... Wie auch immer. Es sind noch viele Gegner übrig und gegenüber ist die nächste Mange also muss der Bogen ran.
Die nächste Mange hat sich schon auf unseren anderen Turm ausgerichtet doch ich richte schnell die Bedienmannschaft hin. Von hier oben geht das recht gut.
So können unsere Männer auch über den anderen Turm in die Burg strömen.
Wenn gerade keine Ziele da sind helfe ich natürlich den Männern unten direkt aus.
Für den letzten Sturmangriff komme ich dann doch wieder nach unten.
Gemeinsam überrennen wir dann die letzten Verteidiger.
Insgesamt ist aus der Horrorbelagerung unter Zeitdruck dann doch noch ein halbwegs gutes Ergebnis geworden.
Insbesondere da dank Osarios von unseren direkten 90 Ausfällen nur 15 tödlich waren.
Lageta ist ein wunderbare extrem reiche Stadt. Nahrung ist hier zwar keine mehr aber wir haben genug mitgebracht um selbst eine kleinere Belagerung zu überstehen bis sich unsere Truppen erholt hätten.
Wir sind in Sicherheit!
Geändert von Talamar (22. April 2021 um 09:37 Uhr)
In Lageta können wir noch einen adeligen Bogen erwerben um unsere Heldinnen auszurüsten.
Der Feind belagert uns kurz und zieht dann aber sehr bald weiter.
Unsere 3 Neuzugänge bewerben sich um Lageta das natürlich ein hervoragendes Lehen ist.
Osarios der Schutzengel von Lageta hält die Truppen nicht nur länger am Leben sondern kann der Infanterie vielleicht manchmal auch schneller Erfahrung verschaffen.
Wie schon Oragunda wählt Kara auch das weniger Fernkampfschaden erhalten aus.
Nusun hat Steward mit Foki voll und kann nun Medizin steigern.
Die Vorstellungen des Westreichs werden jetzt langsam ausgeglichener. Keine Tributforderungen mehr.
Auch der Krieg mit Altvlandia scheint gut zu laufen. Auch wenn wir natürlich nicht viel davon direkt erfahren.
Als nächstes nutzen wir das Momentum aus und ziehen nach Osten zur nächsten Burg. Hierfür sollten die Truppen noch problemlos ausreichen. Danach sollten alle Trupps erst einmal ihre Verluste ausgleichen gehen.
Die Zeit reichte noch für eine Mange. Jetzt greifen wir an. Bei den Fians ist auch die Mange mit drin in den Abschüssen. Die Plänkelphase sieht doch ganz gut aus.
Ich entscheide mich den Angriff über den linken Belagerungsturm zu unterstützen der schon etwas beschädigt aussieht.
ohne Worte ...
Als wir 4 Belagerungswaffen vor Dunglanys hatten war es weise die Soldaten nicht stürmen zu lassen. Selbst eine einzige sorgt hier schon für Chaos. Es passten nicht einmal alle Meldungen auf den Schirm. Mindestens 34 Kills - richtig?
Geändert von Talamar (21. April 2021 um 17:20 Uhr)
Der Fian an der Mange wollte wohl Kara übertreffen.
Die verdammte Burg ist jedenfalls eingenommen.
Und geht an unseren Neuzugang Aldric der auch schon viele Unterstützer hat.
Danach geht es erst einmal zurück um neue Truppe zu sammeln. Pen Cannoc hat aber vorwiegend nur Frischlinge für uns.
Auch ohne uns läuft es recht gut. Das Feldheer des Westreichs ist zumindest temporär stark geschwächt, so dass eine unserer Armeen sogar Burg Gersegos einnehmen konnte.
Eine Gegenoffensive auf die Burg läuft zwar schon aber wir haben noch zu Hause zu tun. Immer wieder solche Trupps einsammeln. Hier hat sich sogar ein relativ großer direkt ergeben und angeschlossen.
Dabei sichte ich auch verstreute Fürsten unseres anderen Krieggegners. Baron Hecard hat sich etwas tief in die Wälder verirrt und wird dort aufgrund unseres Geschwindigkeitbonus leicht zu stellen sein.
In den Wäldern sind noch mehr Banditen und bald sollte unsere Truppe wieder ihre Sollstärke von 400 Mann erreicht haben.
Hinzu kommen natürlich auch immer wieder ein paar die etwas länger überzeugt werden mussten.
Altvlandia versucht wirklich verzweifelt gegen zu halten. Nusun müssen wir hier gegen die Söldner raushauen.
Inzwischen hat Derthert mit 5 Söldnerclans mehr Söldner als eigene Clans. Das ist wohl eine Mechanik mit der schwächelnde Reiche noch ein mal gestärkt ein letztes Aufbäumen versuchen können? Die ersten 5 sollten Söldner sein.
Die Söldner müssen wir jetzt also auch fertig machen. Verluste haben primär unsere Rekruten zu verzeichnen. Dafür gibts auch über 50 Beförderungen.
Neben Nusun dem Helfen, befreien wir auch noch Astruda.
In der Nähe sehen wir auch Baron Ospir mit dem wir schon einmal gesprochen hatten. Leider haben wir wieder nicht viel Barmittel. Aber vielleicht senkt er seinen Preis ja mit der Zeit.
Zumindest erinnert er sich noch an das letzte Gespräch.
Nun so richtig niedrig sieht das immer noch nicht aus. Ist das überhaupt niedriger geworden?
Wir nehmen ihn alles ab und lassen ihn dankbar laufen. Mal sehen wann er wieder anfängt unsere Dörfer abzufackeln. Zum Glück sind Dörfer für uns ohnehin nicht sonderlich wichtig.
Nun wenig später haben wir unseren Haupttrupp wieder auf 400 Mann gebracht und können zurück an die Front reisen. Dort geraten wir auch zunehmend in die Defensive und haben gerade eine Armee zusätzlich zur Burg Hertogea verloren.
Als wir ankommen wird sogar schon Lageta belagert.