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Thema: Rome Total War Remastered - Klinks Weg zum Kaisertum

  1. #571
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    Nie wieder lauwarme Cervisia und Pfefferminzsoße!

    Eine Verschnaufspause wird der soeben noch siegreichen Reiterei nicht gegönnt. Der feindliche General führt wutentbrannt einen Gegenangriff mit mehreren beteiligten Kohorten an, nachdem er vom Verlust der Onager erfahren hat. Vor dieser starken Feindesmacht muss die Kavallerie zurückweichen. Eine verfolgende einzelne Kohorte erscheint dann jedoch wieder als einfaches Ziel und wird umgehend attackiert.

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    Die Prätorianer in den Diensten der Bruti behaupten ihre Stellung und weichen nicht zurück, bis ihr eigener Kommandant mit seinen Elite-Gardisten zu ihrer Unterstützung herbei eilt. Wieder muss sich unsere Reiterei vom Feind absetzen, aber dieser Erfolg reicht dem Bruti General nicht. Er setzt nach und gerät in einen von mehreren Seiten aus vorgetragenen Gegenstoß. Seine Infanterie ist zuweit zurückgefallen und kann ihm nicht mehr rechtzeitig zur Hilfe kommen. So findet er auf diesen Feldern keinen Ruhm und auch keine Vergeltung, sondern nur den Tod.

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    In der Zwischenzeit wurde die Masse seines Fußvolkes von unseren Legionären überwältigt und überrannt.

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    Die Schlacht ist somit gewonnen.

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    Was treiben die Scipionen dort? beabsichtigen sie etwa nach Spanien überzusetzen?

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  2. #572
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    Nie wieder lauwarme Cervisia und Pfefferminzsoße!

    Im Osten bereiten sich unsere tapferen vom Wetter und den schlechten örtlichen Wegeverhältnissen gezeichneten Männer auf den letzten Kampf gegen das Volk der Britannier vor, welches sich hinter den Palisaden von Vicus Gothi verschanzt hat und dort das Ende erwartet.

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    Einer stählernen Bestie gleich bahnen sich unsere Legionärskohorten ihren Weg durch die Straßen der Siedlung, nachdem sie die Tore aufgestoßen und die Palisaden niedergerissen haben. Die Leichen ihrer Feinde säumen ihren blutbefleckten Weg.

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    Nachdem der Ortskern von zwei Seiten aus bedroht ist, eröffnen die Bogenschützen das Feuer und tatsächlich stürmen alle Feinde wutentbrannt unseren sie erwarteten Legionen entgegen. Sie haben nichts mehr zu verlieren, also wieso Zeit mit Warterei am zentralen Platz verschwenden?

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    Von hinten rückt unsere zweite Streitmacht heran und besetzt kampflos den zentralen Platz. Die zwischen dem örtlichen Heiligtum und den Reihen unserer ersten Kampfgruppe befindlichen Feinde werden niedergemacht.


    Auch den Gefangenen wird keine Gnade zuteil.

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    Ebenso soll niemand, der nach Pfefferminzsoße riecht, den Sonnenuntergang erleben.

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  3. #573
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    Nie wieder lauwarme Cervisia und Pfefferminzsoße!

    Ein Traum ist wahrgeworden. Das Volk der Britannier ist nicht mehr! Viel zu lange haben sie unsere Welt mit schrecklichen Barbareien geplagt, wie dem Kochen von armen arglosen Wildschweinen in widerlicher Pfefferminzsoße Emoticon: cz, dem Abfüllen ihrer Gäste mit lauwarmer Cervisia , der Verköstigung von heißem Wasser mit Milch und der Unhöflichkeit sich von allen Verpflichtungen ins Weekend zu verabschieden.

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    Selbst im besetzten Gallien stoßen die Stämme dieser Tage auf den Tod der Britannier an. Ein wahrer Freudentag für die ganze Welt.




    Ein paar kleinere Aufräumarbeiten stehen noch an, da die wenigen überlebende Britannier sich dem Banditentum verschrieben haben und nun arglosen Händlern und Reisenden auflauern.

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    Wie schön die pommer'sche Ostsee doch aussieht. Wäre sie doch auch in unserer Zeit entweder römisch oder germanisch.

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    Bei den Einnahmen droht uns die Überschreitung der 50000er Marke, ab welcher frührömische Dekandenz um sich zu greifen droht.

    Und achja, wir belagern Tara.

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    Auch in Griechenland sind wir auf dem Vormarsch. Unsere zum Teil aus griechischen Bundesgenossen bestehende zweite Armee marschiert auf Appolona zu, während Tertius seine Legionen an der Grenze zur byzantinischen Provinz sammelt.

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    Geändert von Kaiser Klink (21. Juni 2021 um 13:48 Uhr)

  4. #574
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    Vormarsch an allen Fronten

    In Pannonien sammelt Statthalter Tiberius Poppillius auf eigene Faust eine Armee, deren Kern aus römischen Kohorten besteht, die durch zahlreiche Aufgebote illyrischer Stämme, sowie bastarnischer und sarmathischer Abenteurer und Söldner verstärkt werden. Der ehrgeizige Politiker hat zwar keine Schlachterfahrung, aber sein charismatisches Auftreten hat sich als hilfreich dabei erwiesen die örtlichen Vasallen und Stämme dazu zu bewegen sich seinem Kriegszug gegen Thrakien anzuschließen. Dort erhofft er auch etwas vom Schlachtenruhm zu erringen und sich einen Namen zu machen. Noch aus Senatszeiten hat er den strikten Befehl bloß die Grenze zu schützen, aber nicht selber offensiv vorzugehen, weswegen seine eigene Armee zu klein für dieses Unterfangen wäre und er auf die vielen Vasallen- und Hilfstruppen angewiesen ist.
    Tertius hat die ursprünglichen Anweisungen noch nicht widerrufen. Sollte Tiberius erfolgreich sein, wird er ihn dennoch ehren. Wenn er jedoch scheitert, kehrt er besser nicht lebend von diesem Abenteuer zurück, da ihn andernfalls ein schreckliches Schicksal erwarten würde.

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    Tara und somit Irland wird durch Autoresolve erobert. Die Verluste sind für meinen Geschmack etwas zu hoch, da sich nur eine Kriegsbande in der Stadt befunden hat, aber ich bin zu faul es manuel auszutragen, von dem her hätte ich jedes Ergebnis akzeptiert.

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    Auf gleiche Weise wird mit den letzten Aufgeboten der freien irischen Stämme umgegangen. Auslöschung durch Autoschlacht.

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    Ein Blick in die germanischen Provinzen zeigt, dass die Zivilisation am Rhein bereits Einzug gehalten hat, während in Zentral- und Nordgermanien noch viel Arbeit vor uns liegt.

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    Die Einnahmen sinken wieder leicht und somit geht der Kelch der frührömischen Dekadenz doch noch an uns vorbei.

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  5. #575
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    Vormarsch an allen Fronten

    Wir stellen Apollonia unter Belagerung. Emoticon: rom

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    Auf hoher See entdecken wir eine Flotte beladen mit einer Elitearmee der Bruti. Wenn diese Streitmacht an Land geht, könnte sie uns in Griechenland Ärger bereiten.

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    Also stellen wir die Transportflotte zur Schlacht und besiegen sie. Leider treiben wir die Bruti Elitetruppen damit vor die Küste Kretas, wo sie theoretisch zum Rundenwechsel anlanden könnten.

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    Die Scipionen haben einiges an Truppen in Nordafrika aufgefahren. Die Hoffnung besteht also, dass die Invasion Afrikas nochmal etwas Spannung ins Spiel bringt.

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    Was soll euch das bringen? Ich habe in Rom genügend Reserveeinheiten, die diese lächerliche Belagerung gleich wieder beenden, ohne dass Tertius deswegen seinen Vormarsch nach Süditalien abbrechen muss.

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  6. #576
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    Vormarsch an allen Fronten

    Unsere erwarteten Einnahmen gehen erneut leicht zurück. Die frührömische Dekadenz wird damit nochmal etwas unwahrscheinlicher.

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    Und die Bruti haben vor der Küste Kretas gepennt. Statt an Land zu gehen und uns die Insel abzunehmen oder noch besser in Richtung griechischer Küste zu segeln, haben sie einfach gechillt und an Bord Ouzo getrunken, sowie gewürfelt.

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    Also versenken wir die ganze Flotte mitsamt Invasionsarmee einfach.

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    Und am Meeresboden wird es ein böses Erwachen geben, wenn die Bruti erst sehen, wo sie so tief gesunken sind.






    Marcus steht vor den Toren von Byzantium und verhängt über die in späteren Zeiten sehr bedeutsame Stadt den Belagerungszustand.

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    Das wars für heute
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  7. #577
    Hamburg! Avatar von [DM]
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    Die spätrömische Dekadenz mit Ouzo einleiten.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

  8. #578
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    Zumindest wissen die Bruti, wie man einen Untergang anständig begeht. Emoticon: blau

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