Rome Total War Remastered - Klinks Weg zum Kaisertum

[Kaiser Klink]

Unser Pfeilbeschuss provoziert die Feinde wie erhofft zu einem Ausfall.

Ohne großartig darüber nachzudenken, ob es nicht besser wäre im Schildwall den Beschuss über sich ergehen zu lassen, stürmen die Gallier auf die einzelne Kohorte zu, die zwischen ihnen und unseren Bogenschützen steht.



Und laufen damit geradewegs in unsere Falle. Denn mehrere Kohorten fallen ihnen in den Rücken, während der nun weitgehend entblößte zentrale Platz von den wenigen zurückgebliebenen Verteidigern gesäubert wird.




Als unsere Standarten über dem zentralen Heiligtum aufgepflanzt werden, verlieren die verbliebenen Gallier jeglichen Mut und lassen ihre Waffen fallen. Deutlich mehr als 500 von ihnen ergeben sich




und werden zusammen mit einigen Einwohnern der Stadt in die Sklaverei verkauft.




Wodurch auch Massilia zur Kleinstadt heranwächst.

[Kaiser Klink]

Warum ich über den Senat hin und wieder herziehe? Nun schaut es euch selber an, wem sie die meisten Senatsämter übertragen!



Sowohl wir als auch die Scipionen gehen leer aus, aber die Bruti, die sich bisher als Komplettenttäuschung erwiesen haben, erhalten die ganzen Ämter. Den Senat verstehe, wer will.


Immerhin sind unsere Finanzen mittlerweile nicht mehr ganz so katastrophal. Könnten besser sein, aber auch schlechter.




und mit vollem Stolz verkünden wir den Baubeginn der ersten Legionskaserne. Bald schon können wir schwere Princeps ins Feld führen




Der Bruder von Verpeilnix verläuft sich auch in unser Gebiet. Wie zuvor seinem Verwandten möchten wir auch ihm freundlich den rechten Weg weisen, wie es unsere Bürgerpflicht ist.



Leider erweise ich mich ebenfalls als Spaten Spieler, da ich bei der Siegesmeldung auf "Schlacht beenden" drücke, statt die verbliebene umzingelte Leibwache niedermetzeln zu lassen. Somit kann der gallische General entkommen. Selbst


Und wenn wir schon bei Spaten sind. Dieser nichtsnutzige Dödel hier ist nun wirklich der Obersuperduper Mega Vollspaten!



Ich meine selbst seine Traits sind scheiße. Als Gouverneur ist er eine Fehlbesetzung, aufgrund der zusätzlichen Verschmutzung. Und als General würde die treulose Tomate sich doch glatt aufkaufen lassen. So jemanden kann ich keine Armee anvertrauen.

Decius schafft es nun, dass Quintus den Spaten Titel vollends verliert und von nun an offiziell als Quintus Julius KeinSpaten bekannt sein soll.

[Kaiser Klink]

Die Gallier erobern das Rheinland und besetzen die germanische Siedlung Trier.




Wahren die Spanier als Verbündete der Gallier uns überfallen.



Eigentlich wollte ich mit Flavius auf Lugdunum vorstoßen, aber stattdessen reitet er mit kleinem Gefolge den Spaniern entgegen, um seinen Enkel Amulius zu retten. Obwohl jener schon als Spaten betrachtet werden kann, ist er im Vergleich zu den anderen Enkeln noch der Gescheiteste und damit die größte Hoffnung für unsere Dynastie.


Eigentlich keine große Angelegenheit, aber da es unser erstes Gefecht gegen die Spanier ist, zeige ich es trotzdem.



Die Iberer Infanterie sieht sogar richtig geil aus. Ändert zwar nichts daran, dass es eine Trash Einheit ist, aber zumindest eine mit Style


Und auch der spanische General und seine Garde machen etwas her.



Er achtet scheinbar mehr auf sein Äußeres als die gallischen Häuptlinge, die wie heruntergekommene Tavernenvagabunden herumlaufen.


Wir selber haben nur die Leibwachen von Flavius und Amulius, sowie eine Alarmeinheit Bauern zur Verfügung. Die größte Bedrohung stellt die gegnerische Leibwache da und wir umrunden den Gegner, um sie von mehreren Seiten zu attackieren.

[Kaiser Klink]

Der Enkel unseres Seitenanführers besiegt zusammen mit den Bauern die iberische Infanterie




während der gegnerische General rein gar nichts tut! Also scheinbar ist er trotz seines schicken Äußeren ein Vollhonk.




Und findet sich wenig später als Hauptzutat inmitten eines Reiter Sandwiches wieder.




Nur ein Spanier überlebt und nein, es handelt sich dabei nicht um den General.




Zeitgleich vertreibt Quintus mit einer kleinen Streitmacht die gallischen Vagabunden vor den Toren Massilias.



Leider nimmt die KI die Beine in die Hand, kaum dass die Schlacht beginnt, weswegen es keine weiteren Screens dazu gibt.

[Kaiser Klink]

Quintus schlägt sein Heerlager am Flussübergang auf, in Schlagweite von Lugdunum.




In Illyrien geht eine weitere kleine Streitmacht an Land unter dem Befehl von DECIUS!



Eigentlich sollte der andere die Armee führen und nicht dieser bestechliche Kek. Und ich bin mir sicher, dass der andere zuerst in der Armee gewesen ist, also muss in RTW offensichtlich der General, der zuletzt in die Armee gezogen wird, den Oberbefehl kriegen.


Zumindest auf Flavius ist Verlass. Er bekommt eine Beförderung.




Auch auf die Bruti ist Verlass, aber auf eine eher unschöne Weise. Schafft diese große Armee nach Griechenland und macht euch nützlich, ihr Spaten! Ich muss meinen Lesern später einen spannenden Bürgerkrieg bieten und das wird nicht klappen, wenn ihr in Süditalien versauert.




Lugdunum muss übrigens noch etwas warten, denn die Gallier und Spanier lassen nicht locker.

[Kaiser Klink]

Im Jahre 260 v. Chr. bricht auf Sizilien der Ätna aus.



Ein Vulkanausbruch auf dem Land der Bruti wäre mir lieber, vielleicht würde ihnen das mal endlich Feuer unterm faulen Hintern machen.


Karthago parkt derweil zwei Flotten vor unserer Küste. Beide haben Truppen geladen und gegenwärtig ist unser Heimatland nur äußerst schwach gesichert.

Also müssen die feindlichen Invasionsflotten wieder verjagt werden!




Es gelingt sogar die kleinere Flotte zu versenken und mit ihr schicken wir auch gleich zwei Landeinheiten ins nasse Grab




Zwar hat Flavius hier den Oberbefehl, aufgrund fehlender Bewegungspunkte. Aber eigentlich ist sein Sohn und Exspaten Quintus Julius der Retter.




Der Steinkreis gefällt mir. Kaum zu glauben, dass so etwas dem Einfall eines gallischen Barbaren entsprungen sein soll.

[Kaiser Klink]

Unsere Übermacht ausnutzend, kreisen wir die Gallier ein




und besiegen sie mit minimalen eigenen Verlusten.




Was man vom Autoresolve Debakel bei Salona nicht behaupten kann.



Zwar erleiden hauptsächlich die Söldner die Verluste, welche wir sowieso bald wieder auflösen, aber die Söldner sollten eigentlich in Segesta aufgelöst werden, um daraus endlich eine Kleinstadt zu machen.

Das kommt davon, wenn man (ausversehen) einem Super Mega Vollspaten den Oberbefehl gibt.


Der Senat freut sich auch über diesen äußerst bescheidenen Sieg. Nun denn, das sagt viel über den Senat.




Früher oder später werden sie uns wohl angreifen, aber da die KI sowieso schon weiß, wo unsere Städte sich befinden, können wir noch ein paar Denare aus ihr herausholen, bevor es soweit ist.

Damit bin ich auf dem aktuellen Stand. In Gallien operieren die Feinde eher mit Kleinverbänden, was zwar die Schlachten einfach macht, aber den Fullstack als äußerst unflexibel erscheinen lässt. Ich werde dort deswegen meine Armee teilen, um endlich wieder die Initiative zu ergreifen. Außerdem werden in wenigen Runden die ersten Princeps dorthin entsandt.

Evtl. schicke ich die Armee des Mega Spaten aus Salona (nur ohne den Mega Spaten als OB) nach Caralis und mache dort noch den Abstauber. Wenn die Scipionen sich nicht beeilen, sind sie selber Schuld.

[Kathy]

Deine ganzen Söhne und Enkel sehen schon ziemlich alt aus, wenn sei gerade 16 geworden sind.
Und ja, dieser Decimus schießt echt den Vogel ab, was das Spatendasein angeht.
Immerhin sind die Iberer und Bruti auch ein paar Spaten.

[Der Kantelberg]

Decimus Julius ist so ein klassischer Wachturmbauer.

[Kaiser Klink]

Deine ganzen Söhne und Enkel sehen schon ziemlich alt aus, wenn sei gerade 16 geworden sind.
Und ja, dieser Decimus schießt echt den Vogel ab, was das Spatendasein angeht.
Immerhin sind die Iberer und Bruti auch ein paar Spaten.

Ja, die sehen schon ziemlich verlebt und abgewrackt aus.

Da läuft uns doch tatsächlich der gallische Anführer und Traumgeneral Brennus so einfach in die Armee.




Seine Leibwache wird im Kampf niedergemetzelt




Brennus selber kann zwar fliehen, aber auch ihn ereilt der Tod. Sein Pferd stolpert, er stürzt und bricht sich dabei das Genick.



Ein unwürdiges und deswegen auch verdientes Ende für den Anführer der ungewaschenen Gallier.


Erinnert ihr euch noch an den gallischen General, der mir zuletzt entkam, weil ich mich verklickt hatte? Nun dieses Mal entkommt er mir nicht




Warum hat die KI ihre Generäle nicht mit dieser Armee reisen lassen? Kommt es mir nur so vor oder ist die Ki tatsächlich noch dümmer geworden?

[Kaiser Klink]

Wieder einmal versuchen die Gallier den Kampf direkt in den Wald hineinzutragen.




Aber nicht mit mir. Durch geschicktes Manövrieren gelingt es mir den Großteil der gegnerischen Armee auf freiem Feld zu stellen.

Die Fernkämpfer eröffnen den Kampf und sollen den Feind zum Angriff provozieren.




Und dieses Mal verlasse ich mich auch nicht auf den dysfunktionalen Plänklermodus, sondern gebe den Velites manuel den Rückzugsbefehl.




Nach einer gewissen Zeit reißt den Galliern der Geduldsfaden und sie stürmen kopflos auf unsere Reihen zu.




Auf der linken Flanke können sie zwar auf den Kampfbonus im Wald hoffen, aber auch das wird ihnen nicht helfen.

[Kaiser Klink]

Auf der rechten Seite spielt unsere Kavallerie ihre Überlegenheit voll aus. Der Feind kann dem kombinierten Druck durch unsere Hastati und Reiter nicht lange standhalten.




Im Zentrum kommt es zu chaotischen Szenen, aber Flavius und seine kampferprobte Leibwache stürzen sich beherzt in das Getümmel und klären die Situation.




Kurz darauf bricht die komplette gallische Armee und wird auf der Flucht niedergeritten.

Sieg




Der spanische Heereszug überquert unterdessen die Pyrenäen.



Quintus erhält einen zusätzlichen Kommandostern

[Kaiser Klink]

Und auch einen Militärtribun gewinnt er in seinem Gefolge hinzu.




In der Heimat werden Kaufleute rekrutiert, da ich mit diesem neuen Feature herumexperimentieren will. Einen schicke ich nach Germanien, einen nach Thrakien und einen nach Griechenland.

Decimus Julius ist so ein klassischer Wachturmbauer.

Und genau das wird auch seine Aufgabe.




Während sein Kollege Manius mit der Armee wieder nach Italien eingeschifft wird, um sich dort wiederaufzufrischen.




Und anschließend die nächste Senatsmission zu erfüllen, die sogar einigermaßen Sinn ergibt. Immerhin liegt Salona tatsächlich nahe an unseren Gebieten.



Es hat sich offenbar gelohnt den Senat regelmäßig zu beschimpfen.

[Kaiser Klink]

Flavius belagert mit der Hauptmacht Lugdunum. Der ewige Stellungskrieg im Süden kann so nicht weitergehen.




Quintus soll hingegen mit seiner kleinen mit zahlreichen Söldnern verstärkte Streitmacht Narbo Martius halten und die zahlenmäßig weit überlegenen, aber qualitativ unterlegenen Spanier besiegen, die eines unserer Grenzforts belagern.

Damit bin ich beim aktuellen Spielstand angelangt. Drückt mir die Daumen, da die Schlacht aufgrund der gegnerischen Übermacht die erste Herausforderung wird.

[[DM]]

Quintus macht das schon.