38 - Französischer Widerstand

[^bogi]

Der feindliche Späher wird verhauen und flüchtet über den Fluss. Der Fluss im Osten tritt über die Ufer, leider sehe ich dort immernoch zu wenig. Es wurden die Erträge von sechs (!) Geländefeldern gesteigert. Den Späher werde ich nicht all zulange verfolgen können, wenn ich meinen Siedler noch eskortieren möchte. Das Gold wird nicht reichen um eine Einheit rechtzeitig zu kaufen. Nach Norden könnte er über den Hügelkamm alleine laufen und würde wahrscheinlich genug sehen um unbeschadet zum Krieger aufzuschließen...









...der Schleuderschütze deckt einen wunderschönen Siedlungsplatz für eine Küstenstadt mit 3er HS auf. Leider auch von drei Feldern von norwegischen Langboten angreifbar. Hmm. Der Siedler könnte hier natürlich frei hinterher laufen.









Rage zieht mittlerweile dem Sieg entgegen...

[Buktu]

Wenn du Angst vor den Langschiffen hast, warum gründest du dann nicht auf dem Kupfer? Da können die nur von einem Feld angreifen, du kriegst auch einen guten Campus, hast sogar etwas Gold extra auf dem Stadtfeld, 2 4er Felder im 1. Ring und kannst den Wohnraum über ein Aquädukt holen

Rage wie gewöhnlich ^^

[^bogi]

Welch erfreuliches Ereignis! Beim Streifen durch die Regenwälder begegnen wir alten Bekannten aus der Heimat Italien! Sie erzählen uns von den Errungenschaften aus ihrer Heimatstadt Venedig, und versprechen uns längerfristige diplomatische Zusammenarbeit. So wurde auch gleich ein Gesandter entsendet um die Zusammenarbeit auszubauen, seine Arbeit bringt +2 Gold/Runde.
Als nächstes muss ein Weg gefunden werden per Zugkarren Waren mit Venedig zu handeln, am besten wird auch eine Straße dorthin gebaut.






Währenddessen versucht unser Krieger den flüchtigen Späher eines nahegelegen Barbarendorfs zu stellen.

[^bogi]

Sogleich werden wir von unseren italienischen Freunden aufgefordert ihnen zu folgen. Sie zeigen uns eine Landverbindung zu ihrer Stadt und alte Ruinen eines ehemaligen Dorfes. Der Spaziergang wird jäh unterbrochen, als zwischen weidenden Kühen eine unbekannte Person mit ihrem Hund auftaucht.


Im Norden wird sich mittlerweile über das Wetter echauffiert. Es sei den dortigen Kriegern zu kalt, und auch eine weitere Zivilisation in solch kalten Gebieten hält man vor Ort für wenig wahrscheinlich. Dennoch taucht am Horizont eine weitere Person auf, die dem Verfolgten sehr ähnelt.




...der Sternenhimmel ist fast zur Gänze beschrieben und das Wissen verteilt sich rasch unter den Bürgern. Bald wird mithilfe der Sternenschau ein neuer Siedlungsplatz für die wachsende Bevölkerung Paris' benötigt. Nur wo?



Auch der nahegelegene Gebirgspass soll erkundet werden. Doch ein Bürger äußert Bedenken das die frisch ausgebildeten Siedler in den Gebirgspass hineinsehen können, selbst von den hügeligen Landschaften direkt neben Paris?

[^bogi]

Die Handwerkskunst wird entdeckt, die Disziplin wird durch die Agoge ausgetauscht und ein weiterer Krieger wird in Auftrag gegeben.







...in der Hütte finde ich das Heureka für die Steinmetzkunst. Ärgerlich, das hätte ich sehr wahrscheinlich auch einfach so bekommen.






Der Siedler macht sich auf den Weg die Stadt am Meer zu gründen um gleich den weiteren Kulturpunkt anzuschließen. Mein Krieger treibt die Späher auseinander, verliert leider den den Anschluss zu beiden, kann dafür einen Übergang zum anderen Kontinent finden.




Der Krieger ist noch nicht fertiggestellt, da sehe ich das neben Japan (2Punkte) auch schon Portugal(1Punkt) die Jagd nach einen Propheten eröffnet haben. Das wird spannend. Viel schneller als direkt Astrologie forschen und die Städte bauen geht bei mir nicht, hoffe noch eine Religion bekommen zu können. Mali wird sicher auch nichtmehr lange auf sich warten lassen.

[^bogi]

Ein Naturwunder! Durch es hindurch verläuft die Kontinentalgrenze, gibt es noch einen Bewerber auf diesen heissen Siedlungsspot?





Mein Siedler sichtet barbarische Galeeren an der Küste! Hoffentlich werden sie keine Gefahr für meine erste Expansionsstadt.





...jetzt versuche ich erstmal die Heilige Städte zu bauen. Zwei Spieler haben schon 2 Punkte (Japan und Portugal), Mali und vielleicht Norwegen werden auch nichtmehr allzulange auf sich warten lassen. Von dem gesparten Geld könnte ich einen Handwerker kaufen um das Projekt "Anwerben eines Propheten" weiter vorranzutreiben.

[Buktu]

Hübsche Felder am NW

[^bogi]

Ein kleiner Überblick über das französische Reich. Ein barbarischer Späher taucht an der französischen Grenze auf.





Mittlerweile macht auch Vietnam Punkte für den großen Propheten, Mali hat noch keinen. Bin am überlegen ob ich die HS abbreche, die Aussicht auf eine Religion schwindet von Runde zu Runde. Ich habe noch die Möglichkeit einen Handwerker zu kaufen und ein oder zwei mal zu holzen. Die Frage ist ob sich das überhaupt noch lohnt, könnte auch die Produktion umstellen und versuchen das Naturwunder schneller zu besiedeln.

[Wiegnand]

Es hilft bei solchen Fragen immer, sich den angestrebten Spielsieg vor Augen zu halten. In Deinem Fall Kultursieg durch militärische Übermacht. Ich weiß zwar noch nicht, ob das überhaupt realistisch ist, aber es klingt interessant. Brauchst Du dafür eine eigene, wenn dann späte, Religion oder lieber mehr Siedlungen? Ich tendiere gegen die Religion. Schade, dass Du die HS schon angefangen hast. Nachdem Du es nun schon so gespielt hast, wäre es aber noch schlechter, es nicht wenigstens zu versuchen. Wieviele Propheten gibt es denn auf Eurer Karte?

[^bogi]

Es gibt insgesamt 5 Propheten, bin nur etwas beeindruckt von der Geschwindigkeit mit der die Heilige Stätte in so vielen anderen Reichen steht, außer Japan hat gewissermaßen ja niemand einen Bonus auf HS. Außer Astrologie durchforschen und direkt mit dem Bau anfangen hätt ich nicht viel machen können um das ganze zu beschleunigen. Insofern bin ich etwas verwundert. Ja, denke auch ich sollte es jetzt durchforschen, dachte den Glauben brauch später sowieso für Naturparks/Rockbands, da wäre es nicht schlecht jetzt auch noch so eine kleine Verbesserung zu bekommen. Zudem ich dann auch bessere Karten gegenüber so Dingen wie Kreuzzug hätte, und den VdG eigentlich der Konkurrenz wegnehmen wollte, um so das midgame besser zu überstehen. Die Linieninfanteristen kommen ja doch recht spät im Vergleich.

[slowcar]

Magnus plus Holzen gibt es noch

[^bogi]

Oh lálá! Die Karten werden neu gemischt. Hattuscha wurde entdeckt, verweigert aber diplomatische Zusammenarbeit. Die Führer der Stadt verlangen das Frankreich eine Stadt an den Küsten der Weltmeere gründet... mal sehen...



...denn ein weiterer Trupp Frankreichs vermeldet eine Grenzen einer fremden Stadt, bedrohlich nahe an Frankreichs eigenen Grenzen.




Rien ne va plus! Die Kugel im Roulette des PBC's nimmt Fahrt auf, in der Hoffnung auf schnelle Landerweiterungen wird das französische Heer erweitert. Im Schatten der Wälder könnte ein Überraschungskrieg die Ländereien Frankreichs durchaus erweitern.



...vielleicht entscheidet sich der Prophet ja anschließend auch noch dem siegreichen Frankreich beizutreten. Aber noch ist es nicht soweit, und ich fürchte anschließend bin ich entweder raus oder habe eine ganz gute Ausgangsposition.

[Axayacatl]

Wie jetzt, einen Krieger-Rush

[^bogi]

Das französische Reich betet nun zum Gott der Schmiede! Dieser soll unseren Herrschaftsanspruch untermauern...




...zeitgleich zeigen wir Vietnam unsere hässlichen Absichten. Frankreich baut nun alle 2 Runden einen Krieger. In fünf Runden kommen von unten noch zwei Krieger und ein Schleuderschütze. Die Praxis des Flankierens soll so auch schnell erlernt werden. Mögen uns die Götter gewogen sein und die feindlichen Städte ihren Widerstand schnell aufgeben.

[Buktu]

Vietnam rushen? Gewagt bei den Boni im eigenen Gelände.