Wenn sich in Sarai nicht etwas sensationelles ergibt, werden die Satrapen im Nahen und Mittleren Osten kaum versuchen die Johanniter aufzuhalten. Vor allem weil aus ihrer Sicht die "Unruhestifter" weggehen und davon werden sie die kaum abhalten wollen. Aber klar, wenn es für die Söldner kein Problem darstellt ihren Einsatz halt in der Levante zu beenden (und sie das nicht noch separat in Rechnung stellen) kann ein Doppelregiment auch mitmarschieren und vielleicht noch eine kleine Parade in Judäa abhalten.
Wenn es Freiwillige gibt, sicher gerne. Es gab ja auch indische Adlige, die sich dem Orden angeschlossen haben und mit denen zusammen man die Balleien aufbauen könnte.Und eventuell einen Satz Johanniter als freiwillige in Indien belassen, damit sie die neue Zunge aufbauen können.
Shaka als die Mauern fielen.
Das Regiment steht bis zum Jahresende unter eurem Befehl. Es gibt keine Unzufriedenheit, wenn man es außerhalb der Heimatregion einsetzt, und die Rückkehr ist dann auch Sache des Obristen. Die Entfernung spielt nur im praktischen Sinn eine Rolle, also wenn man ein Regiment anwirbt und es seine Zeit braucht, bis es da ist (wie etwa gerade im schwedisch-johannitischen Krieg).
Wenn es keine Widersprüche gibt, dann machen wir es so:
Die beiden einfachen Regimenter und eines der Doppelregimenter bleiben bis zum Ende ihrer Dienstzeit in Debul und unterstehen weiterhin den dortigen Generälen. Sie können die Söldner zur Sicherung des Khanats einsetzen so wie sie es für sinnvoll halten. Ich würde auch anbieten die bis zum Ende ihrer Dienstzeit zu bezahlen, da Debul vermutlich im Moment auch nicht so die Mittel für sie frei hat.
Das andere Doppelregiment begleitet die Johanniter nach Westen, die in ihre Kommenden zurückkehren und nicht am Aufbau der indischen Zunge mitwirken. Wenn es sich einrichten lässt, soll der Patriarch von Jerusalem (und bei Interesse der Oberrabbiner der Stadt) dem Regiment und den Johanniter stellvertretend für alle Indien-Kämpfer nach einer Parade für ihren Einsatz danken. Ausser der Stadtrat hätte was dagegen, aber die Söldner und Ritter bleiben ja danach nicht in der Stadt, also würde ich jetzt keine kritischen Reaktionen erwarten.
Shaka als die Mauern fielen.
Ja.
Was ist eigentlich jetzt mit der Frau? War das sein Vorschlag? Klingt aus meiner Sicht eigentlich recht gut.
Stimmt, man könnte dem Grosskönig noch zu seiner Hochzeit gratulieren.
Shaka als die Mauern fielen.
Man kann durchaus beides machen.
Shaka als die Mauern fielen.
Heiter bis bewölkt, am Abend stürmische Böen.
Dort kam es nicht zu Kämpfen, weil dort in den Städten praktisch keine Heiden mehr leben (oder zumindest nicht mehr offen).
Heißt wir müssen nichts machen, können aber Christen als Flüchtlinge aufnehmen?
Das wäre möglich. Es scheint zwar bislang keine Flüchtlingswelle zu geben, aber die Unruhen sind möglicherweise auch noch nicht vorbei.