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Thema: [RZ] Von Reichsadlern und Drachen

  1. #136
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Jo.

    Kannst dich ja melden, wenn es soweit ist.
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


  2. #137
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    Textwurst nur für die SL:

    Achtung Spoiler:
    Also wirklich nur SL!

    Schwerpunkt:

    Achtung Spoiler:




    Bild

    Das Erwachen des Adlers


    Adlerstein ist ein altes und stolzes Königreich mit einer zahlenmäßig großen Armee, die jedoch unzureichend ausgerüstet und ausgebildet ist. Die Bedrohung durch die Piraten und der Putsch in Falkenbeck zeigen, dass man allseits bereit sein muss das eigene Land zu verteidigen, sowie für ein führendes Königreich wie unseres auch die Verteidigung der Verbündeten in Not sicherzustellen. Darum hat König Xantor II. beschlossen das Militärwesen umfassend zu modernisieren, um gegen jede Bedrohung gewappnet zu sein. Dies wird über mehrere Jahre geschehen. In einem ersten Schritt gilt e Ausbildungs- und Aufrüstungsstand der Streitkräfte zu verbessern, sowie Organisation und Kampfweise. Ebenso ist die Ausbildung von Heerführern und Offizieren zu professionalisieren und auch über die Unteroffizierslaufbahn auch die Aufstiegsmöglichkeit für talentierte Bürgerliche zu bieten. Unsere Armee soll am Ende dieses Transformationsprozesses aus einem Korps kampfstarker und hochmotivierter Berufssoldaten bestehen, die im Falle der Landesverteidigung von großen Massen von Wehrfähigen verstärkt werden.
    Auch unsere Flotte muss erweitert, kontinuierlich verbessert, in der Seemannskunst und der Seekampfweise stetig geschult und ihr Einsatzradius durch den Aufbau von Stützpunkten kontinuierlich vergrößert werden.


    In diesem Jahr wird jeder Soldat Adlersteins für mindestens 9 Monate zur großen Musterung in Feld geführt. Zu folgenden Zwecken:
    1. Unterstützung Wytonias in der Falkenbeck-Krise: 2400 Soldaten, welche den Heerzug zur Befreiung der verbündeten Baronie gemäß des Grimmwaldvertrags unterstützen, sowie Sicherungsaufgaben in den gesicherten Waldgebieten, entlang der Streckenführung und in Wytonia selber ausführen. Die Einheiten werden unter den Befehl von Baron Aswin für die Dauer der Operationen gestellt. Für diese Einheiten werden Einsatzkosten von 12 Monaten bezahlt.
    2. 4600 Mann werden bei Grimmingen zusammengezogen, um Manöver abzuhalten, Kampftaktiken und Formationen einzustudieren und zu trainieren, sowie für den Ernstfall in Soras eingreifen zu können, sollte eine auswärtige Macht zugunsten des Vertrags- und Friedensbrechers Freital intervenieren oder anderweitig tätig werden.
    3. Die restlichen Soldaten werden auf die Küstenforts, die Haupt- und Provinzstädte, bedeutende/lukrative Küstensiedlungen sowie Verkehrsknotenpunkte verteilt. Sie dienen zur Absicherung unserer Küsten vor Piratenüberfällen und der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung. Solange nichts passiert, sollen auch sie wie das Heer bei Grimmingen trainieren.
    4. Der König höchstselbst wird dieses Jahr sämtliche Einheiten inspirieren und die Militärreformkommission leiten.


    Aufschlüsselung Truppenverteilung:
    Achtung Spoiler:

    Gebiet von Wytonia:
    100 Inf (V)
    100 Bogis (V)
    100 Reiter (E)
    100 Inf (N)
    100 Plänkler (N)

    gesicherte Waldgebiete:
    100 Inf (V)
    500 Bergleute Inf (N)
    500 Bergleute Plänkler (N)
    300 Bogis (V)
    100 Reiter (N)

    Unterstützung für Wytonia gegen den Nordsorassischen Bund:
    200 Berg-Inf (N)
    200 Berg-Plänkler (N)

    Grimmingen:
    100 Inf (V)
    300 Bergleute Inf (N)
    300 Bergleute Plänkler (N)
    150 Reiter (N)
    150 Reiter (E)
    600 Bogis (N)
    3000 Inf (N)

    Rest inklusive Hauptstadt:
    200 Inf (V)
    1150 Inf (N)
    1500 Inf (E)
    100 Bogis (V)
    400 Bogis (N)
    250 Reiter (E)


    Mobilmachungskosten: 8.100 Soldaten *0,5*9 = 36.450 ST
    Mobilmachung 2400 Soldaten *0,5*12 = 14.400 ST



    Folgende Aufgaben erhält die Militärreformkommission:

    1. Die bekannten Ausrüstungsmängel beseitigen. Hierfür wird ein Budget von 40.000 ST zur Verfügung gestellt.
    2. Ein Konzept zur Ausbildung eines Korps knallharter Berufssoldaten ausarbeiten und vorlegen. Dieses Konzept soll in den nächsten Jahren umgesetzt werden und das Gesicht unserer Armee grundlegend verändern. Dazu gehören Ausrüstung, Ausbildung, Organisatorisches. Dieses nachfolgende Konzept umschließt die Bildung von Legionären als dauerhaft einsetzbare Berufssoldaten, die Umorganisation der Armee in Legionen, sowie die Aufstellung von Unterstützungseinheiten und soll in den nächsten Jahren umgesetzt werden und Adlersteins Armee zur schlagkräftigsten der Welt machen. Für die Planung und Ausarbeitung der Reform werden 20.000 ST zur Verfügung gestellt.



    Die Berufssoldaten

    Bild

    1. Der Adlersteiner Legionär: Ein Nahkampfsoldat, den es sowohl in den Ausführungen Normal und Veteran gibt. Für verbesserte Ausrüstung und zur zusätzlichen Motivation für die Dienstzeit werden jeweils 1G zusätzliche Kosten veranschlagt. Das heißt Legionäre (N) kosten 6,5 G pro Soldat und Legionäre (V) 8,5 ST pro Soldaten. An Waffen führt er ein breites Schild (mit gebogenen Enden), ein Schwert und zwei Wurfspeere mit sich die sich in Formation auch zur Abwehr von Kavallerie eignen.Vorzüge: Eiserne Dampfwalze in der Schlacht. Stärken liegen im Formationskampf und im körperlich harten Training im Kampf Mann gegen Mann. Eignet sich auch für die Erstürmung befestigter Städte.
    2. Der Triarier: Ein Speerkämpfer zur Unterstützung der Infanterie, welcher vor allem im Kampf gegen Berittene Einheiten und zum Kampf im Speerwall ausgebildet wird. Ähnlich wie beim Legionär kostet ein Triarier (N) 6 ST und ein Triarier (N) 8 ST je Soldat. Vorzüge: Besonders effektiv im Kampf gegen Kavallerie und in Defensivposition. Ebenso im Verteidigen von Engstellen.
    3. Der Kundschafter: Plänkler der Bergbewohner, die neben dem Plänkeln besonders auf Überfälle und Kämpfe im unwegsamen Gelände, schnelle Fortbewegung und Agieren trainiert werden. Ein Kundschafter (N) kostet 6 ST und ein Kundschafter (V) 8 ST (Bergbewohneraufschlag bereits inklusive)

      Dieses Video gibt an, wie die Rekrutierung und das Training von Rekruten und späteren Legionären im großen und Ganzen aussehen könnte:





      Unterstützungseinheiten:
    4. Militäringenieur: Sind nicht für den Kampf, sondern dem Errichten von Holzbefestigungen, provisorischen Flussübergängen, Verschanzungen, Floßen, Fallen, Rammböcke, Schildkröten und dergleichen gedacht. Kosten für den Belagerungsingenieur: 6 ST pro Mann
    5. Trossfahrer: Ebenfalls kein Kämpfer, sondern verantwortlich für die Fuhrwerke und Lasttiere, welche den Nachschub transportieren. Sollten auch geschickte Jäger und Fischer sein. Kosten: 4 ST je Mann
    6. Stabssoldat: Dienen zur Unterstützung und Organisation von Großverbänden und sollen an sich nicht mitkämpfen. Dazu gehören Signalgeber, Trompeter, Meldegänger- und reiter, Kartenzeichner und sonstiges nützliches Zeug zur Kampfunterstützung. Kosten: 8 ST je Infanterist und 20 ST pro Berittenen
    7. Feldheiler: Medizinisches Personal, welches Verletzungen im Feld und sonstige Krankheiten und Beschwerden behandeln kann. Es soll sowohl Feldchirurgen geben, die Operationen durchführen können und gute Kenntnisse über Knochen und menschliche Anatomie besitzen. Weiterhin sind Kräuterkundige dafür zuständig mit ihren Kräutertränken und Tinkturen Wunden zu behandeln, sowie Krankheiten wie Fieber, Ausschläge, Entzündungen, Magenschmerzen und was noch so anfällt zu bekämpfen. Kosten: 10 ST je Mann.
    8. Hundestaffel: 100 Hundeführer mit Wach-/Spür/-Hütehunde. Sind keine Legionäre im eigentlichen Sinn, sondern führen Wach- und Hütehunde mit sich. Der Zweck ist einfach: Wer bemerkt zuerst Gefahren, wenn sich Feinde nähern oder Katastropgen und Unwetterereignisse abzeichnen? Tiere tun dies und Hunde eignen sich auch aufgrund ihres lauten Gebells und ihrer Fähigkeit sich mit ihren Zähnen zu wehren besonders gut für diese Aufgabe.
      Jede Legion wird von einer Zenturie Hundeführer begleitet, deren Aufgaben vielfältig sein können: Mitgehen auf Patrouillen, Vorposten und Wachpsten entlang des Truppenlagers mit Hunden absichern, die Flanken sowie Vor- und Nachhut der Marschformation begleiten und auch den Tross begleiten. Nähert sich eine Gefahr, werdne die Tiere Alarm schlagen, da sie aufgrund ihres Instinktes stärker dafür sensibilisiert sind und ihre Sinne denen von Menschen überlegen sind. Sozusagen fungiert die Hundestaffel als Legionseigene Alarmanlage. Kosten: 5 ST je Mann.



    Bestimmungen:

    1. Fällt ein Soldat in den Diensten des Königreiches, so erhält seine Familie ein Wergeld von 30 ST, damit sie nicht Hunger leiden oder ihr Dach überm Kopf verlieren, weil der Ernährer sein Leben fürs Vaterland gegeben hat.
    2. Die Feldheiler haben im Einsatz sich um die Verwundeten zu kümmern. Auch im Frieden hat jeder Berufssoldat und dessen Familie Anspruch auf eine Behandlung durch sie. Sofern sie nicht ausgelastet sind, sollen sie im Umkreis ihrer Garnison auch bedürftigen Menschen kostenlose medizinische Versorgung leisten.
    3. Nach Ende einer 30jährigen Dienstzeit haben Veteranen Anspruch auf eine Schorle Land (unter Vorbehalt bis Frage mit Sl bezüglich verfügbarem Land geklärt ist)
    4. Das höhere Offizierskorps wird in der Regel vom Adel und der Oberschicht gestellt. Die unteren Offiziers- und Unteroffiziersränge stehen jedoch vielversprechenen Bürgerlichen, Bauernsöhnen und evtl. sogar den Söhnen von Leibeigenen (jedenfalls aus der Königsdomäne) offen. Sie können somit aufsteigen und bei besonderen Verdiensten kann ein Bürgerlicher auch einen höheren Rang erreichen und die Militärlaufbahn für ihn als Sprungbrett in den Adelsstand fungieren. Die Armee bietet gewissermaßen auch talentierten Männern aus einfachen Verhältnissen eine Aufstiegschance.
    5. Künftige Feldherren, Generäle, Obristen, Hauptleute und Feldwebel werden an der noch zu gründenden Militärakademie (eigener SP) in Militärgeschichte, Militärstrategien und Taktiken, Menschenführung, dem Einsatz verschiedener Waffengattungen und dem Kampf in verschiedenen Geländetypen und Gefechtssituationen unterwiesen.



    Organisatorisches:

    Die Einheiten der Berufsstreitkräfte werden sich folgendermaßen gliedern:
    • Die Zenturie: Besteht aus 100 Soldaten und wird von einem Hauptmann befehligt. Ihm stehen 4 Unteroffiziere zur Seite, von denen einer zugleich als sein Stellvertreter fungiert.
    • Die Kohorte: Besteht aus 5 Zenturien und wird von einem Obristen befehligt, dessen Stellvertreter der dienstälteste Hauptmann ist. Dieser soll ihn zugleich beraten.
    • Alae: Besteht aus drei Hundertschaften Kavallerie (N) und einer Hundertschaft Kavallerie (V)
    • Feuer-Kohorte: Besteht aus vier Abteilungen mit jeweils 10 leichteren für den Feldeinsatz tauglichen Kriegsmaschinen wie Mangoneln, Balliste/Skorpione und anderes leichteres Gerät. Sollstärke: 40 feldeinsatztaugliche „Belagerungs“waffen und 400 Soldaten.


      Feldgeschütz der Feuer-Kohorte.

    • Die Legion besteht aus:
      • 1 * Erste Kohorte: Die Veteranen der Legion setzen sich komplett aus schweren Infanteristen der Bergleute zusammen und führen die Legionsstandarte und ein übergroßes Königsbanner mit sich. Die Eliteeinheit einer jeden Legion.
      • 4 * normale Legionärskohorte
      • 1* Kohorte Triarier
      • 1 * Kohorte Bogenschützen
      • 1 * Kohorte Kundschafter
      • 1 * Alae
      • 2 * Zenturie Ingenieure
      • 1 * Zenturie Feldheiler
      • 1 Zenturie Stabsunterstützung: Bestehend aus 20 Meldereitern und 80 Helfern zu Fuß wie Signalgeber, Kartografen und dergleichen
      • 1 * Legionstross: Besteht aus 300 Trossfahrern und einer Zenturie leichten Reitern zur Nachschubsicherung.
      • 1 * Feuer-Kohorte
      • 1* Hundestaffel


    Stärke 1 Legion: 5800 Mann zu 41.490 ST
    • 500 Bergbewohner-Legionäre (V)
    • 2000 Legionäre (N)
    • 500 Triarier (V)
    • 400 Bogenschützen (N)
    • 100 Bogenschützen (V)
    • 500 Kundschafter/Plänkler (V)
    • 200 Ingenieure
    • 100 Feldkräuterheiler
    • 100 Feldchirurgen
    • 80 Stabssoldaten
    • 20 Meldereiter
    • 300 Reiter (N)
    • 100 Reiter (V)
    • 100 Reiter (E)
    • 300 Trossfahrer
    • 100 Hundeführer mitsamt Jagd-/Wach-/Hüte-/Spürhunde
    • 400 Feldartilleristen + 40 Feldwaffen = 2.400 ST


    Jede Legion erhält einen Legionsadler, der von der Ersten Kohorte neben einem übergroßen Landesbanner, in dessen Mitte ein großer furchterregender Adler oder Drache in Angriffstellung prangen soll, mit sich geführt und vom König höchstselbst empfangen wird. Jede Kohorte erhält ihr eigenes Banner und jede Zenturie eine Standarte zur Erkennung, Erhöhung der Moral und Steigerung des Zusammengehörigkeitsgefühls.


    Zusätzlich zur Legion wird das Belagerungskorps aufgestellt, welches aus 3 Feuerkohorten schwerer Belagerungsartillerie zur Erstürmung von Städten besteht.
    => 120 Belagerugswaffen und 1200 Soldaten: 7.200 ST




    Beispiele für einzustudierende Formationen:

    Bild
    Formation zur Abwehr von Angriffen von mehreren Seiten oder zur Abwehr von Berittenen


    Bild
    Bietet Schutz vor Pfeil-, Speer- und Geschossbeschuss: Die Schildkrötenformation

    Bild
    Im Schildwall mit gen Feind gerichteten (Wurf-)Speeren

    Mit dem diesjährigen SP soll neben der Beseitigung der bestehenden Ausbildungsmängel das Konzept für die Aufstellung von Legionären, den Unterstützungseinheiten und der Formierung von Zenturien, Kohorten und Legionen erstellt werden, damit es ab dem kommenden Jahr implementiert werden kann. Die Truppeninspektionen, Manöver, Übungen und Einsätze dieses Jahr sollen neben der Verbesserung unserer Fertigkeiten im Feld auch hilfreiche Erkenntnisse für das Ausarbeiten von Kampftaktiken und Formationn bieten. Anm. für die Sl sollte die Aufstellung von Legionen einen eigenen Sp erfordern, werde ich diesen nächste Runde nachreichen. Ich hoffe jedoch, das geht soweit.


    Nachfolgend wird ein nationaler Schwerpunkt in die Errichtung einer Militrakademie zur Ausbildung von Heerführern, Offizieren, Unterführern und Soldaten errichtet. Die Schüler sollen dort sowohl in neue und als auch in bewährte Kampftaktiken und Strategien unterwiesen werden und auch anspruchsvolle Prüfungen nicht nur theoretischer Natur, sondern auch in Form von praktischen Manövern unter gefechtsähnlichen Bedingungen in verschiedenen Situationen bestehen. Auch Bürgerliche, die sich im Feld bewähren, sollen eine Ausbildung und die Chance für den höheren Offiziersdienst erhalten. Neben den höheren und niedrigeren Offizieren erhalten auch die Feldwebel/Unteroffiziere an der Akademie eine praxisorientierte Ausbildung.


    Der dritte Schwerpunkt wird die Aufstellung einer schlagkräftigen Königsgarde darstellen, die sich wie folgt zusammensetzt:
    1* Königliches Gefolge: 300 schwer gepanzerte Reiter zu 24 ST je Mann, die dafür zuständig sind das Leben des Königs und seiner Familie zu beschützen, sowie ihn in die Schlacht zu begleiten. In der Schlacht fungieren sie als superschwere Schockkavallerie, die jede Schlachtreihe mit Leichtigkeit niederwalzt.
    1* Stadtkohorte: 500 Legionäre (V), die für die Sicherung der Stadt Adlerstein und der Königsburg zuständig sind.
    2* Prätorianische Kohorte: 500 Bergbewohner-Legionäre (V), die als Eliteinheit und Eingreiftruppe in besonders brenzligen Schlachtsituationen fungieren.
    1* Jäger-Kohorte: Besteht aus drei Zenturien Elige-Bogenschützen (V+), die vor allem speziell im Waldkampf und im Umgang mit Langbögen geschult werden.

    Jeder Soldat der Königsgarde erhält zusätzlich 1 ST Sold.
    Familien von Gefallenen der Königsgarde erhalten 40 ST Wergeld statt der üblichen 30 ST. Hinzukommt, dass Veteranen der Königsgarde nach ihrem 30. Dienstjahr ein größeres Stück Land als Abfindung erhalten.
    Die Königsgarde setzt sich einerseits aus verdienten Veteranen, aber auch aus vielversprechenden jungen Männern zusammen, die ein hartes Training ähnlich der spartanischen Agoge durchlaufen. Neben der Ertüchtigung des Leibes und der Schulung in der Waffenkunst sollen die Männer auch fanatisch darauf eingeschwört werden das Leben des Königs und seiner Familie mit ihrem Leben zu verteidigen. Das oberste Gebot für einen Soldaten der Königsgarde lautet, seinem Monarchen zu dienen, dessen Leben zu verteidigen und in der Schlacht niemals zurückzuweichen, solange hierzu nicht der Befehl vom König bzw. von dessen bevollmächtigten Feldherrn erteilt wird. Die Königsgarde stirbt, aber sie flieht nicht! Wo die Männer mit der persönlichen Standarte des Königs und den schwarzen Rüstungen in der Schlacht auftauchen, soll ihre Gegenwart den Mut der eigenen Kameraden erhöhen und die Furcht in die Herzen unserer Feinde pflanzen.

    Adler hoch!


    Zusammengefasst für die Sl habe ich ich hier drei bis vier SPs beschrieben.
    1. SP: Beseitigung von bestehenden Ausrüstungsmängeln, Manöver zur Erhöhung der Kampfkraft und mit den daraus gewonnen Erkenntnissen die Erarbeitung des Konzepts für Berufssoldaten und die Organisation von Legionen. Als Folge-Nebenaktion dann Aufstellung der Legio I "Adlerschwingen" und der Legio II "Drachenklauen". Sollte das nicht als Nebenaktion ausreichen, werden die Legionen in einem Folge-SP eingeführt.
    2. SP: Gründung der Militärakademie
    3. SP: Gründung der Königsgarde




    Ist das so umsetzbar?
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von Kaiser Klink (02. August 2021 um 16:18 Uhr)

  3. #138
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Deswegen hab ich ja gefragt, ob so eine Praxis ein Problem gibt. Da Land in dem SPiel offenbr wie in GK Massenware ist, anscheinend nicht. Oder @Brabrax?
    Es gibt noch viel freies Land.

  4. #139
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Spoiler: Möglich. Wird teuer, auch zukünftig. Aber es wäre die beste der bekannten Welt.

  5. #140
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Dass es teuer wird, sehe ich anhand meiner eigenen Kalkulation. Wenn die von mir veranschlagten Kosten ausreichend für den Zweck sind, kann ich das finanziell stemmen.
    Geändert von Kaiser Klink (29. Juli 2021 um 01:45 Uhr)

  6. #141
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Wie viele ST braucht eigentlich ein Durchschnittsbürger im Jahr zum Leben?

  7. #142
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    An solchen Fragen scheitern solche Fantasywelten meistens. Das war in DSA auch immer ein Krampf, weil der Tageslohn so niedrig ist, dass die Helden eigentlich sofort Millionäre sein müssten und wenn du dementsprechend alles teurer machst, kann sich eigentlich niemand mehr irgendwas kaufen von den NPCs.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  8. #143
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Würde mich interessieren.

  9. #144
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Was Basse sagt.

    Außerdem: Je nach Steuereffizienzwert bringt ein Einwohner zwischen 1-2 ST an Steuereinnahmen im Jahr. Der Schnitt bei allen Reichen liegt aktuell irgendwo zwischen 1,4 und 1,6.

  10. #145
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt.
    Emoticon: smug

    Die Hintergrundbücher zu Aventurien passen halt hinten und vorne nicht zusammen. Da verdient Bauer Alrik im Monat einen Taler laut Buch A und kriegt damit sich, seine Frau und sieben Kinder satt und im Buch B steht dann, dass der Spieler, wenn er ein Haus einrichten will, zwölf Taler für einen einfachen Besen und hundert für ein einfaches Bauernbett zahlen muss. Jo nee, ist klar. Emoticon: pillepalle
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Kaiserin Uschi Beitrag anzeigen
    Jeder mag Basse!

  11. #146
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Wollte es nur abschätzen. Gut anders gefragt wie viele Jahre könnte eine Familie schätzungsweiße mit 20 oder 30 ST rumkommen? Vermutlich schon ein paar oder?

  12. #147
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Zitat Zitat von Kaiser Klink Beitrag anzeigen
    Wollte es nur abschätzen. Gut anders gefragt wie viele Jahre könnte eine Familie schätzungsweiße mit 20 oder 30 ST rumkommen? Vermutlich schon ein paar oder?
    Wenn sie ihren Lebensstandard nicht zu hoch ansetzen, vermutlich schon ein Weilchen.

  13. #148
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Wenn sie ihren Lebensstandard nicht zu hoch ansetzen, vermutlich schon ein Weilchen.
    Also wären 20 ST oder gar 30 ST als Wergeld für die Familien von im Kampf gefallenen Soldaten schon eine echte Hilfe?

  14. #149
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Definitiv. Oftmals fällt da ja der oder ein Haupternährer weg.

  15. #150
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Gut, der Sinn dahinter ist ja auch die Soldaten und ihre Familie ans Königreich zu binden und den Kampfesmut der Soldaten zu erhöhen. Sie wissen, wenn sie fallen, ist immerhin ihre Familie versorgt.

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