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Thema: [32] Perikles' Odyssee: Von Attika auf den Ziv-Olymp

  1. #1
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    [32] Perikles' Odyssee: Von Attika auf den Ziv-Olymp

    Herzlich Willkommen in meiner zweiten* CIV-Multiplayer-Story

    Nachdem das PBC 18 nach einer 7-monatigen Achterbahnfahrt nun zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht wurde, geht es wahrscheinlich nicht nur mir so, dass direkt etwas fehlt. Getreu dem Motto "Nach der Story ist vor der Story" soll es direkt weitergehen. Storyschreiben macht Spaß und man lernt auch selbst noch einmal deutlich mehr, da man sich schon viel intensiver mit dem eigenen Spiel auseinandersetzt und gutes Feedback und wertvolle Hinweise bekommt.

    Das Setting für das PBC 32 ist nun allerdings etwas anders als das 18er, was ja doch sehr außergewöhnlich war (BBG-Mod, aus immer noch mysteriösen Gründen nur 1 Stadtstaat).

    Gespielt wird mit 6 Spielern auf einer Sieben-Weltmeere-Karte, Größe klein (für 6 Spieler), die von htpzc für unser Spiel und unsere Zivs individuell angepasst wurde. Vielen Dank dafür an dieser Stelle schon einmal. Das gibt auf jeden Fall einen Platz in der Mythologie meines Volkes

    Spielgeschwindigkeit ist schnell (330 Runden), Katastrophenlevel 2 (default)
    Spielmodi: Hier gibt es ein Wiedersehen mit den bereits aus dem PBC 18 bekannten Geheimgesellschaften. Alle anderen Modi sind aus.

    Diplo: In-Game only ohne Marker

    Ganz so entscheidend dürfte die Diplo in diesem Spiel aber nicht sein, denn es gibt eine ganz besondere Regel.
    Nach den zahlreichen Always-War-Spielen hier im Forum ist es an der Zeit, etwas zivilisierter vorzugehen. Es ist daher ein ALWAYS PEACE-Spiel. Das bedeutet konkret: KEINE Kriege zwischen Zivs, KEINE Kriege gegen Stadtstaaten. Eroberungen von Freien Städten ist nur erlaubt, wenn die Stadt durch einen selbst gegründet wurde. Ansonsten sind Barbaren aktiv. Ganz ohne Militär wird es also auch nicht gehen.

    Man muss sich in diesem Spiel also einiges einfallen lassen und alle anderen zur Verfügung stehen Mittel nutzen, um die Konkurrenz ein wenig einzubremsen.

    Entsprechend ist auch der Domination-Sieg deaktiviert, ebenso der Religionssieg (da man sich sonst ziemlich schwer gegen Apostelschwämme wehren kann und ein Relisieg die naheliegendste Siegstrategie wäre).

    Mögliche Siegarten sind also neben dem ziemlich unrealistischen Punktsieg nach 330 Runden die drei anderen zivilen Siegarten KULTUR, WISSENSCHAFT und DIPLOMATIE.

    Stadtstaaten soll es 12 geben (3 mehr als default für 6 Spieler).

    ZIV-Wahl: Jeder Spieler durfte vorab eine Ziv bannen. Aus dem verbleibenden Pool konnte frei gewählt werden. Im Falle der gleichen Ziv-Präferenz gab es einen Losentscheid. Dann kam Präferenz 2 zum Zug.

    Das kam direkt bei meiner Wahl zum Zuge. Meine Präf 1 ist es nicht geworden, aber das ist gar nicht schlimm. Die alten Griechen kannten schließlich schon das Losverfahren zur Ämterbesetzung. Perikles wurde zwar vor zweieinhalbtausend Jahren ganze fünfzehn Mal hintereinander in sein Amt als Strategos gewählt - das Losverfahren dürfte ihm aber vertraut gewesen sein (behaupte ich einfach mal).


    Los geht´s hier voraussichtlich am Wochenende. Bis dahin werde ich mich in den kommenden Posts schon einmal mit der grundlegenden geplanten Strategie für Griechenland mit Perikles und einer Einschätzung der Wettbewerber beschäftigen - und wie das alles zusammenpasst und was ich erwarte (das Ganze dann natürlich nur noch in den Spoiler-Posts).

    Ich freue mich auf dieses neue Abenteuer und eure zahlreichen Kommentare.
    Also dann: Καλή επιτυχία!




    * technisch gesehen ist es die dritte, aber es ist erst die zweite Story, in der ich als Einzelkämpfer unterwegs bin.

  2. #2
    Pfeffersack Avatar von slowcar
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    Griechenland ist doch exzellent.
    Ein Friedens-PBEM hatten wir im 5er mal, da ist es für die Mauschelnden Mongolen ganz knapp nichts geworden.

  3. #3
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    Ich bin auch nicht unglücklich darüber, dass ich meine erste Wahl (Frankreich mit Eleonore) doch nicht bekommen habe. Oder anders gesagt: Hätte ich die bekommen, der Gegner aber dafür Perikles, hätte ich mich ganz schön in den Arsch gebissen. So rum ist´s besser. Werde später erläutern, warum.

  4. #4
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Ich freue mich schon riesig auf dieses Setting und hoffe die Karte passt und ist gut gebalanced.
    Habe vorhin von Marchueff nun das Go (bzw. keine weitere Kritik ;-) ) bekommen und mache eine letzte Änderung noch.
    Dann hätte ich fast gesagt, kann ich den Story Schreibern schon einmal Ihre Startposition zukommen lassen um die Grauen Zellen in Bewegung zu bringen

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von freyr
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    Schön dass du gleich wieder eine Story nachlegst. Ich werde auch eine schreiben - bei diesem speziellen Setting muss das einfach sein!
    Gutes Spiel und ich bin wieder raus hier

  6. #6
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Ich freu mich auf eine neue Story von dir

    Und ich hätte auch einen Tipp, warum du sagst so rum ist die Civwahl besser:

    Achtung Spoiler:

    Mit Perikles und den günstigen Theaterbezirken kann man der Eleonore doch ganz gut früh Konkurrenz auf die großen Werke machen - und ohne große Werke bringt ihr ihr Trait dann auch nicht mehr so viel.
    Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren. - Bertolt Brecht

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  7. #7
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    Zitat Zitat von Buktu Beitrag anzeigen
    Ich freu mich auf eine neue Story von dir

    Und ich hätte auch einen Tipp, warum du sagst so rum ist die Civwahl besser:

    Achtung Spoiler:

    Mit Perikles und den günstigen Theaterbezirken kann man der Eleonore doch ganz gut früh Konkurrenz auf die großen Werke machen - und ohne große Werke bringt ihr ihr Trait dann auch nicht mehr so viel.
    Antwort auch im Spoiler:

    Achtung Spoiler:
    Exakt, genau das. Außerdem gibt es im gesamten Spiel eigentlich keine andere Civ, die so schnell, so früh und so viel Kultur raushauen kann, wie Perikles mit Griechenland. Damit wäre die Schwelle für einen Kultursieg für alle anderen immens hoch. Gleichzeitig komme ich sehr schnell an die für einen Kultursieg wichtigen Civics - noch vor den anderen. Ich werde die Strategie aber zeitnah nochmal etwas ausführlicher darlegen. Aber so etwa in diese Richtung wird es gehen.

  8. #8
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    Viel Spass auch dir, aufgrund des Settings wünsche ich dir sogar ernstgemeint Erfolg. (Natürlich hat der 2 Wunsch Grenzen.)
    Bin dann auch raus.

  9. #9
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    Bevor´s los geht kommt hier schon einmal der Blick auf meine Ziv und ihren Anführer.

    Die "alten" Griechen sind in CIV sowas wie das Urvolk, von Anfang an immer mit dabei. Seit Griechenland unter Perikles im Jahr 2016 als eine der Vanilla-Zivs vorgestellt wurde, hat sich auch nichts groß an ihren Eigenschaften geändert. Und trotz der enorm gewachsenen Konkurrenz im Laufe der Jahre zählt Griechenland, insb. unter Perikles, für mich immer noch zu einer der stärksten kulturbetonten und letztlich auch vielseitigsten Civs überhaupt.

    Die Boni sind recht simpel:

    Für jeden Stadtstaat, in dem Griechenland Suzerän ist, gibt´s einen Bonus von 5% auf den Reichs-Kulturertrag.

    Der Spezialbezirk ist die Akropolis, die den Theaterbezirk ersetzt. Sie kann nur auf Hügeln gebaut werden und bietet 1 statt 0,5 Nachbarschaftsbezirksbonus. Außerdem noch +1 zusätzlichen Bonus von Stadtzentren. Obendrauf gibt´s für jeden fertiggestellten Bezirk einen Gesandten.

    Griechenland bekommt zudem ab dem Start und über das gesamte Spiel hinweg einen zusätzlichen Wildcard-Slot in allen Regierungen. Das ist natürlich vor allem im frühen Spiel sehr wertvoll und bietet einige interessante strategische Möglichkeiten, die so nur wenig andere Zivs haben.

    Die griechische Spezialeinheit sind die Hopliten. Eine bessere Version der Speerkämpfer, deren Besonderheit darin besteht, dass sie einen +10 Kampfstärkebonus bekommen, wenn ein weiterer Hoplit neben ihnen steht.

    Die Hopliten werden in diesem Spiel eher eine untergeordnete Rolle spielen.


    Strategie:
    Achtung Spoiler:

    Griechenland ist wie schon erwähnt eigentlich recht vielseitig. Für Domination und Religion bieten sie keine besonderen Vorteile, aber dafür für die anderen drei Siegarten Kultur, Diplomatie und Wissenschaft.

    Edit zur Reli: Sie können dank des Wildcard-Slots die Reli über die Policy-Karte forcieren und bekommen.

    Kultursieg: Die Akropolis kostet nur halb so viel Produktion wie ein normaler Theaterplatz. Außerdem lassen sich mit ihr durch Bezirkscluster deutlich bessere Kulturerträge produzieren. Man kann daher recht früh im Spiel recht viel Kultur machen und schneller an wichtige Civics kommen. Durch den Extra-Gesandten fällt es zudem leichter, recht früh einige Stadtstaaten auf seine Seite zu ziehen. Das bringt nicht nur die Boni der Stadtstaaten, sondern noch mehr Kultur. Damit noch mehr Civics und schneller mehr Gesandte (viele Civics bringen auch Gesandte). Mehr Gesandte bringen wiederum mehr Stadtstaatensouzeränschaften und damit wiederum mehr Kultur... ihr seht, wo das hinführt... Mit Kultur gewinnt man aber keinen Kultursieg. Dafür braucht man Tourismus. Der kommt u.a. schon recht früh durch die ganzen Großen Werke, die man Dank der zahlreichen und frühen Akropoli bekommt. Die Werke allein werden für einen Kultursieg aber nicht ausreichen. Man muss sich dann überlegen, worüber man sonst noch Tourismus erzeugt. Je nach Spiel und Vorliebe können das dann Wunder, Nationalparks und andere Geländefeldverbesserungen sein, oder Rockbands.

    Diplosieg: Wer viele Stadtstaaten kontrolliert, bekommt viel Gunst. Damit kann man im Weltkongress etwas besser mitmischen und sich wichtige Diplomatiesiegpunkte sichern. Wenn man auf einen Diplosieg geht, sollte man die drei Weltwunder bauen, die hier Punkte geben (Mahabodi-Tempel, Potala-Paslast und vor allem die Freiheitsstatue). Der Rest der Punkte muss dann aus den Abstimmungen kommen. Außerdem gibt es im Tech- und Civiv-Tree jeweils noch einen Punkt. Zudem empfiehlt sich auch noch das Ungarische Parlamentsgebäude (ihr wisst schon, dieses Weltwunder mit dem unaussprechlichen Namen), welches Diplopunkte von Stadtstaaten verdoppelt. Ein Diplosieg ist dennoch immer sehr vom Verhalten der Mitspieler und dem Glück abhängig. Er ist meisten eher eine Fall-Back-Option statt eine gezielte Strategie.

    Wissenschaft: Perikles und Wissenschaftssieg? Ja das geht eigentlich auch. Hier kommen noch einmal die Stadtstaaten und die hohe Kultur ins Spiel. Die hohe Kultur führt besonders schnell durch den Civic-Tree. Dort gibt es einige wichtige Civics für den Wissenschaftssieg. Vor allem zu nennen ist hier die International Space Agency, die mit der Globalisierungscivic kommt. Sie gibt 5% Wissenschaft für jeden Stadtstaat, in dem man Suzerän ist. Da man mit Griechenland hier einige zusammenbekommen kann, kann man sich hierüber einen hohen Forschungsboost holen - und das auch verhältnismäßig früh. Und überhaupt ist es natürlich auch für einen Wissenschaftssieg sehr nützlich, schneller als die Konkurrenz an die wichtigen Civics zu kommen. Gleichzeitig sichert man sich durch einen eigenen hohen Kulturertrag ganz gut gegen Tourismussiege der Konkurrenz ab. Einen Tourismus-Sieg kann man strukturell immer schneller gewinnen als einen Wissenschaftssieg - es sei denn, man hat Perikles im Spiel, der Kultur pumpt wie blöd.

    Das waren mal die grundsätzlichen Überlegungen zu Perikles. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was mein Plan ist in diesem Spiel. Hierzu ist noch wichtig, dass wir ja mit Geheimgesellschaften spielen.

    Für mich kommen in diesem Setting eigentlich nur zwei wirklich in Frage.

    NICHT in Frage kommt der hermetische Orden. Seine Boni sind viel zu inkonsistent und random. Würde ich die Laylines schon vorher sehen und wüsste, wo die sind, könnte man drüber nachdenken, aber so: no way.

    Auch nicht in Frage kommt der Blutpakt: Vampire sind in diesem Setting nutzlos. Die Vampirschlösser können zwar die Hauptstadt gut boosten und damit potenziell die Produktion der Weltraumprojekte und wichtiger Wunder beschleunigen. Das war´s dann aber auch schon. Sie nützen nur für den Wissenschaftssieg und auch nur für eine Stadt. Das macht sie in meinen Augen etwas eindimensional.

    Interessant hingegen sind die Leeresänger und die Eulen der Minerva:

    Die Leeresänger bieten eine Möglichkeit, zusätzlich Religion zu erzeugen. Wenn man generell auf eine Religion geht, bieten sie ab dem Mittelalter zudem die Möglichkeit 20% der Glaubensproduktion in Wissenschaft, Kultur und Gold umzuwandeln. Das hilft in allen Belangen. Wer mich kennt weiß, dass ich eh ein großer Freund hoher Glaubenserträge bin. Das ist nun mal ungemein vielseitig. Und darauf auch noch 20 Prozent Bonus zu bekommen, ist mega stark. Außerdem interessant an den Leeresängern ist deren Spezialeinheit, die Kultisten. In normalen Spielen sind die weniger toll. Aber hier, wo wir gar keinen Krieg führen können, wären sie eine Möglichkeit, meine Gegner massiv zu piesaken, wenn ich zum Beispiel deren Städte flippen könnte. Und wenn sie sterben gibt´s auch noch eine Reliquie. Das kann man wiederum mit einem entsprechenden Glaubenssatz kombinieren und dreifache Glaubens- und Tourismuserträge für Reliquien bekommen. Für den Kongo wäre das auch eine interessante Wahl, da er sonst kaum Möglichkeiten zur Glaubensgenerierung hat und übertrieben gute Boni auf Reliquien bekommt.

    Die Eulen der Minerva wären ebenfalls sehr stark für Perikles. Gleich zu Beginn bekäme ich einen extra Wirtschafts-Platz für meine Regierung. Damit hätte ich selbst im Stammestum in der Antike schon 4 Politikplätze! Außerdem bringen Handelsrouten zu Stadtstaaten je einen Gesandten. Gerade als Perikles würde mir das noch mehr helfen, eine Dominanz bei den Stadtstaaten aufzubauen. Mit dem Mittelalter kommt das Gildenhaus als Ersatz für die Bank. Gibt Kultur in Höhe des Nachbarschaftsbonus des Handelszentrums. Also noch mehr Kultur. Außerdem könnte ich in Städten mit Handelsbezirk und Hafen einen zusätzlichen Handelsweg bauen (und damit noch mehr Gesandte bekommen). Im Industriezeitalter bekäme ich dann noch einen Wildcard-Policy-Slot (quasi einmal die Verbotene Stadt), womit ich schon bei 3 Extraslots wäre. Und als ob das noch nicht genug wäre, gibt´s noch 2 zusätzliche Spionplätze. Das ist in diesem friedlichen Setting sicherlich auch nicht verkehrt.

    Die Entscheidung zwischen den beiden wird sicherlich nicht einfach. Am liebsten hätte ich beide Aber schauen wir mal. Ich werd demnächst meinen Plan mal konkret darlegen und dann nochmal ein Pro/Kontra der beiden Geheimgesellschaften durchgehen.


    Im nächsten Post soll´s dann aber erstmal um die Konkurrenz und deren potenzielle Strategien gehen.

  10. #10

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von htpzc
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    Na dann schon mal als kleiner Vorgeschmack hier deine Startposition im Spoiler
    Achtung Spoiler:
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  12. #12
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    Danke dir

    Hier die ersten Gedanken dazu:

    Achtung Spoiler:
    Der Krieger wird auf -9 ziehen (auf die Seide), um zu schauen, was nördlich liegt. Ich hoffe ja, da sind irgendwelche Felder außer Berge (Wäre da auch ein Berg, müsste ich ihn ja eigentlich schon sehen können, oder?). Dann würde ich wahrscheinlich direkt auf der Seide siedeln. Auf -1 der Seide kommt dann die Heilige Stätte (zunächst +3er, später +4). Auf der aktuellen Startposition des Siedlers käme die Akropolis hin und daneben wäre Platz für´s Apadana. Die Hütte lasse ich stehen für den ersten Scout, damit der direkt mal XP bekommt.

    Also dieser Plan hängt wie gesagt ein bisschen davon ab, wie das Land nördlich aussieht. Sollten da auch Berge sein, würde ich wahrscheinlich auf dem Vieh gründen. Die Bezirke könnten dann genauso gesetzt werden.

    Schauen wir mal. Bin gespannt.

  13. #13
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Achtung Spoiler:

    Schon ziemlich stark, dass du neben deinen ganzen anderen kulturellen Boni noch 2 Luxusressourcen hast, die ebenfalls Kultur bringen
    Ansonsten hast du viele starke Felder sowohl für Nahrung als auch Prod. Die Wüste könnte ggf eine schicke Petrastadt werden oder zumindest Heimat der Pyramiden
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  14. #14
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    Achtung Spoiler:
    Ja stimmt schon. Ich bin auch erstmal nicht unzufrieden, bin aber auch sicher, dass die anderen auch ganz gute Starts bekommen haben. Für Petra und Pyramiden fehlt noch das Wüsten-Flachland. Wäre dann aber auch eher was für eine andere Stadt. Zumal beide Wunder zwar immer nützlich, aber für meinen Plan nicht zwingend notwendig sind. Gebel Barkal könnte ich mir aber noch gut vorstellen für den zusätzlichen Glauben, vor allem wenn ich das Apadana vorher bekommen sollte und dann auch noch zusätzliche Gesandte mitnehmen kann.

  15. #15
    Strippenzieher Avatar von Buktu
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    Zitat Zitat von rage Beitrag anzeigen
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    Ja stimmt schon. Ich bin auch erstmal nicht unzufrieden, bin aber auch sicher, dass die anderen auch ganz gute Starts bekommen haben. Für Petra und Pyramiden fehlt noch das Wüsten-Flachland. Wäre dann aber auch eher was für eine andere Stadt. Zumal beide Wunder zwar immer nützlich, aber für meinen Plan nicht zwingend notwendig sind. Gebel Barkal könnte ich mir aber noch gut vorstellen für den zusätzlichen Glauben, vor allem wenn ich das Apadana vorher bekommen sollte und dann auch noch zusätzliche Gesandte mitnehmen kann.
    Achtung Spoiler:
    Ja, stimmt das Flachland fehlt dafür. Aber wer weiß, was noch so kommt?
    Und ja die Wunder wären in einer 2. Stadt, Athen ist zu weit weg von der Wüste für eine gute Petra. Die Pyras würde ich auf jeden Fall versuchen, wenn es die Chance gibt. Für einen Kultursieg sind wie für einen Wissenschaftssieg viele Handwerkerladungen unerlässlich, egal ob es darum geht Wälder zu pflanzen, Seebäder/andere Improvements mit Tourismus zu bauen oder später in die Weltraumprojekte gesteckt zu werden.
    Gebel Barkal wäre natürlich auch nice to have. Gerade auch, wenn du die Apadana bekommen kannst, auf der liegt ja meistens auch eher weniger der Fokus.


    P.S. Hiernach ist endlich Seite 2 (und ja Fonte, ich weiß, man kann die Zahl der Post pro Seite auch umstellen :Wink: )
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