Zumindest zahlen sie es allen doppelt Heim?
Zumindest zahlen sie es allen doppelt Heim?
Zitat von Azrael
Zur Not auch dreifach!
Basses Forderung nach höheren Enterchancen ist scheinbar ans Ohr des Admirals Bassir (ich weiß gar nicht, der wievielte Bassir in tunesischen Diensten das schon ist) gelangt, dieser wird zum Beutejäger.
Was ist eigentlich der Vorteil daran, mit dem Tommy im Krieg zu sein? Richtig, er kann anderen Katholiken nicht helfen, also auf nach Neapel!
Scheinbar verliert man den VdG-Titel auch, wenn man wegen bereits bestehender Kriege nicht helfen kann, finde ich etwas unlogisch. Könnte aber auch sein, dass Frankreich einfach mehr Prestige als England hat und so den Titel abgekauft hat, bin ich mir jetzt nicht sicher.
In jedem Fall ist der blaue Blob der deutlich unangenehmere Katholikenverteidiger.
Die Wirtschaft, ihr Narren, die Wirtschaft!
Der Stabipunkt wird jedoch sofort zurückgekauft und mit Herzegowina ein Separatfrieden geschlossen, Neapel steht schon auf 100 %, vom einstigen Rivalen ist nicht mehr viel Widerstand zu erwarten gewesen.
Pirates of the Mediterranean.
Pirates of the Mediterranean
Pirates of the Mediterranean.
Neapel? Ich kenne kein Neapel!
Johanniter? Ich kenne keine Johanniter!
Mit den beiden eher kleinen Kriegen wurde das Flottenlimit schön erhöht (selbst ohne die Provinzen selbst sind 4 Schiffswerften bei 0 Autonomie ja schon 8) und die Überfälle wurden hoffentlich für alle Zeit beendet. Der Johanniterorden kann ja per Event auf Malta reetabliert werden,
Der Franzmann holt sich bereits die zweite Provinz an der Elfenbeinküste!
Neapel ist ein Gerücht!
Und ein Geruch.
Der alte Piratenkaiser stirbt, der fanatische Ahmad III. übernimmt. Der Nachfolger, wohl ein Bruder, ist sogar noch besser, aber halt nur 3 Jahre jünger - wenn er regieren wird, dann wahrscheinlich nur kurz.
Als architektonischer Visionär wäre er in einer Zeit, in der man ordentlich Manufakturen baut, wahrscheinlich auch gar nicht so schlecht an der Spitze Tunesiens.
Der Vorteil an völlig zurückgebliebenen Vasallen ist ja, dass ihre Rebellen auch deutlich schwächer sind (das bestimmt sich nach der Tech des Land, gegen das rebelliert wird) und auch von Söldnern in Unterzahl problemlos besiegt werden können.
Da das Absolutismuszeitalter vor der Tür steht, werden jetzt bei Gelegenheit immer Privilegien widerrufen, den Anfang machen die Ulema.
Für einen Widerruf muss die Loyalität größer als der Einfluss sein, bei den einflussreichen Emiren wird es also sehr schwer.
Land wird auch noch entzogen - mehr als 91 Prozent Kronland kann sich schon sehen lassen, finde ich.
Kastilien geht bankrott. Waren die Kolonialkriege wohl zu teuer.
Im Februar 1614 beginnt dann das Zeitalter des Absolutismus, das ua die gleichnamige Mechanik freischaltet. Da Absolutismus die wichtige Admineffizienz, die unter anderem Eroberungen und Kernprovinzerstellungen verbilligt, und dazu noch weitere nette Werte wie Disziplin erhöht, wird das der wohl wichtigste Wert für den Rest des Spiels.
Und da zeigt sich...
..., dass die Standesprivilegien das Maximum ganz schön runterziehen.
Da muss noch einiges getan werden.
Aber erstmal kann man ja versuchen, das bescheidene Maximum zu erreichen. Überall, wo es möglich ist, wird die Autonomie gesenkt...
...und dadurch schön im ganzen Land Unruhe erzeugt.
Das gibt immerhin die ersten 15 Absolutismuspunkte.
Weitere 5 werden durch Rebellenunterdrückung mittel Milpunkten gekauft.
2 Zeitalterziele sind bereits erfüllt, den Rest sehe ich noch nicht.
Jolof mit seinen Küstenprovinzen wird annektiert, dank Einflussideen + Richtlinie ist das ziemlich schnell und günstig.
Im Februar 1615 läuft der Waffenstillstand mit Benin aus, in Subsaharistan soll jetzt endlich mal final aufgeräumt werden. Kann sich ja keiner mit ansehen, dieses kleinstaatliche Rumgekraute da.
Annex them all!
Polen kloppt sich mit Österreich-Ungarn. Hoffentlich rufen die mich nach dem Frieden nicht mit in den Krieg.
Aus Schottland wird erzählt, der Krieg hätte sich geändert. Von den neuen Söldnern dürfte Tunesien wegen der Entfernung wohl nicht profitieren.
Annektion Nr. 1...
...und Annektion Nr. 2.
Er ruft mich wirklich in den dämlichen Krieg, da hätte ich den Frieden mal besser erst nach der Kriegserklärung gegen Timbuktu (irgendwann 1616) geschlossen, um da nicht reingezogen zu werden.
Aber gut, bekämpfen die Venedigpiraten halt ein bisschen Ösiflotte.
So viele herrliche Storys (sieht man ja auch jeden Monat an den Kandidaten zur SdM) momentan, da muss ich hier jetzt auch mal wieder nachziehen!
Ösiflotte, leider ohne Enterungen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden!
Scheinbar muss man nur den Enterkönig Bassir zu den Piraten verschieben, der krallt sich erstmal 5 (!) Galeeren.
Der geile, aber relativ alte Thronfolger stirbt.
Der neue Thronfolger wurde sich scheinbar aus einer Republik geklaut...
... und dorthin kann er auch gerne wieder zurück!
Im März läuft der Waffenstillstand mit Timbuktu aus. Da bei Timbuktu noch wesentlich mehr als 50 AE auf dem Kontor sind, besteht die Gefahr, dass sie der Koalition aus unter anderem Frankreich und Kastilien beitreten. Dem kommen die tunesischen Diplomaten jedoch durch eine zügige Kriegserklärung zuvor!
Bassir, Du alter SchürzenBeutejäger.
Aus dem Timbuktukrieg gibt es (leider? zum Glück?) gar nichts zu berichten, es wurde, glaube ich, eine kleine Schlacht geschlagen und dann halt Timbuktu durchbelagert.
Und dann natürlich noch annektiert. Damit ist Subsaharaafrika vollständig unter tunesischer Kontrolle.
(Die französischen Kolonien werden hier natürlich nicht anerkannt!)
So weh es mir tut, aber auch die freie Marktwirtschaft wird dem Absolutismus geopfert.
Auf den dauerhaften Kriegszustand inklusive geringeren Autonomieabbaus und weiterer Einschränkungen (Autonomie kann zum Beispiel nicht manuell gesenkt und gegen Unruhe eingetauscht werden und noch einige andere Optionen) habe ich keine Lust, daher wird trotz des daraus resultierenden Beziehungsmalus ein Separatfrieden geschlossen. Die Polen werden das schon wuppen.
Die Adminberatervergünstigung hat sich zwar schon gelohnt und auch das Verhältnis zwischen Absolutismus und Loyalitätsgleichgewicht ist besser als bei anderen Privilegien, aber der Absolutismus ist nunmal die Heilige Kuh. Bis auf die Privilegien, die Punkte geben, werden möglichst alle widerrufen.
Damit beträgt das Maximum 63, es geht voran.
223 und nur mittlerer Anspruch? Danke, aber nein danke!
Jolof wird integriert, dadurch wird die Westsahara eingefärbt.
Die unkolonisierte Provinz ist aber schon noch ein Stachel im Ästhetikfleisch, da wird man wohl Abhilfe schaffen müssen.
Der Herrscher wird derweile zum Dummschwätzer. Negative Diprep kann ich so gar nicht gebrauchen.
Und bereits kurz darauf zum Unternehmer? Wie geht das denn, müsste das nicht noch einige Jahre bis zur nächsten Eigenschaft dauern?
Herrscher, die spät (bezogen auf das Alter) an die Macht kommen entwicklen schneller neue Föhigkeiten.
Absolutismus: Ist für mich einer der größten Kritikpunkte am Spiel. Der ist ein absolutes (haha) Muss bzw. seinen Auswirkungen sind sehr stark. Es fehlt an einer oder mehreren vernünftigen Alternativen.
Gründest Du noch Al Andalus oder ist das Thema gegessen? Ich bin mir nicht sicher, ob Al Andalus einen Kolonisten unter seinen Boni hat, den könntest Du natürlich sehr gut gebrauchen.
Für das Barbarossa-Achievement braucht man ne Maghrebkultur und mit al Andalus würde die Kultur auf Andalusisch (also Iberisch) springen. Insofern höchstens am Ende für das Bild, aber nicht vor den 500 Piratenschiffen.
Beim Absolutismus hast Du recht, der macht die Spielausrichtung in dieser Phase im Grunde alternativlos.
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