Ich sehe es genau so und bin auch dafür es zuzulassen
Natürlich ist es eine rein theoretische Diskussion und möglicherweise tritt der Fall gar nicht ein. Trotzdem besser jetzt klären um Missverständnissen vorzubeugen
Und gibt ja doch einige taktische Möglichkeiten. Wenn Spieler A in einem goldenen Zeitalter ist und Spieler B in einem dunklen Zeitalter können Städte ja auch recht schnell flippen. Das heißt Spieler A könnte die Stadt befreien, die 100 diplomatische Gunst einsacken und sollte die Stadt wieder schnell genug flippen die Stadt doch behalten oder das Spiel erneut beginnen.
Außerdem kann es ja Einfluss auf die Beziehung und mögliche Vereinbarungen haben. Wenn sich Spieler B dann dankbar zeigt durch gewisse Vereinbarungen/Deals könnte er ja so auch für die Zukunft sicherstellen, dass Spieler A die Stadt nicht unbedingt behalten will und immer an den Gründer übergibt.
Eine Stadt mehr ist in den meisten Fällen zwar schon besser aber muss ja nicht so sein.
Die Frage mit der Stadt die bereits mehrere Besitzer hatte ist aber in der Tat eine sehr gute die es zu klären gibt. In dem Fall wäre ich sogar dafür, dass beide Spieler ein Anrecht auf die Stadt haben und es halt darauf ankommt, wer sie zuerst erobert. Richte mich da aber natürlich nach der Meinung der Mehrheit.