Im Prinzip ja, ich hatte sie zurückgehalten und stets wegreiten lassen. Höchstens ein paar geworfene Steine könnten sie vorher abbekommen haben.
Die verbleiben 3 Gegner sollte Börte auch allein schaffen. Außerdem geht es um unsere Familie!
Also greifen wir weiter an. Den treulosen Feiglingen insbesondere Nunsun werden wir aber später eine Standpauke halten!
Den überraschten Räuber im Lager können wir problemlos überraschen und dank unserer Kopfschussspezialisierung sogar sofort töten.
Die anderen beiden Räuber kommen etwas näher an uns heran aber sind auch kein Problem da sie sich zum Glück einzeln erwischen lassen.
Sieben Gegner haben wir ausgeschaltet. Doch was ist das, es kommt Verstärkung auf! 3 Neue Gegner und sie scheinen stärker zu sein. Da müssen wir in Zukunft besser aufklären.
Es ist Radigaros der Anführer dabei den wir suchen. Er beschwert sich dass wir seine Angestellten töten.
Aus irgendeinem Grund lässt sich Börte ungeschützt auf Nahkampfreichweite ein während sie mit den Räubern vergeblich verhandelt. Sie wehrt sich dann tapfer und steigert noch etwas Einhand und Atlethik aber gegen die Gegner hat sie keine Chance. Ich sehe gerade zur "Ehrenrettung" Nunsuns dass er auf der Flucht niedergeschlagen wurde und somit nur unser Rekrut vollständig mit der Schande leben muss geflohen zu sein. Nusun könnte sich vielleicht noch mit einem taktischem Rückzug rausreden.
Doch was ist das? Wir wachen gerade auf als es Dunkel für den Überfall auf die Räuber wird. War das alles nur ein Traum?
Unsere Truppe ist jedenfalls vollkommen intakt. Sogar der andere Räuber hat sich uns angeschlossen. (Ich vermute das Tutorial hat alle vollständig geheilt?)
Und alle schließen sich dem Angriff auf die Räuber an! So soll es sein.
Nun mit starken Nahkampfschutz wird es deutlich entspannter zugehen. Auch wenn ich sie mir nur folgen lassen damit ich aus dem Verborgenen den ein oder anderen Räuber vorzeitig rausnehmen kann.
Radagos scheint ziemlich allein zu sein. Unsere Männer werden ihn schnell niederringen selbst wenn er allein stärker als jeder einzelne von ihnen wäre.
Gesagt getan. Ein Lupenreiner Sieg. Keine Toten, Bewusstlosen oder Geflohenen. Geht doch.
P.S. Hat wer auch schon einmal fast das Tutorial verkackt?.
Nachdem wir versucht haben alle Informationen über unsere vermisste Familie zu erhalten stöbern wir in einer Truhe ein Bannerstück auf. Wir werden da wohl mehr Informationen brauchen.
Mit Nusun besprechen wir das weitere Vorgehen. Er bleibt an der Spur der verklavten Geschwister dran während wir uns um den Aufbau des Clans kümmern sollen.
Unser Clan wird auf dem Namen der Calradischen i*** v**** getauft. Müssen noch überlegen wofür i und v stehen.
Es gibt in der Stadt zwar zwei Aufträge, aber allein ist es nicht realistisch ein Banditenversteck zustürmen oder sich zuverlässig mit einem Haufen Wilderer anzulegen. Frustriert gehen wir erst einmal einen Trinken.
Dort treffen wir auf einen potentiellen Gefährten.
Leider fehlt es uns momentan an finanzieller Basis.
Von den Fähigkeiten her würde sie gut zu Börte passen. Das Reiten lernen ließe sich gegebenenfalls schnell aufholen. Also merkt sie euch schon einmal vor. :)
Auf der Suche nach Gelegenheiten und Abenteuer verlassen wir vorerst die Stadt. Einer größeren Truppe Banditen weichen wir Sicherheitshalber aus. Hierbei hilft uns auch schon unser Kulturbonus der steuert noch einmal 0.2 Geschwingeitspunkte (km/h?) bei.
Am nächsten Morgen machen wir eine kleine Gruppe Plünderer aus.
Die Gruppe ist kein großes Problem und wir können wieder ein wenig trainieren.
Allerdings ist bei den Typen auch nicht viel zu holen.
Wir steigern unser Vermögen später nach dem Verkaufen von 379 und nun 439. Nicht viel aber immerhin.
Börte kommt in den Sinn dass sich doch mit Handel im größerem Stil etwas Geld verdienen lassen müsste. Der neue Fokuspunkt landet daher im Handel. Der Attributspunkt geht in Ausdauer.
Als nächstes sehen wir eine große Gruppe Plünderer für die wir trotz unseres Köcherzukaufs wohl nicht genug Pfeile hätten. Und einer kleinen Gruppe Gebirgsbanditen.
Unsere Wahl ist klar.
4 sind zu Fuß die kaum ein größeres Problem als die gewohnten Plünderer, aber einer ist Beritten. Der Berittene ist viel zu schnell und wendig und auch gleichzeitig ist unsere Zielgenauigkeit noch nicht hoch genug. Zum Glück haben wir nun 54 Pfeile statt 27 und können zuerst sein Pferd erledigen.
Danach ist auch er dran und wir können die Früchte unseres Sieges genießen.
Einen Banditen können wir sogar gefangennehmen. Ich denke den machen wir zu Geld.
Und die Beute kann sich auch schon eher sehen lassen.
Der Bandit ergibt immerhin 12 Denar. Und außerdem kriegen wir so etwas Rougery/Schurkenerfahrung was langfristig etwas besseres Beute geben kann.
Insgesamt haben wir nun 762 Denare. In der Taverne wollen wir kurz nach Kara schauen aber sie scheint schon weiter gezogen zu sein.
Nun wir werden unser Geld erst einmal allein investieren wollen bevor wir uns leisten können andere zu bezahlen.
Nach dem Abwickeln der Geschäfte in der Stadt merken wir dass es hier nur so von Plünderern zu Wimmeln scheint. Banditen und Plünderern haben wir den Verlust unserer Familie zu verdanken. Da nehmen wir doch direkt Rache an den beiden Gruppen!
Mit nur leichten Blessuren lassen sich diese besiegen.
Nur ein einzelner konnte Entkommen.
Wir wollen nicht grausam sein und lassen ihn in Frieden. Hoffentlich hat er seine Lektion gelernt und überfällt in Zukunft niemanden mehr.
Eine weitere Gruppe fällt uns zum Opfer. Wenn die Hälfte bis zwei Drittel der Plünderer gefallen sind bricht in der Regel deren Moral zusammen das macht das Aufräumen immer leicht. Wir haben inzwischen fast die Hälfte unserer Lebenspunkte eingebüßt und hoffen bald die nächste Stadt zu erreichen. Unser "Gepäck" verlangsamt uns Zusehens. Wir bräuchten mal ein Lasttier und sehnen uns nach anderen Herausforderungen.
In der nächsten Stadt Poros verwandeln wir unsere Güter in Glänzendes.
Unser Geld könnten wir mal in etwas größeres investieren sinnieren wir.
In der Stadt gibt es einen Karawaneneskortenauftrag für den uns sicher die Männer fehlen und einen einfachereren.
8 Felle für 528. Wir kennen aus unserer Vergangenheit dass erjagdte Felle nicht immer leicht loszubekommen sind und versuchen als Außenstehender zu helfen.
Die Gute Tamarea versucht uns von diesem Deal abzubringen. Aber natürlich ziehen wir ihn durch. Den Karawaneneskortenauftrag können wir uns in Zukunft sicher bei ihr Abschminken.
Relativ teuer kaufen wir noch für 108 ein altes Lastpferd. Damit steigt unsere Reisegeschwindigkeit wieder von 1 auf 6,8. Dann verlassen wir die Stadt. Wir haben nun in der Gegen ein Kriminalitätsrating 10 Punkten welches aber jeden Tag um einen Punkt sinken wird. Und wir wollen ohnehin weiterziehen. Wie sieht eigentlich diese große Welt aus fragen wir uns.
Bei maximalem Rauszoomen passt praktisch alles auf einen Blick.
Im Zentrum das Empire das wir mit unserer Familie besuchten. Es ist in 3 Teile zerfallen und zurzeit halten wir uns im Südlichem Teil auf.
Umringt ist das Empire von verschiedenen anderen Reichen. Im Uhrzeigersinn haben wir:
Rot im Westen Vlandia, grün etwas östlich davon Battaina, stets blau im kalten Norden ist Sturgia, türkis ist unsere Heimat im Osten der Khuzait und orange im Süden liegt das Reich Aserai.
Das alles sollen wir bereisen um mehr über dieses Banner zu erfahren und "Neretzes letztes Torheit".
Nebenbei arbeiten wir natürlich weiter am Aufbau unseres Clans. Ruhm und Geld sind die Hauptengpässe. Die Männer und der Begleiter ließen sich mit genug Geld sicher schnell anheuern.