38 - Französischer Widerstand

[Kolumbus]

So einseitig würde ich das nicht sehen. Ja im Idealfall übernimmst du ihn gleich, aber wenn nicht reichts doch auch wenn du ihn weiterhin beim Aufbau störst.
Die Elefanten sind schon op, aber wenn du schon ne Einheitengeneration weiter bist, bis er sie erforscht hat, oder halt deutlich früher Armbrüste Hast, helfen sie auch nicht mehr viel.
Nur ganz in Ruhe solltest du ihn auf keinen Fall mehr lassen.
Ich denke deine Rüstungsausinvestitionen sind bisher auch noch nicht so hoch, dass du ohne einen scgnellen Sieg nicht mehr mithalten kannst. Ds hat ja in jedem Fall schon mal nen Diedler eingespart und einen sehr unangenehmen Nachbarn geschwàcht.

[Wiegnand]

5 Krieger so früh für nur eine Stadt und anschließend Stellungskrieg fände ich schon eine heftige Investition. Die zwei spielen ja kein Duell: Da gibt es noch andere Nationen, die zeitgleich friedlich aufbauen. Wenn Bogi die HS noch bekommt, schaut es dann wieder anders aus.

[htpzc]

Weißt du wo seine hs ist? Kannst du das über den Loyalitätsdruck raus finden, also zumindest in welche Richtung du musst?

[freyr]

Weißt du wo seine hs ist? Kannst du das über den Loyalitätsdruck raus finden, also zumindest in welche Richtung du musst?

Beim letzten Bild sind im Südosten schon Grenzen zu sehen. Ich denke das müsste dann schon fast die HS sein.

[htpzc]

Oha,. Das stimmt. Na dann voll drauf. Ich denke auch dass du ihn unter Druck setzen musst und notfalls seinen Aufbau dauerhaft stören. Er darf sich davon einfach überhaupt nicht erholen.

[^bogi]

Eigentlich stellt sich die Frage nicht: Du hast massiv gerüstet, inkl. Pantheon: All-in Rush Erfolg oder das Spiel kannst abhaken.

Das sehe ich genau so, dreht sich eher um das was in den nächsten Runden passieren wird. Sparen für einen Streitwagen? Direkt einen Krieger in der neuen Stadt kaufen? Mit der Ausrichtung des Außenhandels werde ich auf Streitwagen umstellen, mit +50% und dann Streitwägen bauen bis Vietnam eingemeindet ist. Anschließend hoffen das Japan noch nicht so schnell kommt. Ich habe dann zwar Verteidigung aber die Samurai werden SEHR schnell kommen mit den Chorälen und den verbesserten HS/Theatherplätzen. Migrav hat 5 Forschungen, ich vermute er hat die Bogenschützen bereits.

Von unten kommt etwas Verstärkung.

[slowcar]

Die Produktion sollte ja jetzt deutlich überlegen sein, wäre ggf eine Möglichkeit, alles auf die Hauptstadt zu werfen. So eine Stadt ist ja schnell geknackt, und drumherum stehende Einheiten haben dann ggf auch wenig Einfluss.
Die Zeit spielt auf jeden Fall gegen Dich, also weiter vorrücken, die auf Wald verschanzten Krieger würde ich einfach ignorieren.

[finejam]

ja!
Und erstmal muss hier mal gesagt werden: Kompliment für den bisher äußerst gelungenen Feldzug!

Schaffst Du es die Schleuder kurzfristig rauszunehmen? Die ist ja noch außerhalb von VDG und auch noch kein Bogi...

Woher hast Du +3??

vg
finejam

[Buktu]

Die schwarze Königin bekommt eine extra Stufe diplomatische Sichtbarkeit, daher kommen die +3 .

[^bogi]

Da kommt etwas vietnamesische Gegenwehr angelaufen. Das Bogenschießen scheint er noch nicht erforscht zu haben, Geld hätte er für das Upgrade eines Schützen. Sollte Japan da weiterhin im Weg stehen oder sich noch ungünstiger positionieren wird der Späher wohl leiden müssen...







Mittlerweile habe ich noch eine zweite Front gegen die Rothäupte. In 2 Runden kann ich auf eine Streitwagen Logistik umschwenken, dann sind auch die Krieger fertig und die Bauschleifen frei. Hoffentlich komme ich dann langsam auf die kritische Masse

[^bogi]

Es sieht nicht gut aus für mich, ein Durchmarsch wird jedenfalls nicht so einfach wie gedacht. Durch die zusätzliche Bewegung und den Kampfbonus habe ich einen Krieger verloren, über den Fluss sind die Schleuderschützen fast genau so stark wie meine Krieger. Und da stehen sie noch nichtmal im Bereich des VdG...

[slowcar]

"Die Aggressoren vertreiben" trifft es schon ganz gut, ja

[finejam]

selber Bögen haben wäre gut.

Wieviele Einheiten von Vietnam hast Du denn plattmachen können?

Vg,
finejam

[^bogi]

...der Kampf schreitet voran...








...und endet abrupt. Schleuderschützen mit +21. Ich hatte die Vietnamfähigkeit anders in Erinnerung...Dachte sie bekämen nur +5. Nun stellt sich natürlich die Frage ob ich überhaupt weitermache. Trotz der anrückenden Schlachtwägen, vor der Stadt ist auch noch ein Fluss. Selbst mit 238 Kampfstärke zu 67 sehe ich das hier eher als Kamikaze. Es nervt mich etwas das Civ so absolut nicht balanciert ist. Sah den Strategiewechsel eigentlich als richtig an, fürchte aber das hat so keinen Sinn hier weiter zu machen.

[Buktu]

+5 überall und +5 extra in eigenem Gebiet, sofern die Einheit in Features kämpft. Und natürlich dann noch die positiven Modifier aus dem Gelände dazu. Dazu hat Migrav dann noch VdG bekommen, das ist alles Kampfstärke, die nicht im Ranking auftaucht. Nicht umsonst ist Vietnam die stärkste Turtle Civ im Spiel. Zumal du ja auch nicht alle deine Einheiten an der Front hast durch die Barbarenkämpfe.

Deine Armee ist mir auch zu nahkampflastig. Daher verstehe ich auch die vielen Streitwägen nicht so ganz. Du hast keine Bogis, die in Masse eben auch Schleudern mit 26 Stärke rausnehmen können, ohne dabei selbst Schaden zu nehmen. Es fehlt auch irgendwas, das mit Mauern umgehen kann (was im Notfall so früh eben auch massenhaft Bogis sein können, auch wenn eine Ramme/Katas besser wären). Wenn ich ehrlich bin, wirkt das ganze ein wenig wie ein KI Angriff.
Wobei man aber auch mal dazu sagen muss, dass ein früher Rush gegen einen menschlichen Spieler auch nicht so einfach ist, wie KIs abzuräumen. Und so wie ich deine Spielweise einschätze, hast du auch eher weniger Erfahrung mit dem Rushen und dazu auch noch den denkbar schlechtesten Gegner.

Immerhin solltest du die eroberte Stadt halten können, dort wirken ja deutlich weniger Boni für Vietnam. Dazu kannst du auch Gründungen in deine Richtung in neutralem Terrain verhindern mit der Masse an Einheiten. Das eroberte Land will jetzt aber auch genutzt werden, daher würde ich meine Produktion umstellen auf einen Mix aus einigen, wenigen Bogis und Handwerkern und Siedlern.