Einfach mal drüberrutschen.
Die Hammermethode ist bei Kolonien am effizientesten.
Einfach mal drüberrutschen.
Die Hammermethode ist bei Kolonien am effizientesten.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
In der neuen Welt auf jeden Fall, in Afrika kostet das wegen der vielen und aggressiven Eingeborenen ja aber häufig 50 oder noch mehr Milpunkte. Da kann man auch eigentlich gut 4k Mann für ein paar Jahre parken, vor allem, wenn man in der Region zur Rebellenbekämpfung ohnehin immer eine Armee haben muss.
Habe ich aber zum Teil auch schon gemacht.
Ja, was dem Tunesier sein Osmane, ist dem Byzantiner sein Moskauer.
Wann geht es da eigentlich in der Story weiter?
Muslimische Küste kann sowieso nicht geplündert werden, insofern ist das für Eroberungen geradezu prädestiniert.
Der grüne Streifen sind die Belagerungen Medri Bahris, aber alles nur wirtschaftlich unbedeutende Wüste.
Medri Bahri wird aufgeteilt: Makurien bekommt die eine angrenzende Provinz, Sannar die Provinzen östliche Äthiopiens und Tunesien die Verbindungsküstenprovinz. Für die 2 übrigen Provinzen (natürlich ist die mit dem Gold darunter ) war Medri Bahri leider zu groß.
Miltech 20 ermöglicht den die Drehbasse.
In der Admintech merkt man die vielen zu kernisierenden Provinzen und die Expansionsideen, da ist Tunesien nicht wirklich vor der Zeit.
Das nächste Kolonialprojekt ist die von Kathy ausgemachte Dschungelprovinz nördlich der französischen Kolonien. Mit 3 Kolonien gleichzeitig geht es doch relativ zügig voran.
Ein selbstgestecktes Ziel, der strategische Bonus für den Elfenbeinhandel, wird erreicht!
Ob man bei Piraten wirklich noch viel professionalisieren kann?
Geändert von ttte (13. Juli 2021 um 12:57 Uhr)
Das war wohl ein Drehbassenwitz.
Drehbasse ist vor allem eine schlechte Übersetzung von "Shivel Cannon", also "Schwenkbare Kanone". Eine echte Drehbasse ist nicht mehr als eine größere Muskete, die schwenkbar auf einem Schiff montiert ist und ca. 150 Jahre früher gehört.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Ich sehe schon, wir haben es mit einer Expertin für historische Waffen zu tun.
Aber ich persönlich verzeihe EUIV diese Ungenauigkeit, immerhin hat sie einen Wortwitz ermöglicht und das ist ja für sich schon ein halber Freifahrtsschein.
Der nächste Zeitalterbonus wird der Autonomieabbau, die durchschnittliche Autonomie beträgt sogar 25 %, da hilft das Ziel auf jeden Fall. Und eine geringere Autonomie führt ja zeitgleich zu mehr Regierungsreformpunkten, die ab jetzt nur noch das Regierungslimit erweitern, insofern geht der Nutzen da noch über den rein ökonomischen Aspekt der Autonomie hinaus.
Jetzt ist Tunesien auch in der Admintech der Zeit wieder weit voraus. Ein 4--Herrscher, Adminfokus, Stufe-3-Berater, Machtprojektion über 50 und Machtpunkteprivileg ballern dann doch ziemlich gut.
Und mit 250 Regierungslimit + 25 % aus den Adminideen (also insgesamt 312.5) lässt sich auch einiges anfangen.
Im Malindikrieg gibt es nicht wirklich viel zu erzählen, die Festungen werden halt durchbelagert und nach gut 9 Monaten ist Malindi inklusive seiner Küste vom Antlitz der Erde entfernt worden. Aber immerhin für einen guten Zweck, ein noch größeres tunesisches Flottenlimit.
Der nächste Kartenkauf zeigt, dass sich Tommys und Portugiesen das Kap teilen. Wenn sich irgendwann die Koalition auflöst, wäre Portugal auf jeden Fall das leckerste Ziel, soviel Küste, wie die in Süd- und Ostafrika haben.
Mutapa tritt sogar noch mehr Karten ab, die dann die traurige Gewissheit bieten, dass im Kaphandelsknoten nicht gefreibeutert werden kann.
Nachdem Byzanz aus den Köpfen der Griechen entschwunden ist, entsteht ein neuer, nationalgriechischer Separatismus. Dürfte eher ohne Belang sein.
Geändert von ttte (15. Juli 2021 um 23:30 Uhr)
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
Ich wollte hier ja auch noch ein bisschen weitermachen...
Habe nach dem letzten Update ein bisschen weitergespielt, der letzte der 12 noch nicht gezeigten Screenshots ist vom 20.07.
Die Manufakturen entstehen direkt bei Goethe vor der Haustür, wo auch sonst?
Im Gegensatz zu früheren Institutionen dürften die sich aber ziemlich rasch verbreiten, es wurden ja (vor allem für Elfenbeinprovinzen) doch einige Manufakturen gebaut, sodass man Tunesien schnell über 10 % kommen sollte. Teuer wird es natürlich trotzdem, aber dafür gibt es ja auch starke Einnahmequellen.
Polen macht einen auf Osmane und bedient sich nach einem verlorenen Krieg scheinbar mühelos bei einem (noch) schwächeren Nachbarn.
Kastilien macht derweil ziemlich gute Fortschritte in Südamerika und wird so, insbesondere durch die Goldminen, wieder stärker.
Ein (zugegeben eher kleines) strategisches Problem ist die fehlende Landverbindung zu den Provinzen in Ostarabien, da ist es nur logisch, dass Jemen jetzt auf der Speisekarte steht.
Warum die nicht mehr in der Koalition sind, weiß ich jetzt gar nicht genau. Ich glaube, die waren mal als Verbündeter Kriegsgegner und ich habe jetzt mit dem Ende des Waffenstillstandes Krieg erklärt.
Piratenkaiser Zkariya ist fanatisch, das passt sehr gut zu den ganzen zu konvertierenden Provinzen.
Dawasir wird gleich rausgenommen, allgemein ist der Krieg so langweilig wie die letzten schon.
Jemen wird durchbelagert und Kastilien wächst immer weiter...
...aber Wachstum durch Eroberung haben die Tunesier auch drauf.
Kastilien.
Und noch mehr Küste.