Songhais Krieger aus dem Südwesten. In der Diplo gibt sich Choppix friedlich, na mal sehen. Um seiner UU nicht zum Opfer zu fallen, plane ich vor der Ritterlichkeit klare Verhältnisse mit Songhai zu schaffen. Unser Krieger zieht sich nach Osten zurück, über die Hügel in den Südwesten macht keinen Sinn. So stehe ich nun Choppix´ Krieger im Weg und hätte eventuell noch eine Ruine abstauben können, aber dort ist keine. Aber Pelze und ein Atoll im See. In 3 Runden kommt der General über die SoPo, vielleicht steuere ich das zuvor entdeckte Barbarenlager an.
Der Bogenschütze wandert weiter in den Osten, hat eine Ruine vor sich und ein Barbarenlager.
Peking kauft tatsächlich den Weizen und wächst in 6 Runden. Mit der Kornkammer könnte ein recht flotter 4. Bürger (EDIT: 5. Bürger) folgen. Währenddessen könnte ein Schrein oder Krieger gebaut werden. Danach dann ein Siedler. Aktuelle Siedlungsmöglichkeiten sind der Viktoriasee und irgendwo im Westen. Der Osten muss auf jeden Fall auch noch aufgedeckt werden.
Die 10 Hämmer in der Demo könnten bereits auf einen Siedler bei Kolumbus hindeuten.
Der Bogenschütze findet in der Ruine einen neuen Bürger, einen Schritt weiter kommt die Grenze eines Stadtstaates in Sicht.
5 Pferde im Gebiet Chinas sind klasse und eröffnen weitere Überlegungen, wann denn nun der Siedler kommen soll.
Die Schafe werden in 3 Runden eingemeindet, wenn ich mir die 3 Hügel dazu kaufe wären mit 5 Bürgern 15 Prod möglich. 71/15=4,7. Ein Siedler bräuchte so 5 Runden. Lediglich die Zufriedenheit hingt hinterher und ein Bautrupp Klau würde hier gut Schwung reinbringen.
Oder einfach 2-3 mal auf Siedler klicken, negative Zufriedenheit in Kauf nehmen und bis dahin ein Wunder bauen? Zum Beispiel den Artemis Tempel?
Kiew wurde auch schon vorher entdeckt. Ich bin gespannt, was sich nun östlich Pekings noch verbirgt.
Ansonsten passiert nicht viel, so nutze ich die Zeit Siedlungspläne zu schmieden. Das grün eingefärbte Feld im Westen finde ich schon klasse, besonders im 1 Feld und 3 Feld Radius einige Ressourcen. Auch nicht zu offen, relativ defensiv (zumindest für den Anfang) und würde Songhai (im Südwestem) nicht zu viel Freiraum bieten als eine defensivere Stadt. (Laut Diplo liegt Gao von dort 6 Tagesmärsche entfernt.)
Der Victoriasee entpuppt sich als relativ produktionsarm, defensiv bzw. zu anfällig im Norden und falls Kiew auf das Räucherwerk wächst auch noch recht luxusarm.
Dagegen finde ich die grün eingefärbte Stelle im Norden recht ansprechend. Zumindest aufgrund des Flusses ein klein wenig defensiv, das Elfenbein zu weit entfernt, dafür Färbermittel als gute defensive Lux.
Die Demo zeigt einen Sprung in der Soldatenwertung bei Songhai. Die Bevölkerung bei den Kelten noch auf 2 (viel Wald?), bei allen anderen auf 3 bzw. wir 4 in Peking.
Der Bogenschütze wandert nun wieder in den Süden, um den Osten weiter aufzudecken. Über die SoPo erhalte ich den General, der sich vorsichtig im Süden umsieht und tatsächlich die Grenzen eines Stadtstaates erblickt.
Der neue Plan ist nun doch mit Krieger, Bogenschütze und General im Osten tätig zu werden.
Der Bauplan: Kornkammer, Krieger, Siedler, Bautrupp, Siedler.
Ein Bürger wandert wieder zum Marmor.
In der Demo sieht es so aus, als wäre Kolumbus Siedler fertig.
Unser General besucht Valletta, dieses mal sind wir die Ersten. Der Bogenschütze erblickt auf seinem Weg nach Süden eine Ruine, nächste Runde wird diese erkundet.
Ein Blick auf die Demo zeigt, dass Songhai mit Produktion loslegt. Er wird sich doch nicht auf dem geplanten Siedlungsplatz im Westen (oder dort in der Nähe) niederlassen wollen.
Wu Zetian stellt um, kauft Silber hinzu und der Siedler ist in 6 Runden fertig, weitere 5 Runden braucht es zum Wandern. Laut Diplo brauchte es von Goa allerdings 6 Runden bis zu dem Hügel südlich unseres geplanten Siedlungsplatzes.
Könntest mal ausrechnen ob die Nahrungskonvertierung den Kornspeicher auch zum Siedlerbau lohnenswert machen könnte. Glaube zwar nicht unbedingt dran, aber könnte sein.
Ja, die Idee hatte ich auch. Jetzt habe ich die Konvertierungsliste nicht mehr vor mir, aber der Kornspeicher würde 2 Nahrung + 3 Nahrung durch Wild und Weizen bringen und für die Konvertierung müssten die auch bewirtschaftet werden. Da sind wir defenitiv bei weniger als 12 Prod, die wir ja auch durch eine Runde Kornspeicher fertig bauen verlieren würden. Gleichzeitig auch etwas Gold für das Gebäude.
In der Ruine erfährt der Bogenschütze, wo sich weitere Barbarenlager befinden.
Krieger und General machen sich auf den Weg zurück in den Westen, ich möchte doch den Siedlungsplatz gegen Songhai verteidigen. Auch der Bogenschütze wandert in den Westen, um dann den Siedler zu begleiten.
Das fühlt sich gerade recht ineffektiv an, doch die Welt scheint richtig klein zu sein, im herausgezoomten Bildausschnitt sieht man auf der Karte, dass das von Westen nach Osten bereits erkundete Gebiet knapp die Hälfte der Welt ausmacht. Hab das Gefühl, dass die Welt schnell voll besiedelt sein wird.
Tyrus schreibt eine Quest aus. Praktisch, denn nach einer erfolgreichen Stadtgründung, sollte das 3er Gespann aus Krieger, Bogenschütze und General sowieso mal was sinnvolles tun. Neben Barbaren auslöschen wäre ein Bautrupp-Klau auch klasse.
In Runde 19 sehen wir dann noch etwas mehr von der Umgebung im Westen. In Runde 20 sind dann Bogenschütze und Siedler unterwegs. Vor der Stadtgründung und damit negativer Zufriedenheit soll Peking zumindest einmal wachsen, danach wäre es eigentlich sinnvoller die negative Zufriedenheit zu nutzen und gleich den nächsten Siedler zu bauen.
In der Demo sehe ich, dass Songhai weiter produziert, aber gerade genug Ernte einfährt, damit seine 4 Bürger überleben. Währenddessen hat Kolumbus 5 Bürger.
Wir wandern weiter in den Westen und werden von Songhais Späher entdeckt. Er schlägt uns eine Grenze vor, keine Städte auf oder direkt neben der roten Linie. Im Gegenzug schlage ich ihm eine Grenze mit der grünen Linie vor.
Da der Späher sich unserem Siedler Trupp unangenehm in den Weg stellen könnte und damit genau eine wichtige Runde (Songhai begann eine Runde vor mir seinen Siedler zu produzieren) stehlen könnte, erklären wir ihnen den Krieg und vermindern somit die Bewegung des Spähers. Wir erklären die Bereitschaft zu erneuertem Frieden per Diplo, falls die grüne Grenze respektiert wird.
Peking wuchs einmal mehr. Wenn alles mit der Expansion klappt, werden wir aber in negative Zufriedenheit fallen und konzentriert an Bautrupp und weiterem Siedler arbeiten. Mit dem 3er Gespann aus Krieger, Bogenschütze und General sollte auch einiges gegen Barbaren und/oder Bautrupp Klau möglich sein.
Ich verstehe die grüne Linie nicht. Darf er dann südlich deiner Hauptstadt gründen oder was soll die Linie bringen?
Ansonsten bin ich gespannt was am Ende bei raus kommt. Spannung ist gegeben. weiter so :-)
Südlich meiner Hauptstadt ist Valletta und Meer. Praktisch könnte er laut meines Vorschlages nur bis zum Meer und eben südlich der grünen Linie gründen. Was Südöstlich Pekings liegt, weiß ich noch nicht, aber das wäre sowieso wieder zu weit weg für Songhai.
Sein Vorschlag (rote Linie) ist eben der Versuch mich von meinem geplanten Siedlungsplatz zu vertreiben und mir ansonsten mit Krieg zu drohen. Dafür will er wahrscheinlich westlich des Sees auf einem der Hügel gründen. Mir bliebe die lausige Wüste, wobei das Pantheon dazu auch schon weg ist. Wenn er meint, kommt es dann eben zum Krieg. Songhais Vorschlag ist jedenfalls weit unfairer als Pekings, finde ich ;-)
Unser General wandert nach Süden auf einen der Hügel und sieht, dass er zum einen selbst nicht in Gefahr ist und zum anderen es kein Feld gibt, bei denen Songhais Siedler diese Runde noch hinwandern könnte und im gleichen Zug gründen könnte und damit unsere eigene Siedlungsplanung stören würde. Die Stadt soll auf das Feld des Kriegers, der auch noch einen Barbaren erledigt hat.
Nächste Runde können wir eine weitere SoPo wählen und erhalten gleich 50 % mehr Erfahrung. Die Barbarenjagd möge beginnen, genug von denen gibt es ja. Auch bei Pekings Grenzen erscheint einer dieser Unholde. Ein kleiner Test mit dem verschieben der Bürger zeigte, dass ein Bautrupp sich in 4 Runden bauen ließe, etwas Hungersnot
wäre auszuhalten.
Weiterhin noch keine Expansion auf Seiten der Schoschonen, er wandert wohl noch etwas. Oder ich hatte die Demo in Runde 13 falsch gelesen. Songhai weiter auf Stagnation mit 4 Bürger und möglichst viel Prod seit einigen Runden.
6 Lux innerhalb der 3 Ringe, einige Hügel. Mit Bananen, dreimal Weizen und Atoll auch recht viel Nahrung.
Ich könnte auch noch auf einen der Hügel, würde damit den Fluss dazu gewinnen, aber die Gewürze im Norden verlieren und das Risiko eingehen, dass Songhai doch noch vor mir gründen kann.
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