Das aufregendste in dieser Runde kommt direkt zu Beginn:
Die Stadt am Vesuv wird gegründet, nächste Runde muss ich da mal fix den Namen ändern...
Ich lege den ersten Bürger direkt mal um, er soll zuerst das Pelz-Feld bearbeiten.
Durch die 3 wächst die Stadt etwas schneller.
Ich stelle als erstes Bauprojekt einen Handwerker ein.
Mit 2 Minen auf den Vulkanfeldern und einem Lager auf dem Pelz wird die Stadt florieren.
Die Gründung, innerhalb 2 Feldern zum Naturwunder, gibt mir auch 3 ERA-Punkte...
Der Barb-Späher im Süden versucht, zu entkommen.
Aber das sollte sich der Krieger nicht entgehen lassen.
Die wissenschaftliche Forschung stelle ich von Bronzeverarbeitung auf die Tierzucht um.
Dann muss ich mit dem Slinger und dem nördlichen Krieger fix Richtung Barblager im Westen aufbrechen.
Auf dem Weg dahin geben sie dem Siedler noch Schutz durch ihre Sicht,
damit keine fiesen Barbaren auftauchen.
Apropos Norden:
Ich bin mir, nach etwas Überlegung, recht sicher, dass dort keine Civ, sondern ein Stadtstaat sitzt.
Wir spielen ja auf dem Kartentyp Fraktal.
Und da im Süden recht schnell Wasser kam, und die Fraktal Karten meistens langgezogene, dünnen Landmassen sind, halte ich es für unwahrscheinlich, dass da direkt der erste Nachbar sitzt.
Ich werde demnach SOP bald wie möglich die Grenzen erkunden, um da als erster Entdecker den freien Gesandten zu bekommen.
Wenn es kein Meg -Stadtstaat ist, wird er auch als erstes Ziel eingemeindet.
Die Punkte zeige mich an der richtigen Position ^^
Ari scheint etwas langsam voran zu kommen,
da wird aber bestimmt noch ein Zahn zugelegt...
Im Süden kann der Krieger den entscheidenden Schlag gegen den roten Späher durchführen.
- Gefahr Gepannt
- Erfahrung gesammelt
- 1/3 Barbs für das Heureka erledigt
Gut gemacht, Sandalenfreund.
Nun wird der Krieger sich auf machen, um den unbekannten Osten Roms zu entdecken.
Im Norden decke ich den Stadtstaat Akkad auf.
Das ist erfreulich, da Akkad in keiner meiner Überlegungen für Suzeränschaften (gibt es das Wort?) eine Rolle spielt. Daher wird dann hier die Einnahme vorbereitet.
Ich bin nicht der erste Spieler, der diesen Stadtstaat entdeckt.
Unmittelbar dahinter, oder wohl eher westlich davon, wird dann ein weiterer Mitspieler sitzen.
An der Stelle lohnt es sich nochmal zu betonen, dass in diesem PBC Überrushungskriege (leider) verboten sind.
Das muss per Casus Belli oder nach Denunzierung erfolgen.
Das nimmt mir dann etwas den Überrushungseffekt, aber wenn zum richtigen Zeitpunkt die Legionen losrollen,
sollte auch eine vorherige Ankündigung keinen großen Vorteil für das Ziel bieten.
Die Ausrichtung Handwerkskunst ist abgeschlossen,
weiter geht es mit dem frühen Reich.
Ich muss dran denken, hier frühzeitig umzuschwenken, damit die Inspiration voll wirkt.
Bei den Politiken tausche ich Gottkönig gegen Stadtplanung.
Das führt dazu, dass der Händler schon nächste Runde fertig ist.
Und es beschleunigt den Handwerker in Pompei.
Die Punkte zeigen, dass fr3er ebenfalls gut aus den Startlöchern kommt...
Je nachdem, ob du in der Klassik schon die Chance hast, einen Gegener anzugreifen, wäre Kabul auch nützlich an deiner Seite, um die Truppen schnell hochzuleveln. Wie es aussieht, liegt Kabul aber zwischen dir und dem Gegner. Wenn dem so ist, dann eher eingemeinden.
In diesem PBC gab es leider einen Regelverstoß,
daher wurde das Spiel neu aufgesetzt.
Es dauert noch 2 Runden (und leider gefühlt eine halbe Ewigkeit...) bis es hier eine neue Runde zu beschreiben gibt.
Der Plan ist aber ziemlich klar.
Der Siedler, der eigentlich links von dem Steinfeld gründen sollte,
wird noch, so weit es geht, nach Norden ziehen.
Wenn nach/neben Kabel eine große Civ kommt, möchte ich da meinen Platz Anspruch geltend machen.
Im Anschluss geht dann der Fokus auf die Legionäre, um Kabel einzugemeinden.
Und, je nachdem, wer der nahe Spieler ist, strebe ich dann da auch einen Krieg an.
Ich möchte das Momentum der Legionäre ausspielen.
Idealerweise baue ich vorher noch ein Lager und ziehe mir einen General an...
Ich kann meinen ersten Handelsweg einrichten.
Ich schicke ihn aber nicht von Rom aus los, sondern erst nach Pompei.
Von dort aus soll er dann die Straße nach Kabul bauen.
Legionäre laufen nicht so gerne auf Waldboden...
Im Süden begibt sich der erfolgreiche Krieger zurück nach Norden.
Er wird sich in den Grenzen von Rom erst mal heilen und wahrscheinlich dem Schleuderschützen zur Hilfe.
Im Westen plane ich die Städte nochmal etwas um,
ich werde versuchen, die geplante Stadt mehr nach Norden zu verlegen und dann och eine in der Mitte, Richtung Meer zu gründen.
3/Runde sind erstmal nicht die Welt,
aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Im Norden tummelt sich noch ein Barbarenspäher rum.
Ich hoffe mal, dass er sich an die Regel hält, dass Späher keine Zivile Einheiten angreifen,
solange sie noch anderes zu tun haben ^^
Da war ich wohl etwas zu optimistisch, und muss froh sein, wenn er noch heil wieder aus der Nummer raus kommt...
Der Krieger aus dem Süden versucht hier noch zur Hilfe zu eilen,
ich hoffe, dass die beiden sich bei/vor Rom treffen, um dann die Barbaren aufs Korn zu nehmen.
Der Siedler zieht weiter Richtung Norden, ich habe kurz überlegt, an Ort und Stelle zu gründen, aber ich möchte lieber versuchen, den besagten Raum zu sichern.
Das schönste kommt in dieser Runde zuletzt:
Ich liebe den Vesuv!
Er ist zum zweiten mal ausgebrochen und macht da immer tollere Felder...