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Thema: (289) Unabhängig von Tradition sehne ich mich nach Ehre und Frömmigkeit

  1. #61
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    Seid gegrüßt Admiral G, weiser Anführer meines Brudervolkes (Erin = irisch für Irland),

    Eure Freundschaftsanfrage habe ich wohlwollend zur Kenntnis genommen und sogleich angenommen. Damit sich unsere Völker weiter annähern und an ihren Grenzen regen Handel treiben können, wurde soeben Dublin gebaut. Fein fein. Ich greife diese Idee auf und gründe bald ebenfalls meine Zweitstadt.
    Nehmt dies nicht als Affront, der dreiste Pole nimmt mir meinen Lebensraum im Süden und wohl auch Osten, wenn ich nicht schnell reagiere. Ihm gehört eine Lektion erteilt.

    Auf eine möglichst langwährende Freundschaft,

    Erin van Oranje

  2. #62
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    Beim Suchen einer neuen Heimat werden die Siedler und ihre Eskorte gleich von drei Barbaren umzingelt:

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    Aus Sorge, da nicht heil rauszukommen, und weil der Spot gar nicht so schlecht ist, gründe ich auf dem Elfenbein- und neben dem Baumwollfeld meine zweite Stadt.

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    Auch in der Folgerunde sieht man noch viel Rot:

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    Durch Beschuss und Ausschwärmen konnte ich einen Barbaren weghauen. Der Krieger lässt sich jetzt einmal beschießen und muss sich dann nächste Runde erst einmal länger zurückziehen.

    Im Osten begegne ich einem weiteren Stadtstaat: Almaty.
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  3. #63
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    Direkt im Norden von Amsterdam ist das Barbarenlager bald Geschichte.

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    Aber noch ist in der Nachbarschaft nicht Ruhe. Ein näherer Blick und schon sehen drei Einheiten parat. Da heißt es erstmal wieder Rückzug und mit Hilfstruppen wiederkommen. Das muss dann aber erst einmal warten: Bald ist der nächste Siedler fertig und dieser braucht Eskorte.
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  4. #64
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    Mal wieder was Neues von meinen Spähern - an dieser Engstelle ist kein Durchkommen. Es lauern drei Barbareneinheiten:

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    Daher Rückzug, es gibt noch genug Anderes aufzudecken.

    Das Barbarenlager nördlich von Amsterdam ist inzwischen aufgelöst. Nun fehlt noch das südliche.
    Leider breitet sich auch die andere rote Plage weiter aus:

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    Ich lege bald nach ebenfalls mit meiner dritten Stadt. Nächste Runde zieht der Siedler los.
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  5. #65
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    Mein Siedler macht sich auf den Weg, stößt nächste Runde zu seinem Geleitschutz.

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    Choppix und der Admiral greifen Oskars China an, armer Oskar...
    Beide von den Punkten her eh schon leicht vor ihm.

    Ich werde mich wohl auch nicht lange nach Wunsch entwickeln können. Genaugenommen mach ich das ja sowieso nicht, der Pole hat mich ja schon früh eingebremst.
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  6. #66
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Leider konntest du deine Pläne bislang ja nicht wie gewünscht umsetzen. Bei wütenden Barbaren braucht es halt viel mehr Militar am Anfang, sonst wird man zu stark ausgebremst.
    Die Stadt des Polens ist natürlich auch sehr ärgerlich.

    Kannst du mit den Stadtstaaten interagieren, also haben sie Quests, oder Gold oder Bautrupps für dich?


  7. #67
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    Zitat Zitat von Oskar
    Werte Schoschonen und Niederländer,

    wie ihr bestimmt mitbekommen habt, versuchen Songhai und die Kelten Chinas bescheidene Siedlungen zu erobern. Wir bieten Euch an, die Situation zu nutzen und gegen die beiden Völker zu marschieren. Sollte deren Bündnis erfolgreich sein, befürchte ich, dass deren Macht auch in Zukunft zu stark sein könnte.

    Friedliche Grüße
    Oskar
    Sehr geehrter Oskar von den Chinesen,

    nur allzu gern würden wir Völkern in Not zur Seite springen. Allein die Situation lässt es nicht zu. Die Niederlande wurden viele Runden lang durch Barbarenangriffe aufgehalten und mussten sogar Verluste hinnehmen, außerdem siedelt mich der Pole dreist zu, was quasi einer Kriegserklärung gleichkommt.
    Wir könnten uns derzeit kaum selbst verteidigen.
    Ist vielleicht ein Handel möglich, der Euch Vorteile brächte?

    Viel Glück und gutes Geschick im Kampf gegen die Aggressoren,

    Erin van Oranje

  8. #68
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    Zitat Zitat von Herbert Steiner Beitrag anzeigen
    Leider konntest du deine Pläne bislang ja nicht wie gewünscht umsetzen. Bei wütenden Barbaren braucht es halt viel mehr Militar am Anfang, sonst wird man zu stark ausgebremst.
    Die Stadt des Polens ist natürlich auch sehr ärgerlich.

    Kannst du mit den Stadtstaaten interagieren, also haben sie Quests, oder Gold oder Bautrupps für dich?

    Ja, rückwirkend habe ich mich sehr geärgert. Statt eines zweiten Spähers hätte ich einen frühen zweiten Krieger gebraucht (zu dem Zeitpunkt kannte ich die Technologie des Bogenschießens noch nicht). Das hätte mir wohl massiv geholfen.
    Im ersten PBEM war meine Aufklärung mangelhaft, daran wollte ich mit den zwei Spähern arbeiten. Sie decken ja auch brav viel auf, nur leider hatte ich sehr viel Pech mit den Ruinenfunden. Das hat sich also nicht ausgezahlt.
    Ich gründe in Kürze meine dritte Stadt, danach muss ich aufrüsten, der Pole ist mir zu aggressiv.
    Was die Stadtstaaten hergeben, hab ich noch nicht wirklich beachtet. Ich hatte zu viel Stress mit den Barbaren. Muss ich nachholen.

    Auf die Idee, sie zu erpressen oder sie gar zu überfallen, komme ich leider nie selbst, das liegt nicht in meinem Spielnaturell...
    Wäre aber eine Option.

  9. #69
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    An DIE Ressource kommt man wohl nur, wenn man draufbaut, oder?

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    Da mein Siedler unterwegs zum Ziel ist, muss ich mich da jetzt recht bald entscheiden, ob ich den bisher anvisierten Platz nehme oder den Wüstenwal.

    Wer den Wal hat, hat die Qual...
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  10. #70
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    Viel hat sich nicht getan: Mein Krieger und ein Bogenschütze rotten sich zusammen, um das letzte Barbarencamp in unmittelbarer Umgebung auszuheben. Dann ist auch der Weg frei für einen Konflikt zwischen Polen und den Niederlanden, obwohl ich mir den derzeit noch nicht leisten kann.

    Mein Siedler ist weiter auf dem Weg zur nächsten Stadtgründung. Habe noch nicht final entschieden, ob es der Wüstenwal wird oder der von einem werten Leser empfohlene Platz.
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  11. #71
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    Zitat Zitat von Choppix
    Seid gegrüßt, (leider gerade etwas wenig Zeit, darum kürzer)

    China wird wohl nicht mehr lange auf diesem Erde weilen und hat damit für seine Sturheit bezahlt.
    Aber Schoschonien hat nicht sehr fern von euch und Polen im Osten gesiedelt. Etwa 13 Felder östlich eurer HS. Wenn ihr nun einen Disput mit Polen anfangt wird Schoschonien der Welt davon ziehen, seid euch dessen Gewiss.

    Da Schoschonien jetzt schon kaum zu stoppen ist schlage ich ein Handelsembargo gegenüber ihnen vor. Wir werden nicht mit ihnen handeln. Und auch die anderen Zivilisationen auffordern diesem beizutreten.

    Außerdem hätten wir in 5 Runden das erste Duplikat von Räucherwerk zum Handeln zu vergeben.

    Beste Grüße
    Choppix
    Seid gegrüßt, eiliger Choppix,

    Die Argumente klingen schlüssig, allein die Aggessionen liegen auf polnischer Seite. Sie rauben uns unser Land wie Heuschrecken. Es wird unzweifelhaft auf einen Konflikt hinauslaufen.
    Für die Kriegserklärung, allein um mir Ruinenfunde vorzuenthalten, gehört dem Schoschonen eine Lektion erteilt.
    Ich kann mich also bei lukrativen Angeboten an Euch wenden, um gegebenenfalls Kompensation zu bekommen?

    Freundliche Grüße zurück nach Gao,

    Erin van Oranje

  12. #72
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    Eine neue Sopo ist zu haben. Ich entscheide mich für:

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    Eine gute Möglichkeit, an mehr Kultur zu bekommen. Und wie es der Zufall will, bietet sich nächste Runde direkt die Möglichkeit, die Städte zu bemannen. Ich habe mich ja gerade auf den Weg gemacht, um das letzte Barbarencamp in holländischer Nähe zu beseitigen, aber...

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    uma war - wieder mal - schneller!

    Im Süden war der Späher (leider unbemerkt von den Kameras der Kriegsreporter) in der Zwickmühle zwischen zwei Barbaren (angeschlagener Bogenschütze und fitter Speerkämpfer), jeweils in zwei Feldern Entfernung.
    Die Lösung: Der Bogi wurde plattgemacht!
    Sollte der Speerkämpfer mir allerdings folgen, wird es mein nun selbst stark angeschlagener Späher schwer haben, denn der Ausweg nach Norden ist gesperrt (chinesisches Revier).
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  13. #73
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    Zitat Zitat von uma
    Seid gegrüßt weiser Erin!

    wir gratulieren zu Rotterdam!

    Wir wollen von Ehrenmann zu Ehrenmann ein wenig Klartext reden, lasst uns die Karten auf den Tisch legen.

    Wir hatten nicht den besten Start, ich hab mich gezwungen gesehen offensiv zu siedeln ohne Siedlungsabkommen, das ich euch jedoch vorgeschlagen hatte, Ihr wolltet es nicht.

    Das aktuell keine großartige Zusammenarbeit zwischen unseren Völkern besteht ist leider ein Fakt, aber auch verständlich. Sollte es zu einem Krieg zwischen unseren Völkern kommen wird nicht der Gewinner der größte Sieger sein sondern die anderen Nationen die in dieser Zeit weiterbuildern werden, und weitere Wunder entstehen lassen.

    Sollten wir beide auf Sieg spielen wollen sollten wir den wahren Gegner ins Auge fassen, seid Ihr bereit Seite an Seite in den Krieg zu ziehen?

    Hochachtungsvoll

    König Kasimir der III
    Sehr geehrter Kasimir, König der Polen,

    In der Tat war die Gründung Krakaus ein aggressiver Akt, "in your face", wie man so sagt. Aber ich hätte es an Eurer Stelle ebenso getan, tatsächlich war nach Beendigung der Barbarenplage endlich ein Siedler unterwegs, um dort Rotterdam zu gründen. Er war halt nicht schnell genug.
    Die räumliche Enge zwischen unseren Hauptstädten und Völkern zwingt uns nun einmal zu solchen Taten. Daher seid auch nicht allzu erbost über meine dritte Stadt, die bald folgt.
    Ich hätte nichts gegen eine Zusammenarbeit, würde aber von Fall zu Fall entscheiden wollen, ob ich mit in den Krieg ziehe oder nicht. Der Zeitpunkt muss stimmen.

    Grüße an die polnisch-österreichische Monarchie,

    Erin van Oranje

  14. #74
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    Nach der Gründung der dritten Stadt werde ich zunächst einmal aufrüsten und mir die Stadtstaaten der nahen Umgebung anschauen, inwiefern sich eine Eroberung lohnen könnte. Platz für eigene Neugründungen habe ich vorerst nicht mehr.

  15. #75
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    Der Fluchtweg des Spähers wird zwar eingeengt, aber immerhin kann er eine Sofortheilung mitnehmen. Ansonsten würde er wohl nicht heil aus der Situation herauskommen:

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    Derweil wird der wandernde Siedler kritisch von umas Späher beäugt. Aber er ist fast am Ziel angekommen.
    Ich habe mich gegen den Wüstenwal entschieden: Zu nah dran an Krakau.
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