Dir ist aber klar, dass die Armee dann am anderen Ende der Karte feststeckt? Er ewig lange Nachschubwege hat, vor allem für Einheiten die ihm ein Fortkommen ermöglichen würden?
Ohne Not würde ich keinen Frieden mit ihm machen. Also wenn nicht wirklich andere Mitspieler mit einsteigen in den Krieg bekommt er ohne Reparationszahlungen keinen Frieden.
Er braucht doch nur ein paar Einheiten, um die Stadt einzureißen, danach kann er sich zurückziehen. Du kannst es dir ja nichmal erlauben, sein Land anzugreifen, also selbst wenn du keinen Frieden machst, hat er nichts wirklich zu befürchten. Ist eher die Frage, ob die Nachbarn lieber gegen ihn oder dich einsteigen.
Und auch im Sinne des möglicherweise resultierenden Frustes solltest du dir lieber einreden, dass er selbstverständlich angreifen wird.
Ich gehe davon aus, dass er das tut klar. Und was ich mir danach erlaube und welchen Preis ich bereit bin für die Rache zu zahlen...das wird abzuwarten bleiben.
Das überrascht mich.
Stell' mal einen Spähritter/SW in die Wüste. Da müsste eigentlich seit 100 Runden sowas sein.
Ja, mich auch ein bisschen. Scheinbar haben die Peitschorgie, das Angebot und vermutlich auch ein Ritter von ihm der erstmal das Umland erkundete, dabei 18 meiner Ritter entdeckte - und nicht zuletzt der Frieden mit Hubabl - Wirkung gezeigt. Glück gehabt, wäer echt schade um die Stadt gewesen.
Mein Eisen-Eisen Deal wurde erst abgelehnt und dann erneut eingestellt. Damit wird es wohl auf einen (halbwegs) koordinierten Angriff auf Hubabl irgendwann erfolgen. Ich selbst bin da im Moment gar nicht sooo scharf drauf, aber besser als mich mit 30 Kataphrakten rumärgern zu müssen.
Hier mal die Truppen von mir...Da seht ihr schon, dass sie eigentlich gleichzeitig überall seine müssen...Mongole, Chinese, Osmane und nun auch noch Byzanz - und alle ziemlich hochgerüstet und auch noch mit unterschiedlichen Truppengattungen.
Byzanz rennt mit ca. 8 Kataphrakten durch mein Land. Ich verstärke meine Grenzstadt und auch die Axt (ist eh wertlos) wird mal in der Wüste spähen gehen)
BTW: Im Gesamtspiel, wird unser Kontinent wohl eher keine Rolle spielen...der Führende hat ein abartiges BSP.
Platz 3 ist doch gar nicht so übel.
Darf ich vorstellen: Die Trans-Wüst. Die moderneste Hochleistungsverbindung zwischen den stärksten Nationen des schwächeren Kontinents.
Mir juckt es ja schon wieder im Finger...ich muss doch was mit meinem Militär anfangen können...am besten natürlich mit einem vereinten Stack (30 Ritter, 25 Katapulte + Geraffel). Am "einfachsten" wäre natürlich ein Angriff auf tkh mit seinen Chokos. Der Frieden müsste auslaufen/ausgelaufen sein. Aber dann kommt evtl. Byzanz wieder auf komische Gedanken - oder Byzanz erwartet nach Ablauf des Zwangsfriedens einen gemeinsamen Angriff mit mir auf Hubabl. Dude hat 8 Kataphrakte mit meinem Stack "vereint".
Das würde aber zeitlich ziemlich sicher nicht klappen und dann ist da noch obi...Der müsste noch im Zwangsfrieden mit tkh42 sein und könnte nur gegen mich vorrücken, wenn er irgendwo mitmischen will. Ich sehe auf dem Screen ja bereits, dass Dude die Wüstenstraße nach Osten ausbaut - vielleicht will er also lieber auf obi hauen...wenn man das wüsste könnte man super planen - weiß man aber nicht.
Neee, wenn dann geht es auf tkh
Aber mit Schützen, nehme ich an? Kurz vor denen nochmal in ne Riesen Choko Armee zu laufen (oder gott behüte, jetzt noch im großen Stil mittelaltereinheiten zu bauen) scheint mir im vergleich zum Gewinn (selbst wenn der sicher wäre) recht unverhältnismäßig.
Naja, die Waffen von China und mir haben sich nicht geändert. Ich würde aber vor einer eventuellen Kriegserklärung noch mal simulieren wie sowas ausgehen würde. Wenn man jemanden angreifen kann dann ihn. Alle anderen haben spitze Stöcke und da wäre es echt Blödsinn was zu unternehmen.