusammenzuarbeiten, um nicht nur die inhaltliche Reinheit zu garantieren, sondern auch die Sprachreinheit.

    9.) Als Geste guten Willens zwischen beiden Ländern wird eine großzügige Summe für die Gründung eines Hospitals der Johanniter im grenznahen Südtirol gespendet.

    10.) Der laufende Hafenausbau wird mit weiteren 100k bezuschusst.

    Finanzen:

    Einnahmen: 810 000 S (Steuereinnahmen) + 7500 S (Rücklagen vom Vorjahr) + 4 500 S (nicht verwendete Mittel) = 822 000 S
    Ausgaben: 250 000 S (Tribut) + 125 000 S (feste Zuwendungen) + 100 000 S (Schwerpunkt) + 50 000 S (Handelsmesse in Mailand) + 100 000 S (Hafenausbau, 2350k/3000k) + 38 000 S (Unterhalt Schiffe) + 25 000 S (Kanonenforschung mit Johannitern und Papst) + 25 000 S (neue Einlagen für die Sprachgesellschaft) + 15 000 S ("Kommission" für nationale Literatur) + 25 000 S (Dichterwettstreit) + 25 000 S (Spenden für das Hospital in Tirol) + 25 000 S (Versuch Bibelübersetzung) + 10 000 S (Spenden für die Manöver in Asturien) + 4000 (Handgelder für Asturien) + 1500 S (Einberufung der Ritter)

    Neue Rücklagen: 822000 - 768500 = 3500 S

    Noch im Felde stehende Einheiten: 200 Ritter in Tirol, 0,4 SN, 0,5 LN, 0,3 AS, 0,3 BS, 0,3 PL, 0,2 Schweizer in Asturien
    Geändert von Lao- Tse (26. Mai 2021 um 07:47 Uhr)
    Zitat Zitat von Windhoek Beitrag anzeigen
    Was schreibt ihr da für Unsinn?
    Zitat Zitat von Cepheus Beitrag anzeigen
    ...
    "Womit denn?"
    "Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."

  5. #50
    Danke für den Kommentar.
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    Niederdeutsche Hanse


    Schwerpunkt:Förderung der Bildung durch Ausbau der Lateinschulen.


    Man versucht die Hansestädte zu Orten der Bildung und Einigkeit zu machen. Ein Schritt dahin ist die Förderung der Allgemeinbildung, und die freie Zugänglichkeit der Schulen für jeden Bürger mit ausreichend Zeit um die Kunst des Lesens und schreibens zu lernen.

    Das bereitgestellte Geld soll zum Bau neuer Schulen, zum anwerben von Lehrern und zum sanieren/ausbauen von alten Schulen verwendet werden. Sollte das gut vorangehen könnte man nächstes Jahr bereits mit der Gründung eines Bildungsfonds beginnen, um auch ärmeren Bürgern Bildung zu teil kommen zu lassen.

    Es werden dieses Jahr vorerst 180.000 bereitgestellt.



    Finanzen

    660 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 3 800 S
    Tributeinnahmen: verzichtet 10 000 S aus Schweden
    Zusätzliche Einnahmen: 25 000 S aus der ägyptischen Handelsfahrt
    Nicht verwendete Mittel: 150 000 S (Übrige Mittel der Expedition)
    = 838800

    -120.000 Tribut
    -50.000 Feste Zuwendungen
    -10.000 Gesandtschaft Sarai
    -1000 Gesandtschaft Imatra
    -75.000 Geheimdienst
    -60.000 Erkundungsamt
    -36.000 Söldner
    -129.700 Schiffsunterhalt
    -180.000 SP
    -16.600 Ans Königreich
    -150.000 Handelsausgaben

    =10500






    Militär


    Verfügbare Minghan: -
    Verfügbare Hilfstruppen: 2,2 (effektiv 1,8) SN, 3,8 (effektiv 3,1) LN, 2,1 (effektiv 1,9) BS

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,0 (effektiv 1,4) Minghan europäischer Art (freie Deutschordensritter)

    Andere verfügbare Einheiten: 9 Schiffe mit je 250 Mann Besatzung, 8 Schiffe mit je 200 Mann Besatzung, 12 Schiffe mit je 100 Mann Besatzung, 18 Schiffe mit je 50 Mann Besatzung, 29 Schiffe mit je 25 Mann Besatzung

    Schiffe aus der Werft zu Bremen: -
    Schiffe mit Bordkanonen: 1*250, 2*50, 6*25




    Angeworbene Söldner:


    Es gibt eine kleine schottische Mannschaft, die 100 LN und 100 BS umfasst und sich auf den Schutz von Kontoren, Schiffen und Handelsmissionen spezialisiert hat. Die Männer verlangen 6000 S im Jahr. Für 1419 würden nur 2000 S fällig, die Hanse müsste dann aber zusagen, sie auch für 1420 zu verpflichten. Ansonsten kann der Vertrag jedes Jahr gekündigt werden.
    Söldnermarkt Nowgorod
    Geändert von Thurid (27. Mai 2021 um 09:17 Uhr)
    Ich bin keine Signatur, ich fälsche nur die Geldscheine.

  6. #51
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    REPUBLIK VENEDIG


    Einnahmen

    Steuer

    Rücklagen

    Kredit






    Gesamt


    540.000S

    2.500S

    390.000S






    932.500S
    Bild Ausgaben

    Schwerpunkt

    Feste Ausgaben

    Tribut

    Kreditrückzahlung

    Marine


    Gesamt


    60.000S

    230.000S

    100.000S

    444.600S

    97.100S


    931.700S

    Verbleibend: 800S





    SCHWERPUNKT:


    Der Markuslöwe erwacht aus seinem Dämmerschlaf

    Bild

    Nach einer Schwächephase der letzten Jahre erstarkt die Serenissima wieder. Unsere Händler zeigen abermals wie konkurrenzfähig sie sind und die Lande fernab der Säulen des Herakles werden auch bald von unseren Stützpunkten dominiert werden. Als Zeichen des Aufschwungs wird ein großes Festspiel auf dem Markusplatz aufgeführt, dass den Aufschwung manifestieren soll und Begierden nach der neuen entdeckten Welt weckt. Der Markuslöwe wird in seiner Bedeutung als Symbol der Republik Venedig nochmal in den Vordergrund gerückt.

    Kosten: 60.000





    NEBENAKTIONEN


    Man bittet Kostenvoranschläge für die Ausweitung des Handelsinformationssystems auszuarbeiten.

    Man begrüßt die Eigeninitiative der Offiziere und bittet darum die Erkenntnisse entsprechend einzusetzen, um nächstes Jahr die Verluste der Erkundungsschiffe mit moderneren Schiffen ausgleichen zu können.





    VERBINDLICHKEITEN


    Ein venezianisch-italienisches Konsortium würde das Geld (390.000 ) über drei Jahre (1430-1432) zur Verfügung stellen. Der jährliche Zinssatz beträgt 13%, die Tilgung erfolgt dann Anfang 1433.


  7. #52
    Beyond Mars Avatar von [VK]
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    Bild
    Königreich Dänemark

    Schwerpunkt: Cleopatra des Nordens
    (Der Bachelor 1430)

    Der junge König von Dänemark sucht eine Braut. Hierzu lädt er christlichen Adel von Nah und Fern zu einem mehrtägigen Festball nach Kopenhagen. Es dürstet dem König nach einer Frau, die etwas im Kopf hat, mit welcher man über Plato, Meister Eckhard und die Vorzüge des Protektionismus für die Wirtschaft philosophieren kann (eher Typ Cleopatra nach Plutarch). Der dänische König wünscht sich eine Frau von Stand, welche Ihm in Regierungsangelegenheiten unterstützen kann und vor dem Schlafen gehen gemeinsam Ideen und Pläne schmiedet.

    (..... wenn Sie jetzt noch gut aussieht, Perfekt für die Ansprüche eines 20 Jährigen )

    Während der König sich dem Forschungsthema Weib annimmt, sollen die ehemaligen Regenten politische Gespräche mit dem Adel führen. Man wird sofern man Zeit findet, aber auch selbst mal den Gespräche mit einer möglichen besseren Hälfte beiwohnen.

    Nebenaktionen:
    - Prüfung und eventuell Kontaktaufnahme mit der Hanse bezüglich der Verlängerung des Verteidigungsvertrages nach vorangehender Abklärung mit dem Dänischen Adel
    https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8256585

    - Prüfung und eventuell Kontaktaufnahme mit Burgund bezüglich der Verlängerung des Verteidigungsvertrages nach vorangehender Abklärung mit dem Dänischen Adel
    https://www.civforum.de/showthread.p...=1#post8144237

    - Einrichtung einer ständigen Gesandtschaft in Krakau

    - Prüfung mit dem Dänischen Adel bezüglich eines Beitritts von Dänemark im Deutschen Staatenbund
    ( Soll man einen Antrag stellen und wenn Ja, was soll er alles umfassen?)

    Finanzen:
    Einnahmen: 415.000
    + 370.000 Steuern
    + 45.000 Rücklagen
    + 20.000 Stützpunkt (aus Nowgorod)

    Ausgaben: 231.600
    - 15 000 Tributpflicht
    - 60 000 Feste Ausgaben
    - 10.000 Gesandtschaft in Sarai
    - 1.600 Festungsbesatzung
    - 50.000 Flottenunterhalt
    - 18.000 Belagerungsgerät
    - 75.000 Schwerpunkt
    - 2.000 Gesandtschaft Krakau

    Staatshaushalt:
    183.400k

  8. #53
    Registrierter Benutzer Avatar von cheggined
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    Erzbistum Mainz


    Einnahmen

    Steuereinnahmen

    Deutsche Kirche

    Rücklagen

    Verbliebene Mittel des Winzerfonds

    Burgunds Flusskasse Bereitgestellt

    Schwabens Geschichtswerk Bereitgestellt



















    Gesamt


    180.000 S

    34.000 S

    349.100 S

    22.000S


    50.000 S


    30.000 S
















    665.100S
    Bild Ausgaben

    Tribut

    Feste Zuwendungen

    Immerwährender Hoftag

    Arme-Ritter-Kasse

    Abgabe an den deutschen König

    Gesandtschaft Sarai

    Gesandtschaft Urach

    Auffüllen Winzerfonds

    Schwerpunkt: Krönung des deutschen Königs

    Überweisung der Bereitstellung der Deutschen

    Bereitgestelltes Geld Burgund

    Einzahlung in den Rheinausbau

    Bereitgestelltes Geld Schwaben


    Gesamt


    10.000 S

    50.000 S

    25.000 S

    20.000 S

    5.600 S

    5.000 S

    2.000 S

    30.000 S

    75.000 S


    98.000 S


    50.000 S

    20.000 S

    30.000 S



    420.600S

    Verbleibend: 244.500 S






    Schwerpunkt:

    Krönung des deutschen Königs

    Zu Ehren der Krönung des deutschen Königs und der Neugründung soll dieses Jahr in Mainz großes Fest stattfinden. Eingeladen sind natürlich alle Teile des deutschen Reiches, aber man freut sich natürlich auch über Gäste aus andern Ländern. Anschließend an die erste große Parade und die Offizielle Krönung soll der erste Reichstag unter dem neuen König Hankis stattfinden. Diese erste Sitzung soll offen für sämtliche Würdenträger sein.

    Parallel zu dem Reichstag soll ein Turnier stattfinden. Dies sollen eine Mischung aus Westlichen Ritterspielen und den klassisch mongolischen Wettbewerben sein. Die Sitzungen des Reichstag sollen Vormittags und Wettkämpfe sollen am Nachmittag stattfinden, sodass die Teilnehmer immer Vormittags gemeinsam über die Zukunft des Reiches diskutieren können und Nachmittags gemeinsam die Athleten anfeuern können.

    Die Krönung nimmt selbstverständlich durch den Erzkanzler von Mainz statt.
    Die Krone die im Vorfeld gemeinsam geschmiedet wurde soll erst kurz vor der Krönung feierlich enthüllt werden. Die Schmiede sollen am Rande der Festlichkeit nochmal einmal vom König geehrt werden.

    Die Kosten werden zwischen dem König und Mainz zu gleichen Teilen bezahlt.


    Kosten: 75.000 S durch Mainz und 75.000 S durch den deutschen König





    Reaktionen:


    Bericht an die Deutschen
    Wie im letzten Jahr möchte man auch dieses Jahr den Spendern erklären, wofür ihr Geld verwendet wurde. Ein großer Teil des Geldes ist dieses Jahr in die Krönung des deutschen Königs geflossen. Niemand soll sagen können, dass die Deutschen nicht feiern können. Ansonsten ist der große Restteil an den deutschen König übergeben, sodass dieser sein Reich angemessen verwalten kann und bereits im ersten Jahr an vielen Stellen das Reich voran bringen kann.


    Winzerfonds
    Der Fonds wird mit 30.000 S aufgefüllt.


    Unterstüzung des Flussausbaues
    Mainz hat letztes Jahr einmalig 50.000 S in den Topf eingezahlt. Wie zugesichert zahlt man dieses Jahr weitere 20.000 S in den Topf ein für den Ausbau.

    Unterstützung des Schwabener Schwerpunktes
    Hierfür stellt man in Mainz 30.000 S bereit um die enge Zusammenarbeit Mainz und Schwabens zu symbolisieren. Auch schickt man gute Schreiberlinge nach Urach, damit diese Schwaben bei der Umsetzung ihres Vorhabens unterstützen können. Die Schreiber dürfen natürlich gerne einen Blick ins Mainzer Archiv und in die Verwaltung des immerwährenden Hoftages werfen.




    Verbindlichkeiten





    Verfügbare Minghan: 1,5 (effektiv 1,5) europäischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,4 (effektiv 0,4) SN, 1,2 (effektiv 1,2) LN, 1,2 (effektiv 1,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: 2,5 (effektiv 2,1) Minghan europäischer Art, 0,4 (effektiv 0,4) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,8 (effektiv 0,8) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL, 0,8 (effektiv 0,8) Schweizer SN

    Andere verfügbare Einheiten: -



    Angeworbene Söldner: -




    Verluste 1428: -
    Geändert von cheggined (29. Mai 2021 um 08:36 Uhr)

  9. #54
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    Khanat Baiern - Jahreszug für das Jahr 1430

    Bild
    Achtung Spoiler:
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Khanat Baiern


    Der junge Khan gewann mit seiner Reise nach Gent deutlich an Prestige in Deutschland, wo man den Baiern mittlerweile deutlich entspannter gegenübersteht als noch vor einem oder zwei Jahrzehnten. Auch der Ruf des bairischen Bäckerhandwerks wurde gestärkt, was zum Teil sicherlich mit den recht gelungenen Turniermotiven auf den Kipferl zu tun hatte. Die mitgereisten Gesellen konnten ebenfalls ihr Können zeigen. Bei der Vorauswahl erwies sich aber, dass die Qualitätsunterschiede zwischen verschiedenen Bäckern recht hoch sind, und gerade einige der Einheimischen noch viel zu lernen haben. Offenbar profitiert das Khanat noch immer stark von den freigelassenen Sklaven aus Ost- und Zentralasien.

    Das Banditenunwesen im Land hat in diesem Jahr erneut nachgelassen, und die Reiter sind offenbar noch immer gern bereit, sich für diesen Zweck mobilisieren zu lassen.




    Hauptstadt: Landshut
    Herrschaftsgebiet: Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Teile Frankens, Thüringens, Salzburgs und Bayrisch-Schwabens
    Ungefähre Bevölkerungszahl: 400 000


    Steuereinnahmen: 130 000 S
    Rücklagen vom Vorjahr: 120 000 S
    Zusätzliche Mittel: -

    Tributpflicht: Heeresfolge
    Feste Zuwendungen: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 500 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 500 S
    Zusätzliche Handgelder während des Jahres: -
    Zusätzliche Ausgaben während des Jahres: 50 000 S (Kredit an den Heiligen Stuhl)


    Aufgenommener Kredit: -



    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 5,2) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,3 (effektiv 0,3) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -


    Im Felde stehende Einheiten:
    200 besonders umgängliche Reiter in Tirol, die 1000 Reiter zur Banditenbekämpfung wurden im Winter wie jedes Jahr wieder demobilisiert

    Verluste 1429: -



    Besonderheiten: Starke nomadische Prägung der mongolischen Bevölkerung

    Staatsoberhaupt (Spielfigur): Timur Khan II. (seit 1427/*1391)



    Schwerpunkt: Nicht schon wieder Kipferl! [25k]

    Timur Khan ruft zur Reichsgründung zu einem Wettbewerb der ganz besonderen Art auf. Die Kreativität des Handwerks ist gefragt: Es gilt passend zu Krönung und deutscher Warenschau kreative Handelsgüter anzufertigen. Vom Wettbewerb ausgeschlossen sind allerdings Kometenkipferl, denn Baiern möchte sich auch abseits des Bäckerhandwerks präsentieren. Der Sieger des Wettbewerbs erhält einen Ehrenplatz neben Timur Khan bei der Krönung des deutschen Königs und erhält eine Subvention für die Warenschau sowie eine Kollektion Kipferl mit seinem Konterfei.

    Die Reise soll über Schwaben gehen, damit man das dortige Fest ebenfalls besucht.
    Das diesjährige Motiv der Kipferl soll dem Ritterturnier gewidmet sein.

    Militär
    Verfügbare Minghan: 5,5 (effektiv 5,2) mongolischer Art
    Verfügbare Hilfstruppen: 0,2 (effektiv 0,2) SN, 0,8 (effektiv 0,8) LN, 0,2 (effektiv 0,2) BS, 0,5 (effektiv 0,5) PL

    Verfügbare Vasallenaufgebote: -
    Andere verfügbare Einheiten: -

    Folgende Aufgebote sollen erneut gestellt werden:
    • Die Friedenstruppe von 200 ausgewählten Reitern aus dem Vorjahr soll erneut in Tirol für Ruhe und Ordnung sorgen.
    • Für den Einsatz in Baiern sind 1000 Reiter zur Banditenbekämpfung zu mobilisieren.



    Finanzen
    Tributpflicht: Heeresfolge

    Einnahmen: 130.000 S (Steuern)
    120.000 S (Rücklagen)

    Ausgaben:

    10.000 S feste Zuwendungen
    500 S feste Gesandtschaft Sarai
    500 S feste Gesandtschaft in Mainz
    25.000 S Schwerpunkt
    10.000 S Nebenhandlung
    1.000 S Handgelder (Tirol)
    5.000 S Handgelder (Baiern)
    5.000 S Reichsbeitrag genauer Wert nicht bekannt. Mehrbetrag bitte den Rücklagen zuweisen.

    Saldo: 57.000 S
    Rücklagen: 193.000 S

    Randhandlung
    Timur Khan reist mit Gefolge zur Königskrönung. Die Hofbäckerei zu Landshut stellt den Gesellen hierfür frei. Nach typisch bairischer Tradition soll am Rande der Hochzeitszeremonie der örtliche Kipferlbäcker -oder sein Geselle- entführt werden.

    Abgabe weitgehend von Tim Twain erstellt.

    €: Habe aus TTs Vorlage statt Königskrönung Hochzeit gelesen. Deswegen ergibt die Randhandlung keinen Sinn. Das lasse ich jetzt aber so stehen.
    Geändert von Bartmann (29. Mai 2021 um 00:28 Uhr)

  10. #55
    Moderator Avatar von Doerky
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    Königreich Deutschland

    Einnahmen:
    Brugund 12.000 S
    Schwaben 7 000 S
    Hessen 11 060 S
    Hessen (bekommt nach einzahlung Böhmen überschuss zurück): 38 265 S
    Triol: 13 475 S
    Hanse: 16 600 S
    Mainz: 5 600 S
    Mainz (einmalig): 98.000 S
    Bayern (bekommt überschuss zurück):5 000S
    Nicht bespielte Reiche: 15 000 S

    220 000S




    Krönung/Gründung 75 000S
    Feste & Turnier 90 000S
    Bier 10 000S
    Rhein 10 000S
    Uni 20 000S
    Armenfürsorge 7 000S
    Zuschuss Reichsförderung 0S
    Asturien Manöver 0S
    Aufbauhilfe 10 000S
    _________________
    222 000S

    Krönung/Gründung 75 000 s.h. SP Mainz
    Es soll ein großes Grüdnungsfest und Krönugsfest in Mainz stattfinden.
    Anschließend soll der erste Reichstag unter König Hankis stafinden.
    Parallel zu dem Reichstaf soll ein Turnier/Sportspielen stattfinden. Diese sollen eine mischung aus Westlichen Ritterspielen und mogolische Sportliche Wettberben Bogenschießen Ringen etc. sein.
    Die Sitzungen des Reichstag und Turnier soll so gelgen werden das sie möglichst nicht parallel stafinden damit sich die angreisten Vertreter möglichst vielen Wettbewerben beiwohnen können.
    Grundsätzlich soll bei allen die gemeinsamkeit und die einigkeit betont werden.
    Die Krönug nimmt selbstverständlich der Erzkanzler aus Mainz vor.
    Anschließend nimmt der König in angemessen weise die treue bekundungen und huldigung entgegen.
    Am anfang des Reichstag der Graf von Luxenburg soll zum Herzog von Luxenburg ernannt werden.
    Damit er bei der Tunrier eröffnung schon Herzog ist.
    Die Krone die im vorfeld geschmiedet wurd soll erst kurz vor der Krönug feierlich enthüllt werden. Die Schmiede sollen am rande der festlichkeit nochmaleinmal vom König geehrt werden.
    Mainz stellt aus sein Eta 75 000 S zu verfügung und der König 75 000 S

    Feste & Turnier 90 000S + SP Hessen + NA Schwaben + NA Burgund
    Das ganze Volk soll Feiern das wir das Deutsche Königreich gegründet haben. Deswegen haben Burgund, Schwaben und Hessen folgendes Vorbereitet.
    Es sollen 3 Tuniere stafinden die unsere Gemeinsamkeit stärken und betonen.
    Damit auch die Gegenden die weiter entfernt mit feieren wird 90 000 S aus dem Königseta bereitgestellt damit dort Volksfeste stafinden können.

    Eines in Nord-Westen > Schwerpunkt Westl. mit Mongolischen Elementen > Bezahlt Luxenburg
    Eines in Mainz > Ein gleichmäßiger Mix aus West. und Östlichen Diziplinen > Bezahlt Hessen
    Eines in Schwaben > Schwerpunkt Mongl. mit westl. Elementen > Bezahlt Schwaben

    Dazu 90 000 aus dem Deutschen Buget damit in Regionen die nicht in der nähe eines der Tuniere liegt Jahrmärkte staffinden können.

    Rhein 10 000S
    Es soll diesjahr 10 000 in den von Burgund geplanten Rheinausbau gehen da ein großer teil des Deutschen Königreich davon profitieren könnte.
    Diese Summe wird unter den gesamlten Infrastkrutmasnamen Notiert (Die gIm dien als orentierung für die Zukunft welche Gegend bei Infarstkur befurzugt werden).

    Uni 20 000S
    Die beiden Unis im Aufbau erhalten je 10 000 wir gehen davon aus das die fertigstellung ein großer teil des Königreich davon profitietern kann.
    Diese Summe wird unter den gesamlten Infrastkrutmasnamen Notiert (Die gIm dien als orentierung für die Zukunft welche Gegend bei Infarstkur befurzugt werden).

    Armenfürsorge 7 000S
    Ich würde in den nächsten Jahren gerne eine Zentrale Bauerförderung starten, bis dahin fließt Geld in die Armeenfürsorge der Johaniter ins Reichsgebiet.
    Böhmen, Baiern, Norddeutsche Städte (HRR), Hessen, Schwaben, Luxenburg, Tirol je 1 000

    Bier 10 000S
    Die Rheinländer beschweren sich das die anderen ihre traditon nicht einhalten.
    Die anderen das sie ihr Bier nicht verkaufen dürfen.
    Natürlich ist uns Tradition und Handel wichtig erst recht bei so etwas lebensnotwendigen wie Bier.
    Wir geben möchten ihnen gerne die möglichkeit das sie ihre traditon schützen können, aber gleichzeitig alle ihr Bier dort verkaufen können.
    Folgende Idee stellt der König beim Rechstag zu Diskusion:
    Die Idee ist das sie ein "Qualitätssiegel" für ihr Art des brauen bekommen.
    Wer noch ein anderes Siegel kann auch gerne eins beatragen. z.b. Weißenbier, Altbier etc...

    Jeder darf jedes Bier überall verkaufen.

    Aber Biere mit einen gesichrten Namen, wegen der Art des Brauen, müssen sich an den von ihnen selbst gewählten standdart halten.
    Und man darf den Namen nicht verwenden ohne sich an den Standart zu halten.

    Ich denke dann hätten wir beide Ziele erreicht.
    Biere können überall verkauft werden. Traditonen werden geschützt.
    10 000 S werden dazu eingeplant um dies zu unterstüzen

    Asturien Manöver 0S

    Alle die bei den Asutischen Manöver teilnehmen können wenn sie wollen gemeinsam hin Reisen und gemeinsam auftretten. Die Zeit soll genutzt werden damit sich die anwensende Offiziere ausstauschen können und die Kämpfer sich kennen lernen.
    Es soll ein kleine Truppe der Königlichen Schweizer hingeschickt werden.
    Die auswahl der Truppen trifft jeder selbst das gilt auch für die Schweizer.

    Zuschuss Reichsförderung 0S
    Mainz und Hessen erhalten und tragen die erhöte Verwaltungkosten für dieses Jahr selbst.

    Aufbauhilfe 10 000S
    Die Gebiete die durch die letzetn kämpfe auf Deutschen gebiet verwüstung erlitten haben bekommen 10 000 S zu Aufbauhilfe. Der Khan von Schwaben erhält die möglichkeit bei einer rede um freiwillige Spenden zu bitten.
    Khan von Hessen
    König von Deutschland
    Pfalzgraf am Rhein

  11. #56
    Schatten des Ostens Avatar von Kendogan
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    Jahr 1430:

    Schwerpunkt:

    Kreislauf der Bündnisse - Böhmen als Pfeiler des deutschen Reiches

    Khan Vaclav selbst wird zur Krönung nach Mainz reisen und dem König seine Aufwartung machen. Dabei soll natürlich auch sichergestellt werden, dass Böhmen im deutschen Reich als zuverlässiger Bündnispartner präsentiert wird und das mongolische Großreich an der Zukunft Europas mitwirkt.
    Im Mittelpunkt soll natürlich die Präsentation der gemeinsam mit den besten Handwerkern des Reiches geschmiedete Krone stehen.
    Die Handwerker bieten an, den beiden federführenden Ländern der Kronenerschaffung jeweils den ersten Stein rechter Hand der beiden Großsteine zu widmen. Burgund rechts des Stirnsteines und Böhmen rechts des Nackensteines.

    Insgesamt stehen dafür 25.000 S zur Verfügung.



    Reise:

    Eine Delegation Böhmens soll der Krönung in Ungarn beiwohnen und angemessene Geschenke überbringen. 10.000S


    Inland:

    Finanzierung Prager Universität:
    Nach dem sehr guten Start der medizinischen Fakultät fließen dieses Jahr weitere Gelder in die Universitätsstiftung, auf das mindestens der aktuelle Stand gehalten wird und der Einfluss schrittweise ausgebaut werden.
    Dabei fließen insgesamt 70.000 S in die Kendokhan-Stiftung.
    Dabei fließen insgesamt 30.000 S in die medizinische Fakultät.

    Des Weiteren soll sich eine Kommission einfinden, welche die Prüfungsbetrügereien zum Anlass nehmend, die Prüfungsmodalitäten an der Universität überprüft und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen und Qualitätsstandards entwickelt, damit solche Vorfälle in Zukunft nicht mehr auftreten. Dafür stehen ihr gesondert 5.000S zur Verfügung. Zu diesem Zweck verspricht der Khan denjenigen Professoren und Absolventen, welche in der Vergangenheit an Betrügereien beteiligt waren, Straffreiheit, wenn sie sich im Rahmen dieses Prozesses aktiv an der Beseitigung dieser Missstände beteiligen. Allen anderen Betrügern drohen bei Aufdeckung ihrer Delikte der Entzug sämtlicher Auszeichnungen und Positionen in Böhmen.

    Das Projekt Almanach wird mit insgesamt 15.000 S weiter unterstützt, welche insbesondere für Gelehrten-Reisen in die wissenschaftlichen Hochburgen des mongolischen Reiches genutzt werden können.

    In Prag soll in Erfahrung gebracht werden, wie es mit dem Wiederaufbau des beschädigten Gotteshauses voran geht und wie die allgemeine Stimmung unter dem Klerus ist.

    Ausland und Handel:

    Mit den ehrwürdigsten Grüßen möchte Böhmen der Nowgoroder Rus ein Geschenk von 40.000 S zum Baubeginn eines Hospizes überreichen. Gleichzeitig bietet man an, dass sich eine kleine Delegation erfahrener Kräfte auf den Weg machen könnte, um bei der Organisation und Errichtung zu helfen.

    Dieses Jahr wird der Gelehrtentreff in Bologna wieder mit 25.000 S finanziert. Das Geld soll insbesondere in die Unterstützung der Bemühungen des Waffenbaues investiert werden.

    Das süddeutsche Söldnerregiment (dessen Vertrag natürlich verlängert wird) soll sich gemeinsam mit kundigen Vorarbeitern der entflohenen Sklaven, auf den Weg nach Ungarn begeben, und die entsprechenden Personen in engster Abstimmung mit den ungarischen Autoritäten zu ihren rechtmäßigen Besitzern zurückbringen. Damit die Aktion das ungarische Land nicht allzu sehr belastet, soll Extraproviant im Wert von 2000 S mitgeführt werden, damit man sich so gut es geht selbst versorgen kann. Die Sklaven sollen dabei ordentlich behandelt werden, da sie schließlich Eigentum böhmischer Einwohner oder Vasallen sind. Über mögliche Bestrafungen soll bei Rückkehr der jeweilige Eigentümer entscheiden. Der Khan stellt jedoch in Aussicht, dass sich bei Zeiten auf einem Landtag mit der Sklavenfrage beschäftigt werden soll.

    "Böhmenpolitisch" soll sich wieder verstärkt um die Belange der deutschen Vasallengebiete in Sachsen und Thüringen gekümmert werden, sodass die enge Bindung an Böhmen gestärkt werden kann.


    Armee:

    Das süddeutsch/italienische sowie das anatolische Regiment übernehmen den Heimatschutz.

    Die Schweizer werden vorerst in Prag stationiert.

    Zum Manöver in Asturien entsendet der Khan jeweils 500 Ritter mongolischer Art und 500 Ritter europäischer Art, welche vom Kriegshandwerk des Ordens lernen sollen.

    Sonstiges:


    Finanzen:

    Einnahmen insgesamt:
    620.800 S

    Ausgaben:
    SP - Bündnisse:
    Für Reise, Prestige und sonstige Spesen: 25.000


    Medizinische Fakultät: 30k -> 300k/500k +10k Deutsches Reich -> 310k/500k
    Kendokhan-Stiftung: 70k -> 370k/x k
    Sonderkommission Betrug: 5.000 S
    Projekt Almanach: 15 000 S

    Feste Zuwendungen: 100 000 S
    Feste Gesandtschaft in Sarai: 10 000 S
    Feste Gesandtschaft in Mainz: 5 000 S
    Defizit der Universität: 65.000 S
    Krönung Ungarn: 10.000 S

    Söldnerkosten: 145.000 S
    Belagerungsregimenter: 40.000 S
    Gelehrtentreff: 25 000 S
    Hospiz Nowgorod: 40.000 S
    Extra-Verpflegung Rückholung 2.000 S
    Handgeld Ritter Manöver: 5.000 S

    Sonstiges:
    -12 500 S werden von den Vasallen für die Söldner aufgeboten.

    -> Ausgaben Gesamt: 579.500 S

    Neuer Sparstrumpf: 41.300 S

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