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Thema: [RZ] Von Reichsadlern und Drachen

  1. #1
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    [RZ] Von Reichsadlern und Drachen

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    Der neue Thread fürs künftige Imperium von Adlerstein.


    Mitspieler bekommen Zutritt, sofern ich auch bei Ihnen Zutritt bekomme und nichts anderes sage.
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  2. #2
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Moin!
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  3. #3
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    Geändert von Kaiser Klink (22. April 2021 um 13:38 Uhr)

  4. #4
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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  5. #5
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    Derzeitige Infrastruktur

    Regionsnummer
    Regionsname
    Infrastruktur
    Hafen
    Handelszentrum
    Befestigungsanlage
    10 Adlerstein (Stadt) 1 1 0 2
    11 Adlerstein (Umgebung) 1 0 0 0
    12 Drachenlande 0 0 0 0
    13 Nordlande 0 0 0 0
    14 Ostmark 1 0 0 0
    15 A1 0 0 0 0
    16 A2 0 0 0 0
    17 A3 0 0 0 0
    18 A4 0 0 0 0
    19 A5 0 0 0 0
    [/QUOTE]


    Kosten Ausbaustufen


    Infrastruktur (Straßen): 0 auf 1 -> 100k, für jede folgende Stufe je 100k mehr; 5k Unterhalt je Stufe und Runde
    Häfen kosten 250k für Stufe 1, 200k für jede weitere Stufe bis Stufe 3
    Handelszentren kosten 200k für Stufe 1, 150k für jede weitere Stufe bis Stufe 3
    Festungen (max. Stufe 5): 0 auf 1 -> 100k, für jede weitere Stunde 100k; 5k Unterhalt je Stufe und Runde

    Infrastruktur Stufe 1 kostet keinen Unterhalt. Bei Festungen trifft dies nur bei Befestigungen der Hauptstadt auf Stufe 1 zu.
    Geändert von Kaiser Klink (27. Juli 2021 um 23:07 Uhr)

  6. #6
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    Militär

    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:

    1000 Bergbewohner-Plänkler (N)
    2500 Infanterie (E)
    3500 Infanterie (N)
    1000 Bergbewohner-Infanterie (N)
    250 Infanterie (V) im Einsatz als Burggarde
    1500 Schützen (N)
    750 Reiter (E)

    5 Transportschiffe (20 Mann)
    5 Kleine Schiffe (25 Mann)


    Info:
    Achtung Spoiler:

    Das Militär ist gewiss ausbaufähig. Die Reiter haben nur einfache Ausrüstung, während aus Ex-Soras vernommen wird, dass die Baronie Wytonia eine Elitetruppe von Reitern aufgestellt habe. Es könnte dem Ansehen Adlersteins in der Welt weiterhelfen, wenn sie ebenso eine solche aufstellen würden.


    Mali/Boni:

    Das Militär gilt als schlecht ausgebildet und unzureichend ausgerüstet (Malus Kampfstärke)


    Kosten:

    Land: Einfach/Normal/Veteranen
    • Plänkler: 2 ST pro Soldat und Jahr /3 ST /5 ST
    • Infanterie: 3 ST pro Soldat und Jahr /4 ST /6 ST
    • Schützen: 4 ST pro Soldat und Jahr /5 ST /7 ST
    • Reiterei: 8 ST pro Soldat und Jahr /12 ST/ 18 ST
    • Belagerungswaffen: 40 ST pro Waffe und Jahr + 2 ST pro Soldat und Jahr
    • Kampfmagier: 50 ST pro Soldat und Jahr
    • Legionär: - ST pro Soldat und Jahr/6,5 ST/8,5 ST
    • Triarier: - ST pro Soldat und Jahr/6 ST/8 ST
    • Legionskundschafter: 3 ST pro Soldat und Jahr/4 ST/6 ST




    Die Aufstellungskosten betragen den Jahresunterhalt für die Soldaten*3.
    Das Aufwerten von Truppen (von einem Ausrüstungsstand zu einem höheren) kostet die Differenz zwischen den Neuaufstellungskosten der gewünschten Ausrüstung und den Aufstellungskosten der gegenwärtigen Einheit.
    Plänkler, Infanterie, Schützen, Reiterei und Belagerungswaffen können sich erste in der Folgerunde (+1), Kampfmagier in der folgenden Folgerunde (+2) fortbewegen. Dies gilt sowohl für Aufstellungen als auch Aufwertungen.
    Die Abrüstungskosten betragen 1 ST pro Soldat an Handgeld/Abfindung.

    Das Wiederaufrüsten von Verlusten kostet 50% des Neuaufstellungswertes.

    Pro Monat im Feld (Kampfeinsatz) schlagen weitere 0,5 ST pro Soldat zu Buche (demnach max. 6 ST pro Jahr und Soldat zusätzlich). Bei Belagerungswaffen und Kampfmagiern belaufen sich die Kosten auf 1 ST pro Soldat (max. 12 ST pro Jahr und Soldat).


    Schiffe:
    • Transportschiff (20 Mann) = 20*20 = 400 ST/Jahr Unterhalt
    • Kleines Schiff (25 Mann) = 25*20 = 500 ST/Jahr Unterhalt
    • Mittleres Schiff (50 Mann) = 50*20 = 1000 ST/Jahr Unterhalt
    • Großes Schiff (100 Mann) = 100*20 = 2000 ST/Jahr Unterhalt
    • Riesiges Schiff (150 Mann), zunächst begrenzt auf 1 je Land (Flaggschiff) = 150*20 = 3000 ST/Jahr Unterhalt



    Transportschiffe können jeweils 50 Mann Truppenstärke transportieren.
    Schiffe werden mit 20 ST pro Soldat und Jahr besoldet. Aufstellungskosten belaufen sich auf Jahresunterhalt*3.
    Jeder Hafen der Stufe 1 hat jährlich eine Kapazität von maximal drei baubaren Schiffen. Ein Hafen der Stufe 2 sechs baubare Schiffe pro Jahr und ein Hafen der Stufe 3 zehn baubare Schiffe pro Jahr.
    Grundsätzlich können Meere (Ozeane) durchquert werden. Ab der Größe des "kleinen Schiffs" ist es im Inland nur bei breiter gezeichneten Flüssen (zu Spielstart vorhanden in: Nordermark, Sonnenrepublik, Adlerstein) möglich.



    Militär Übersicht

    Militär-Aufwertung:

    Gesamtkosten Aufwertung:


    Militär zu Jahresende:

    Nach der Militärreform:

    Achtung Spoiler:
    Berufsarmee ( Erste und zweite Legion sowie Belagerungskorps):
    • 1000 Bergbewohner-Legionäre (V)
    • 4000 Legionäre (V)
    • 1000 Triarier (V)
    • 1000 Bergbewohner Legions-Kundschafter/Plänkler (V)
    • 400 Ingenieure
    • 200 Feldkräuterheiler
    • 200 Feldchirurgen
    • 160 Stabssoldaten
    • 40 Meldereiter
    • 800 Reiter (V)
    • 200 Reiter (N) leicht
    • 600 Trossfahrer
    • 200 Hundeführer mitsamt Jagd-/Wach-/Hüte-/Spürhunde
    • 1000 Bogenschützen (V)
    • 800 Feldartilleristen und 80 Feldwaffen
    • 400 Belagerungsartilleristen und 40 Belagerungswaffen


    => 103.380 ST


    Landwehr
    • 2200 Inf (N)
    • 200 Inf (E)
    • 100 Bergleute Plänkler (N)
    • 400 Bogis (N)
    • 150 Reiter (N)
    • 150 Reiter (E)


    => 15.700 ST

    Stadt- und Burggarde Adlerstein:
    • 200 Inf (V)
    • 100 Bogis (V)


    => 1.900 ST


    Flotte:
    3 Große Schiffe (100 Mann)
    6 Mittlere Schiffe (50 Mann)
    12 Kleine Schiffe (25 Mann)
    6 Transportschiffe (20 Mann)
    3 mittlere Transportschiffe aus Ediras (50/125)
    3 große Transportschiffe aus Ediras (100/250)

    Militärhaushalt Heer: 123.980 ST
    Militärhaushalt Flotte: 29.400 ST + 4.500 ST Gebühren Ediras = 33.900 ST
    Militärhaushalt gesamt: 154.880 ST

    =================

    Zurückzuzahlende Kredite: 63.000 ST
    Zinsen Waldzwerge: 300 ST
    Geändert von Kaiser Klink (13. September 2021 um 18:04 Uhr)

  7. #7
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    SL Fragekataloge

    Außenpolitik

    Achtung Spoiler:
    Achtung Spoiler:
    1) NAP-Bündnis Ediras) Mit Vk kam im Gespräch auf, dass ich möglicherweise auch ein Bündnis mit Ediras habe. Mit Don habe ich darüber informell geredet, aber wir haben nichts öffentlich oder vertraglich fix gemacht. Können lose Gespräche in einem Privatfaden als Bündnis gelten oder willst du dazu, dass ich die entsprechenden Posts dir raussuche? Ich muss ja wissen, wenn ich den NAP evtl. wegen Bruchs aufkündige, ob ich dann auch gleich weitere Absprachen aufkündigen muss oder nicht.

    2) Goldkorn: Du hast ja gesagt, dass meine Leute etwas dagegen hätten, wenn das Goldkorn in die NM gerät. Gilt das nur für den Eigenanbau durch die NM oder auch für einfache Nahrungsexporte? Wenn sie das ablehnen, würde sich etwas an dieser Ablehnung ändern, wenn sie von der Kirche Nord käme?



    Nachtrag: Kann man eigentlich auch private Schiffe für den Truppentransport mieten?

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Zum Nachtrag: Nicht (mehr) vorgesehen.

    Zum Spoiler:
    Achtung Spoiler:
    Zu 1.) Für mich gilt als Bündnis im Grunde, was im Diplofaden steht. Die Privatfäden sind mir zu viel Gewurschtel.

    Zu 2.) Ein Export zum Verzehr wär wohl vertretbar, solang das bezahlt würde.

    Achtung Spoiler:
    2) Das außenpolitische Verhältnis:

    2a) Ediras:
    Nun Ediras hat unseren Feinden ein Schutzangebot unterbreitet, obwohl Adlerstein seine Absichten diesen Feind bald militärisch niederzuwerfen bereits kundgetan hat. Dass das Kriegsfürstentum das edirisische Angebot abgelehnt hat, tut hierl eider nur wenig zur Sache. Es ist schon schlimm genug, dass Ediras überhaupt unsere Kriegsanstrengungen auf diese Art sabotieren wollte, indem es eine Situation erschafft, in welcher Adlerstein hätte entweder die Kriegshandlungen gegen Myrka einstellen oder mit Ediras in einen kriegerischen Konflikt geraten wäre. Hinzu kommt, dass die Insel soweit weg liegt, dass sie für Ediras quasi wenig Nutzen hat, während ihre Lage für Adlerstein strategisch und auch handelstechnisch bedeutend ist.

    Nun hat der edirisische König jedoch erklärt, dass er das Angebot zurückzieht und sich entschuldigt. Wenn dem so ist, frage ich mich was die geeignete Reaktion wäre und würde gerne auch mit meinen Beratern, Hofadligen und Klerus über diese außenpolitische Frage beratschlagen. Ich persönlich beabsichtigte folgende Position einzunehmen: "Ediras hat den NAP gebrochen, Südsoras wird man ihm auch in Adlerstein vermutlich noch übelnehmen. Deswegen würde das Abkommen als gebrochen und ungültig angesehen (und das nach Ende der Rundenabgabe auch öffentlich bekannt gemacht werden) und weitere Gespräche über Kooperationen abseits vom Schiffsbauvertrag auf Eis gelegt. Wenn Ediras freundschaftliche Beziehungen zu Adlerstein wünscht, ist es in der Bringschuld"

    Andererseits, wenn es das Angebot zurückgezogen hat und Einsicht in das Fehlverhalten zeigt, stellt sich die Frage, ob man tatsächlich so drastisch reagieren oder besser die Entschuldigung annehmen sollte. Ich selber habe ja auch bezüglich Skali einen Bock geschossen und wurde von den Betroffenen doch recht freundlich behandelt. Da will ich andersherum nicht so hart sein, wenn die Gegenseite ihr Tun bereut.
    Dafür käme es für mich auch darauf an zu wissen, ob der König von Ediras die Ablehnung des Angebots durch den Kriegsfürsten bereits erhalten hat.

    Was sagen meine Berater zu dem Thema Ediras? Kann man auch über unsere Kontakte in Myrka herausfinden ob der König von Ediras die Ablehnung Myrkas bereits erhalten hat oder nicht?


    2b) Wytonien:
    Das dürfte soweit als enger Verbündeter und kleiner Bruder von Adlerstein in meinem Land ein recht gutes Ansehen haben. Kulturell sind wir recht ähnlich und die Wolfsgarde würde eine wertvolle Ergänzung als Auxiliar für unsere Legionen darstellen. Kurzum dürfte das Bündnis innenpolitisch unproblematisch sein, im Gegenteil sogar höchst Willkommen. Natürlich sehen wir Wytonien auch als den einzigen legitimen Anwärter auf die Krone des alten Königreiches Soras an. Meine Außenpolitik soll darauf abzielen Wytonien bündnispolitisch und auch dynastisch an Adlerstein zu binden, nicht zu vasallieren. Das ist nicht das Ziel. Es soll als Puffer gegenüber Ediras und Ostsoras fungieren und auch eine enge Kooperation zwischen beiden Armeen ist beabsichtigt. Wenn Wytonien in Not ist, wird Adlerstein ihm helfen.

    2c) Ostsoras:
    Freithal genießt in meinem Land vermutlich kein hohes Ansehen oder Vertrauen, während Falkenbek vermutlich eher bemitleidet wird. Schätzt man bei mir Freithal einfach nur als machiavellistisch ein oder sind bei mir auch Verschwörungstheorien stärker vertreten, dass es als Vasall/Strohmann der Dunkelelfen fungiert?

    2d) Berg- und Waldzwerge:
    Die Zwerge haben zwar ihre Eigenheiten, aber sie sind keine großen Magiefreunde, nicht hinterhältig und recht zuverlässig. Beide Zwergenreiche haben sich bisher Adlerstein gegenüber wohlwollend verhalten. Ich vermute für freundschaftliche Beziehungen und regen wirtschaftlichen Austauschs, inklusive des Goldkorns wenn der Preis stimmt, dürfte ich hier an der Heimatfront die nötige Rückendeckung haben oder?

    2e) Die Dunkelelfen: Man weiß von ihnen nicht viel, aber als dunkle Magier dürften sie bei mir ein eher äußerst schlechtes Ansehen haben. Abkommen oder direkte diplomatische Beziehungen mit ihnen wären wohl nicht gerne gesehen (nicht dass ich das jetzt vorhabe) Aber wie sieht mein Land sie? Hasst man sie regelrecht oder will man einfach nur nichts von ihnen wissen und denkt, dass sie in ihren gottlosen Wäldern bleiben sollen?

    2f) Die Sonnenrepublik: Keine großartigen Berührpunkte und ich vermute meine Leute hätten nichts dagegen, wenn wir mit ihnen Handel treiben. Ansonsten sehe ich dort jetzt keine Interessen Adlersteins berührt.

    2g) Talon mitsamt Tarkov: Gelten als ultrakonservativ und dürften von dem her ein recht gutes Ansehen haben.

    2h) Das Emirat: Es ist bezüglich der Magie liberaler gesinnt, aber als wir das Bündnis verkündeten, haben meine Leute mal keinen Unmut geäußert. Vermutlich tolerieren sie das noch, das das Emirat sich bezüglich der Magie noch an die Konzilsbeschlüsse hält. Also nimmt man mir die bisher durchgeführten Aktionen nicht übel und wie würde mein Land zu einer dynastischen Verbindung stehen? Das Emirat sucht nämlich eine Gemahlin für den Thronfolger. Man sollte sich auch dessen Bewusst sein, dass man nicht mit jedem die Beziehungen abbrechen kann, der nicht so konservativ ist wie wir. Gerade bezüglich der etwas unsicheren Lage im Osten.

    2i) Die Nordermark: Ist in meinem Land alles andere als beleibt. Gilt offenbar als Heimat der Heiden, Barbaren und Dryaden. Nun ich kann zumindest Nahrung exportieren, das ist mal ein Anfang. An irgendwelche Abkommen, die über den Handel hinausgehen wäre derzeit wohl überhaupt nicht zu denken.

    Die Abneigung lässt sich vermutlich nur über einen längeren Zeitraum abbauen, ohne meine Leute vor den Kopf zu stoßen?

    2j) Vestland: Als sehr konservatives Land dürfte es vermutlich ein sehr hohes Ansehen in Adlerstein haben. Verbündet sindwir auch. Unterstützung für Vestland oder auch dynastische Beziehungen dürften zuhause wohl als unproblematisch angesehen werden.

    2k) Hrafnagil: Dürfte vermutlich noch etwas Misstrauen bestehen, da es ein ehemaliger Piratenstaat ist. Aber immerhin schienen sich ihre Seeleute hier recht wohl zu fühlen, das heißt es wird den Leuten aus Hrafnagil nicht mit Hass und Ablehnung hier begegnet. Vermutlich ist die Einstellung meiner Leute, dass sie hier zur vorsicht tendieren.

    2l) Dominion: Ich weiß nicht inwieweit es bekannt ist, aber diejenigen, die es kennen, dürften es nicht sonderlich mögen und als Bedrohung ansehen. Aus ihren Gewässern halten wir uns auch soweit raus, man muss sie nicht provozieren. Mögen tun wir sie nach dem Zwischenfall natürlich ganz und gar nicht.


    2m) Einstellung zur Magie: Mein Land mag Magie nicht und das schränkt mich außenpolitisch ein. Ich möchte auch nicht die Magieaffinität erhöhen, aber ich frage mich ob es möglich ist auch mit niedriger Magie-Affinität zu einer Einstellung zu kommen, dass einen Magie im Ausland nicht interessiert bzw. nicht zur Totalablehnung des jeweiligen Landes führt, solange sie a) friedlich oder b) zur Selbstverteidigung verwendet wird und c) keine abartigen Zaubertricks wie Gedankenmanipulation, Nekromantie, Zombieflüche oder dergleichen genutzt werden. Ist das machbar?

    2n) Zum Thema Magie wüsste ich auch gerne, was eigentlich die Einstellung der Konservativen und der Versöhnlichen Kirchenleute ist und worin sich ihre Positionen von Erzkonservativ und liberal unterscheiden?


    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Klink

    Achtung Spoiler:

    Zu 2.)
    Zu 2a) Die beabsichtigte Position ist harsch, aber möglich. Eventuell sollte Adlerstein dann auch Wytonien keinen Weg blockieren, Teile von Südsoras zurückzuerlangen. Es sollte nur nicht selbst an einem Angriffskrieg beteiligt werden. Deine Kontakte haben noch keine näheren Informationen erhalten, gehen aber tendenziell davon aus, dass Myrka den Kampf bis zum Ende fortführen wird.
    Zu 2b) Dann muss da aber vorsichtiger vorgegangen werden. Bisher wirkte es für Außenstehende arg so, als würde Wytonien zum Vasallen oder Juniorpartner.
    Zu 2c) Eher Ersteres. Die obskuren Theorien des edirassischen Königs, Tristan sei ein verkleideter Dunkelelf, sind vielen doch zu verschroben und abgehoben. Es ist jedoch anzuraten, Ostsoras mit gesundem Misstrauen zu begegnen.
    Zu 2d) Definitiv.
    Zu 2e) Von Hass ist weniger die Rede, dafür weiß man zu wenig. Aus dem Sorassischen Bürgerkrieg hielt man sich ja auch eher heraus. Somit ist es eher zweitere Variante: Das sind gottlose Magiewirker, die gefälligst in ihrem Wald bei ihren Bäumen bleiben sollen.
    Zu 2f) Eben. Handel i.O., mehr weiß man bisher ja nicht.
    Zu 2g) Aye. Nur Tarkov ist manchen ob seiner Methoden suspekt.
    Zu 2h) Das Emirat blieb etwas unter dem Radar, während die Nordermark offensiv Magie anwandte. Man würde lieber etwas vorsichtiger herangehen und nichts überstürzen. Das Emirat bleibt immer noch ein Magiewirker, über den Adlerstein nicht genug weiß.
    Zu 2i) Wenn überhaupt. Es ist bekannt - aus Quellen auch aus Vestland, was immerhin ein konservativer Verbündeter ist(!) - dass die Nordermark Magie gewirkt hat und wirken ließ. Es gibt keinerlei Garantie, dass sie es nicht nochmal tun.
    Zu 2j) Jup.
    Zu 2k) Hrafnagil hat mal piratisiert und muss erstmal wieder Vertrauen aufbauen.
    Zu 2l) Es wird von den Seeleuten auf jeden Fall als Bedrohung gesehen.
    Zu 2m) Theoretisch ja, aber nur über längere Zeit. Dazu kommt, dass die Kirche dabei eine starke Rolle spielt und die Kirche Süd extrem konservativ ist. Es gibt in der Kirche Süd gerade einmal zwei Versöhnliche Bischöfe.
    Zu 2n) Der Konservative nimmt zähneknirschend Magie hin, die den Schwachen und Kranken hilft (Heilung, Landwirtschaft), der Erzkonservative will sie alle verbannen/verbrennen/was auch immer. - Der versöhnliche geht einen neutralen Mittelweg. - Der liberale gesteht schon mehr Magie zu, fördert sie aber nur inoffiziell und der extremliberale fördert Magie offensichtlich.

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Brabrax

    Achtung Spoiler:
    Zu 2a) Nun diese Position war eigentlich meine Absicht bevor Don sich entschuldigt hat. Die Aktion an sich war von ihm natürlich äußerst bescheiden und könnte mir wie von dir beschrieben einen Anlass geben Wytonien expandieren zu lassen, aber ich habe kürzlich auch einen Fehler gemacht und wurde von den Betroffenen doch recht verständnisvoll behandelt. Von daher und auch, da er seinen Fehltritt von selber eingesehen hat, möchte ich hier nicht als gnadenloser Racheengel erscheinen. Ich werde mich mit Ediras diesbezüglich nochmal unterhalten, aber voraussichtlich jetzt nicht so harsch vorgehen wie beschrieben .

    Zu 2b) Wenn das so die bisherige Wirkung gewesen ist, könnte es dann sein, dass ich in Wytonien damit der Förderung einer Anti-Adlerstein Partei Vorschub geleistet habe? Oder gibt es dort sogar eine starke Pro-Adlerstein Partei oder sogar beides?

    Zu 2c) Die Theorien sind in der Tat eher dazu geneigt in einer Tavernenrunde für Unterhaltung zu sorgen. Aber Misstrauen sollte man auf jeden Fall gegenüber Ostsoras haben. Was natürlich auch dafür sprechen würde jetzt nicht mit Ediras zu brechen. Muss mir das aber auch hinsichtlich Wytonien gut überlegen. Noxx machte mir gegenüber den Eindruck, dass er den Landraub Ediras nicht verziehen hat und sich bei Gelegenheit dafür bei Don revanchiert. Ediras und Wytonien beide sind ein Tanz auf zwei Hochzeiten und eine Wiederholung des Skali Knotens nur in deutlich größerem Maßstab und dramatischeren Folgen will ich vermeiden.

    Wenn ich jetzt nicht mit Ediras breche, was wäre wohl die beste Verhaltensweise im Falle eines sich aufbauenden Disputes Wytonien-Ediras? Ich glaube nämlich, dass Noxx Don gegenüber deutlich unfreundlicher auftreten wird, als TT es getan hat.

    zu 2h) Das heißt mit einer dynastischen Vermählung sollte ich besser noch etwas warten?

    zu 2i) Ist die Nordermark also bei mir genauso unbeliebt wie Ediras in Soras?

    zu 2m) Papa scheint leider den sehr konservativen Kurs zu verfolgen. Gegen seinen Willen ließe es sich jedoch vermutlich gar nicht umsetzen?


    zu 2n) Das interessant. Das heißt der Versöhnliche könnte vielleicht sogar Kampfmagie zur Verteidigung zumindest gegen außer-zemjanische Mächte oder Mächte die Magie anwenden, dulden. Der Extremliberale ist bei den Bischöfen wohl deswegen bisher nicht vorzufinden.

    Dazu mal ein paar konkrete Beispiele:
    1) Die NM und Vestland geraten wieder aneinander und die NM nutzt Magie. Wie würden da der Konservative und der Versöhnliche urteilen?
    2) Das Dominion oder eine vergleichbare Macht greift die NM mit Magie an. Die NM wehrt sich mit Magie. Wie würden da der Konservative und der Versöhnliche urteilen?
    3) Das Dominion greift Adlerstein mit Magie an. Neben anderen zemjanischen Mächten unterstützt uns gegen diese Bedrohung auch die NM, aber sie schickt auch Kampfmagier gegen das Dominion ins Feld. Wie würden darauf der Konservative und der Versöhnliche reagieren?

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Klink

    Achtung Spoiler:

    Zu 2b) Es gibt beides.

    Zu 2c) Dann lass noxx sich revanchieren.

    Zu 2h) Ja.

    Zu 2i) Die Nordermark hat Ketzerei begangen, Ediras Verrat und Landraub.

    Zu 2m) Unwahrscheinlich. Es sei denn, du willst ein Kirchenschisma begünstigen.

    Zu 2n)
    1) Beide verurteilen einen Konflikt/Krieg, gerade in Anbetracht äußerer Bedrohungen. Danach ist es wichtig, wer wo sitzt. Ein außenstehender Konservativer wird den Magieeinsatz verurteilen, der Versöhnliche ihn kritisch betrachten.
    2) Der Konservative würde es zähneknirschend hinnehmen. Aber warum mit Magie wehren, wenn es die kirchliche Inquisition gibt? Der Versöhnliche sieht es lockerer.
    3) Das ist schwierig und lässt sich pauschal nicht vorhersagen.
    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    zu 2c) Ich kann davon wohl ausgehen, dass man in meinem Land eine Rückgewinnung Südwytoniens befürworten würde Ich es mir in dem Fall auch innenpolitisch kaum leisten könnte Ediras zu helfen. Richtig?

    2m) gut das will ich auch nicht und wäre in meinem konkreten Fall auch nicht förderlich, da meine Kirche hier ja den härtesten Anti-Magiekurs hat.

    2n) Also es wäre realistisch möglich zu einer Toleranz für den Magie-Einsatz zur Verteidigung gegen zemjana-fremde Mächte zu gelangen. Jedenfalls wenn diese von sich aus Magie einsetzen. Auch richtig?


    Nachtrag 3) Goldkorn: Der Verkauf zum Eigenanbau an Vestland und die Zwerge hast du als unproblematisch beschrieben.

    3a )Wie steht es eigentlich mit Ediras? Weil irgendwie habe ich den Eindruck, dass meine Leute Südsoras Ediras auch etwas krumm nehmen. Ist dem so und wenn ja, wäre der Tausch Dreifelderwirtschaft gegen Goldkorn trotzdem noch innenpolitisch vertretbar?

    3b) Wie würde eigentlich mit normalen Korn Adlersteins Nahrungslage dieses Jahr aussehen? Immernoch im Plus oder wären wir ihne Goldkorn im Defizit?
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Zu 2c) Am Besten wäre es innenpolitisch wohl, sich aus so einem Konflikt gänzlich herauszuhalten, zumindest offiziell. Ich denke, dass die große Stärke von Ediras aktuell eher zur See liegt als an Land. Wytonien würde sicher nicht allein sein.

    Zu 2n) Ich kann darauf nicht pauschal antworten. Es gibt beide Optionen. Aber wie gesagt und von Basse nochmal hervorgehoben: Inquisitoren waren schonmal im Gespräch und sind mit der neuen Inquisitorenschule aktuell auch in der Endfertigung.


    Zu 3.)
    Zu 3a) Vermutlich ja.

    Zu 3b) Womöglich nur ein Viertel oder Drittel des Überschusses.



    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Brabrax

    Achtung Spoiler:
    Noxx macht so Andeutungen und auch mein Gespräch mit Vk gestern in Steam lässt mich darauf schließen, dass die Sorassi - also Freithal, Wytonien und Falkenbek einen Angriff auf Ediras planen. Da Noxx dieses Jahr seine Belagerungsartillerie offenbar selber braucht, habe ich so eine Vermutung, dass es schon dieses Jahr losgeht.

    Ich möchte mich nochmal mit meinen Beratern unterhalten, was für eine Position wir im Falle dieses Konfliktes einnehmen und habe einen kleinen Fragenkatalog:
    1) Die sorassischen Ansprüche sind berechtigt, daran führt kein Weg vorbei diesen Fakt anzuerkennen. Gehe ich richtig in der Annahme, dass auch ohne VB mit Wytonien die Motivation meiner leute arg begrenzt wäre Ediras zu helfen?
    2) Da wir mit Wytonien verbündet sind, können wir es uns nicht leisten uns gegen sie zu stellen. Auch wenn Freithal und Falkenbek mit von der Partie sind. Habe ich dich da in unserem letzten Gespräch hierüber richtig verstanden, dass die Sympathien in meinem Land zumindest am Anfang bei Wytonien liegen würden?
    3) Was wäre, wenn die Sorassi im Konfliktfall am Ende mehr als die Rückkehr von Südsoras fordern würden? Ediras ist immerhin ein wichtiger Forschungsstandort und auch bereit (gegen Geld) seine Innovationen zu teilen. Für den Kampf gegen die Magie kann Ediras vermutlich das ein oder andere nützliche Gerät beisteuern. D.h. eine Zerschlagung oder Ausplünderung des Köngreiches wäre nicht in unserem Interesse. Könnte ich zumindest Druck ur Not auch militärisch mache, dass die Sorassi sich wirklich nur Südsoras begrenzen und der Rest von Ediras intakt bleibt?
    4) Könnte ich die edirischen Werften bei Zustimmung des edirischen Königs militärisch absichern lassen, um unsere dort in Auftrag gegebenen Transporter zu schützen?
    5) Könnte ich die edirischen Forschungseinrichtungen militärisch bewachen lassen, um zu verhindern, dass deren Erkenntnisse in die Hände von Freithal-Falkenbek fallen?
    6) Welche Ereignisse wären denkbar, die Adlerstein zu einer Intervention auf Seiten der Sorassi zwingen würden?
    7) Welche Ereignisse wären denkbar, die uns zu einer Intervention auf Seiten von Ediras zwingen würden? Ich vermute mal, wenn die Sorassi gegen Ediras Magie einsetzen oder Elfen für sie kämpfen?
    8) Wie würde die Kirche Süd einen Rückeroberungsfeldzug bewerten? Soweit ich mich erinnere, sah sie die Annektion von Südsoras äußerst kritisch?

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Klink

    Achtung Spoiler:


    Zu 1.) Vermutlich. Man hat gerade in den letzten Jahren eher Wytonien als Freund gewonnen. Der Vorstoß seitens Ediras an dir vorbei diplomatisch nach Myrka war ein zusätzlicher Fauxpas.

    Zu 2.) Ja, würden sie.

    Zu 3.) Das müsste man abwarten. Adlerstein könnte den Krieg überwachen, allerdings schätzen deine Berater die Sache so ein, dass Wytonien darauf bestehen wird, dass nur Südsoras zurückgeholt wird. Unrecht soll wiedergutgemacht werden, keine umfassende Bestrafung von Ediras erfolgen. Dementsprechend wäre es sogar von Vorteil, wenn Adlerstein, sollten die Sorassi mehr fordern als nur Südsoras, interveniert.

    Zu 4.) Deine Berater halten es für unwahrscheinlich, dass die Sorassi die Werften (bei der Hauptstadt Ediras!) selbst angreifen. Mit diplomatischer Zustimmung wäre das sicher möglich, aber die Truppen sollten sich aus Kampfhandlungen heraushalten.

    Zu 5.) Siehe 4.)

    Zu 6.) Der Einsatz von Magie durch Ediras. Ebenso, sollte Wytonischer Grund und Boden (wie auch bspw. die Dörfer in Süd-Soras) vor einer offiziellen Kriegserklärung durch Don angegriffen werden. Es wäre ein Angriff auf Wytonien und würde den Verteidigungsfall auslösen.

    Zu 7.) Wenn die Sorassi Magie nutzen würden, die über weiße Magie (bspw. Verwundete versorgen) hinausginge, gäbe es einen Bruch des Vertrags von Altenburg.

    Zu 8.) Vermutlich würde sie sich heraushalten. Wäre sie zu einer Stellungnahme gezwungen, würde sie die Rückker von Südsoras zu Soras wohl befürworten.

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen



    Brabrax

    Achtung Spoiler:
    So, nun fragt Don nach einem VB an. Nehmen wir an ich würde das VB schließen. Was wären die Konsequenzen, ich vermute aufgrund unserer bisherigen Gespräche darüber folgendes:

    1) Außenpolitisch: In Wytonien und Soras wäre man von mir extrem enttäuscht. Auf Spielerebene könnte Noxx sich dazu veranlasst sehen in Freitals Lager zu wechseln.
    2) Innenpolitisch: Meine Leute wären vermutlich nicht begeistert davon, wenn sie nun vertraglich dazu verpflichtet werden Südsoras für Ediras verteidigen zu müssen. Es würe vielleicht auch hier als Verrat an Wytonien angesehen werden und innenpolitisch mir negativ ausgelegt werden. Selbst, wenn Wytonien doch keinen Angriff plant bzw. mit den anderen Sorassi sich nicht einigen kann bezüglich der Aufteilung der Beute (darauf hoffe ich ja), würde Adlerstein ihm die theoretische Möglichkeit nehmen
    3) Ich würde den Ruf erhalten nach der Skali Geschichte nach allen Seiten hin alles mögliche zu versprechen und nicht als der loyalste Verbündete gelten.

    Stimmen meine Annahmen?

    Für das VB würde sprechen, dass Ediras der weitaus potentere Partner ist, als Wytonien, aber ich will hier auch nicht in den Ruf geraten, dass ich meine VBs leichtfertig auswechsle, sondern als zuverlässig gelten.

    Wenn ja stellt sich die Frage, was ich Don antworte. Ich will da zum Teil ehrlich sein, dass das politische Problem da wäre. Meine Leute würden dies als Affront gegen Wytonien ansehen, welches sie als engen Freund betrachten und dem er aus ihrer Sicht Land geklaut hat. Ich kann deswegen kei offizielles VB eingehen, wegen Südsoras. Gewissermaßen hätte ich zu Spielbeginn nie ein Bünnis mit einem sorassischen Land eingehen dürfen, wenn ich mich mit Ediras verbünden will. Dafür müsste Wytonien Adlerstein brüskieren.
    Freithal-Falkenbek alleine wäre etwas anderes, deren mögliche de jure Ansprüche sind meinem Volk und Adle relativ egal.

    Kann man aus diesem Text jedoch schon etwas herauslesen?


    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Klink

    Achtung Spoiler:

    Zu 1.) Definitiv. Es würde Wytonien darin bestärken, dass Soras nur gemeinsam bestehen kann, selbst, wenn es hieße, sich Freithal unterzuordnen.

    Zu 2.) Es wäre ähnlich wie bei Skali. Entweder, dem Bündnispartner Wytonien, welcher durch Boni und eine dynastische Verbindung schon gelockt wurde, würde ein Dolch in den Rücken gerammt oder Ediras, dem neuen Bündnispartner.

    Zu 3.)


    Ich habe Don [Als SL!] so verstanden, dass er ohnehin von einem Angriff ausgeht. Eventuell solltet ihr darüber sprechen, dass Südsoras hergegeben wird. Vielleicht ließe sich so ein bewaffneter Konflikt vermeiden und alle können ihre Bündnisse haben. Es wäre zumindest den Versuch wert, auch wenn ich denke, dass wir uns beide im Klaren sind, was Don antworten wird.
    Und ja, wie du sagst: Ein Bündnis mit Ediras, dem Verräter im Krieg, der überdies noch Land nahm, würde dir in Soras sehr übel genommen werden.

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Brabrax

    Achtung Spoiler:
    Das fiel ja noch schlimmer aus, als ich erwartet habe.

    Nun gut, wie gesagt habe ich damit gerechnet. Dass Don Südsoras freiwillig zurückgibt, wage ich stark zu bezweifeln. Vielleicht, wenn man ihm eine astronomisch hohe Geldsumme bietet. :gruebel. Ich hatte ja gehofft auf für die Kolonialisierung nützliches Land zu stoßen, wollte dort eine kolonie gründen und einen Teil Don im Austausch gegen Südsoras anbieten. Ich glaube bei Überseekolonien würde er schwach werden. Leider hat das Dominion diesen schönen Plan ruiniert.


    Was mich jedoch interessieren würde: Nehmen wir an Wytonien und Freithal-Falkenbek werden sich nicht einig. Ich vermute, dass Gespräche im Gange sind, aber die Frage ist, wie sie ausgehen. Nehmen wir an Wytonien und Freithal können sich nicht auf eine Nachkriegsordnung einigen, was wahrscheinlich ist. Daraufhin greifen Freithal-Falkenbek Don ohne Zutun Wytoniens an. Ich schließe in diesem Szenario dennoch kein VB mit Don. Könnte ich ihm in diesem Fall Hilfe anbieten? Vielleicht auch im Austausch gegen eine teilweise RÜckgabe von Südsoras an Wytonien? Oder wäre Wytonien politisch sowieso gezwungen in diesem Szenario ebenfalls gegen Don zu ziehen?

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Klink

    Achtung Spoiler:
    Die Frage kann ich nicht pauschal vorab beantworten, weil viel davon abhängt, wie die ersten Monate des Jahres werden. Sollte Freithal-Falkenbek allein gegen Ediras ziehen, wäre ein Hilfsangebot wohl tragbar, allerdings wird Adlerstein damit endgültig zum neuen Hassobjekt in Nord- und Ostsoras.


    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Brabrax

    Achtung Spoiler:
    Daraus ergeben sich zwei neue Fragen:
    1) Umfasst Nord- und Ostsoras in dem Fall auch Wytonien oder nur Freithal-Falkenbek?
    2) Was heißt "endgültig"? Bin ich in Soras bereits verhasst?

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Klink

    Achtung Spoiler:
    In Wytonien wäre es wohl nicht allumfassend, aber stellenweise möglich.

    Adlerstein hat sich während der Freithal-Falkenbek-Krise als Tyrann erwiesen. Soras genügt sich selbst. Ausländische Mächte haben nicht zu drohen, dort einzumarschieren.

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Brabrax

    Achtung Spoiler:
    Und wie bin ich derzeit in Wytonien angesehen? Sieht man mich dort auch als Tyrann oder eher als netter großer Bruder?

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Klink

    Achtung Spoiler:
    Aktuell noch als netten großen Bruder. Wenn Adlerstein durch ein VB mit Ediras verhindern würde, dass Wytonien die Südseite des Wyton zurückerhält, könnte die Meinung schnell kippen.









    Innenpolitik


    Achtung Spoiler:
    Brabrax

    Achtung Spoiler:
    1) Zu meinem Land:
    1a) Adlerstein ist das erste Königreich der Menschen und religiös sehr konservativ eingestellt. Magie mag man überhaupt nicht. Aber immerhin wurde ich noch nicht dafür kritisiert, dass ich die gefangenen Druiden ehrenhaft behandle. Das heißt wir sind jetzt auch nicht auf den Trip jeden Druiden/magieaffinen Menschen verbrennen zu wollen. Schätze ich das soweit richtig ein?

    1b) Auf das Erbe als erstes Königreich scheint man auch ziemlich stolz zu sein. Die Legionen dürften den Nationalstolz vermutlich noch etwas befeuert haben. Das heißt es wäre auch möglich eine nationalistisch/patriotische Grundeinstellung mit starker Königstreue in meinem Land zu verankern? Nach außen hin kann ich selbstbewusst auftreten, da sich mein Land seiner militärischen Stärke gestützt auf eine vergleichsweise starke Wirtschaft bewusst ist. Ich muss mir nicht von anderen auf der Nase herumtanzen lassen wie in Gk.

    1c) Im Inneren gibt es die üblichen Diskrepanzen. In der Hauptstadt sieht man die Bergleute als hinterwälderlisch an. Sie werden wiederum die Hauptstädter als verweichlich betrachten und dergleichen, aber ernsthafte Zerwürfnisse oder separatistische Tendenzen habe ich nicht.


    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Klink

    Achtung Spoiler:

    Zu 1.)
    Zu 1a) Soweit ja. Ehre ist immer noch ein hohes Gut. Schlimmer behandeln würde v.a. Talon die Gefangenen.
    Zu 1b) Das wäre definitiv möglich. Ob dir Baden, Württemberg und Baiern aber die Kaiserkrone antragen, kann ich dir nicht sagen.
    Zu 1c)

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:


    Nachtrag 3) Goldkorn: Der Verkauf zum Eigenanbau an Vestland und die Zwerge hast du als unproblematisch beschrieben.

    3a )Wie steht es eigentlich mit Ediras? Weil irgendwie habe ich den Eindruck, dass meine Leute Südsoras Ediras auch etwas krumm nehmen. Ist dem so und wenn ja, wäre der Tausch Dreifelderwirtschaft gegen Goldkorn trotzdem noch innenpolitisch vertretbar?

    3b) Wie würde eigentlich mit normalen Korn Adlersteins Nahrungslage dieses Jahr aussehen? Immernoch im Plus oder wären wir ihne Goldkorn im Defizit?

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:


    Zu 3.)
    Zu 3a) Vermutlich ja.

    Zu 3b) Womöglich nur ein Viertel oder Drittel des Überschusses.
    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Brabrax
    Achtung Spoiler:

    Da du es schonmal vorgeschlagen hattest und es mir so vorkommt, als wird Südsoras für Don hinsichtlich der Ausgaben zur Verteidigung ein völliges Verlustgeschäft, bin ich am Überlegen ihm ein Angebot zu machen. Dazu ein paar Fragen

    1) Hätte ich zuhause politischen Spielraum um Ediras ein Kaufangebot für Südsoras zu machen und jenes dann Wytonien zu übergeben?
    2) Wenn Ediras zustimmt, wie würde sich das voraussichtlich auf meine Beleibtheitswerte in a) Wytonien und b) Ostsoras auswirken?
    3) Könnte es sich Noxx innenpolitisch leisten im Gegenzug einem föderalen KR unter Adlersteiner Führung beizutreten bzw. im KR Adlersteins Ambitionen auf die Kaiserkrone zu supporten?

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Klink

    Achtung Spoiler:

    Don hätte klar sein müssen, dass die Sorassi früher oder später den Süden fordern werden.

    Zu 1.) Man würde sich fragen, warum die Krone so viel Geld ausgibt und dann nicht dafür erhält. Da müsste Wytonien schon viel Fronarbeit ableisten.
    Zu 2.) In Wytonien würden sie steigen. In Ostsoras hinge es davon ab, ob Wytonien Ostsoras einen Teil abgibt. Es wird jedoch vermutet, dass Wytonien das tun würde, um nicht die gesamte Grenze mit Ediras zu haben.
    Zu 3.) Das kann ich gerade nicht beantworten.






    Magie/Spielsettings


    Achtung Spoiler:

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Brabrax

    Achtung Spoiler:
    Ich hatte ja auch bestärkt von Zeri die Idee gehabt, dass wir als Länder von Zemjana auch in Anbetracht dessen, dass es deutlich stärkere Bedrohungen auswärts gibt uns spezialisieren sollten. Manche Länder gehen auf Wissenschaft, andere auf Magie. Das Emirat würde gerne weiße Magie anwenden, das ist soweit bekannt. Hintergrund dieser Idee war, dass man eben aus dem Vollen gegen jeden fremden Invasor schöpfen kann. Sowohl technologisch als auch magisch.

    Das Haupthindernis für diesen Kurs ist eben, dass in einigen Ländern die Bevölkerung sehr konservativ ist und auch die Kirche davon nicht begeistert sein dürfte. Aber du hast auch Andeutungen gemacht, dass mit den Inquisitatoren eine starke Anti-Magie Einheit bereitsteht. Heißt das etwa, dass wir Magier sowieso vollkommen auskontern können und unsere Idee der Spezialisierung abseits von den politischen Schwierigkeiten überflüssig geworden ist? Oder gibt es dennoch realistische Szenarien, in denen neben den Inquisitatoren auch Kampfmagier im Einsatz nicht nur von Vorteil, sondern sogar für Sieg oder Niederlage ausschlaggebend sein dürften?

    Du wirst mir diese Frage vermutlich nicht beantworten können, aber vielleicht kannst du mir beantworten ob das Konzept der Länderspezialisierung auf Wissenschaft oder Magie ingame dumm/überflüssig gewesen ist?


    Zu einer möglichen Hochzeit mit dem Emirat habe ich mir etwas überlegt, was vielleicht auch die Akzeptanz in Adlerstein erhöht. Das Emirat wird soweit in meinem Land nicht wie die Nordermark rundweg abgelehnt, aber man traut ihm nicht so ganz, ob es nicht doch zu weit geht? Ein Bündnis kann man aufkündigen, je nachdem auch außerordentlich. Eine dynastische Verbindung lässt sich jedoch nicht so leicht rückgängig machen. Wahrscheinlich sind deswegen meine Leute äußerst skeptisch. Was wäre wenn in den Hochzeitsvertrag ein Passus einebaut wird, in welchem sich das Emirat zu den Konzilsbeschlüssen bekennt und auch gegenüber Adlerstein das rechtsgültige Versprechen abgibt, nicht von den Konzilsbeschlüssen sprich der Nutzung von Magie für Heilung/Landwirtschaft abzuweichen?
    Letzteres nehmen ja sogar Konservative zähneknirschend noch hin. Von dem her wäre das ja ein Erfolg, wenn Adlerstein per Abkommen einen Magieabwender abseits von der Kirchendoktrin auch bilateral dazu verpflichten könnte nicht auf Kampfmagie zu gehen. Was denken dazu meine Berater?

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Klink

    Achtung Spoiler:
    Natürlich kann ich dir die Frage nicht gänzlich beantworten. Ich halte es jedoch nicht für überflüssig, über eine Länderspezialisierung nachzudenken. Der Inquisitor ist stark, aber er negiert die Magie nicht vollständig, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Es wäre möglich, dass er es irgendwann kann, aber aktuell fehlt ihm dafür Schulung und Ausrüstung.

    Zur Frage nach der dynastischen Verbindung:
    Wenn du es dem Volk mit entsprechenden Verträgen verkaufst, dürfte es eher akzeptiert werden, ja. Sowohl vom Volk als auch von den Beratern.
    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Brabrax

    Achtung Spoiler:


    Okay, dann war der Ansatz aus spiel-strategischer Sicht doch nicht völlig verkehrt.

    Zur Hochzeit: Mal schauen ob Zeri darauf eingeht, aber da er ja nur auf weiße Magie langfristig will, wäre das für ihn kein Verlust.


    Noch eine weitere Frage: Ich bin die Bischofslisten durchgegangen und mir ist aufgefallen, dass die NM mit Bogdan einen Erzkonservativen hat, der sogar Chef der dortigen Landeskirche ist. Dann gibt es mit Bogumil noch einen Konservativen Bischof.
    Soweit ich weiß halten meine Leute die NM für ein Land voller Heiden und Ketzer. Wenn mal eine diplomatische Gesandtschaft von mir auf Bodgan und Bogumil + deren Vertraute treffen oder andersherum einer der beiden oder entsprechende Leute mit ähnlich konservativen Ansichten aus der NM als Diplo-Gesandtschaft nach Adlerstein reisen, würden meine Leute ja mal sehen, dass nicht alle Nordermärker Heiden und Druiden sind, sondern es dort ebenfalls konservative treue Kirchenanhänger gibt. Würde das vielleicht helfen, um die Abneigung gegen die NM zumindest ein wenig zu senken?

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Brabrax, Basse

    Achtung Spoiler:
    Hmm, ja ich hoffe mal dass es so mich nicht destabilisiert. Wenn sie Vereinbarungen brechen, müsste ich entsprechend reagieren, aber obwohl Zeri seine Agenda hat, habe ich nicht Eindruck dass er mir Schaden will. Denk nur daran, wie Don auf den Skali Knoten wohl als Gegenüber reagiert hat. Und wie zeri und ttte reagiert haben.

    Aber natürlich hast du Recht, dass ich vorsichtig sein muss.

    @Brabrax: Was wären die Konsequenzen für mich, wenn das Emirat so einen Vorschlag zustimmt und später bricht? Wäre ich dann politisch tot/schwer angeschlagen oder würde man dann von mir erwarten, dass ich das Emirat befehde?

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Folgende Fragen ergeben sich hieraus an die SL:[/B]
    1) Habe ich es richtig in Erinnerung, dass ich die Erzvorkommen in den Drachenbergen per Nebenaktion erschließen kann, da bereits ein SP in deren Erkundung geflossen ist?
    2) Lassen sich kulturelle Projekte wie Liedgut, Volksfeste, Brauchtum, Reinheitsgebot, Drachenfabeln auch per Nebenaktion durchführen?
    3) Lassen sich Dinge wie Thermen, Kanalisation, Aquädukte, Amphitheater auch per NA errichten?
    4) Lässt sich die Königsgarde wie hier beschrieben eigentlich auch in einer Nebenaktion statt einem SP aufstellen?


    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Es wurde bereits Don gegenüber gesagt, dass auch das einen SP braucht.

    =========



    Zu 1.) In den Drachenbergen wurde keine Prospektion durchgeführt, es waren Truppen vor Ort, die sich umgesehen haben. Ein SP wäre besser.
    Zu 2.) Ja.
    Zu 3.) Soll es eine spieltechnische Bedeutung haben? Es gibt gegenwärtig keine Kulturinfrastruktur in den Regeln. Wenn es für dieses Jahr geplant wird: Kann ich dir nicht beantworten. Wenn es nicht für dieses Jahr geplant ist, würde ich dich bitten, mir tatsächlich bis nächster Runde Zeit zu lassen, um mir ggf. eine regeltechnische Umsetzung auszudenken.
    Zu 4.) Das wäre möglich. Du musst aber bedenken, dass nicht endlos Nebenaktionen möglich sind. Irgendwann ist die Verwaltung am Ende.

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Zu 3) würde mir noch etwas einfallen. Kanalisationen, Aquädukte und Thermen sind gut für die Hygiene und Wasserversorgung, folglich bringen sie ein + beim Bevölkerungswachstum, da weniger Krankheiten und bessere Hygiene.
    Amphitheater sind hauptsächlich kulturell, könnten aber auch ein kleines Plus in Bildung bringen, da da zum Teil Legenden und historische Ereignisse künstlerisch nachgestellt werden. Auch für Zufriedenheit könnten sie etwas bringen. Für letzteres und auch Einnahmen aus Wetten und Eintritt wären auch Rennbahnen und Arenen gut geeignet. Nur so als Ideen.

    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Brabrax


    Achtung Spoiler:
    Was mich mal interessieren würde, da das für mich die absolute Horrorvorstellung ist. Könnte jemand Schiffe unter Adlersteiner Flagge in einer FalseFlag Operation ins Dominion Gebiet schicken, um mich anzuschmieren oder wäre das Dominion schlau genug herauszufinden, dass das dann nicht meine Leute/Schiffe sind (Bauart, Dialekt während Verhören, evtl. Schiffsnamen.), bevor sie eine Full-scale Invasion starten.

    Bitte versuch die Frage zu beantworten und zwar so, dass ds Dominion bei sowas misstrauisch wäre, denn das ist eine Vorstellung, die mir extremes Unbehagen bereitet und meinen Kopf regelrecht fickt. Sorry für den Ausdruck, aber er beschreibt gut, was dieser Gedanke mit mir macht.

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Achtung Spoiler:
    Prinzipiell ist es möglich, eine solche Aktion zu versuchen.

    Ob und inwieweit das Dominion Kenntnis über Kultur und Sprache der Menschen hat, ist offen.
    Allerdings verfügen sie - soweit man es von den Männern erfuhr - über recht effiziente Verhör- und Foltermethoden, sodass spätestens dann herauskäme, woher sie kommen.







    Geändert von Kaiser Klink (13. September 2021 um 18:30 Uhr)

  8. #8
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    Achtung Spoiler:
    Schwerpunkt: Das Erwachen des Adlers

    Adlerstein ist ein altes und stolzes Königreich mit einer zahlenmäßig großen Armee, die jedoch unzureichend ausgerüstet und ausgebildet ist. Die Bedrohung durch die Piraten und der Putsch in Falkenbeck zeigen, dass man allseits bereit sein muss das eigene Land zu verteidigen, sowie für ein führendes Königreich wie unseres auch die Verteidigung der Verbündeten in Not sicherzustellen. Darum hat König Xantor II. beschlossen das Militärwesen umfassend zu modernisieren, um gegen jede Bedrohung gewappnet zu sein. Dies wird über mehrere Jahre geschehen. In einem ersten Schritt gilt e Ausbildungs- und Aufrüstungsstand der Streitkräfte zu verbessern, sowie Organisation und Kampfweise. Ebenso ist die Ausbildung von Heerführern und Offizieren zu professionalisieren und auch über die Unteroffizierslaufbahn auch die Aufstiegsmöglichkeit für talentierte Bürgerliche zu bieten. Unsere Armee soll am Ende dieses Transformationsprozesses aus einem Korps kampfstarker und hochmotivierter Berufssoldaten bestehen, die im Falle der Landesverteidigung von großen Massen von Wehrfähigen verstärkt werden.
    Auch unsere Flotte muss erweitert, kontinuierlich verbessert, in der Seemannskunst und der Seekampfweise stetig geschult und ihr Einsatzradius durch den Aufbau von Stützpunkten kontinuierlich vergrößert werden.


    In diesem Jahr wird jeder Soldat Adlersteins für mindestens 9 Monate zur großen Musterung in Feld geführt. Zu folgenden Zwecken:
    1. Unterstützung Wytonias in der Falkenbeck-Krise: 1500 Soldaten, welche den Heerzug zur Befreiung der verbündeten Baronie gemäß des Grimmwaldvertrags unterstützen, sowie Sicherungsaufgaben in den gesicherten Waldgebieten, entlang der Streckenführung und in Wytonia selber ausführen. Die Einheiten werden unter den Befehl von Baron Aswin für die Dauer der Operationen gestellt. Für diese Einheiten werden Einsatzkosten von 12 Monaten bezahlt.
    2. 5500 Mann werden bei Grimmingen zusammengezogen, um Manöver abzuhalten, Kampftaktiken und Formationen einzustudieren und zu trainieren, sowie für den Ernstfall in Soras eingreifen zu können, sollte eine auswärtige Macht zugunsten des Vertrags- und Friedensbrechers Freital intervenieren oder anderweitig tätig werden.
    3. Die restlichen Soldaten werden auf die Küstenforts, die Haupt- und Provinzstädte, bedeutende/lukrative Küstensiedlungen sowie Verkehrsknotenpunkte verteilt. Sie dienen zur Absicherung unserer Küsten vor Piratenüberfällen und der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung. Solange nichts passiert, sollen auch sie wie das Heer bei Grimmingen trainieren.
    4. Der König höchstselbst wird dieses Jahr sämtliche Einheiten inspirieren und die Militärreformkommission leiten.


    Mobilmachungskosten: 9.000 Soldaten *0,5*9 = 40.500 ST
    Mobilmachung 1500 Soldaten *0,5*12 = 9.000 ST



    Folgende Aufgaben erhält die Militärreformkommission:

    1. Die bekannten Ausrüstungsmängel beseitigen. Hierfür wird ein Budget von 40.000 ST zur Verfügung gestellt.
    2. Ein Konzept zur Ausbildung eines Korps knallharter Berufssoldaten ausarbeiten und vorlegen. Dieses Konzept soll in den nächsten Jahren umgesetzt werden und das Gesicht unserer Armee grundlegend verändern. Dazu gehören Ausrüstung, Ausbildung, Organisatorisches. Dieses nachfolgende Konzept umchließt die Bildung von Legionären als dauerhaft einsetzbare Berufssoldaten, die Umorganisation der Armee in Legionen, der Aufstellung von Unterstützungseinheiten und soll in den nächsten Jahren umgesetzt werden und das Gesicht unserer Armee grundlegend verändern. Für die Planung und Ausarbeitung der Reform werden 20.000 ST zur Verfügung gestellt.



    Die Berufssoldaten
    1. Der Adlersteiner Legionär: Ein Nahkampfsoldat, den es sowohl in der Ausführung normale und Veteraneninfanterie gibt. Für verbesserte Ausrüstung und zur zusätzlichen Motivation für die Dienstzeit werden jeweils 1G zusätzliche Kosten veranschlagt. Das heißt Legionäre (N) kosten 6 G pro Soldat und Legionäre (V) 8 ST pro Soldaten. Vorzüge: Eiserne Dampfwalze in der Schlacht. Stärken liegen im Formationskampf und im körperlich harten Training im Kampf Mann gegen Mann. Eignet sich auch für die Erstürmung befestigter Städte
    2. Der Triarier: Ein Speerkämpfer zur Unterstützung der Infanterie, welcher vor allem im Kampf gegen Berittene Einheiten und zum Kampf im Speerwall ausgebildet wird. Ähnlich wie beim Legionär kostet ein Triarier (N) 6 ST und ein Triarier (N) 8 ST je Soldat. Vorzüge: Besonders effektiv im Kampf gegen Kavallerie und in Defensivposition. Ebenso im Verteidigen von Engstellen.
    3. Der Kundschafter: Plänkler der Bergbewohner, die neben dem Plänkeln besonders auf Überfälle und Kämpfe im unwegsamen Gelände, schnelle Fortbewegung und Agieren trainiert werden. Ein Kundschafter (N) kostet 6 ST und ein Kundschafter (V) 8 ST (Bergbewohneraufschlag bereits inklusive)


      Unterstützungseinheiten:
    4. Militäringenieur: Sind nicht für den Kampf, sondern dem Errichten von Holzbefestigungen, provisorischen Flussübergängen, Verschanzungen, Floßen, Fallen, Rammböcke, Schildkröten und dergleichen gedacht. Kosten für den Belagerungsingenieur: 6 ST pro Mann
    5. Trossfahrer: Ebenfalls kein Kämpfer, sondern verantwortlich für die Fuhrwerke und Lasttiere, welche den Nachschub transportieren. Sollten auch geschickte Jäger und Fischer sein. Kosten: 4 ST je Mann
    6. Stabssoldat: Dienen zur Unterstützung und Organisation von Großverbänden und sollen an sich nicht mitkämpfen. Dazu gehören Signalgeber, Trompeter, Meldegänger- und reiter, Kartenzeichner und sonstiges nützliches Zeug zur Kampfunterstützung. Kosten: 8 ST je Infanterist und 20 ST pro Berittenen
    7. Feldheiler: Medizinisches Personal, welches Verletzungen im Feld und sonstige Krankheiten und Beschwerden behandeln kann. Es soll sowohl Feldchirurgen geben, die Operationen durchführen können und gute Kenntnisse über Knochen und menschliche Anatomie besitzen. Weiterhin sind Kräuterkundige dafür zuständig mit ihren Kräutertränken und Tinkturen Wunden zu behandeln, sowie Krankheiten wie Fieber, Ausschläge, Entzündungen, Magenschmerzen und was noch so anfällt zu bekämpfen. Kosten: 10 ST je Mann.



    Bestimmungen:

    1. Fällt ein Soldat in den Diensten des Königreiches, so erhält seine Familie ein Wergeld von 30 ST, damit sie nicht Hunger leiden oder ihr Dach überm Kopf verlieren, weil der Ernährer sein Leben fürs Vaterland gegeben hat.
    2. Die Feldheiler haben im Einsatz sich um die Verwundeten zu kümmern. Auch im Frieden hat jeder Berufssoldat und dessen Familie Anspruch auf eine Behandlung durch sie. Sofern sie nicht ausgelastet sind, sollen sie im Umkreis ihrer Garnison auch bedürftigen Menschen kostenlose medizinische Versorgung leisten.
    3. Nach Ende einer 30jährigen Dienstzeit haben Veteranen Anspruch auf eine Schorle Land (unter Vorbehalt bis Frage mit Sl bezüglich verfügbarem Land geklärt ist)
    4. Das höhere Offizierskorps wird in der Regel vom Adel und der Oberschicht gestellt. Die unteren Offiziers- und Unteroffiziersränge stehen jedoch aussichtslosen Bürgerlichen, Bauernsöhnen und evtl. sogar den Söhnen von Leibeigenen (jedenfalls aus der Königsdomäne) offen. Sie können somit aufsteigen und bei besonderen Verdiensten kann ein Bürgerlicher einen höheren Rang erreichen. Die Armee soll gewissermaßen auch talentierten Männern aus einfachen Verhältnissen eine Aufstiegschance bieten. Künftige Feldherren, Generäle, Obristen, Hauptleute und Feldwebel werden an der noch zu gründenden Militärakademie (eigener SP) in Militärgeschichte, Militärstrategien und Taktiken, Menschenführung, dem Einsatz verschiedener Waffengattungen und dem Kampf in verschiedenen Geländetypen unterwiesen.



    Organisatorisches:

    Die Einheiten der Berufsstreitkräfte werden sich folgendermaßen gliedern:
    • Die Zenturie: Besteht aus 100 Soldaten und wird von einem Hauptmann befehligt. Ihm stehen 4 Unteroffiziere zur Seite, von denen einer zugleich als sein Stellvertreter fungiert.
    • Die Kohorte: Besteht aus 5 Zenturien und wird von einem Obristen befehligt, dessen Stellvertreter der dienstälteste Hauptmann ist. Dieser soll ihn zugleich beraten.
    • Alae: Besteht aus drei Hundertschaften Kavallerie (N) und eine Hundertschaft (Kavallerie V)
    • Feuer-Kohorte: Besteht aus vier Abteilungen mit jeweils 10 leichteren für den Feldeinsatz tauglichen Kriegsmaschinen wie Mangoneln, Balliste/Skorpione und anderes leichteres Gerät. Sollstärke: 40 feldeinsatztaugliche „Belagerungs“waffen und 400 Soldaten.


    • Die Legion besteht aus:
      • 1 * Erste Kohorte: Die Veteranen der Legion setzen sich komplett aus schweren Infanteristen der Bergleute zusammen und führen die Legionsstandarte und ein übergroßes Königsbanner mit sich. Die Eliteeinheit einer jeden Legion.
      • 4 * normale Legionärskohorte
      • 1* Kohorte Triarier
      • 1 * Kohorte Bogenschützen
      • 1 * Kohorte Kundschafter
      • 1 * Alae
      • 2 * Zenturie Ingenieure
      • 1 * Zenturie Feldheiler
      • 1 Zenturie Stabsunterstützung: Bestehend aus 20 Meldereitern und 80 Helfern zu Fuß wie Signalgeber, Kartografen und dergleichen
      • 1 * Legionstross: Besteht aus 300 Trossfahrern und einer Zenturie leichten Reitern zur Nachschubsicherung.
      • 1 * Feuer-Kohorte


    Stärke 1 Legion: 5700 Mann zu 41.240 ST
    • 500 Bergbewohner-Legionäre (V)
    • 2000 Legionäre (N)
    • 500 Triarier (V)
    • 400 Bogenschützen (N)
    • 100 Bogenschützen (V)
    • 500 Kundschafter/Plänkler (V)
    • 200 Ingenieure
    • 100 Feldkräuterheiler
    • 100 Feldchirurgen
    • 80 Stabssoldaten
    • 20 Meldereiter
    • 300 Reiter (N)
    • 100 Reiter (V)
    • 100 Reiter (E)
    • 300 Trossfahrer
    • 400 Feldartilleristen + 40 Feldwaffen = 2.400 ST


    Zusätzlich zur Legion wird das Belagerungskorps aufgestellt, welches aus 3 Feuerkohorten schwerer Belagerungsartillerie zur Erstürmung von Städten besteht.
    => 120 Belagerugswaffen und 1200 Soldaten: 7.200 ST

    Jede Legion erhält einen Legionsadler, der von der Ersten Kohorte neben einem übergroßen Landesbanner, in dessen Mitte ein großer furchterregender Adler oder Drache in Angriffstellung prangen soll, mit sich geführt und wird vom König höchstselbst empfangen wid. Jede Kohorte erhält ihr eigenes Banner und jede Zenturie eine Standarte zur Erkennung, Erhöhung der Moral und Steigerung des Zusammengehörigkeitsgefühls.


    Mit dem diesjährigen SP soll neben der Beseitigung der bestehenden Ausbildungsmängel das Konzept für die Aufstellung von Legionären, den Unterstützungseinheiten und der Formierung von Zenturien, Kohorten und Legionen erstellt werden, damit es ab dem kommenden Jahr implementiert werden kann. Die Truppeninspektionen, Manöver, Übungen und Einsätze dieses Jahr sollen neben der Verbesserung unserer Fertigkeiten im Feld auch hilfreiche Erkenntnisse für das Ausarbeiten von Kampftaktiken und Formationn bieten. Anm. für die Sl sollte die Aufstellung von Legionen einen eigenen Sp erfordern, werde ich diesen nächste Runde nachreichen. Ich hoffe jedoch, das geht soweit.


    Nachfolgend wird ein nationaler Schwerpunkt in die Errichtung einer Militrakademie zur Ausbildung von Heerführern, Offizieren, Unterführern und Soldaten errichtet. Die Schüler sollen dort sowohl in neue und als auch in bewährte Kampftaktiken und Strategien unterwiesen werden und auch anspruchsvolle Prüfungen nicht nur theoretischer Natur, sondern auch in Form von praktischen Manövern unter gefechtsähnlichen Bedingungen in verschiedenen Situationen bestehen. Auch Bürgerlichen, die sich im Feld bewähren sollen eine Ausbildung und die Chance für den höheren Offiziersdienst erhalten. Neben den höheren und niedrigeren Offizieren sollen auch die Feldwebel/Unteroffiziere an der Akademie eine praxisorientierte Ausbildung erhalten.


    Der dritte Schwerpunkt wird die Aufstellung einer schlagkräftigen Königsgarde darstellen, die sich wie folgt zusammensetzt:
    1* Königliches Gefolge: 300 schwer gepanzerte Reiter zu 24 ST je Mann, die dafür zuständig sind das Leben des Königs und seiner Familie zu beschützen sowie ihn in die Schlacht zu begleiten. In der Schlacht fungieren sie als superschwere Schockkavallerie, die jede Schlachtreihe mit Leichtigkeit niederwalzen können.
    1* Stadtkohorte: 500 Legionäre (V), die für die Sicherung der Stadt Adlerstein und der Königsburg zuständig sind.
    2* Prätorianische Kohorte: 500 Bergbewohner-Legionäre (V), die als Eliteinheit und Eingreiftruppe in besonders brenzligen Schlachtsituationen fungieren.
    1* Jäger-Kohorte: Besteht aus drei Zenturien Elige-Bogenschützen (V+), die vor allem speziell im Waldkampf und im Umgang mit Langbögen geschult werden.

    Jeder Soldat der Königsgarde erhält zusätzlich 1 ST Sold.
    Familien von Gefallenen der Königsgarde erhalten 40 ST Wergeld statt der üblichen 30 ST. Hinzukommt, dass Veteranen der Königsgarde nach ihrem 30. Dienstjahr ein größeres Stück Land als Abfindung erhalten.
    Soldaten der Königsgarde sollen sich einerseits aus verdienten Veteranen, aber auch aus vielversprechenden jungen Männern zusammensetzen, die ein hartes Training ähnlich der spartanischen Agoge durchlaufen. Neben der Ertüchtigung des Leibes und der Schulung in der Waffenkunst sollen die Männer auch fanatisch darauf eingeschwört werden das Leben des Königs und seiner Familie mit ihrem Leben zu verteidigen. Das oberste Gebot für einen Soldaten der Königsgarde ist es seinem Monarchen zu dienen, dessen Leben zu verteidigen und in der Schlacht niemals zurückzuweichen, solange hierzu nicht der Befehl vom König bzw. von dessen bevollmächtigten Feldherrn erteilt wird. Die Königsgarde stirbt, aber sie flieht nicht. Wo die Männer mit der persönlichen Standarte des Königs und den schwarzen Rüstungen in der Schlacht auftauchen, soll ihre Gegenwart den Mut der eigenen Kameraden erhöhen und die Furcht in die Herzen unserer Feinde pflanzen.

    Adler hoch!


    Zusammengefasst für die Sl habe ich ich hier drei bis vier Sps beschrieben.
    1. SP: Beseitigung von bestehenden Ausrüstungsmängeln, Manöver zur Erhöhung der Kampfkraft und mit den daraus gewonnen Erkenntnissen Erarbeitung des Konzepts für Berufssoldaten und die Organisation von Legionen. Al Folge-Nebenaktion dann Aufstellung der Legio I "Adlerschwingen" und der Legio II "Drachenklauen". Sollte das nicht als Nebenaktion ausreichen, werden die Legionen in einem Folge-SP eingeführt.
    2. SP: Gründung der Militärakademie
    3. Sp: Gründung der Königsgarde


    Geändert von Kaiser Klink (28. Juli 2021 um 22:27 Uhr)

  9. #9
    Moderator Avatar von Doerky
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  10. #10
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  11. #11
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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  12. #12
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  13. #13
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Mitspieler bekommen Zutritt, sofern ich auch bei Ihnen Zutritt bekomme und nichts anderes sage.
    Der Waldpalast steht dir offen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  14. #14
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    Okay, danke

  15. #15

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