Rome Total War Remastered - Klinks Weg zum Kaisertum

[Kaiser Klink]

Eine solch malerische Parkanlage lädt doch geradewegs dazu ein sich dort hinzusitzen und vor sich hin zu dösen.




Die Kurie sieht mal richtig episch aus.




Und apropos episch. Die Türme der epischen Mauer hauen mal so richtig rein. Wir erleiden beim Vormarsch verhältnismäßig hohe Verluste.



Ich hätte doch nicht so ungeduldig sein sollen und die Onager ihre Arbeit zuerst tun lassen.


Egal, wir gelangen durch die offenen Tore in die Stadt, unsere Söldner besetzen sogleich das Torhaus und verwickeln die Verteidiger auf den Mauern in ein blutiges Gefecht.



Ob man es glaubt oder nicht, diese handvoll Princeps bringen sehr viele Söldner um, ehe sie endlich aufgerieben werden.


Der Triumphbogen wird bald schon verschönert. Als erstes sollen die Buchstaben des Senates entfernt werden. Im neuen Rom ist für Vollspaten kein Platz mehr.

[Kaiser Klink]

Wir schwärmen aus und sichern die komplette Stadt. Erst beim Vormarsch zum Senatsgebäude formiert sich Widerstand.




Der Gegner rückt aus, um uns den Weg zu versperren. Nach kurzem Schlagabtausch fällt jedoch schon ihr Anführer. Dabei handelt es sich um einen einfachen Zenturio, denn die hohen Tiere sind bereits entweder im Kampf gegen uns gefallen, zu den Bruti und Scipionen geflohen oder sitzen in ihren prächtigen Villen und pfeilen an ihren Kapitualtionsreden in der Hoffnung auch unter unserer Führung ihr Spatendasein weiterhin fristen zu dürfen.




Vom Tod ihres Anführers unbeeindruckt hält die Erste Legionärskohorte weiterhin stand und versperrt unserer Infanterie den Zugang zum Regierungszentrum.




Wir führen von der anderen Seite die Reiterei heran und ihr Angriff in den Rückraum der feindlichen Elitetruppen lässt deren Kampfgeist brechen.




Wir haben unverhältnismäßig hohe Verluste erlitten und zum Teil verstehe ich das nicht.

[Kaiser Klink]

Denn wie man sehen kann, haben uns die Senatseinheiten ca. 164 Mann Verluste zugefügt. Ihre Türme hatten uns zwar am Anfang beschossen und dabei für einige Verluste gesorgt, aber auch das füllt die Differenz nicht. Als wir in der Stadt waren, flippten die Türme des Torhauses nochmal zum Senat rüber aus mir unbegreiflichen Gründen (Feindeinheiten waren nicht in der Nähe, war also folglich ein Bug) und beschossen uns, aber auch das führte zu maximal 20 Mann Verluste, ehe wir die Türme zurückeroberten. Ich habe auch die Mauern nach Leichen abgesucht und da auch nicht viel gefunden. Woher unsere Verluste herrühren ist mir folglich ein Rätsel.




Rom wird selbstverständlich nicht angerührt, sondern friedlich besetzt




und dem jubelnden Volk das offizielle Ende der Spatenherrschaft verkündet. Bald schon bricht für Rom ein neues Zeitalter frei vom Spatentum und von der Inkompetenz an.




Für Religion hatten die Spaten offenbar nicht viel übrig. Kein Schrein wurde in Rom errichtet.





Immerhin können wir dafür tatsächlich Prätorianerkavallerie rekrutieren.

Das wars für heute. Morgen sollte nochmal ein Update kommen.

[Herbert Steiner]

Herzlichen Glückwunsch!

Was fehlt denn noch zum Sieg, musst du dui Bruti und Scipionen auch komplett vernichten?

[Newly]

Super!

[justanick]

Ob man es glaubt oder nicht, diese handvoll Princeps bringen sehr viele Söldner um, ehe sie endlich aufgerieben werden.

Das war zu erwarten. Speerträger sind schwach gegen schwere Infanterie im Speziellen und Infantereie im Allgemeinen.

Herzlichen Glückwunsch!

Was fehlt denn noch zum Sieg, musst du dui Bruti und Scipionen auch komplett vernichten?

Die Zahl der Provinzen muss 50 erreichen.

[Kaiser Klink]

Super!

Herzlichen Glückwunsch!

Was fehlt denn noch zum Sieg, musst du dui Bruti und Scipionen auch komplett vernichten?

Danke

Wie Justanick schrieb, brauche ich noch 50 Provinzen, aber es ist mein persönliches Ziel die anderen Römer ebenfalls auszuschalten.

Das war zu erwarten. Speerträger sind schwach gegen schwere Infanterie im Speziellen und Infantereie im Allgemeinen.

Irgendwie schon, aber da ich die Söldner sowieso eigentlich auflösen wollte und es vergessen hatte, dachte ich mir, dass wenn ich sie schon länger bezahle, dann auch richtig einsetzen kann.

[Kaiser Klink]

Im Norden schielen wir schon einmal auf Irland, welches dem Anschein nach nur äußerst schwach verteidigt ist.




Vorher haben wir jedoch noch genügend auf den südlichen Schauplätzen zu tun. Die Bruti belagern Athen und Marcus der Wütende eilt ihnen mit seiner Armee entgegen, um zu verhindern, dass die einst stolze Stadt ein zweites Mal an eine Fraktion fällt, die es nicht mal für nötig hält Kanalisationen zu errichten.




Wie man unschwer erkennen kann, sind wir in allen Belangen dem Feind überlegen.




Die Reiterei erhält den Befehl über die linke Flanke die Linien des Feindes zu umgehen und seine im Rückraum befindlichen Onager anzugreifen.




Ohne Komplikationen dringen wir bis zu den Onagern vor und schalten deren Bedienmannschaften aus.

[Kaiser Klink]

Anschließend fallen unsere Reiter über die elenden Kriegsköter her und vertreiben die Hundesitter.




Den herannahenden Legionären weicht die Reiterei hingegen aus.




Und hier kann man gut sehen, wieso ich die Kriegsköter nicht ausstehen kann. Obwohl ihre Stöckchenwerfer bereits zum Hades geschickt wurden, verfolgen die Viecher selbstständig unsere Kavalleristen und reißen das ein oder andere Pferd mitsamt Reiter.



Da auch mit Angriffsbefehl die Kläffer nicht direkt angegriffen werden, sondern nur die Halter, muss ich die Kavallerie anweisen etwas nach vorne zu reiten, damit sie die aggressiven Viecher in den Staub trampelt.


Die feindlichen Prätorianer haben wohl keinen Bock nur rumzustehen und sich abschießen zu lassen. Todesmutig schreiten sie unseren übermächtigen Schlachtreihen entgegen.




In der Zwischenzeit bleibt die eigene Reiterei nicht untätig und fällt über eine Kohorte früher Legionäre her.

[Kaiser Klink]

Auf einmal versuchen die Bruti sich von uns abzusetzen und so zu entkommen.




Gut 200 von ihnen gelingt die Fluchtbewegung, der Rest fällt dem Schwert zum Opfer.




Wir nutzen das Momentum und marschieren unverzüglich auf Larissa.




Im fernen Iberien machen wir uns daran das letzte Rattenloch der Spanier auszuräuchern.




Da der Feind seine Tore mit Plänklern bewacht, lassen wir die Kavallerie den ersten Angriff vortragen.

[Kaiser Klink]

Die Plänkler zu vertreiben gestaltet sich erwartungsgemäß als einfach, dafür erleiden die Reiter schwere Verluste als auf einmal feindliche Langschildreiterei in ihre Flanke stürmt.




In einem erbittert geführten Schlagabtausch reiben wir die Langschilde jedoch auf.


Unterdessen marschiert unsere Infanterie von Süden her auf das Ortszentrum zu, wo sich der spanische Kriegsfürst mit seiner Leibgarde und etwas Kanonenfutter verschanzt hat.




Der Versuch den General wegzulocken und den zentralen Platz in seiner Abwesenheit zu besetzen, schlägt dieses Mal fehl. Er kehrt rechtzeitig zurück, um das Zentrum zu verteidigen, was zu einem blutigen Ringen Mann gegen Mann und zu hohen Verlusten auf beiden Seiten führt.




Der feindliche Anführer ist jedoch unter den Ersten, die fallen.




Man merkt, dass ich ein paar Tage lang nicht gespielt habe und etwas eingerostet bin. Die letzten Belagerungsschlachten liefen souveräner ab als hier oder zuvor in Rom.

[Kaiser Klink]

Die Bevölkerung der Siedlung hat von uns keine Gnade zu erwarten.




Die Spanier gelten damit als vernichtet.




Meiner Meinung nach haben die Scipionen auf dem Meer nichts verloren, außer auf dem Meeresgrund.




Für die Briten gilt dasselbe!



Britannia shall not rule the waves!


Unsere Einnahmen überschreiten die Schwelle von 40000 Denaren.

[Kaiser Klink]

Und hier habe ich gedacht, ich sehe nicht richtig. Wir befinden uns im Krieg mit Ägypten!




Und hier ist mir die Kinnlade heruntergefallen. Haben die Keks doch einfach sinnlos einen Hafen blockiert und damit das Todesurteil für jede ägyptische Siedlung vom schwarzen Meer bis hinunter zum Nil unterzeichnet.



Wenn es zumindest eine richtige Invasion von Kreta, Rhodos oder dem Peleponnes wäre, um die Bruti zu entlasten, aber so ist das nur wieder eine Hirnlos-aktion der KI.


Wir brechen umgehend die Hafenblockade. Die ägyptische Winzflotte hat natürlich keine Chance.




Zu Land hat der Kriegseintritt Ägyptens keine Auswirkungen. Wir belagern Lardissa und eine zweite eilig zusammengezogene Armee marschiert auf Thermon.




In Italien werden ein paar verpeilte Scipionen aufgegriffen.

[Kaiser Klink]

Im Vorfeld beabsichtigen wir sie mittels Pfeilbeschuss auszudünnen. Die Bogenschützen machen sich sogleich an die Arbeit, aber leider töten sie nur einen einzigen Gardisten bis ihre Munition aufgebraucht ist.



Naja, zumindest sollten dadurch einige Trefferpunkte der Leibwachen verbraucht sein.


Dann müssen es halt Infanterie und Kavallerie richten. Wir umzingeln die Scipionen.




Zuerst fällt ihr Anführer




und wie man anhand des Verlustberichtes erahnen kann, ist es auch dem zweiten Familienmitglied nicht besser ergangen. Keine Überlebende auf Feindseite.




In Griechenland lässt Marcus zum Angriff auf Larissa blasen

Soweit sind wir wieder beim aktuellen Stand. Die Belagerung muss ich noch spielen und, da wieder ein paar Tage ohne Spielen vergangen sind, rechnet mit einem mittelmäßigen Ergebnis.

[Kaiser Klink]

Wir bilden eine kleine Angriffsgruppe, die von Osten her die Mauern attackieren soll.




Während unsere Hauptmacht sich darauf vorbereitet im Süden die Mauer zu erstürmen.




In Larissa haben die Bruti ein prächtiges Pantheon errichtet.




Finde es nur schade, dass sie den Innenhof nicht mit Brunnen, Gartenanlagen oder dergleichen etwas mehr verziert haben.




Unsere Türme erreichen im Osten die Mauern, da hier nur schwache feindliche Kräfte stehen, erwarten wir keine Komplikationen.