Hoffentlich. Ab 1. Dezember fürhre ich auch zur Not den Großen Krieg ums Vaterland, aber bis dahin möchte ich eine einigermaßen ruhige Kugel ohne große Militärplanungen.
Wobei mir diesbezüglich das Zeugs in Soras auch Sorgen macht.Andererseits sieht es für mich jetzt noch nicht so aus, als müsste ich dort direkt aktiv werden. Don arbeitet äußerst deeskalierend.
Ich nehme für die Korrespondenz mit KI-Adlerstein mal diesen Faden.
1. Ist das Abkommen, dass sich unsere Truppen und Flotten nicht gegenseitig bekämpfen, mittlerweile schon fest?
2. Was hält König Xanthor davon, dass Abkommen (am besten noch vor Ausbruch eines "völkerrechtlich" offiziellen Krieges) zu veröffentlichen? Den Bündnispartnern muss es ja sowieso mitgeteilt werden, so würde man noch die gegenseitigen Bünde stärken und klarstellen, dass trotz leider unterschiedlicher Interessen in diesem Konflikt Adlerstein und Vestland weiterhin eng zusammenstehen?
Zitat von Civmagier
Zu 1.) Ich gehe davon aus.
Zu 2.) Das hält der König für angebracht.Wir sollten uns hier vorher über den Wortlaut einigen.
Dann würde ich mal spontan vorschlagen:
Einwänder oder Ergänzungen vom geschätzten Verbündeten?Das Königreich Adlerstein und das Fürstentum Vestland, vereint in ihrer Treue zu Bernael und seiner Heiligen Kirche, geben bekannt, dass sich die Truppen unter ihrem Banner in keinem sonstwie gearteten Konflikt bekämpfen und die Waffen gegeneinander erheben werden, selbst wenn sie formal auf unterschiedlichen Seiten eines Konflikt stehen sollten.
Was passiert, wenn Truppen beider Reiche an der Front doch aufeinandertreffen? Soll dass einfach nichts geschehen oder die verhältnismäßig kleinere Anzahl sich zurückziehen?
Einfach nichts fände ich ehrlich gesagt nicht verkehrt. Im schlimmsten Fall wäre ein gegenseitiges Bekämpfen ein Dammbruch, das sollten wir vermeiden.
Wer verhältnismäßig kleiner ist, halte ich für zu kompliziert, lieber ziehen sich beide zurück bzw bleiben in ihren Stellungen.
Okay. Was ist, wenn bspw. Ediras bereits gegen Adlersteiner Truppen kämpfen sollte und die Vestländer dazuruft?
Gute Frage. Der Fall ist ja auch umgekehrt denkbar.
Ich würde sagen, ein Rückzug wäre ja faktisch ebenso unmöglich wie die Abschätzung, wer verhältnismäßig stärker beteiligt ist. In dem Fall würde ich vorschlagen, dürfte die neu hinzustoßende Partei nicht eingreifen.
Denke aber, dass das kein allzu großes diplomatisches Problem wird, Gefechte dauern hier ja nicht wie ein "Übergefecht" in EUIV wochenlang, sondern maximal bis zum Einbruch der Dunkelheit, oder?
Ja, ist auch umgekehrt möglich. Ich habe nur eins davon als Beispiel ergriffen.
Je nach Befehl. Bis zum Einbruch der Dunkelheit ist möglich, aber auch darüber hinaus. Allerdings gibts dann Mali für alle. Ausnahme sind Kommandoaktionen, die prinzipiell möglich sind, aber wir hatten bisher keinen so großen Krieg in RZ.
Dann sind also alle kritischen Punkte geklärt? Zur See sollte die Sache ja leicht sein, die Schiffe bekämpfen sich einfach nicht.
Schreibst du die neuen Punkte noch mit zusammen?
Ja, mache ich morgen.
Danke.
So?Das Königreich Adlerstein und das Fürstentum Vestland, vereint in ihrer Treue zu Bernael und seiner Heiligen Kirche, geben bekannt, dass sich Schiffe sowie die Truppen unter ihrem Banner in keinem sonstwie gearteten Konflikt bekämpfen und die Waffen gegeneinander erheben werden, selbst wenn sie formal auf unterschiedlichen Seiten eines Konflikt stehen sollten.
Treffen sich Truppen beider Parteien zugleich an der Front, ziehen sich beide Truppen zurück.
Sind Truppen einer Partei bereits in ein Gefecht verwickelt, greift die andere Partei bis zum Ende des Gefechts nicht ein.
Passt für mich.
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