Diese Burg wollen wir noch im Vorbeigehen einnehmen.
Da wir nicht so gut vorbereitet sind sind die Verluste recht hoch.
Doch jetzt können wir einen Blick auf das letzte feindliche Land erlangen.
Leider treiben sich hier eine Menge an Fürsten herum aber keine geeigneten Clananführer.
Dann trommeln wir halt eine Armee zusammen und brechen den letzten Widerstand.
Sicherheitshalber unterdrücken wir erst das Belagerungsgerät der Verteidiger bevor wir angreifen das dauert natürlich etwas.
Wenn die anderen Belagern dann können wir wenigstens ein paar sturgische Trupps aufmischen die sich zu kleinen Armeen zusammenschließen.
Doch die Belagerung scheiterte und abgebrochen. Dann haben wir die Ehre.
Es gibt auch keine Eile mehr. Kurz nachdem der Eintrag auf Frieden eingereicht wurde ward er auch zurück gezogen da die Zustimmung schon unter 50% ist.
Für die Belagerungen hat Ilgai genau das richtige. Er stärkt die Treffsicherheit der Triböcke.
Und einige Tage später sind wir zum Angriff bereit. Das Nordreich hat uns derweil den Krieg erklärt. Aber zuerst bringen wir natürlich diesen Angriff zu Ende.
Das wars, die letzte Hochburg Sturgias ist gefallen. Tribut wollen sie inzwischen keinen mehr zahlen, vielleicht wegen dem Kriegseintritt des Nordreichs oder weil sie einfach keine Einnahmen mehr haben. Wie auch immer daher sind unsere Fürsten jetzt gegen einen Frieden mit Reststurgia.
Zeit für die Innenpolitik:
Manteos und Aeron etablieren sich als Wächter des Nordens.
Die Fürsten beginnen zu nerven. Zwar ist dies noch relativ harmlos aber wir wollen sie gar nicht erst mit so einem eigenenständigen Unsinn anfangen lassen. Wozu haben wir meist Einfluss gespart wenn nicht für so etwas?
Jetzt können wir uns dem Machtspiel im Zentrum zu wenden. Das Nordreich ist ohnehin unter Druck und führt seinen Bürgerkrieg mit dem Südreich fort und konnte nicht einmal die Burg von Battania zurück erobern.
Nun unsere Nordwest Allianz ist praktisch komplett. Möge der Geist der Schlacht von Burg Pendraic jetzt wieder aufleben und wir ihr Erbe vollenden!
Geändert von Talamar (23. April 2021 um 13:52 Uhr)
Wie erhöht man eigentlich die Karawanenwachen? Die sind bei mir immer auf max. 30/30
Muss ich da Irgendeinen Skill für mehr wachen freischalten oder wie läuft das?
... und 16k zu 5k ... in Grunde muss man nur noch zusehen wie die Vasallen den rest für einen erledigen?
Meines Wissens kann man bis jetzt nur beim Erstellen der Karawane auf besseren Schutz für 50% Aufschlag bestehen.
Bsp:
Achtung Spoiler:
Und natürlich helfen die Eigenschaften des Heldens der sie führt ein wenig.
Ja bei einer so unkritischen militärischen Situation ist mehr Zeit Börtes Charme spielen zu lassen. Was die militärische Situation von uns natürlich nur um so mehr stärkt.
Gibt es eigentlich noch etwas besonderes was ich zeigen sollte oder ausprobieren sollte? Die Geschichte kommt jetzt bereits langsam in die Endphase.
Am Anfang ging es eher um Quests, dann Handel, Leben als Vasall mit Einschleimen und dem Erhalten von Lehen, das Gewinnen großer Schlachten und überstehen von Niederlagen, die Schwierigkeiten einer positiven Bilanz, Karawanen und Betriebe, Belagerungen aus beiden Perspektiven, die Stärken und Schwächen von Belagerungswaffen und zu Letzt verstärkt Diplomatie da sie primär das Spiel am Ende entscheidet.
Das alte 3er Bündnis aus battanischer, sturgische und vlandischer Kultur ist wieder hergestellt. Während bei uns Einigkeit herrscht ist das alte Reich weiterhin in 3 Teile gespalten und in einen Bürgerkrieg verwickelt. Unser vereinigtes Heer ist so stark wie alle 3 Bürgerkriegsparteien zusammen. Wir haben jetzt die Gelegenheit zu verhindern dass sich das Alte Reich je wieder einigen und erholen kann.
Das Nordreich hat uns kürzlich den Krieg erklärt und ist jetzt es das erste Ziel unserer Invasion. Über den Pass bei Epricrotea liegt der Weg offen in das Land. Direkt zum Kriegsauftakt hatten sie uns Burg Rhesos abgenommen welche aber bereits von unseren Truppen belagert wird.
Immer mehr unserer Truppen kann nach Abschluss der Feldzugs in den Süden reisen. Um unsere Armeen machen ich mir daher kaum sorgen. Siegen werden sie sicherlich es ist mehr nur eine Frage der Geschwindigkeit.
Daher erlaube ich uns dem Schlachtgetümmel auszuweichen und für einen noch schnelleren Zusammenbruch des Nordreichs hinter den Fronten zu Sorgen. Mit einer Kriegskasse von 1Mio haben wir bereits die erste Zielperson gesichtet und werden sie isolieren.
Der Schlüssel zur Macht der alten Kaiser lag natürlich bei den Archonten Im Gegensatz zu einigen battanischen Fürsten stellt hier niemand meine Ehre in Frage.
Obwohl er bereits landlos ist ist er noch nicht so von Lucons enttäuscht.
Einige kleinere Gefechte kann man natürlich dennoch hin und wieder einschieben.
Wenn man sie laufen lässt gibt das ohnehin hilfreiches Ansehen bei ihrem Clan.
Etwas weiter nördlich können wir erst einmal keine weitere Zielperson ausmachen. Zumindest keine die nicht in einer Armee gebunden wäre. Die Belagerung Epicroteas ignorieren wir natürlich, wenn weitere Truppen nach Süden strömen werden sie diese sicher leicht beenden können.
Direkt daneben ist eine kleine Enklave Caladogs. Leider sind hier nur Mitglieder seines Clans zu sehen. Aber wir sichten immerhin die Überreste Sturgias.
Ein weiterer Kampf macht wenig Sinn und so einigen wir uns darauf die Waffen schweigen zu lassen. Ihre Bereitschaft wurde sicher dadurch erhöht dass sie gegen Altvlandia kämpfen.
Vielleicht sollte ich die Armee ein wenig stalken um zu sehen ob sich eine gute Gelegenheit ergibt wenn sie zerfiele.
Doch das Westreich erklärte uns jetzt auch den Krieg!
So sieht die strategische Lage. Die Belagerung von Epicrotea wurde bereits abgewehrt und Fürsten haben mehre Armeen gebildet um in die Offensive zu gehen. Ihre Kräfte haben sie für meinen Geschmack etwas zu sehr verteilt um schnell durchschlagende Erfolge zu erzielen aber ernsthafte Sorgen brauchen wir uns sicher nicht zu machen. Die ersten Nachrichten von ihren Erfolgen erreichen uns aber schon.
Vartin hat mehr Unterstützer aber damit sollten alle Altfälle versorgt sein. Die nächsten Lehen könnten an Exarchonten gehen.
Die Söldner wurden Sturgia offenbar abgeworben daher verlassen sie die Armee und zeigen sich als feindlich. Das ist schade weil die Armee mit weniger Trupps deutlich langsamer zerfallen würde...
Da das noch länger dauern würde entscheiden wir uns dafür lieber den Fall des Nordreichs zu beschleunigen.
Sofort strömen zahlreiche Trupps unter unser Banner. Attraktiv ist sicher dass mit unserer Führung meist reiche Beute bei geringen Verlusten garantiert ist.
Bei solch einer Überlegenheit ist das kein Problem.
Während wir die Belagerung durchführen, immerhin haben wir 800 Verteidiger vor uns, kommen zahlreiche Meldungen herein. Eine unserer Armeen wurde vom Westreich geschlagen.
Caladog erklärt dem Nordreich wieder den Krieg. Offenbar will er sich weitere Stücke sichern bevor wir ihm nichts mehr übrig lassen. Momentan toleriere ich ihn gern als Puffer nach Osten zu den Khuzait.
Bei den Khuzait werden in Zukunft die niederen Fürsten deutlich mehr Macht gegenüber ihrem Khan haben.
Die Niederlage gegen das Westreich muss etwas größer gewesen sein. An den grundsätzlichen Stärkeverhältnis ändert sich aber nicht viel.
Beim Kampf gegen das Nordreich hingegen sieht es bei gemachten den Gefangenen deutlich günstiger für uns.