Bezüglich der Wachtürme zur Verhinderung von Rebellen, stimmt das so?
Ich hatte früher gehört, dass man Forts errichten müsse dafür (wenn ich das noch richtig im Kopf habe).
Hab dann immer Forts gebaut und ne Einheit Bauern rein
Bezüglich der Wachtürme zur Verhinderung von Rebellen, stimmt das so?
Ich hatte früher gehört, dass man Forts errichten müsse dafür (wenn ich das noch richtig im Kopf habe).
Hab dann immer Forts gebaut und ne Einheit Bauern rein
Bezüglich Rome Total War sind das alles Legenden. Die Spawn-Rate hängt nur vom Kampagnen-Schwierigkeitsgrad ab (Und man konnte ihn modden -Zitat von Mr.Windu
)
Ich vermute nicht, dass sie das in Remastered geändert haben. Klink hat hier ja schon demonstriert, dass sie trotz Wachturm spawnen. Eine Koppelung an die Unzufriedenheitsrate der Stadt wäre so geil gewesen....
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ja, das hätte mehr Sinn ergeben, oder was anderes, z.B. Korruption gibt es doch meine ich auch als Faktor?
Aber wenn es nur vom SG abhängt ist das doof....
Wenn Rebellen spawnen, ist das doch kein Nachteil, sondern ein Vorteil. Die abzumetzeln gibt sehr wertvolle Erfahrung.
Anfangs sollte man die Steuern so hoch setzen wie möglich. Das Geld wird gebraucht. Steuern reduzieren sollte man nur bei Bedarf. Insbesondere gilt, dass Steuerreduktion zweck Wachstumsförderung erst nach dem Bau der wachstumsfördernden Gebäude lohnt. Dies liegt an der Verschmutzungsdynamik, durch die vorzeitiges Wachstum gewissermaßen verpufft.
https://www.civforum.de/showthread.p...-Verschmutzung
Deswegen ist es auch sinnvoll, dass die Bevölkerung relativ gleichmäßig verteilt wird. Segesta hätte vernünftigerweise besetzt werden müssen, damit es sich besser entwckeln kann. Die Folgen dieses Fehler wird Klink merken, sobald es an Ausbaumöglichkeiten mangelt.
Das Ereichen von Kleinstadtgröße(2000) und Stadtgröße(6000) sind wichtige Schwellenwerte. Auch 4249 Einwohner als höchste Möglichkeit mit nur -1,0 Prozentpunkten Wachstum wegen Verschmutzung ist eine wichtige Größe. Die Bevölkerung knapp unter 4250 Einwhner zu halten, kann opportun sein. Ähnliches gilt für 5000 Einwohner und theoretisch auch für 5750 Einwohner, aber im letzten Fall will man dann doch zeitnah die Schwelle 6000 erreichen zweck Ausbau zur Stadt.
Spawnen hängt meines Wissens nicht vom SG ab. Die Rate kann man einstellen in descr_strat.txt auf beispielsweise 10% pro Runde und Provinz.
Korruption gibt es und hängt auch nicht (direkt) vom SG ab. Allerdings reduziert ein hoher SG die Einnahmen, und reduziert somit also die absolute Korruption.
Vielleicht spawnen sie nicht in unmittelbarer Nähe zum Wachturm, aber wenn ich die ganze Katte vollpflastere, sieht das nur hässlich aus.Bezüglich Rome Total War sind das alles Legenden. Die Spawn-Rate hängt nur vom Kampagnen-Schwierigkeitsgrad ab (Und man konnte ihn modden -
Ich vermute nicht, dass sie das in Remastered geändert haben. Klink hat hier ja schon demonstriert, dass sie trotz Wachturm spawnen. Eine Koppelung an die Unzufriedenheitsrate der Stadt wäre so geil gewesen....
Und ich weiß auch, dass die Leute nicht dauerhaft Spaten bleiben und auch schlechte/unterdurchschnittliche Generäle in RTW deutlich mehr Entwicklungspotential haben, als beispielsweise in EUIV, aber sie starten nunmal als Spaten und müssen sich die Befreiung vom Spatentitel erst redlich verdienen.
Ach übrigens die Stadtansicht findet man unter dem Button hier:
Sieht doch ganz hübsch aus. Kein Vergleich zu den Städten in RTW2 (welches ja leider die Funktion nicht hat), aber sie haben die Grafik auch bei den Gebäuden etwas aufgepimpt.
Man betrachte die Details bei diesem Gebäude
Auch die Bevölkerung besteht nicht mehr aus Klonen.
Die Kleidung ist zwar immernoch etwas eintönig, aber es ist ja auch ein Total War Spiel und keine Modenschau.
Und im Tutorial haben sie einem noch dazu geraten Segesta zu versklaven. Naja blöd gelaufen, vielleicht kann ich die Stadt mit Söldnerauflösungen wieder pushen.Wenn Rebellen spawnen, ist das doch kein Nachteil, sondern ein Vorteil. Die abzumetzeln gibt sehr wertvolle Erfahrung.
Anfangs sollte man die Steuern so hoch setzen wie möglich. Das Geld wird gebraucht. Steuern reduzieren sollte man nur bei Bedarf. Insbesondere gilt, dass Steuerreduktion zweck Wachstumsförderung erst nach dem Bau der wachstumsfördernden Gebäude lohnt. Dies liegt an der Verschmutzungsdynamik, durch die vorzeitiges Wachstum gewissermaßen verpufft.
https://www.civforum.de/showthread.p...-Verschmutzung
Deswegen ist es auch sinnvoll, dass die Bevölkerung relativ gleichmäßig verteilt wird. Segesta hätte vernünftigerweise besetzt werden müssen, damit es sich besser entwckeln kann. Die Folgen dieses Fehler wird Klink merken, sobald es an Ausbaumöglichkeiten mangelt.
Das Ereichen von Kleinstadtgröße(2000) und Stadtgröße(6000) sind wichtige Schwellenwerte. Auch 4249 Einwohner als höchste Möglichkeit mit nur -1,0 Prozentpunkten Wachstum wegen Verschmutzung ist eine wichtige Größe. Die Bevölkerung knapp unter 4250 Einwhner zu halten, kann opportun sein. Ähnliches gilt für 5000 Einwohner und theoretisch auch für 5750 Einwohner, aber im letzten Fall will man dann doch zeitnah die Schwelle 6000 erreichen zweck Ausbau zur Stadt.
Dann erhöhe ich mal die Steuern, denn Geld ist so ziemlich knapp. Wobei die Hauptstadt nicht mehr so weit von der 6000er Marke ist.
Wieso kannst du nichtOh cool, es gibt ja schon ne Story.
Dann werde ich mir die doch mal reinziehen
Ich will auch endlich wieder PC-Spiele zocken können
Du könntest Bauern rekrutieren in Arretium und sie auflösen in (der Provinz von) Segesta. Da du die neue Einstellung übernommen hast, ist dies leider nicht mehr so effektiv wie im klassischen Spiel.Und im Tutorial haben sie einem noch dazu geraten Segesta zu versklaven. Naja blöd gelaufen, vielleicht kann ich die Stadt mit Söldnerauflösungen wieder pushen.
Dann erhöhe ich mal die Steuern, denn Geld ist so ziemlich knapp. Wobei die Hauptstadt nicht mehr so weit von der 6000er Marke ist.
Die Haupstadt kann im Vergleich dazu warten.
Gab es in RTW überhaupt Zivilbevölkerung auf der Karte? War das nicht erst eine Neuerung in Total War: Attila?Ich kann nicht, weil mein PC ständig schmiert, in den Spielen hängt er sich mit Blackscreen auf.Bisher weiß ich nicht woran es liegt, habe bis auf die GraKa alle Komponenten erneuert.Spiele heute Windows neu auf und wenn das nicht hilft probiere ich mal ne Ersatz-GraKa aus und gucke dann nochmal.Wäre halt sehr ärgerlich, weil man ja wohl momentan nicht an Grafikkarten rankommt.Auch die Bevölkerung besteht nicht mehr aus Klonen.Die Kleidung ist zwar immernoch etwas eintönig, aber es ist ja auch ein Total War Spiel und keine Modenschau.
Dafür muss man aber auch einen Stadthalter haben.Im späteren Spielverlauf hatte ich bei RTW jedenfalls zu wenig Generäle um überall Stadthalter zu haben und die Städte die nicht an den Grenzen lagen blieben meistens auch eher fast leer (nur so viel wie nötig um nicht zu randalieren).Wenn dann da nen Reb-Stack auftaucht und man nur 5 Bauern in der Garnison hat kann das schnell eklig werden.Am Anfang, grade wenn sowieso Armeen in greifbarer Nähe sind, mag das ja ganz gut sein.Wenn Rebellen spawnen, ist das doch kein Nachteil, sondern ein Vorteil. Die abzumetzeln gibt sehr wertvolle Erfahrung.
Also diese Stadtansicht meinte ich nicht.
Man hatte ja früher, wenn man eine Stadt angeklickt hat, den Stadtbildschirm, wo alles über die stadt angezeigt wurde. Den gibts jetzt nicht mehr, bzw. ist er ins Overlay der Karte integriert und die Infos sind eher so Buttons und Flächen auf der Karte.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Das ist ein Nachteil der Einstellung. Ich habe sie genommen, weil es die KI angeblich etwas stärker macht, da sie so nicht mehr ihre Städte leer rekrutieren kann.
Leider scheint die Bruti KI bei mir noch dümmer als ein Bokoblin zu sein.Dazu später mehr.
Frage an die Leserschaft: Was sind im Remastered eure Erfahrungen mit den anderen Römerfraktionen?
Zivilbevölkerung gab es auf der Karte, aber nur in der friedlichen Stadtansicht. Bei Belagerungen sah man in RTW1 hingegen keine Zivilisten.
Und Grafikkarten sind schon wieder knapp? Ich erinnere mich dass es ein echter Krampf war eine neue Grafikkarte zu bekommen, als meine vor ca. 3einhalb Jahren den Geist aufgab.
Achso ja, ich glaube die gibt es tatsächlich nicht mehr. Was schade ist.
Die Stadtansicht gab es schon vorher. Nur nicht nachher. In M2TW fehlte sie.
Ein paar anständige Einheiten reichen auch. Der Hauptmann wird dann villeicht sogar befördert zum General.
Mit sehr hohen Steuern kann Arretium 50% mehr Steuereinnahmen erzielen, die Zufriedenheit sinkt dadurch um 40% auf 70%, also genau das Optimum. Bei 70% öffentlicher Ordnung gibt es keine Unruhen. Weniger als 70% muss man allerdings schon vermeiden.
Stimmt, die Möglichkeit gab es ja auch noch.
Ich bin zu sehr die neuen TW gewöhnt, wo man ohne General gar keine Armee haben kann (ausser Garnison zum Verteidigen).
Ja anständige Einheiten kosten aber wieder mehr.
Wer so ein Knauser wie ich ist, will da immer das günstigst mögliche haben
Zum Ausgleich kann man bei den Frontarmeen sparen. Zahlenmäßige Unterlegenheit ist ein Vorteil, den es zu nutzen gilt!Ja anständige Einheiten kosten aber wieder mehr.
Wer so ein Knauser wie ich ist, will da immer das günstigst mögliche haben
Geändert von justanick (30. April 2021 um 18:01 Uhr)
Das klingt einleuchtend
Und wenn die Generäle an der Front es verkacken hat man sich auch seiner möglichen Gefahren entledigt, die einem die Macht entreißen könnten!
gedacht wie ein wahrer Römer
Die Gallier ersuchen uns um einen Frieden und wären auch bereit eine symbolische Zahlung zu leisten. Nun ich versuche mein Glück und fordere Narbo Martius. Immerhin könnte ich so die Senatsmission noch erfüllen.
Leider sind die Gallier nicht so blöd. Naja, einen Versuch war es wert.
Und dieser Super Vollspaten ist noch nicht mal der Schlimmste, den ich noch bekommen werde, da er zumindest gute Traits hat.
Wir bauen etwas die rudimentäre Infrastruktur in Norditalien aus und rekrutieren nebenher weitere Truppen für den bevorstehenden Gallienfeldzug.
Wie man sehen kann, errichten wir nach und nach Grenzforts, um die Alpenpässe und Landzugänge zu unserem Kernland abzusichern. Die Forts werden mit Bauerngarnisonen bestückt. Das erkauft uns im Zweifelsfall Zeit, bevor eine Invasionsstreitmacht unsere Städte direkt bedrohen kann.
Die garstigen Teebeutel HeißesWasserMitMilchSchlürfer greifen meine Lieblingsbarbaren an.
Wagt es nicht die Germanen auszulöschen! Das ist schließlich die Aufgabe der Römer.
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