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Thema: [RZ] Weit fort von den Zinnen verblendeten Lärms- das Märchenschloss am Südzipfel

  1. #46
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Ich vermute, sie sind der Ansicht, dass das ihr Kuchen ist und dass du da unrechtmäßig was herausschneiden willst. Ich würde wahrscheinlich ähnlich reagieren.
    Kommt darauf an. Wie die Nachricht von Don formuliert war, weiss ich natürlich nicht. Aber man kann es auch so sehen: Ja, die Baronien waren sich bisher ein Königreich Ediras gewohnt, das recht passiv war und von dem keine Bedrohung ausging, aber von dem man im Gegenzug auch nicht viel Hilfe erwarten konnte. Wenn die Baronien versuchen das Reich ganz alleine wieder zu vereinigen, wird das bei ihrer Truppenstärke realistischerweise noch Jahre, eher Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Ediras kann da eine grosse Hilfe sein und den Prozess erheblich beschleunigen, wenn es die Baronien im Tausch gegen ein Stück Land bei der Wiedervereinigung unterstützt. Stellt sich also die Frage, ob das seitens Chris eine prinzipielle Totalopposition ist oder es nur eine Frage des Preises wäre und man hinsichtlich der neuen Grenzen einen Kompromiss erzielen könnte. Don geht bei der Sache durchaus in Vorleistung, weil die von Ediras übernommenen Ländereien nach einem Jahrzehnt Anarchie nicht gerade blühende Landschaften sein werden, mit deren Steuereinnahmen die Kosten des Militäreinsatzes rasch wieder eingespielt sind. Weitere Risiken wie sich überraschend doch noch effektiv formierende Banditen oder dunkle Magie wie in der alten Hauptstadt noch gar nicht mit eingerechnet.
    Geändert von Azrael (18. März 2021 um 13:37 Uhr)
    Shaka als die Mauern fielen.

  2. #47
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Die Baronie Wytonia hatte einen zu Beginn des Spiels gegebenen Anspruch auf die Lande um den Wyton (der Fluss, den Don gerne als Grenze hätte). Wytonia würde also viel an Anspruch verlieren, zumal - und das wird auch bei Freithal, ggf. auch bei Falkenbek das Problem sein - Oberwyton, die frühere Hauptstadt von Soras, am oberen Ende des Wyton liegt. Die Stadt liegt aktuell größtenteils in Trümmern, aber die Grenzziehung bis zum Fluss (so verstehe ich das "Dreieck" in Post #35 zumindest) würde auch Oberwyton zum Niemandsland machen.

  3. #48
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Don

    Achtung Spoiler:
    Im Laufe des Juni darfst du die Geburt eines Mädchens bekanntgeben. Alternativ kannst du mir auch einen Namen geben und ich mache das in der Chronik.

  4. #49
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Kommt darauf an. Wie die Nachricht von Don formuliert war, weiss ich natürlich nicht. Aber man kann es auch so sehen: Ja, die Baronien waren sich bisher ein Königreich Ediras gewohnt, das recht passiv war und von dem keine Bedrohung ausging, aber von dem man im Gegenzug auch nicht viel Hilfe erwarten konnte. Wenn die Baronien versuchen das Reich ganz alleine wieder zu vereinigen, wird das bei ihrer Truppenstärke realistischerweise noch Jahre, eher Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Ediras kann da eine grosse Hilfe sein und den Prozess erheblich beschleunigen, wenn es die Baronien im Tausch gegen ein Stück Land bei der Wiedervereinigung unterstützt. Stellt sich also die Frage, ob das seitens Chris eine prinzipielle Totalopposition ist oder es nur eine Frage des Preises wäre und man hinsichtlich der neuen Grenzen einen Kompromiss erzielen könnte. Don geht bei der Sache durchaus in Vorleistung, weil die von Ediras übernommenen Ländereien nach einem Jahrzehnt Anarchie nicht gerade blühende Landschaften sein werden, mit deren Steuereinnahmen die Kosten des Militäreinsatzes rasch wieder eingespielt sind. Weitere Risiken wie sich überraschend doch noch effektiv formierende Banditen oder dunkle Magie wie in der alten Hauptstadt noch gar nicht mit eingerechnet.
    Mein Ziel wäre eine Art Teilungsplan, ich sehe im Norden ein quasi unverteidigtes Land und will was vom Kuchen (und eine gemeinsame Grenze zu den Elfen, sowie eine Pufferzone).

    Brabrax: Bitte möglichst bald, das Mädel soll Marie () heißen
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  5. #50
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Wenn du Teilungsplan sagst und wir haben da Kleinstnationen, sehe ich uns beim UN-Teilungsplan von 1947.

  6. #51
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Irgendwas wo man halt die Grenzen absteckt- du kannst das auch Wiener Kongress nennen
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  7. #52
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Die Erbfolge ist damit wohl gesichert

  8. #53
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Na wer weiss, weibliche Erbfolge ist so eine Sache, die von Prätendenten trotzdem gerne mal bestritten wird.
    Shaka als die Mauern fielen.

  9. #54
    zurück aus dem Exil Avatar von Kaiser Klink
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Na wer weiss, weibliche Erbfolge ist so eine Sache, die von Prätendenten trotzdem gerne mal bestritten wird.
    Wissen wir ja nicht, wie es in diesem Spiel ausschaut. Kommt auf Brabrax an, ob er seine NPCs weibliche Erbfolge wie in unserer Historie beurteilen lässt oder eine deutlich größere Akzeptanz dafür eingebaut hat.

  10. #55
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Eine weibliche Erbin ist etwas wackelig, aber möglich. Gegenwärtig gibt es allerdings nur einen weiblichen Hauptherrscher und das ist die Hochkönigin in Iluceria.

  11. #56
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    In ein paar Monaten starten wir Versuch zwei

    Die heißt übrigens Marie und nicht Maria
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  12. #57
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Huch, Tippfehler. Ist korrigiert.

  13. #58
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Zitat Zitat von Don Armigo Beitrag anzeigen
    Ich würde gerne meine wichtigsten Vasallen zu einem Kronrat zusammen rufen- jetzt wo die Nachfolge gesichert ist.

    Zu besprechen wäre
    - die Piratenbedrohung
    - die Entwicklungsrichtung des Landes
    - Die Situation beim nördlichen Nachbarn
    Sind meine Vasallen da?
    - Zur Piratenbedrohung würde ich fragen wollen wie sie da die Situation einschätzen.
    - Da hätte ich einerseits die Idee zu versuchen mehr in Richtung Handwerk/Manufakturen zu gehen oder andererseits eher die Landwirtschaft zu fördern.
    - Wie bereits angekündigt wird man sich ein Stück unverteidigtes Nachbarland holen, da wäre die Frage was man mit diesem Land macht. Die Lösung ich ich am sinnvollsten finde, wäre ein paar Rittergüter für die Nachgeborenen aufzubauen, die dafür helfen den Wiederaufbau zu organisieren.

    Ich würde nach der nächsten Nachricht des Spähtrupps einmarschieren, die Barone scheinen mir auf Zeit zu spielen.
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
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    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  14. #59
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Magische Überlegungen

    13. Tag im 3. Blütenmond: Endlich! Nach Jahren des Bürgerkriegs, des Hungers und des Blutvergießens... stehen die Truppen von drei Nachfolgestaaten des Königreichs Soras vor den Ruinen der Stadtmauern der ehemaligen Residenzstadt des Königs von Soras, vor Oberwyton. Stellenweise sind die Mauern noch mehrere Meter hoch, an anderen Stellen könnte selbst ein Kind darüberklettern. Der Wind lässt die Bäume raunen, pfeift durch zerstörte Häuser und fegt Laub und Staub auf den Straßen herum. Auf den ersten Blick wirkt die Stadt verlassen, doch überkommt die Männer ein schaurig-schummriges Gefühl, als sie sich den Stadtmauern nähern. Eine unheilvolle, gar bedrohliche Stimmung geht von den Ruinen der ehemaligen Reichsstadt aus, dass manche Soldaten es mit der Angst zu tun bekommen. Nach kurzer Beratung entschließen sich die Heerführer, zunächst ein Lager ein Stück abseits aufzuschlagen, um die weiteren Schritte zu besprechen.
    30. Tag im 3. Blütenmond: Gegen den Protest mancher Soldaten ziehen die Streitkräfte der Baronien Falkenbek, Freithal und Wytonia in Oberwyton ein. Sowie sie das Stadttor passiert haben, beginnt der Wahnsinn. Mehrere Dutzend Soldaten, quer durch die Reihen - mit Ausnahme der Wolfsgarde - verfallen in Panik. In der Mitte des Zuges sehen sich manche Soldaten, die eben noch Seite an Seite kämpften, plötzlich als Feinde an. Bis zum Eingreifen der "wachen" Soldaten um sie herum werden mehrere Soldaten verletzt oder gar getötet. Schließlich eskortiert die Wolfsgarde die panischen oder willensschwachen Soldaten aus der Stadt zum Heerlager, ehe der geschrumpfte Zug seinen beschwerlichen Weg durch Oberwyton zunächst fortsetzt. Wieder und wieder müssen sie die Straße erst räumen, da Trümmer von Häusern oder Überreste von Menschen und Tieren den Weg versperren.
    03. Tag im 1. Sommermond: Baron Aswin II, genannt "Der Wolf", hält vor den Truppen eine flammende Motivationrede, die den Kampfgeist vieler stärkt und entfacht. Dennoch wagt es keiner so recht, als Erster in das Dunkel zu tappen, bis sich Baron Tristan von Freithal an die Spitze des Zuges der Streitkräfte setzt. In den Gesichtern der Soldaten spiegelt sich eine Mischung aus Entsetzen und Ehrfurcht wider, als der Baron den Anhänger der Kette an seinem Hals unter seiner Tunika hervorzieht. Dieser Anhänger ist ein größeres Stück Bernstein mit einem darin eingeschlossenen vorzeitlichen Insekt. Als wäre dieser Bernstein eine Fackel, die die Dunkelheit durch Licht ersetzt, geht er mit diesem in der Hand voran und führt die Truppen tiefer nach Oberwyton. Solange er den Bernstein hält, so scheint es, könnte ihnen die Finsternis nichts anhaben.
    08. Tag im 1. Sommermond: Die Streitkräfte der Baronien Falkenbek, Freithal und Wytonia legen einen Halt ein. In einer Ruine eines Handelskontors nahe des Stadtzentrums schlagen sie ein Lager auf. Jeder von ihnen spürt, dass das Böse, das Finstere, dass die bedrohliche Stimmung im Stadtzentrum ihr größtes Ausmaß zu haben scheint. Sie wagen es zunächst nicht, weiterzugehen und beratschlagen sich erneut.
    11. Tag im 1. Sommermond: All jene aus dem Zug der Streitkräfte der Baronien des ehemaligen Königreichs Soras, die ein Stück Bernstein bei sich tragen, nehmen es zur Hand. Gruppiert um und mit Tristan an der Spitze verlassen sie ihr Lager, um den beschwerlichen Gang in Richtung des Stadtzentrums anzutreten. Nicht wenige Soldaten fallen dabei zurück, weil die finsteren Kräfte schlicht an ihrem Verstand nagen. Am Rande des Stadtzentrums erhebt sich vor ihnen gar ein dunkler Wirbel aus manifestierten Energien, stößt die Streiter ab und treibt weitere in den Wahnsinn. So ist es am Ende nur noch eine stark geschrumpfte Gruppe, der jedoch die drei Heerführer angehören, die durch den Schleier treten. Auf der anderen Seite erwartet sie Stille.
    Bernstein Warum zur Hölle soll Baumharz gegen Magie helfen? Dann könnten die Dunkelelfen in ihrem Wald ja gar nichts mehr zaubern- das ist unlogisch liebe SL

    Nichtsdesto Trotz sehe ich die Sache eigentlich relativ entspannt, wo die Räuber hin können, können meine Jungs auch hin und die Festung kann ich auch einfach ignorieren.

    Einmarschplan:
    Man soll mit erdrückender Übermacht in das Land einmarschieren, dort drei feste Lager errichten und sich eingraben- von dort kann man beginnen das Land zu sicher. Geplant sind drei befestige Lager: Laudanum, Babaorum und Aquarium.

    Laudanum: 1000 Mann (700 Infanteristen (N), 200 Langbögen (V), 100 Bogis (N), 100 Plänkler (N), 100 Reiter (E) )
    Brimborium: 500 Mann (100 Infanteristen (N), 100 Bogis (N), 100 Plänkler (N))
    Aquarium: 300 Mann ( 100 Infanteristen (N), 100 Bogis (N), 100 Plänkler (N))

    Armierter Spähtrupp/ schneller Eingreiftrupp: 200 Reiter (E), 100 Plänkler (N)

    2100 Mann=> 900 Infanteristen, 200 Langbögen, 300 Bogenschützen, 400 Plänkler, 300 Reiter
    Achtung Spoiler:
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  15. #60
    Infrarot Avatar von Der Kantelberg
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    Willst du Brimborium nicht lieber Babaorum nennen?
    Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal

    Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.


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