[DMS] The Great Game - Beratungen zur Sindh-Krise (und mehr)

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Dann fuck it, weniger diskutieren und den Osten Debuls erobern. Führt halt dazu es ein langer Krieg wird.
Küste bringt uns nur mehr Städte die angegriffen werden können.

[Jon Snow]

[Jon Snow]

Leider muss ich jetzt doch wieder fragen: Soll man irgendwelche besonderen Strafmaßnahmen durchführen oder Leute vertreiben? Die Bewohner der eroberten Städte sind vorwiegend Hindus, und das dürfte wohl auch im übrigen Ostteil Debuls der Fall sein.

[Azrael]

Stellen sie Stadtwachen wie bei den gefallenen Festungsstädten oder sind es einfach nur die Einwohner? Ich weiss nicht wie ihr es seht, ich würde eher auf gross angelegte Vertreibungen verzichten wollen, solange sie sich nicht aktiv illoyal verhalten und Aufstände im eroberten Hinterland anzetteln. Schon allein aus Rücksicht auf Mankal, wenn wir haufenweise Hindus umbringen und/oder vertreiben, dürfte es Jaichandra IV. wesentlich schwerer fallen die Vereinbarung mit dem Grossreich zu wahren und seine Vasallen von einer Intervention abzuhalten.

[Nahoïmi]

In diesem Fall:

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Stellen sie Stadtwachen wie bei den gefallenen Festungsstädten oder sind es einfach nur die Einwohner? Ich weiss nicht wie ihr es seht, ich würde eher auf gross angelegte Vertreibungen verzichten wollen, solange sie sich nicht aktiv illoyal verhalten und Aufstände im eroberten Hinterland anzetteln. Schon allein aus Rücksicht auf Mankal, wenn wir haufenweise Hindus umbringen und/oder vertreiben, dürfte es Jaichandra IV. wesentlich schwerer fallen die Vereinbarung mit dem Grossreich zu wahren und seine Vasallen von einer Intervention abzuhalten.

Säuberungen/Schwertkonvertierungen kann man nach dem Sieg durchführen.

Aber aktuell wir haben uns ja jetzt auf den Peacerkurs festgelegt, auch wenn die Ungläubigen uns ständig ein Messer in den Rücken rammen.

[Jon Snow]

Ok.

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Tja, wie gesagt, Messer im Rücken.

Wie zäh geht es vorwärts?

[Jon Snow]

Im Augenblick gar nicht mehr. Die Schwierigkeiten sind aber erwartbar und bleiben im Rahmen, man wird also im Dezember und Januar dennoch weiter vorrücken können.

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4. Dezember 1430: Die loyalistische Armee im Großkönigtum Sindh nimmt ihre Offensive im Osten Debuls wieder auf. Die Verteidigung der Rebellen wurde mittlerweile offenbar gezielt verstärkt, und es scheinen mindestens zwei Söldnerregimenter in der Region zu operieren. In den ersten Kampftagen gelingen daher keine weiteren Geländegewinne. Das johannitische Oberkommando hofft aber, dass sich im Lauf des Feldzuges die Überlegenheit der Loyalisten an ausgebildeten Truppen durchsetzen wird.

Wir hätten doch Massaker an der Küste nehmen sollen. Dachte das Innere wäre stärker Christlich, weil Jon gemeint hatte, dass es in relativ stabiles Gebilde wäre.

Was sind die Debuler Pläne bezüglich dem nächsten Jahr? Und wie sieht es finanziell aus?

[Jon Snow]

Nicht stabil, kompakt und leichter zu verteidigen. Erobern muss man es aber trotzdem erst einmal. Debul würde im Januar und Februar weiter angreifen. Es hat zwar an Wohlstand verloren, aber das gilt auch für die Rebellen.

[Azrael]

Es wäre sicher ein Vorteil, falls ihr den Krieg dort weiterführen wollt. Ihr könntet aber auch auf eine Aufteilung des Großkönigtums hinarbeiten, um eurer Engagement zurückfahren zu können.

Wie seht ihr das eigentlich? Ende dieses Jahres läuft der Vertrag der beiden einfachen Regimenter aus, 1432 dann der Vertrag der Doppelregimenter. So wie ich das verstehe, sieht die Front ja aktuell ungefähr so aus (rot die loyalistischen und rosa die Rebellengebiete)

Achtung Spoiler:

Die Frage ist also, ob wir darauf hinarbeiten sollten einen Kompromiss aushandeln zu können, statt den Krieg noch lange weiter zu ziehen. Also in diesem Jahr noch mal so weit wie möglich vorrücken und sich dann mit Jaffna und den Rebellen auf den Status quo zu einigen. Was heissen würde, dass man für Sindh den Süden von Gujarat und die Küste von Maharashtra erst mal aufgibt.

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Nein. Der Krieg wird zu Ende geführt. Ich schicke wohl mehr Truppen.

[ttte]

Ich kann nix dazu sagen, habe aktuell kein Geld zu verleihen.

[Nahoïmi]

Nein. Der Krieg wird zu Ende geführt. Ich schicke wohl mehr Truppen.