Das ist so ungefähr der Plan den ich habe. Wenn sie nach Ende der Waffenruhe nicht freiwillig einlenken, weil die gegen die Piraten gerichtete Koalition so gross ist. Deshalb haben Klink und ich uns auch die grossen Transportschiffe aus Ediras gesichert. Mit denen können wir mehr Truppen und vor allem auch Belagerungswaffen transportieren, um dann eine Stadt nach der anderen anzugreifen, wenn sie von einander isoliert wurden.
Shaka als die Mauern fielen.
Warum seid ihr Zwerge dann so negativ gegenüber einem Embargo eingestellt? Das ist doch genau das richtige Mittel, um schon jetzt den ersten Druck aufzubauen.
Ich habe an sich nichts gegen ein Embargo gesagt. Und wie mir meine Handelsexperten bestätigt haben, beläuft sich der Wert des Handelsvolumens zwischen den Verbundstädten und Khaz Ilur auf exakt Null.
Shaka als die Mauern fielen.
Naja, wir handeln ohnehin noch nicht auf dem Meer.Zitat von zerialienguru
Prinzipiell solls halt am Ende mal anders aussehen als mit Embargo. Also man kann das jetzt schon mal versuchen. Offiziell haben wir ja nicht mal einen Friedensvertrag.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ich würde mich einem Embargo anschliessen, wenn ihr eines über die freien Städte verhängen würdet. Respektive ich würde es jedenfalls nicht hintertreiben, da ich aus gutem Grund eh nicht mit den Verbundstädte handle.
Übrigens, falls ihr es noch nicht gesehen habt: Auf den neuen Karten ist jetzt das ganze Westmeer abgebildet. Ich nehme an, dass unter anderem infolge meiner Handelsfahrten die Gegend mittlerweile allgemein bekannt ist.
Shaka als die Mauern fielen.
Ich vermute, dass es einen Unterschied zwischen "nicht handeln" und Embargo gibt.
Die Piraten werden schon mit euren Händlern zusammenarbeiten, aber halt nur inoffiziell und in kleinem Umfang. Wenn das ganz offiziell unter Strafe steht, dürfte das den einen oder anderen Händler abschrecken und den Piraten schwerer machen, an Nachschub und Nahrung zu kommen.
Einem Embargo schließe ich mich an.
Eine formelle Frage:
Wenn EU oder USA ein Handelsembargo, sprich: Sanktionen, gegen ein Land X verhängen, dann bedeutet das:
1. Ich (EU/USA) selbst und keine meiner Firmen, Bürger etc. darf mit X Handel treiben
2. Keine Firma und kein Bürger aus Land X darf in meinem Land Handel treiben (z.B. Kapitalbeschaffung, Materialeinkauf)
3. Jedes Land, jede Firma, jeder Bürger, der mit Land X Handel treibt, egal wo auf der Welt, wird ebenfalls sanktioniert und darf mit meinem Land, den Firmen in meinem Land oder meinen Bürgern keinen Handel mehr treiben.
Nord Stream 2. Die USA haben Sanktionen verhängt oder drohen damit. Der Schweizer Versicherer der Pipeline zieht sich zurück, weil er sonst in Gefahr gerät, nicht mehr auf dem US-Markt auftreten zu dürfen.
Wie weit gehen wir da? Verbieten wir nur unseren eigenen Leute den Handel mit den Verbundstädten?
Oder gehen wir noch eine Stufe weiter und sanktionieren auch den Handel Externer an unserem Verbot vorbei. Das würde beispielsweise bedeuten, dass ein Handelshaus aus Adlerstein, das trotzdem mit den Verbundstädten handelt, in unseren Reichen keinen Handel mehr treiben darf.
Nur Letzteres kann eine Wirkung haben. Sonst wären die Profite für all jene, die unser Embargo unterlaufen, nämlich noch viel größer und wir lenken den Handel nur um.
Warum sollte Adlerstein weiter mit den Piraten verhandeln? Ich würde sowohl Adlerstein als auch Ediras einladen ebenfalls mitzumachen. Beide sind schließlich auch Geschädigte.
Dann würde Nr. 2 reichen. Wobei es natürlich eine weitaus größere Wirkung entfaltet, wenn wir auf Nr. 3 gehen.
Ich hätte auch Vestland, Ediras oder Talon sagen können. War nur ein Beispiel.
Ich denke 3. würde vor allem Vestland betreffen. Selbst wenn er nicht versucht aktiv zu profitieren, kann es sich ttte nicht leisten alle Brücken zu den Verbundstädten abzureissen. Es liefe also auf ein Embargo gegen die freien Städte und Vestland hinaus. Da ich gerade erst den Handel mit Vestland auf niedrigem Niveau aufgebaut habe, würde ich davon eher absehen wollen. Ich sehe es wie zeri, sinnvoll wäre es erst mal möglichst auch Adlerstein und Ediras (und allenfalls Talon) dazu zu bringen sich ebenfalls dem Embargo anzuschliessen.
Shaka als die Mauern fielen.
Talon ist dabei
Adlerstein und Ediras habe ich schon angefragt.
Klink ist dabei.
Geändert von Frederick Steiner (30. Mai 2021 um 19:33 Uhr)
Die Stadt Hrafnagil hat übrigens bei mir angefragt, ob man einen vorübergehenden Botschafterposten auf halbem Weg zwischen Khaz Ilur und der Stadt einrichten könnte. Um dort besser Nachrichten austauschen zu können. Ich denke das werde ich auch machen. Im besten Fall gelingt es Hrafnagil doch noch aus dem Verbund zu lösen. Und wenn nicht, weil sie etwa das Embargo nachhaltig verärgert, haben wir so zumindest einen Gesprächskanal zu den Verbundstädten.
Shaka als die Mauern fielen.
Vielleicht lässt sich ja auch in Aussicht stellen, dass die Stadt vom Embargo befreit wird, wenn sie sich von den Verbundstädten los sagt.
Was haltet ihr davon, einen eigenen Thread für das Thema aufzumachen? Mit Talon und Adlerstein machen jetzt zwei Spieler mit, die hier nicht mitlesen, und vielleicht lassen sich noch weitere Parteien überzeugen.
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