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Thema: Rome Total War Remastered - Klinks Weg zum Kaisertum

  1. #271
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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam

    Die KI bemerkt ihren Fehler und versucht nun eilig den Hügel zu erklimmen, nur um von unserer von oberhalb auf sie zustürmenden Reiterei empfangen zu werden. Emoticon: charge

    Sowohl die gegnerische Generalskavallerie

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    als auch die Rundschilde kämpfen von Anfang an unter stark nachteiligen und aussichtslosen Bedingungen gegen einen übermächtigen Feind.

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    Schließlich stirbt der wenig kompetente karthagische General.

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    Auf dem Bild sieht es fast so aus, als würde eines unserer Pferde in seinen Umhang beissen.


    Die gegnerische Reiterei wird aufgerieben und auch ihre leichte Infanterie kann sich dem Ansturm kaum erwehren.

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    Das Gefecht endet mit einem deutlichen, aber auch einfachen Sieg für Rom.

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  2. #272
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    Kurz danach checke ich die Benachrichtungen und stelle erfreut fest, dass es mit der Adoption des gegen die Thraker kampflos siegreichen Hauptmannes dennoch klappt.

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    Und er hat das Potential zu einem äußerst fähigen General und auch seine Verwaltungsfähigkeiten sind noch ausbaufähig. Mit der Verbesserung der öffentlichen Ordnung eignet er sich auch gut dazu gerade frisch besetzte Städte zu befrieden.

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    Die Bruti haben auch gute Nachrichten zu verkünden: Byzantium ist gefallen.

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    Obwohl die für ihn bestimmten Verstärkungen nun zunächst in Illyrien gegen Thraker und Dhaker gebunden sind, beschließt Marcus erneut die Schlacht gegen eine griechische Armee zu suchen.

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    Wieder geht es gegen einen Haufen Hopliten und wir versuchen sie durch ein Umgehungsmanöver aus dem Wald herauszulocken, was jedoch leider bestenfalls teilweise gelingt.

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  3. #273
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    Unsere Plänkler versuchen den Feind mittels Speerfeuer anzulocken.

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    Die Griechen schlucken den Köder und setzen ihre schwerfälligen Phalanxen in Bewegung.

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    Sie werden von allen Seiten beschossen und attackiert, was schnell zum Bruch der ersten Einheit führt.

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    Die Panik findet unter den Griechen rasch Nachahmer und so ergreifen weitere Bataillone die Flucht.

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    Auf der äußersten rechten Seite konzentrieren wir die Häflte unserer Söldner und in Zusammenarbeit mit den römischen Infanteristen gelingt es eine weitere Abteilung Hopliten mitttels Distanzbeschuss zu zerstreuen.

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  4. #274
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    Die Gesamtlage gestaltet sich aufgrund des Waldes als äußerst unübersichtlich.

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    Hinzu kommt, dass aufgrund des ebenen Terrains der Beschuss unserer Plänkler deutlich weniger effektiv ist als in der letzten Schlacht gegen eine Hoplitenarmee.

    Folglich muss vermehrt auf die Fladenbrot/Pita-Taktik zurückgegriffen werden: Feindliche Einheiten von mehreren Seiten angreifen. Die Einheit, welche in die Speerseite reinrennen würde, kurz vorm Zusammenprall stoppen bzw. zurückweichen lassen und dann, falls die Hopliten ihre Speere in die Richtung der anderen Einheit lenken, mit der erstgenannten Einheit in den nun gebotenen Rücken vorstürmen.

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    Es erfordert einiges an Micromanagement, aber mit Erfolg.

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    Leider passiert es hin und wieder, dass sich eine unserer eigenen Einheiten von den Hopliten catchen lässt. Dass es ausgerechnet bei den Illyrern trotz Plänklermodus geschieht, ist ärgerlich.

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    Um die gegnerische Moral zu brechen, versuchen wir einen etwas risikoreicheren Schritt und greifen die Hauptmannseinheit an, welche zuvor unseren Illyrern Verluste zufügte.

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    Geändert von Kaiser Klink (11. Mai 2021 um 15:45 Uhr)

  5. #275
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    Durch eine glückliche Fügung stirbt der griechische Hauptmann rasch durch unsere Hand.

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    Ich weiß jetzt nicht, ob das nur meine subjektive Einschätzung ist oder mehr dahinter steckt. Ich habe die Vermutung, dass es leichter ist Hauptmänner zu töten, wenn sie einer starren Phalanxeinheit angehören, da sie sich auch im Gefecht immer außerhalb der Formation aufhalten dürften, während z.B. bei einer Kohorte Princeps es eher so verläuft, dass sie beim Aufeinandertreffen mit Feinden ihre Formation quasi aufgeben, mehr Durcheinander herrscht und dadurch der Hauptmann besser durch eigene Soldaten abgedeckt wird.


    Wie dem auch sei, erringen wir im Anschluss immer mehr die Oberhand

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    und kurz darauf auch den Sieg.

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    Die Verluste sind dieses Mal etwas höher, als gegen die große Hoplitenarmee vor Sparta, aber das dürfte auch etwas mit dem unübersichtlicheren Waldgebiet zu tun haben und mit dem ebenen Terrain, welches den Beschuss weniger effektiv machte. Zwar gab es auch in der letzten Schlacht Wald, aber der Kampf fand damals zum Glück größtenteils außerhalb davon statt und, als sich die Kampfhandlungen gegen Ende in die Baum- und Waldgruppen verlagerten, waren deutlich weniger Einheiten auf der Feindseite noch übrig.

    Trotzdem zählt es als heroischer Sieg

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    Ein Blick nach Anatolien verrät uns, dass die Ponter zwar die armenischen Angriffsbemühungen stoppen und Mazaka gegen sie behaupten konnten, aber dafür werden sie es wohl bald an die Ägypter verlieren.

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  6. #276
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    Dann mache ich es mir mal in Belgea bequem, schmeiße ein paar Orgien und plündere das Umland aus.
    That's why I am here: Mein Mod
    Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude

    Die aktuelle Story zum Mod:
    Die Vereinigten Staaten von Amerika

    Alte Stories zu alten Versionen:
    Alte Storys

  7. #277
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    Das ist die richtige Einstellung für einen Statthalter


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  8. #278
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    Die Seuche geht in die nächste Runde.

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    Wie lange wird der Mist noch andauern?


    Immerhin gibt es eine kleine finanzielle Belohnung des Senats für die erfolgreiche Blockade Palmas.

    Wir können jede Sesterze gut gebrauchen.

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    Wieder werden wir zur fortschrittlichsten Seite gekürt, wie es sich auch gehört.

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    Nur unsere Finanzen stagnieren.

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    Tertius macht nun ernst und wird mit einer kleinen Streitmacht auf den Balearen anlanden, um das letzte karthagische Rattenloch auszuräuchern.

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  9. #279
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    Der Senat macht wieder einen gewaltigen Rückschritt und erteilt uns einen völlig sinnbefreiten Auftrag.

    Das Spatentum grassiert nach wie vor unter den römischen Senatoren.

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    Deswegen gehen wir wieder dazu über die Senatsmission zu ignorieren und greifen lieber die thrakischen Herumtreiber in Illyrien an.

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    Titus' Rede lässt sich leicht zusammenfassen: Die Thraker müssen sterben und ihr sollt überleben, um von ihrem Tod zu berichten.

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    Um das zu gewährleisten, muss mit Rafinesse vorgegangen werden, da die thrakischen Einheiten im Nahkampf viel Schaden anrichten könnten und Titus seine kleine Armee weitgehend intakt braucht, wenn er eine Chance haben will Illyrien gegen die von Norden aus vordringenden dhakischen Horden zu halten.

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    Unsere für den Nahkampf gegen thrakische Bastarner und Sichelkämpfer völlig ungeeigneten Einheiten parken wir zunächst im Wald, während die Hauptmacht versucht die Thraker rechts zu flankieren.


    Die Thraker gruppieren ihre Truppen so um, damit sie Angriffe von beiden Seiten abwehren können. Sobald unsere im Wald geparkten Truppen jedoch unsichtbar werden, wollen die ihnen gegenüberstehenden thrakischen Sicherungseinheiten die Hauptlinie verstärken. Das kann ich jedoch gar nicht gebrauchen, solange wir das Gefecht nicht eröffnet haben. Weswegen ich die Waldeinheiten immer wieder ein stückweit vormarschieren und sich dann wieder zurückfallen lassen. Das lenkt die gegenüberstehenden Thraker zumindest etwas ab.

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  10. #280
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    Die Illyrer nehmen die nur schwach gepanzerten Sichelkämpfer ins Visier und eröffnen somit den Kampf.

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    Leider bugt der Plänklermodus wieder rum

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    Was ein Eingreifen der Kavallerie notwendig macht, welche die thrakischen Sichelschwinger in alle Winder verstreut.

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    Nun geht die komplette thrakische Schlachtlinie gegen uns vor, während man im Hintergrund sehen kann, wie eine ihrer nahkampfstarken halbnackten Einheiten unsere Speerträger im Wald verfolgt.

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    Unsere Reiterei nimmt sich unterdessen einer anderen den Schutz ihrer Phalangiten verlassende leichtbekleidete Kriegergruppe an.

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  11. #281
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    Eine Kampfgruppe Bastarner stürmt auf unsere Legionäre mit Kriegsgeschrei zu

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    Und wird wenige Momente später von einer großen aus Richtung des Waldes herbeieilenden Anzahl römischer Speerträger in die Flucht geschlagen.

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    Den Speerträgern ist es gelungen ihre Verfolger unter geringen Eigenverlusten abzuschütteln.

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    Auch den Milizhopliten geht es an den Kragen. Der Beschuss durch unsere Plänkler lässt sie brechen und die Reiter erledigen nun den Rest.

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    Auf dem chaotischen Schlachtfeld gelingt es den verbliebenen starken Nahkampfeinheiten der Thraker jedoch auch den Nahkampf gegen überraschte Legionäre zu erzwingen.

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  12. #282
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    Doch gegen den geballten Ansturm unserer Reiterei haben sie keine Chance.

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    Bald schon ziehen sich die verbliebenen thrakischen Einheiten zurück. Wir verfolgen sie, aber es können dennoch einige von ihnen entkommen.

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    Mir fällt auf, dass sie auch eine Nachtsicht für die Kampagnenkarte eingebaut haben. In Rome1 gab es das glaube ich noch nicht.

    Mit den leutenden Städten sieht das sehr atmosphärisch aus. Gefällt mir

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    Die Germanen brechen das Bündnis mit uns.

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    Es stellt sich folglich als die richtige Entscheidung heraus, das Rheinland unter eigene Verwaltung zu stellen, statt es einem nach Nordrussland geflohenen Stammesführer zu übergeben.
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  13. #283
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    Endlich sind wir wieder offiziell seuchenfrei

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    Auch unser nach Ägypten verschiffter spartanischer Händler erzielt hohe Gewinne.

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    Ich sollte dorthin noch mehr Händler schicken.


    Die Dhaker belagern unser Grenzfort mit einer großen Armee. Ich ziehe Titus und seine Armee zur Verstärkung heran, aber suche nicht selber den Kampf, solange die Verstärkungen inklusive der Bogenschützen noch nicht eingetroffen sind.

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    Dafür wird eine kleine Belagerung an der Nordgrenze hingegen beendet.

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    Der erste Auftritt unserer Prätorianer. Emoticon: rom

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    Sehen sie nicht traumhaft aus?
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  14. #284
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    Zum Gefecht gibt es nicht viel zu berichten. Die Bauern erleiden als Meatshield hohe Verluste, die Kriegshunde nerven besonders (leider hatten sie es vor allem auf die Generalsleibwache abgesehen), aber es endet in einem Sieg.

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    Marcus entschließt sich dazu Korinth unter Belagerung zu stellen. Zwar war es ursprünglich geplant gewesen, die beiden Städte den Bruti zu überlassen, aber wenn die nicht in die Gänge kommen.

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    In Illyrien ist hingegen Sitzkrieg angesagt. Die Dhaker wechseln regemäßig die belagernde Armee aus, wodurch das Fort keine Runde Belagerungszeit einbüßt.

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    Dafür gehen wir auf den Balearen gegen die Überreste des verhassten Karthagos vor und fordern sie zur Schlacht.

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    Und Tertius lässt an den Karthagern auch kein gutes Haar. Er hasst sie wirklich abgrundtief aus tiefster Seele.

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  15. #285
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    Die karthagische Verstärkung aus Palma taucht in unserem Rückraum auf.

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    Ein Zusammenschluss mit ihrer Hauptstreitmacht ist unter allen Umständen zu verhindern, weswegen wir sie mit unserer Reiterei anlocken

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    und zu unseren Bedingungen zum Kampf stellen.

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    Leider läuft es nicht ganz optimal, denn die Abteilung römische Kavallerie, die sich um die Rundschilde kümmern sollte, verkackt den Job.

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    Trotzdem fällt bald schon der erste karthagische General.

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